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rund um den Muttertag 2018
Wann ist Muttertag
Der Muttertag - Geschichte und Bedeutung
Die Geschichte des Muttertages
An diese Formen des Mutterkults haben Ann Maria Reeves Jarvis und ihre Mitkдmpferinnen sicherlich nicht gedacht, als sie sich zusammenschlossen, um aktuelle Fragen unter Mьttern zu diskutieren. Als eigentliche Begrьnderin wird die Tochter Anna Marie Jarvis genannt, die mit dem Memorial Mothers Day Meeting den ersten Muttertag feierte, in Erinnerung an ihre Mutter.
Die Methodistin schuf einen offiziellen Ehrentag fьr alle Mьtter und wandte sich mit diesem Wunsch an zahlreiche Vereine, Geschдftsleute, Geistliche sowie Politiker. Im Jahr 1914 galt der Muttertag erstmalig als nationaler US-Feiertag. Allmдhlich kam es zur stetigen Kommerzialisierung dieses Tages, was Ann Jarvis als Rьckschlag fьr ihre eigentliche Motivation ansah. SchlieЯlich versuchte sie, ihre Mitstreiterinnen und andere Menschen davon zu ьberzeugen, dass der Feiertag wieder abgeschafft werden mьsste. Damit hatte sie jedoch keinen Erfolg.
Die Mother’s Day International Association, die in 1912 initiiert wurde, hatte das Ziel, den Ehrentag der Mьtter auf weitere Lдnder auszuweiten. Die Englдnder ьbernahmen den Muttertag als erstes, danach kam er in die Schweiz (1917), ein bzw. zwei Jahre spдter nach Finnland, Norwegen und Schweden und 1924 nach Цsterreich.
Tradition und Moderne – die Bedeutung des Muttertages
Sicherlich ist der Muttertag heute eher der Tag der Blumenwьnsche, doch so lange die Mutter und ihre Kinder sich gerne haben, ist das in Ordnung. Typische Geschenke zum Muttertag sind beispielsweise Blumen, Schokolade, Geschenkboxen fьr Wellness, aber auch Bьcher und Gutscheine aller Art sind sehr beliebt.
Noch immer spielen die Zeiten der Frauenrechtlerinnen mit in die Bedeutung des Muttertags hinein. Das Verhдltnis von Frauen- und Mдnnerbereichen ist trotz aller Emanzipation nicht ausgewogen. In der Durchschnittsfamilie ist es tatsдchlich die Frau, die sich grцЯtenteils um den Haushalt kьmmert und fьr die Kinder da ist. Der Muttertag lдsst die Familienmitglieder innehalten und ьber dieses Thema nachdenken. Natьrlich hilft es nicht, der Frau an einem einzigen Tag im Jahr die Arbeit abzunehmen. Es ist lediglich ein Zeichen dafьr, dass ihr Umsorgen gewьrdigt wird.
Was ansonsten als selbstverstдndlich gilt, wird an diesem Ehrentag als besondere Leistung anerkannt. Genau in dieser Anerkennung, die deutlich gezeigt wird, liegen die Motivation und der Reiz des Muttertags. Auch Mьtter, die behaupten, dass sie diese Aufmerksamkeit nicht brauchen, freuen sich, wenn die Familie ihre Liebe und Dankbarkeit zeigt, sei es in Form von Geschenken oder hilfreichen Handreichungen. Besonders angenehm ist das Zusammenleben aber erst dann, wenn es mehrere solcher Tage gibt, also nicht nur den einen Ehrentag, an dem die Familie im Haushalt behilflich ist, sondern auch weitere Tage im Jahr, an denen alle mit anpacken. Als angenehmer Anlass, um gemьtlich einen Tag miteinander zu verbringen, ist der Muttertag auf jeden Fall eine schцne Sache.
Der Muttertag ist nicht mit dem Weltfrauentag, der auch als internationaler Frauentag bezeichnet wird, zu verwechseln. Dieser wird am 08.03. jeden Jahres begangen und dient der politischen Einforderung der Frauenrechte.
Der zweite Film namens "Muttertag" ist ein цsterreichische Inszenierung aus dem Jahr 1992, welche das Kleinbьrgertum in Wien auf die Schippe nimmt. Grund fьr die Namensgebung war, dass dies durch Ereignisse rund um den Muttertag karikiert wird.
Muttertag 2016: 08.05.2016
Muttertag 2015: 10.05.2015
Muttertag 2014: 11.05.2014
Muttertag 2013: 12.05.2013
Muttertag 2012: 13.05.2012
Muttertag 2011: 08.05.2011
Muttertag 2010: 09.05.2010
Auf www.vatertag-maennertag.de gibt es Informationen zum Thema Vatertag. Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf www.wann-ist-halloween.de zu Halloween.
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Bräuche und Bedeutung des Muttertags
Bräuche zum Muttertag
Durch den geschichtlichen Hintergrund enthält der Muttertag verschiedene Bräuche, die sowohl ihren Ursprung aus der kirchlichen als auch der weltlichen Anschauung haben. Nach dem der Muttertag stark kommerzialisiert wurde und die Muttertagsgeschenke im Vordergrund stehen, sind diese Bräuche nur ganz selten üblich. Der Brauchtum des Muttertags und die kirchliche Bedeutung stehen nur noch im Schatten der Geschenke.
Früher wurden zum Muttertag farbige Nelken angesteckt. Diese symbolisierten die Verehrung der eigenen Mutter. Weiße Nelken wurden zum Gedenken an verstorbene Mütter angesteckt. Es ist wohl anzunehmen, dass aus diesem Brauch das Geschenk des Blumenstrauß entstanden ist.
Muttertagskarten
Der Brauch der Muttertagskarten ist ein sehr alter Brauch und hat sich bis heute bewährt. Mit einem kleinen Spruch wurde den Müttern für ihre Dienste in der Familie gedacht.
Heutige Bräuche
Heutzutage gibt es eigentlich nur noch einen Brauch, die Mutter reichlich beschenken. Die klassischen Geschenke zum Muttertag sind Blumen, Parfüm und Pralinen. Häufig wird auch die Mutter von Ihrem Mann oder Ihren Kindern zum Essen eingeladen.
Als Geschenk schlechthin haben sich Blumen mit einer Muttertagskarte etabliert. Während kleinere Kinder die Karten selber basteln, greifen immer mehr Erwachsene auf Online Lieferdienste zurück.
Die Bedeutung des Muttertags
An diesem Tag soll an die Mütter gedacht werden und ihnen gezeigt werden, welch wichtige Rolle sie in der Familie besitzen. Für eben diese Dienste soll die Mutter am Muttertag besonders geehrt und verwöhnt werden
Aus diesem Grund erledigen alle restlichen Familienmitglieder an diesem Tag die Pflichten der Mutter. An diesem Tag soll es sich eine Mutter gut gehen lassen und ihre normalen Dienste und Pflichten vergessen.
Nicht nur Mütter, sondern auch Großmütter und Stiefmütter ist dieser Tag gewidmet. Auch sie werden für ihre Tätigkeiten im Haushalt und als Erzieherin geehrt.
Durch die starke Kommerzialisierung dieses Tages droht die Wertschätzung der mütterlichen Tätigkeit in den Hintergrund zu rutschen, denn nicht selten versuchen Geschwister sich bei den Geschenken zum Muttertag zu übertrumpfen.
Muttertagsgeschenke stehen ganz unter dem Motto, weniger ist oftmals mehr. So kann man besonders älteren Mütter oder Großmütter keine größere Freude bereiten, als dass sich die ganze Familie zu ihren Ehren bei ihr einfindet. Oftmals sind es auch die kleinen Gesten, die eine Mutter besonders erfreut.
Im ideal Fall sollte man aber während des ganzen Jahres diese kleinen Gesten der Mutter entgegenbringen, denn an nur einem Tag kann man nicht die Arbeit eines gesamten Jahres wertschätzen.
Muttertag bedeutung
Passende Blumen finden
Passende Blumen zum Muttertag: Tipps
09.05.2013, 12:01 Uhr | fs (CF)
Bunter Blumenstrauß zum Muttertag: Viele Mütter freuen sich darüber (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)
Farbenfrohe Sträuße sind die Klassiker unter den Muttertagsgeschenken. Passende Blumen auszusuchen, ist aber nicht immer leicht. Diese Tipps verraten Ihnen, welche Sorten besonders beliebt sind und welche Bedeutung sie eigentlich haben.
Blumen zum Muttertag passend aussuchen
Mit Blumen können Sie am Muttertag eigentlich nichts falsch machen? Das ist nicht ganz richtig. Das beliebte Muttertagsgeschenk kommt zwar bei fast allen Frauen gut an, doch wer die Bedeutung der verschiedenen Sorten kennt, weiß auch, dass sie unterschiedliche Botschaften vermitteln können. Und diese sollten am Ehrentag natürlich genau so passend sein wie die Optik des Straußes.
Muttertagsgeschenk mit versteckter Botschaft
Rosen beispielsweise sind die Dauerbrenner unter den verschenkten Blumen. Nach Angaben des Fachverbandes Deutscher Floristen (FDF) sind sie während des gesamten Jahres die beliebtesten Schnittblumen, berichtet "Focus Online".
Als Muttertagsgeschenk eignen sie sich allerdings nur, wenn sie auch die richtige Farbe haben. Rosafarbene Rosen beispielsweise stehen für zarte Gefühle, orangefarbene Sorten drücken Glück, Wärme und Hoffnung aus. Rote Rosen jedoch bedeuten leidenschaftliche Liebe und sind daher eher passende Blumen für den Valentinstag. Sind die Rosen wiederum gelb, können sie zwar einerseits für Neid und Eifersucht stehen, andererseits drückt die Farbe aber auch Dankbarkeit, Glück und Freude aus – und diese Bedeutung passt perfekt zu einem Muttertagsgeschenk.
Es gibt sogar eigens für den Muttertag gezüchtete Rosensorten, die Namen wie "Mother's Day Rose", "Mother" oder schlicht "Muttertag" tragen.
Weitere passende Blumen zum Ehrentag
Eine besondere Bedeutung, gerade als Muttertagsgeschenk, haben auch Orchideen. Sie symbolisieren Klugheit, drücken aber auch Bewunderung für die Beschenkte aus. Orchideen sind auch deshalb beliebt, weil sie besonders anmutig und elegant wirken.
Auch mit der Gerbera können Sie am Muttertag praktisch nichts falsch machen: Es gibt über 40 Arten von ihr, die in unzähligen Farben erhältlich sind. Wenn Sie die Lieblingsfarbe der Beschenkten kennen, sollte sich hier also auch die perfekt passende Blumenart finden. Zudem hat auch die Gerbera eine bestimmte Bedeutung, die gut zum Ehrentag passt. Sie steht für Freude, Zuneigung und Anmut und sagt mit ihren offenen, bunten Blüten aus: "Schöner und glücklicher wird alles durch Dich".
Wer gerne einen bunten Strauß verschenken möchte, findet auch bei Hyazinthen eine große vielfarbige Auswahl und übermittelt mit dem Muttertagsgeschenk die Bedeutungen "Treue", "Wohlwollen" und "Freundlichkeit".
Tipp: Letztlich sollten Sie bei der Wahl des Muttertagsgeschenks auch die Vorlieben der Beschenkten im Auge behalten. Hat sie eine Blumensorte besonders gern, liegen Sie mit einem entsprechenden Strauß garantiert richtig.
Bedeutung von Blumen
Welche Bedeutung steckt hinter den Blumen?
Blumen spielen und spielten in allen Kulturen schon immer eine große Rolle. Als Zeichen der Wertschätzung und als Ausdruck vielerlei Gefühle sind Blumen immer und zu jedem Anlass ein passendes Geschenk. Doch man muß schon einiges wissen über Blumen, damit man nicht in ein Fettnäpfchen tritt: Welche Farbe bei Blumen angemessen ist oder welche Blumenart man wählen sollte, das versuchen wir hier zu klären.
Blumen als Zeichen der Wertschätzung
Überall auf der Welt wurden schon seit den Anfängen der Menschheit Blumen als ein Zeichen der Wertschätzung angesehen. So beweisen archäologische Funde, dass Blumen schon in frühmenschlichen Kulturen als ein Zeichen der Ehrung und Wertschätzung den Verstorbenen mit in die Gräber gegeben wurden. Auch in der Antike und im alten China hatten Blumen schon eine tiefe Symbolik. So galten rote Rosen bereits im antiken Griechenland als ein Zeichen der Liebe. Im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter der Romantik, fand die Bedeutung der Blumen als ein Symbol, mit dem Gefühle ausgedrückt werden, im mitteleuropäischen Raum ihren Höhepunkt. In der damaligen Zeit wurde jeder Blumensorte ihre ganz spezielle Symbolik zugeordnet, die sich sogar mit der Blumenfarbe verändern konnte. Jede Schleifenbindung am Blumengebinde, hängende oder aufrecht stehende Blüten – einfach alles rund um die Blumen erhielt eine ganz spezielle Bedeutung, denn die Menschen der damaligen Zeit versuchten all das, was sie mit Worten niemals gewagt hätten auszudrücken, mit Blumen zu sagen. „Lass Blumen sprechen“, „Durch die Blume sprechen“, „Eine Blume sagt mehr als 1000 Worte“, „eine blumige Sprache“ und viele weitere Redewendungen erinnern bis heute an die große Bedeutung der Blumen in der Zeit der Romantik.
Jede Blume hat ihre eigene Bedeutung
Die Symbolik der Blumen ist bis heute erhalten. Auch heute noch kann jeder Blumensorte eine besondere Bedeutung zugewiesen werden, die sich je nach Farbgebung auch verändern kann. Es gibt kaum jemanden, dem die klassische rote Rose als ein Zeichen der Liebe und Leidenschaft unbekannt wäre. Viele wissen auch, dass bestimmte Blumensorten vorzugsweise in der Trauerfloristik verwendet werden, während andere wiederum als unpassend empfunden werden. Doch wer weiß schon, dass gelbe Nelken auch Abneigung oder Antipathie symbolisieren können? Die Bedeutung und Symbolik der Blumen ist überaus vielschichtig und in ihrer Gesamtheit nur den wenigsten Blumenkäufern bekannt. Doch wer Blumen verschenkt, sollte zumindest die wichtigsten Bedeutungen kennen, denn nichts ist peinlicher als einen Blumenstrauß zu verschenken, der genau das Gegenteil von dem symbolisiert, was dem oder der Beschenkten damit eigentlich „durch die Blume“ gesagt werden soll.
Im Zweifelsfall neutrale Blumen
Es gibt kaum einen Anlass und kaum eine Gelegenheit, zu denen ein Blumenstrauß nicht das passende Geschenk wäre. Doch nicht immer soll mit dem Strauß auch eine tiefe Symbolik überbracht werden und nicht immer kennt der Blumenkäufer die genaue Bedeutung der ausgewählten Blumensorten. In beiden Fällen ist es sinnvoll auf sogenannte „neutrale Blumen“ zurückzugreifen. Es gibt einige Blumensorten, die als neutral gelten, da ihnen keine tiefgreifende Symbolik zugeordnet werden kann. Darüber hinaus sind gemischte Sträuße immer eine optimale Alternative, wenn der Blumenstrauß zwar einen nett gemeinten Gruß oder ein kleines Dankeschön überbringen soll, darüber hinaus jedoch keine tiefe Bedeutung haben soll. In bunten Sträußen verlieren die einzelnen Blumensorten ihre eigentliche Bedeutung und werden gemeinsam zu einem dekorativen Blumengebinde für jeden beliebigen Anlass.
Wann ist Muttertag 2017?
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Bedeutung von Blumen
Blumenarten erklärt
Der Muttertag 2017
Im Mai ist es wieder so weit, der Tag der Mütter kehrt zurück und lässt das Mutterherz höher schlagen, gemeint ist natürlich der Muttertag 2017. Denn speziell an diesem Tag dreht sich alles nur um die geliebte Mama, welche ein lebenslang für ihr Kind da war und welche nun selber im Mittelpunkt steht. Aus Respekt der harten "Arbeit" die Mütter vollbringen wurde dieser Tag immer im Mai gefeiert und diese langjährige Tradition ist weltweit bekannt. Doch wann ist der Muttertag genau oder seit wann wird er gefeiert? Fragen über Fragen, die genau hier beantwortet werden.
Seit wann wird der Tag der Mütter gefeiert?
Begonnen hat die Geschichte des Muttertags im Jahre 1914 in den Vereinigten Staaten von Amerika. Es galt die harte Arbeit der Mütter zu ehren, weil diese neben der Erziehung der Kinder auch den Haushalt schaffen mussten. Denn die klassische Rollenverteilung war es, dass Frau für Kinder und den Haushalt zuständig ist, was natürlich mit einer großen Anstrengung verbunden war. Aus diesem Anlass haben weibliche Amerikanerinnen damals zu Beginn des 18. Jahrhunderts bereits die Einfuhr des Mothers Friendships Days gefordert, welcher jedoch erst 1914 wirklich umgesetzt werden konnte.
Wann ist der Muttertag 2017?
Der Muttertag in Deutschland findet immer im Mai statt. Das Datum verändert sich allerdings immer ein wenig, sodass bis zum Jahre 2025 der Muttertag zu Ehren der vielen Mütter immer zwischen den 08.Mai und 14.Mai stattfinden wird. Der Tag bleibt jedoch bis dato immer gleich und findet am Sonntag statt. An den besagten Daten im Mai dürfen sich Mütter somit über viele Präsente freuen und die komplette Aufmerksamkeit erhaschen. So macht das Muttersein froh, glücklich und man darf sich über die Ehre erfreuen, die gewürdigt wird. Dieses Jahr findet der Muttertag 2017 am 14. Mai statt.
Muttertag sollte einer der schönsten Tage in ihrem Leben sein, die Mütter erleben dürfen. All ihre harte Arbeit bekommt an diesem Tag die Würdigung, die sie verdient und die volle Aufmerksamkeit steht nur ihr zugute. Jedes Jahr im Mai dürfen sich Mütter daher auf diesen einen ganz besonderen Tag freuen.
Blumen zum Muttertag und ihre Bedeutung
Jedes Jahr im Mai, wenn der Muttertag vor der Tür steht, haben die Floristen wieder Hochkonjunktur. Blumen sind nach wie vor das beliebteste Geschenk zum Muttertag und im Schnitt kauft jeder zweite Deutsche Blumen für seine Mutter. Auch in anderen Ländern ist dieser Brauch beliebt. Fast 40 % der Blumenkäufer geben für die Blumen zum Muttertag im Schnitt 10 bis 20 Euro aus. Doch welche Blumen sind für diesen Anlass geeignet? Welche Signale sendet welche Blume und gibt es auch Blumen, von denen man zum Muttertag eher die Finger lassen sollte?
Rosen sind der Klassiker unter den Blumen, die zu verschiedenen Anlässen und in verschiedenen Farben nach wie vor gerne verschenkt werden. Sie sind sogar über das Jahr verteilt die beliebtesten Schnittblumen. So ist aber nicht jede Rosenfarbe für einen Muttertagsstrauß geeignet, weshalb es wichtig ist, dass sich Kinder, die ihre Mütter beschenken, im Vorfeld darüber Gedanken machen.
So stehen rote Rosen für Liebe und Leidenschaft und sind daher in dieser Farbe für den Muttertag kein passendes Geschenk. Sie sollten eher zum Valentinstag verschenkt werden, wenn sich Verliebte beschenken. Rosafarbene Rosen stehen für zarte Gefühle und sind daher auch eher unpassend, orangefarbene Rosen bedeuten Wärme, Glück und Hoffnung. Die Farbe Gelb steht zwar für Eifersucht und Neid, drückt aber auch Anerkennung, Dankbarkeit und Freude aus, weshalb gelbe Rosen von ihrer Bedeutung her perfekt zum Muttertag passen. Auch ist gelb eine schöne Frühlingsfarbe und passt daher gut in die Jahreszeit, in die der Muttertag im Mai fällt. In gut sortierten Blumengeschäften kann es Sinn machen, nach speziellen Muttertags-Rosen zu fragen, so gibt es nämlich spezielle Züchtungen, die „Muttertag“ oder „Mother’s Day Rose“ heißen.
Orchideen sind weitere Blumen, die sich gut als Muttertagsgeschenk eignen. Sie stehen für Bewunderung und Klugheit und wirken elegant und edel.
Auch Gerbera ist eine beliebte Blumenart, die zum Muttertag verschenkt wird. Sie ist wie auch die Rose in zahlreichen Farben erhältlich und kann ebenfalls gut in Gelb oder hellen Frühlingsfarben gekauft werden, oder in der Lieblingsfarbe der Mutter. Neben der Bedeutung der Farbe hat auch die Blume an sich eine Bedeutung, und zwar stehen Gerbera für Zuneigung und Freude.
Eine weitere beliebte Blumensorte zum Verschenken an Muttertag sind Tulpen. Sie passen perfekt in die Jahreszeit und zählen neben Rosen zu den beliebtesten Blumenarten der Deutschen. In einem sonnigen Gelb stehen sie für Frühlingsgefühle, Lebenslust und Fröhlichkeit und in Weiß bedeuten sie ewige Liebe – was auf eine Mutter-Kind-Beziehung in der Regel zutrifft.
Margeriten:
Margeriten bedeuten Natürlichkeit, stehen für Glück und die Dankbarkeit, einen tollen Menschen im Leben zu haben. Sie eignen sich daher auch sehr gut als ein Muttertagsgeschenk. Hyazinthen stehen für Wohlwollen, Freundlichkeit und Treue und machen sich auch in einem großen bunten Strauß gut.
Schönheit, Reinheit, Respekt und Liebe: Das alles verkörpern Lilien, die daher ebenfalls eine zum Muttertag passende Blume sind. Lilien werden am häufigsten in der Farbe Weiß verkauft, je nach Geschmack der Beschenkten können aber auch andere Farben gewählt werden. Sie sollten jedoch am besten mit anderen Blumen in einem bunten, fröhlichen Strauß kombiniert werden, da sie häufig auch in Beerdigungs-Sträußen und Friedhofs-Kränzen Verwendung finden und auch Trauer symbolisieren können.
Anschneiden und nach dem Kauf schnell ins Wasser stellen
Alle Schnittblumen sollten immer so schnell wie möglich nach dem Kauf in eine ausreichend große Vase mit frischem Wasser gestellt werden und vorher am Stiel ungefähr 2 cm mit einem geraden Schnitt angeschnitten werden. Auch eine spezielle Schnittblumennahrung, die es im Blumengeschäft oft zum Strauß mit dazu gibt, kann dem Wasser hinzugefügt werden, mit der die Blumen länger halten.
Falls die beschenkte Mutter eine Lieblingsblume hat, ist es am leichtesten einen Strauß dieser Blumen zu besorgen, da man auf diese Weise sicher gehen kann, ihren Geschmack zu treffen. Wer sich nicht für eine Blumensorte entscheiden kann, der kann sich im Blumenladen einfach einen buntgemischten Muttertagsstrauß zusammenstellen lassen – Floristen haben meist viel Erfahrung mit Blumengeschenken zum Muttertag und können eine schöne Mischung der verschiedensten Blumen binden.
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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1923: Am 13. Mai 1923 wird der Muttertag erstmals in Deutschland offiziell gefeiert - nach Europa gebracht durch die Heilsarmee, Das wird sofort unterstützt von Pralinenherstellern und Blumenindustrie, die kostenlose Sträuße auf der Straße verteilen lässt. Die Frauenbewegung sieht im Muttertag ein "Bekenntnis zum tiefsten Wesen des wahren Frauentums".
Nachkriegs-Deutschland
In den fünfziger Jahren ist in der Bundesrepublik die Arbeitslosigkeit sehr hoch. Die Trümmerfrauen sollen sich deshalb wieder mehr auf ihre mütterlichen Verpflichtungen besinnen, statt arbeiten zu wollen. Dezente Hinweise erfolgen auch durch üppige Blumengaben am Muttertag. In der DDR wird der Muttertag als "Internationaler Frauentag" auf den 8. März verlegt. Die Leistungen der Mütter sind nun Verdienste am "neuen sozialistischen Menschen".
Heute ist der Muttertag ein ideologiefreier und unpolitischer Bestandteil des Festkalenders. Nur Blumen schenken die Deutschen ihren Mamis immer noch gern.
Simone Rafael Uta Bangert
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- | © BRIGITTE.de 2017 | Wo kommt der Muttertag eigentlich her?
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Der Muttertag hat von allem etwas: ein Trick der Blumenindustrie, berechtigter Ehrentag und Brauchtum aus düsteren Zeiten. Geschichte und Ursprung des Muttertags.
Wann ist Muttertag 2017? Datum, Bedeutung und Geschenke
Aktualisiert: 12.05.17 12:18
Die wichtigsten Informationen
Wann ist Muttertag 2017? Datum, Bedeutung und Geschenke
München - Wann ist Muttertag 2017? Hier finden Sie alle Informationen zu Datum, Bedeutung und Geschenken am Muttertag.
Es gibt diesen einen Tag im Jahr, an dem sollten wirklich alle Mütter gefeiert werden. Aber erfahrungsgemäß bringt dieser tag auch einige Fragen mit sich. Zum Beispiel; Wann ist dieses Jahr eigentlich Muttertag? Was kann ich meiner Mutter schenken? Welcher Blumenladen hat an Muttertag geöffnet? Welche Länder feiern den Muttertag? Und wo kommt dieser Brauch eigentlich her?
Wer sich alle diese Fragen schon immer gestellt hat oder einfach in diesem Jahr nicht erst kurz vor knapp ein Geschenk besorgen will, der wird hier informiert - und glänzt am Ende nicht nur mit einem guten Geschenk, sondern auch mit Hintergrundwissen zum Tag der Mütter.
Wann ist Muttertag 2017? Dieses Datum müssen Sie sich merken
In diesem Jahr fällt der Muttertag auf Sonntag, den 14. Mai. Und das nicht nur in Bayern - denn das Datum für den Muttertag, ist übrigens in allen Bundesländern dasselbe. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich und der Schweiz wird die Mutter an diesem Tag geehrt.
2016 fiel der Muttertag übrigens auf den 8. Mai und 2015 auf den 10. Mai. Na, kann jemand den Rhythmus dahinter erkennen? Richtig, zunächst ist der Muttertag - zumindest bei uns - immer im Monat Mai. Aber auch darüberhinaus steht das Datum eigentlich schon für die nächsten Jahre fest. Denn, der Muttertag ist immer am zweiten Sonntag im Mai. Mit dieser Information kann ab jetzt also nichts mehr schief gehen und auch die kommenden Muttertage können sie sich direkt in ihren Terminkalender notieren.
In anderen Ländern wird übrigens ebenfalls Muttertag gefeiert. Allerdings oft an einem anderen Datum als bei uns.
Muttertag 2017: Was kann ich meiner Mutter schenken?
Wer selbst nicht so kreativ ist, aber dennoch eine schöne Geschenkidee für den Muttertag sucht, dem wird im Internet geholfen.
Zahlreiche Seiten listen verschiedene kleine und große Überraschungen auf, bei denen für jede Mutter etwas dabei ist. Ob Massagen, flauschige Kissen mit dem Bild der lieben Kinderlein, Wellness-Geschenk-Sets, Schmuck, Bilderrahmen, Wein oder Weingläser, Fotoalben, Uhren, Deko-Artikel, alles ist dort zu finden, um seiner Mutter eine Freude zu machen. Wer bei Google einmal „Muttertagsgeschenke“ eingibt, bekommt eine Menge an Seiten mit Angeboten angezeigt.
Ganz klassisch kann man seiner Mutter natürlich auch Blumen und/oder Pralinen und Schokolade zum Muttertag schenken. Wer nicht selbst nach Hause kommt, der kann die Blumen sogar am Muttertag zu seiner Mutter liefern lassen. Die Google-Suchbegriffs-Kombination „Blumen liefern lassen“ hilft in diesem Fall weiter.
Natürlich kommt es auch immer gut an, wenn man selbst etwas vorbereitet. Ein liebvoll gedeckter Frühstückstisch oder ein selbst gebackener Kuchen, lassen sicher jede Mutter strahlen.
Muttertag 2017: Haben die Blumenläden am Muttertag geöffnet?
Wer den Muttertag komplett verschwitzt hat, der muss aber trotzdem nicht mit leeren Händen bei seiner Mutter auftauchen. Da gibt es natürlich noch die Tankstelle als Alternative - aber da sind die Blumen natürlich qualitativ nicht so hochwertig wie im Blumenladen. Ob die Blumenläden aber am Muttertags-Sonntag geöffnet haben, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich:
In Hamburg, Schleswig Holstein, Hessen oder Nordrhein-Westfalen sind Blumenläden zwischen 7.00 Uhr und 16.00 Uhr geöffnet. Der Gesetzgeber legt allerdings fest, dass in jedem Blumenladen maximal 5 Stunden lang Blumen verkauft werden dürfen. Am kürzesten ist die Öffnungszeit an Muttertag in Niedersachsen. In diesem Bundesland dürfen Blumenläden nur maximal 3 Stunden am Muttertags-Sonntag geöffnet bleiben. Auch der Zeitraum ist genau festgelegt: Nämlich von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr.
In Bayern sind die Öffnungszeiten an Muttertag etwas länger als im hohen Norden. Nämlich vier Stunden. Auch das Bayrische Staatsministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Integration will für den Muttertag eine Ausnahme machen: „Es ist auch in diesem Jahr beabsichtigt, eine Allgemeinverfügung zu erlassen, die am Muttertag den Verkauf von Blumen in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr zulässt.“ Alle Läden, deren Sortiment also mindestens zur Hälfte aus Blumen besteht, dürfen diese - zumindest in Bayern - verkaufen. Andere Gegenstände seien davon aber ausgeschlossen, so die Aussage des Staatsministeriums.
Muttertag 2017: Welche Ländern feiern den Muttertag?
Heute gibt es den Muttertag in den meisten Ländern der Welt - das Datum ist allerdings oft ein anderes.
Am zweiten Sonntag im Mai feiern neben Deutschland noch über 70 weitere Länder den Muttertag. Darunter sind neben den USA, Dänemark, Österreich, Schweiz auch Kolumbien, China, Chile Pakistan oder Papua-Neuguinea.
Eine Woche vorher, also am ersten Sonntag im Mai feiern Portugal, Südafrika und Spanien den Tag der Mütter und auch der letzte Sonntag im Mai wird von Ländern wie Frankreich, Schweden, Marokko und weiteren, als Muttertag genutzt.
Albanien und Südkorea feiern statt des Muttertags am 8. Mai den Elterntag, an dem beide Geschlechter geehrt werden sollen.
Die Mongolen feiern ebenfalls keinen Muttertag, sondern einen Mutter-Kind-Tag, der bei ihnen auf den ersten Juni datiert ist.
In vielen Ländern wie etwa in der Ukraine wird der Internationale Frauentag, zusammen mit dem Muttertag gefeiert, oder wie in Russland, Albanien und weiteren, wird nur der Internationale Frauentag gefeiert, aber kein Muttertag.
Muttertag 2017: Woher kommt eigentlich der Muttertag?
Seit dem 13. Mai 1923 feiern wir in Deutschland bereits den Muttertag. Woher diese Tradition kommt, wissen aber nur sehr wenige. Schon einmal vorweg: Eine deutsche Erfindung, ist der Mutter Tag nicht.
Die Idee einen Muttertag zu veranstalten hatte zum ersten Mal die Amerikanerin Anna Jarvis. Als ihre Mutter am 9. Mail 1905 starb, kam ihr die Idee diesen Tag zum Ehrentag aller Mütter zu ernennen. Nur drei Jahre wurde der „Mothers‘ Day“ bereits in 45 Staaten der USA gefeiert. Offiziell wurde es dann am 8. Mai 1914. An diesem Tag erlies der US-Kongress eine Resolution und legte den Muttertag als nationalen Feiertag zur Verehrung der Mütter, fest. Stattfinden sollte dieser fortan immer am zweiten Sonntag im Mai.
Schnell wurde der Muttertag auch international bekannt und viele weitere Länder begannen, den Feiertag zu adaptieren. Auch der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber bemerkte recht schnell, welcher Profit hinter dem Feiertag steckte und warb ab 1923 unter dem Slogan „Sag es mit Blumen“ für den Muttertag. So wurde der Muttertag auch in Deutschland sehr schnell bekannt.
Im dritten Reich wurde der Tag dann zu Propaganda-Zwecken missbraucht. Da Hitler den Fortbestand des deutschen Volkes sichern wollte und gleichzeitig Kämpfer für seine Kriege benötigte, wurde der Muttertag für die Zelebrierung dieser Ideologie missbraucht. So wurden besonders kinderreiche Mütter als Heldinnen gefeiert und erhielten ab 1938 am Muttertag auch das „Ehrenkreuz für deutsche Mütter“.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Muttertag dann nur noch im westlichen Teil Deutschlands gefeiert. In der DDR wurde stattdessen der 8. Mai als internationaler Frauentag bestimmt; einen Muttertag gab es dort nicht. Erst nach der Wiedervereinigung wurde auch im Osten Deutschland der Muttertag wieder gefeiert.
Bis heute ist der Muttertag nicht gesetzlich in Deutschland verankert. Viel mehr wurde das Datum durch die Blumenverbände festgelegt (im Frühjahr blühen die meisten Blumen ja) und gilt bis heute. Viele kritisieren, dass an diesem Tag vor allem der Absatz im Vordergrund stehe, nicht aber die Mütter.
Sinn und Ursprung des Muttertages
Wussten Sie, dass der Muttertag – dieses Jahr am 12. Mai - seinen Ursprung in der amerikanischen Frauenbewegung hat? Die Methodistin Ann Maria Reeves gedachte 1907 und am 2. Maiwochenende an ihre verstorbene Mutter. Als sie das Jahr darauf 500 weiße Nelken an Mütter verschenkte, war der Muttertag geboren. Auch zur Freude der Floristen.
Zur Freude der Floristen gewann der Tag auch daher und gerade in Deutschland an Bedeutung, weil in den 1920er-Jahren die ersten Werbeplakate von Floristen aufgehängt wurden, die mit dem Slogan «Ehret die Mutter» die Kunden in die Ladengeschäfte lockten. Seit dieser Zeit wurde an einem Tag im Jahr den Müttern gedacht. Der Nationalsozialismus machte hieraus sogar einen gesetzlichen Feiertag und «die gebärfreudigen Mütter» wurden als Heldinnen des Volkes gefeiert.
In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Muttertag 1949 am zweiten Maisonntag begangenen und zwar als nicht-gesetzlicher Feiertag welcher auch nicht gesetzlich verankert ist. Viele andere Länder haben dieses Datum übernommen. Doch es gibt auch einige Ausnahmen. In Norwegen zum Beispiel wird der Muttertag am zweiten Sonntag im Februar zelebriert.
Heute sind Blumen nach wie vor das üblichste Muttertagsgeschenk © ChristArt - Fotolia.com
Ökonomische Aspekte des Muttertages
Durch das Verschenken von Blumen gewann der Muttertag mehr und mehr an Bedeutung. Heute sind Blumen nach wie vor das üblichste Geschenk zum Muttertag – der auch heute noch in Deutschland und vielen anderen Ländern am zweiten Maiwochenende gefeiert wird. Hinsichtlich des Blumenverkaufs nimmt der Muttertag eine Sonderstellung ein. So dürfen Blumenläden an diesem Tag geöffnet werden.
Fällt der zweite Maisonntag allerdings auf einen Feiertag – etwa Pfingsten – so müssen in Baden-Württemberg die Blumenläden trotz Muttertag geschlossen bleiben. So geschehen im Jahre 2008.
Wie der Deutsche Handelsverband berichtet, werden in Deutschland hauptsächlich Blumen zu Muttertag verschenkt. 2010 für insgesamt 130 Millionen Euro. Gibt die oder der Deutsche im Schnitt 25 Euro für Mutter am Muttertag aus, so liegt der Betrag in den USA weitaus höher. Denn dort ist der Muttertag der zweitumsatzstärkste Tag im Jahr, für den Geschenke gekauft werden. Nach Weihnachten und für durchschnittlich 139 Dollar je Mutter.
Tipps und Infos zum Muttertag und Geschenke
Seiner Mutter am 12. Mai Mit Blumen eine Freude zu machen, ist viel verbreitet. Aber es sollten nicht unbedingt die weitgereisten Ecuador-Rosen sein oder jene, die nach der Enteignung von Bauern von chinesischen Unternehmern in Äthiopien angebaut werden.
Nachhaltiger Tipp : Heimisches und Saisonales bevorzugen. Auch daraus entstehen wunderschöne Muttertags-Sträuße!
Warum nicht mal was Selbermachen? Hier haben wir eine kinderleichte wie nachhaltige Bastelidee.
Der Mutter mal zum attraktiven Preis einen Tapetenwechsel gönnen oder gleich selbst mitfahren und endlich mal wieder ein paar gemeinsame, schöne Tage verbringen? Wie wäre es mit dem allerneuesten Reisetrend, dem social Travel, übernachten bei Privatpersonen?
Wenn es nicht gleich eine Reise sein muss, warum nicht einfach mal was kochen? Die passenden Rezeptideen finden Sie hier:
Alle Geschenkideen sowie Fakten und Tipps zum Muttertag finden Sie in unserem Special.
Quelle: Wikipedia / Text: Jürgen Rösemeier
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