Tag der Arbeit
Wenn Sie Informationen zum Tag der Arbeit brauchen, dann sind Sie auf diesen Seiten genau richtig. Denn hier finden Sie ausführliche Antworten zu Fragen wie den folgenden: Was ist der Tag der Arbeit? Wieso heißt er so? Was macht man am Tag der Arbeit? Weswegen wird er feierlich begangen?
In der Bundesrepublik Deutschland ist der 1. Mai laut der Feiertagsgesetze der Länder ein gesetzlicher Feiertag. Die amtliche Bezeichnung ist in jedem Bundesland per Gesetz geregelt. So bedeute der 1. Mai laut der Verfassung des Landes Hessen „das Bekenntnis zur sozialen Gerechtigkeit, zu Fortschritt, Frieden, Freiheit und Völkerverständigung“. Laut der Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen ist der 1. Mai offiziell der „Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde ist gesetzlicher Feiertag“, um hier zwei Beispiele zu nennen.
Warum heißt der 1. Mai Tag der Arbeit?
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Staaten ist der 1. Mai ein Feiertag. Das heißt, dass die Mehrheit der Erwerbstätigen nicht zur Arbeit muss und die Mehrheit der Schulkinder ebenfalls zu Hause bleiben darf. Der Name „Tag der Arbeit“ mutet daher auf den ersten Blick irreführend an – dass dies ein Feiertag und kein Arbeitstag ist, erklärt sich aus den historischen Umständen, die zu seiner Einführung geführt haben. Es war nämlich die Arbeiterbewegung, der wir diesen Feiertag zu verdanken haben.
Weshalb feiern wir den Tag der Arbeit?
Seit dem Jahr 1886 wird der 1. Mai als Tag der Arbeit begangen. Der Ursprung dieser Entwicklung liegt in den Vereinigten Staaten von Amerika: Im Vergleich zu heute mussten die Menschen im 19. Jahrhundert in den Fabriken körperlich noch ziemlich hart arbeiten. Allein was die Arbeitszeit betrifft, waren es damals nicht selten zehn Stunden und mehr pro Tag beziehungsweise Schicht. Die Löhne standen in keiner Relation dazu: Damit eine Familie überleben konnte, mussten sogar Kinder in den Fabriken arbeiten. Urlaub? Urlaubsgeld? Weihnachtsgeld? Das gab es nicht. Arbeitnehmer hatten zu der Zeit außerdem kaum Rechte, und die Arbeitsbedingungen waren teilweise sehr gefährlich. Gegen diese Missstände lehnte sich die Arbeiterbewegung auf: Am 1. Mai 1886 gipfelte das erstmals in Protestaktionen in den USA – der Rest gehört zur Geschichte des Tags der Arbeit.
Was passiert am Tag der Arbeit?
Die meisten Arbeitnehmer nutzen den 1. Mai, um sich auszuruhen beziehungsweise um Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Politische Organisationen und Parteien rufen oftmals zu Kundgebungen oder Protestveranstaltungen auf, die zudem von Volksfesten begleitet werden können. Oder die Feste werden unabhängig davon durchgeführt.
Nach wie vor treffen sich am 1. Mai gewaltbereite Menschen in Großstädten wie Berlin und Hamburg, um Unruhe zu stiften – was in der Vergangenheit zu teils heftigen Straßenschlachten geführt hat. Seit einigen Jahren konnten auch durch die Deeskalationspolitik der Polizei die Ausmaße dieser „Proteste“ verringert werden.
Darüber hinaus gibt es die friedliche Tradition, am Vorabend des 1. Mai zu feiern: Nach dem Motto „Tanz in den Mai“ werden Partys und Musikveranstaltungen ausgerichtet. In ländlichen Regionen werden meistens Maibäume aufgestellt und/oder Maifeuer entzündet, die Anlass für Maifeste sind. Und es gibt Gegenden, in denen am 1. Mai der Maikönig gekrönt wird.
Muttertag einführung
Mittwoch, 29. April 2015
Geschenk zum Muttertag: Karte
Kommentare:
Eine wirklich superliebe Idee. Das werde ich nächste Woche in meinen Deutschunterricht einplanen. DANKE.
Danke! Das freut mich :).
Das ist eine ganz tole Idee. Ich bewundere deine Werke in Bildnerischer Erziehung und Werken sehr. kannst du vielleicht die Blumenvorlage mit dem Aufgedruckten in der Mitte
ins Netz stellen. Ich bin leider nicht so gut beim Computer. da ich krank bin und erstz nächste Woche wieder in meiner klasse unterrichte, wäre das eine enorme erleichterung für mich.
Eine wunderschöne Idee! :-)
Leider kann ich deine Vorlage nicht finden. :-(
Ist das eine süße Idee! Toll! Vielen Dank!
ich habe deine Idee heute meinen Drittklässern vorgestellt. Diese waren total begeistert und haben beschlossen, die Karten zum Muttertag zu basteln. Da wir nächste Woche wenig Zeit haben (Projektwoche), passt das ganz gut. Für nächstes Jahr haben wir uns die Katzenton herzen vorgenommen.
Liebe Grüße Cleo
Aus aktuellem Anlass. :-)
Ich habe deine Idee aufgegriffen, sie abgewandelt und auf dieser Grundlage eine schöne Kleinigkeit zum Muttertag erstellt, die bei den Müttern gut angekommen ist. Die Botschaften auf den einzelnen Blütenblättern waren sehr individuelle, ich habe den Kindern das Korrekturlesen angeboten (in der 4. Klasse möchte man ja schon richtig schreiben), daher durfte ich viele liebevolle Worte lesen, die wohl auch Tränen der Rührung mit sich gezogen haben dürften.
Danke, dass du mit uns teilst, was du ausprobierst und für lohnenswert und umsetzbar hältst. Ich hole mir bei dir gerne Anregungen!
By the way: Habe für eine Kollegin süße Windelbabys gebastelt, Geldgeschenk vom Kollegium, so ÄHNLICH wie die, die du vorgestellt hast, und auch die kamen sehr gut an, auch für diese Anregung vielen Dank!
Ganz liebe Grüße/Grüsse
aus Norddeutschland in die Schweiz
(vielleich machen wir einen Abstecher in den Sommerferien an den Bodensee)
Meine Klasse hat deine Muttertagskarte auch nachgebastelt und sie sind einfach super geworden, jede Karte ein Unikat! Danke für diese gute Idee. LG Liss
Danke für die Idee! Dieses Jahr wird deine Muttertagskarte die Mütter erfreuen! :-)
Hasenklasse
Ideen, Tipps und Unterrichtsmaterialien
Material aus der Hasenklasse
Kommentare:
Du hast echt gute Ideen, die einfach umzusetzen sind. Mir gefällt die Verbenkiste. Ich bin gerade auf der Suche nach einer Kiste mit 7 Fächern, finde aber keine. Wo hast du deine Kiste bekommen? Liebe Grüße, Mandy
die Kiste gibt es bei IKEA!
Liebe Grüße und Danke für Deinen Kommentar!
Gibt es eine Möglichkeit diese noch einzusehen?
sorry, habe die Datei in der Materialliste falsch verlinkt. Das habe ich jetzt geändert. Danke für Deinen Hinweis. Viel Spaß mit der Soma-Kartei. Ich hoffe, Deine Schüler können etwas damit anfangen.
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Hallo lieber Jörg,
Sie sind für den Mathematikunterricht. Es ist sehr gut strukturiert für verschiedene Aufgabengebiete.
als ich noch in der Primarstufe unterrichtet habe, habe ich im Matheunterricht häufig mit PikAs gearbeitet. Das Konzept, die Übungen und die Materialien sind wirklich toll. Für die Sek I habe ich noch nichts vergleichbares gefunden.
ich hab mich gerade in Vorbereitung auf mein kommendes Schuljahr durch dein Material geklickt. Vielen, vielen Dank für die tollen Materialien! Ich freue mich schon sehr darauf, es einzusetzen :)
Liebe Jasmin, das freut mich sehr! Dir einen guten Start ins neue Schuljahr!
Muttertag
Der Muttertag ist keine Erfindung des Handels oder der Blumenindustrie, sondern geht auf eine von der Amerikanerin Anna Jarvis initiierte Predigt im Jahr 1905 zurГјck.
Seit dem 20. Jahrhundert hat sich der Muttertag als Feiertag zu Ehren der Mütter und der Mutterschaft etabliert und wird im deutschsprachigen Raum jährlich am zweiten Sonntag im Mai begangen.
Der Mai gilt im katholischen Kirchenjahr als der Monat zur Verehrung der Gottesmutter Maria mit zahlreichen Maiandachten.
Geschichte
Der Muttertag blickt auf eine alte Tradition und Geschichte zurück. Bereits 250 Jahre vor Christus wurde für römische und griechische Göttinnen eine Art Muttertagsfest abgehalten. Auch während der Amtszeit von Heinrich des Dritten stand Mutter Kirche im Mittelpunkt des "Mothering Days". Selbst Napoleon schlug 1806 die Etablierung eines Muttertags vor, setzte sein Vorhaben nach der Schlacht von Waterloo allerdings nicht mehr fort.
1865 gründete Ann Maria Reeves Jarvis eine Mütterbewegung namens "Mothers Friendship Day" und organisierte bereits während des amerikanischen Bürgerkrieges "Mothers Day Meetings" als Austauschplattform für Mütter.
1870 wollte auch die Schriftstellerin Julia Ward Howe einen offiziellen Ehrentag für Mütter einführen und veröffentlichte die "Mothers' Day Proclamation ". 1 Sie war eine beliebte Führerin der Frauenrechtspartei in Amerika und politisch sehr aktiv. Ihr Anliegen, einen Ehrentag für Mütter einzuführen, hatte den Hintergrund, einen Protesttag gegen den Krieg einzuführen. Ihre Mütter-Friedenstag-Initiative setzte sich zum Ziel, dass Söhne fortan nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen. Die Etablierung eines Ehrentags für Mütter geht jedoch auf ein anderes Ereignis zurück.
Als Anna Jarvis Mutter, Ann Maria Reeves Jarvis, im Mai 1905 verstarb, war es der überbliebenen Tochter ein großes Anliegen, dass Mütter noch zu Lebzeiten geehrt werden sollten und nicht erst nach ihrem Tod. Sie wollte das Schaffen und Wirken ihrer Mutter in Erinnerung behalten. Anna Jarvis war eine gewöhnliche Bürgerin, die ihre Mutter sehr ehrte und als Identifikationsfigur sah. Zwei Jahre nach dem Todestag ihrer Mutter feierte sie in Grafton einen Gedenkgottesdienst für sie. Dabei bat sie Pfarrer Harry C. Howard, in seiner Predigt die Rolle der Mutter in der Gesellschaft zu erläutern. Ihrem unermüdlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass im darauffolgenden Jahr in Grafton allen Müttern eine Andacht am zweiten Maisonntag gewidmet wurde. Als Ausdruck ihrer tiefen Liebe zu ihrer Mutter ließ Anna Marie Jarvis 500 weiße und rote Nelken, die Lieblingsblumen ihrer Mutter, vor der Kirche an andere Mütter verteilen. Eine Tradition, die bis heute noch gepflegt wird. Der Predigt folgten noch viele Briefe an Politiker, einflussreiche Männer und Geistliche, denen sie ihr Anliegen ausdrückte. Ihre Bewegung wuchs rasch an und fand viele Anhänger. Es wurde ihr Lebensziel, einen offiziellen Muttertag zu etablieren, der über alle Grenzen hinweg, ob sprachliche, kulturelle oder religiöse, gefeiert werden konnte. Anna Jarvis kaufte sogar eine Werbeagentur und schaffte es dadurch, ihren Gedanken und ihr Anliegen unter die Menschen zu bringen.
Sie fand viele Gleichgesinnte und bereits 1909 wurde in 45 Staaten der Muttertag gefeiert. Dem folgten die EinfГјhrung 1912 in West Virginia und ein Erlass 1912 des US-Kongresses, dass als Zeichen der Liebe am 2. Sonntag im Mai der Muttertag gefeiert werden soll. Anna Jarvis Mutter hatte ihr Ziel erreicht. 1914 wurde der Muttertag zum ersten Mal als nationaler Feiertag in Amerika begangen.
Erst mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Gründerin im Laufe der 1920er Jahre verärgert von diesem ab und kämpfte um die Bewahrung dieses ideellen Ereignisses vor der Kommerzialisierung und letztendlich sogar um die Abschaffung. Sie ließ sich dazu als Gesellschafterin der "Mother’s Day International Association" eintragen, um den urheberrechtlichen Schutz zu beanspruchen. Auch ein gerichtliches Verfahren wurde abgewiesen. Ihr Ärger ging so weit, dass sie sogar wegen der Störung einer Muttertagsfeier 1923 festgenommen wurde. Unterstützung fand sie bei ihrer Schwester Ellsinore, die gemeinsam mit Anna die gesamte Familienerbschaft investierte, um den Feiertag wieder abzuschaffen. Vergebens. Anna Jarvis starb 1948 in einem Altersheim, arm und einsam. Ihre Schwester ebenso. Kurz vor ihrem Tod enthüllte Anna Jarvis einem Reporter, dass sie es sehr bedaure, den Muttertag ins Leben gerufen zu haben. 2
In den 1920er Jahren verbreitete sich der Muttertag Гјber England aus in die Schweiz, nach Finnland, Norwegen und schlieГџlich auch 1924 nach Г–sterreich.
Hier gilt Marianne Hainisch, Begründerin und Führerin der Frauenbewegung in Österreich, als Initiatorin für die Verbreitung und Etablierung des Muttertages. Unterstützung fand sie in der Pfadfinderbewegung , die sich ebenso für die Feier eines Muttertags einsetzte. Marianne Hainisch sei nicht nur der Anregung von Anna Jarvis gefolgt, sondern auch einer Anregung von Karl Barteis, einem Mitglied der es Pfadfinderkorps. Als Ehrenpräsidentin setzte sich Marianne Hainisch für diesen Vorschlag ein und folglich ist auch ihr die Bekanntheit des Muttertages hierzulande zu verdanken. Auch wenn über den Ausgangspunkt Uneinigkeit herrscht, so hat auch das Wiener Korps ohne Zweifel für die Verbreitung des Muttertags beigetragen, denn alleine 1926 marschierten über 850 Pfadfinder über die Wiener Ringstraße am zweiten Sonntag im Mai. 3
Wie beim Valentinstag sind Blumengeschenke die beliebtesten Güter und so nimmt der Muttertag im Blumenhandel den wichtigsten Tag im Geschäftsjahr ein und übertrifft umsatztechnisch sogar den Valentinstag. Ebenso Süßigkeiten, Parfum und kleine Geschenke werden gerne überreicht. Kinder lernen Muttertagsgedichte und basteln Kleinigkeiten im Kindergarten und in der Schule, um damit ihrer Mutter eine Freude zu bereiten. 4 Die Kommerzialisierung des Feiertags hat sich nicht nur in Amerika etabliert, auch in Österreich bzw. im gesamten deutschsprachigen Raum wurde diese vom Handel dankbar aufgenommen. 5
Eine Umfrage unter 500 Г¶sterreichischen Probanden ergab, dass der Muttertag nur noch fГјr jeden zweiten Г–sterreicher einen hohen Stellenwert einnimmt. FГјr eine Abschaffung sprach sich sogar ein Viertel der Teilnehmer aus. Dennoch wird an Blumenspenden nicht gegeizt: Im Schnitt werden rund 30 Euro fГјr Muttertagsgeschenke auf den Tisch gelegt. 6
Blumen und ihre Bedeutung
Blumen zählen zu den beliebtesten Geschenken am Muttertag, doch nicht jede Sorte eignet sich für diesen Anlass. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Blumen und auch, welche Blumen Sie besser nicht schenken. 7
- Rosen: Diese rote Rose ist ein Klassiker unter den Geschenken, aber keine Blume, die zum Muttertag passt, da sie für Liebe und Leidenschaft steht - sie eignet sich besser zum Valentinstag. Wenn Sie zum Muttertag Rosen schenken möchten, dann gelbe: Sie stehen für Anerkennung, Dankbarkeit und Freude und passen so nicht nur zum Frühling, sondern auch zum Muttertag.
- Orchideen: Diese Blumen eignen sich gut als Geschenk zum Muttertag und stehen fГјr Klugheit und Bewunderung.
- Lilien: Stehen für Schönheit, Reinheit, Respekt und Liebe werden aber auch oft zu traurigen Anlässen verwendet, deshalb am besten mit einem bunten Mix aus anderen Blumensorten kombinieren.
- Gerbera werden zum Muttertag auch gerne geschenkt: Sie stehen fГјr Zuneingung und Freude.
Auch Tulpen und Margeriten sind Blumen, die gerne zum Muttertag geschenkt werden und zum Anlass passen. Wenn Sie sich nicht entscheiden können, fragen Sie im Blumengeschäft einfach nach einem buntgemischten Muttertagsstrauß!
Gerne und oft mit dem Muttertag verbunden wird der österreichische Film "Muttertag – Die härtere Komödie" aus dem Jahr 1993. 8 Zitate wie "I sogs glei, I wors ned!" oder "Pudel di ned auf, Hustinettenbär" haben sich in die Alltagssprache eingebrannt und gehören quasi zum Grundvokabular eines waschechten Österreichers. Der Film ist Kult und wird deshalb auch jährlich im TV-Programm ausgestrahlt - immer an Muttertag natürlich.
Der Muttertag ist keine Erfindung der Nationalsozialisten. Die Wurzeln des heutigen Muttertags liegen in den USA, wie oben nachzulesen ist. Den Nazis zuzuschreiben ist u. a. jedoch ihr feierlicher Enthusiasmus fГјr den Muttertag und die Ehrung von besonders kinderreichen Frauen. 9
2017 sorgte der Radiosender Kronehit für Aufsehen mit seiner Muttertagsaktion: "Experiment Tutti Kompletti" mit der Möglichkeit, sich selbst und seiner Mutter neue Brüste zum Muttertag zu schenken. Der Sender lädt zur Brustoperation ein. 10
Der Muttertag wird jährlich am zweiten Sonntag im Mai gefeiert.
- Sonntag, 13. Mai 2018
- Sonntag, 12. Mai 2019
- Sonntag, 10. Mai 2020
Zur Geschichte des Muttertages
Am Sonntag (9. Mai 2010) ist wieder Muttertag. Der aus den USA stammende Ehrentag hat sich seit dem 20. Jahrhundert zumindest in der westlichen Welt fest eingebürgert, auch wenn Kritiker gerne auf die Idee eines konservativen Frauenbildes und die Instrumentalisierung des Feiertages in der Zeit des Nationalsozialismus verweisen. – Wenn Sie an der sonntäglichen Kaffeetafel mit historischem Small-Talk-Wissen glänzen wollen, so folgen Sie dem GeschichtsPuls doch auf eine kurze Reise durch knapp einhundert Jahre Muttertag.
Das erste Mal wurde der Muttertag als nationaler Feiertag 1914 in den USA begangen. Als Begründerin gilt die Methodistin Anna Marie Jarvis. In Erinnerung an ihre eigene verstorbene Mutter begann sie ab 1907 für die Einführung eines offiziellen Muttertages zu kämpfen. Sie appellierte an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine und stieß auf offene Ohren. Bereits zwei Jahre später wurde in 45 Staaten der USA ein Muttertag begangen. Am 8. Mai 1914 erklärte der US-Kongress dann jeden zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Mutter-Gedenktag.
Über England kam die Idee wenig später nach Europa: 1917 wurde der Muttertag in der Schweiz eingeführt, 1918 in Norwegen, 1919 in Schweden und 1923 dann in Deutschland. Hier war es der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der mit “Ehret die Mutter”-Plakaten den “Tag der Blumenwünsche” propagierte.
Politisierung im Nationalsozialismus
Anfänglich noch betont unpolitisch wurde der Muttertag ein Jahrzehnt später schnell durch den Nationalsozialismus instrumentalisiert und mit der Idee der “germanischen Herrenrasse” in Beziehung gebracht – die gebärfreudigen Mütter sicherten durch “Kinderproduktion” den Bestand des deutschen Volkes und damit auch die deutsche Wehrkraft (Stichwort “Gebärfront”). Ihnen zu Ehren wurde der Muttertag 1933 zu einem offiziellen Feiertag erklärt und erstmals am dritten Maisonntag 1934 begangen. Vier Jahre später stiftete Adolf Hitler das Ehrenkreuz der deutschen Mutter . Diese Auszeichnung wurde ab 1939 in mehreren Stufen (Mutterkreuz in Bronze bei vier Kindern, in Gold nach acht Kindern) an kinderreiche Mütter verliehen, sofern diese eine “arische” Abstammung gemäß der nationalsozialistischen Rassen-Ideologie nachweisen konnten.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Muttertag in der Bundesrepublik wieder zu einem nicht gesetzlichen Feiertag. Er wird seit 1949 an jedem zweiten Sonntag im Mai gefeiert. In der früheren DDR wurde der Muttertag hingegen als westlich-reaktionärer Brauch abgelehnt und stattdessen ab 1946 an jedem 8. März der Internationale Frauentag begangen. Dieser anfänglich vor allem in sozialistischen Ländern verbreitete Feiertag wurde im Dezember 1977 von den Vereinten Nationen international anerkannt und ist heute – neben dem Muttertag – in fast allen Ländern verbreitet.
(Carolin Bendel auf shoa.de)
(Heidrun Holzbach-Linsenmaier zum NS-Frauenbild in der ZEIT, 1994)
(Natascha Vittorelli in der Online-Zeitung der Uni Wien)
Quelle: wikipedia, dhm-lemo, frauennews.de
Foto: Ge.Ko2, Mutterkreuz-Urkunde via wikipedia
(ENDE) geschichtspuls/10.05.2008/mar (aktualisiert am 07.05.2010)
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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Montag, 7. April 2014
Einführung schriftliche Division
Vielleicht sorgt die Farbvariante auch bei euren Schülerinnen und Schülern für ein Aha-Erlebnis bei diesem schwierigen Mathethema ;-)
Kommentare:
Danke für ein paar gute Gedanken und Hilfen zur Einführung der schriftlichen Division!
Sie wird leider in so einigen Mathelehrwerken unterschätzt.
eine kleine Anmerkung. bei grün müsste doch eigentlich "Multiplikationsaufgabe" stehen. das fehlt mir in dem Schema noch. aber vielen Dank,eine super Idee, die farbliche Gestaltung!!
Muttertag
Der Muttertag ist keine Erfindung des Handels oder der Blumenindustrie, sondern geht auf eine von der Amerikanerin Anna Jarvis initiierte Predigt im Jahr 1905 zurГјck.
Seit dem 20. Jahrhundert hat sich der Muttertag als Feiertag zu Ehren der Mütter und der Mutterschaft etabliert und wird im deutschsprachigen Raum jährlich am zweiten Sonntag im Mai begangen.
Der Mai gilt im katholischen Kirchenjahr als der Monat zur Verehrung der Gottesmutter Maria mit zahlreichen Maiandachten.
Geschichte
Der Muttertag blickt auf eine alte Tradition und Geschichte zurück. Bereits 250 Jahre vor Christus wurde für römische und griechische Göttinnen eine Art Muttertagsfest abgehalten. Auch während der Amtszeit von Heinrich des Dritten stand Mutter Kirche im Mittelpunkt des "Mothering Days". Selbst Napoleon schlug 1806 die Etablierung eines Muttertags vor, setzte sein Vorhaben nach der Schlacht von Waterloo allerdings nicht mehr fort.
1865 gründete Ann Maria Reeves Jarvis eine Mütterbewegung namens "Mothers Friendship Day" und organisierte bereits während des amerikanischen Bürgerkrieges "Mothers Day Meetings" als Austauschplattform für Mütter.
1870 wollte auch die Schriftstellerin Julia Ward Howe einen offiziellen Ehrentag für Mütter einführen und veröffentlichte die "Mothers' Day Proclamation ". 1 Sie war eine beliebte Führerin der Frauenrechtspartei in Amerika und politisch sehr aktiv. Ihr Anliegen, einen Ehrentag für Mütter einzuführen, hatte den Hintergrund, einen Protesttag gegen den Krieg einzuführen. Ihre Mütter-Friedenstag-Initiative setzte sich zum Ziel, dass Söhne fortan nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen. Die Etablierung eines Ehrentags für Mütter geht jedoch auf ein anderes Ereignis zurück.
Als Anna Jarvis Mutter, Ann Maria Reeves Jarvis, im Mai 1905 verstarb, war es der überbliebenen Tochter ein großes Anliegen, dass Mütter noch zu Lebzeiten geehrt werden sollten und nicht erst nach ihrem Tod. Sie wollte das Schaffen und Wirken ihrer Mutter in Erinnerung behalten. Anna Jarvis war eine gewöhnliche Bürgerin, die ihre Mutter sehr ehrte und als Identifikationsfigur sah. Zwei Jahre nach dem Todestag ihrer Mutter feierte sie in Grafton einen Gedenkgottesdienst für sie. Dabei bat sie Pfarrer Harry C. Howard, in seiner Predigt die Rolle der Mutter in der Gesellschaft zu erläutern. Ihrem unermüdlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass im darauffolgenden Jahr in Grafton allen Müttern eine Andacht am zweiten Maisonntag gewidmet wurde. Als Ausdruck ihrer tiefen Liebe zu ihrer Mutter ließ Anna Marie Jarvis 500 weiße und rote Nelken, die Lieblingsblumen ihrer Mutter, vor der Kirche an andere Mütter verteilen. Eine Tradition, die bis heute noch gepflegt wird. Der Predigt folgten noch viele Briefe an Politiker, einflussreiche Männer und Geistliche, denen sie ihr Anliegen ausdrückte. Ihre Bewegung wuchs rasch an und fand viele Anhänger. Es wurde ihr Lebensziel, einen offiziellen Muttertag zu etablieren, der über alle Grenzen hinweg, ob sprachliche, kulturelle oder religiöse, gefeiert werden konnte. Anna Jarvis kaufte sogar eine Werbeagentur und schaffte es dadurch, ihren Gedanken und ihr Anliegen unter die Menschen zu bringen.
Sie fand viele Gleichgesinnte und bereits 1909 wurde in 45 Staaten der Muttertag gefeiert. Dem folgten die EinfГјhrung 1912 in West Virginia und ein Erlass 1912 des US-Kongresses, dass als Zeichen der Liebe am 2. Sonntag im Mai der Muttertag gefeiert werden soll. Anna Jarvis Mutter hatte ihr Ziel erreicht. 1914 wurde der Muttertag zum ersten Mal als nationaler Feiertag in Amerika begangen.
Erst mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Gründerin im Laufe der 1920er Jahre verärgert von diesem ab und kämpfte um die Bewahrung dieses ideellen Ereignisses vor der Kommerzialisierung und letztendlich sogar um die Abschaffung. Sie ließ sich dazu als Gesellschafterin der "Mother’s Day International Association" eintragen, um den urheberrechtlichen Schutz zu beanspruchen. Auch ein gerichtliches Verfahren wurde abgewiesen. Ihr Ärger ging so weit, dass sie sogar wegen der Störung einer Muttertagsfeier 1923 festgenommen wurde. Unterstützung fand sie bei ihrer Schwester Ellsinore, die gemeinsam mit Anna die gesamte Familienerbschaft investierte, um den Feiertag wieder abzuschaffen. Vergebens. Anna Jarvis starb 1948 in einem Altersheim, arm und einsam. Ihre Schwester ebenso. Kurz vor ihrem Tod enthüllte Anna Jarvis einem Reporter, dass sie es sehr bedaure, den Muttertag ins Leben gerufen zu haben. 2
In den 1920er Jahren verbreitete sich der Muttertag Гјber England aus in die Schweiz, nach Finnland, Norwegen und schlieГџlich auch 1924 nach Г–sterreich.
Hier gilt Marianne Hainisch, Begründerin und Führerin der Frauenbewegung in Österreich, als Initiatorin für die Verbreitung und Etablierung des Muttertages. Unterstützung fand sie in der Pfadfinderbewegung , die sich ebenso für die Feier eines Muttertags einsetzte. Marianne Hainisch sei nicht nur der Anregung von Anna Jarvis gefolgt, sondern auch einer Anregung von Karl Barteis, einem Mitglied der es Pfadfinderkorps. Als Ehrenpräsidentin setzte sich Marianne Hainisch für diesen Vorschlag ein und folglich ist auch ihr die Bekanntheit des Muttertages hierzulande zu verdanken. Auch wenn über den Ausgangspunkt Uneinigkeit herrscht, so hat auch das Wiener Korps ohne Zweifel für die Verbreitung des Muttertags beigetragen, denn alleine 1926 marschierten über 850 Pfadfinder über die Wiener Ringstraße am zweiten Sonntag im Mai. 3
Wie beim Valentinstag sind Blumengeschenke die beliebtesten Güter und so nimmt der Muttertag im Blumenhandel den wichtigsten Tag im Geschäftsjahr ein und übertrifft umsatztechnisch sogar den Valentinstag. Ebenso Süßigkeiten, Parfum und kleine Geschenke werden gerne überreicht. Kinder lernen Muttertagsgedichte und basteln Kleinigkeiten im Kindergarten und in der Schule, um damit ihrer Mutter eine Freude zu bereiten. 4 Die Kommerzialisierung des Feiertags hat sich nicht nur in Amerika etabliert, auch in Österreich bzw. im gesamten deutschsprachigen Raum wurde diese vom Handel dankbar aufgenommen. 5
Eine Umfrage unter 500 Г¶sterreichischen Probanden ergab, dass der Muttertag nur noch fГјr jeden zweiten Г–sterreicher einen hohen Stellenwert einnimmt. FГјr eine Abschaffung sprach sich sogar ein Viertel der Teilnehmer aus. Dennoch wird an Blumenspenden nicht gegeizt: Im Schnitt werden rund 30 Euro fГјr Muttertagsgeschenke auf den Tisch gelegt. 6
Blumen und ihre Bedeutung
Blumen zählen zu den beliebtesten Geschenken am Muttertag, doch nicht jede Sorte eignet sich für diesen Anlass. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Blumen und auch, welche Blumen Sie besser nicht schenken. 7
- Rosen: Diese rote Rose ist ein Klassiker unter den Geschenken, aber keine Blume, die zum Muttertag passt, da sie für Liebe und Leidenschaft steht - sie eignet sich besser zum Valentinstag. Wenn Sie zum Muttertag Rosen schenken möchten, dann gelbe: Sie stehen für Anerkennung, Dankbarkeit und Freude und passen so nicht nur zum Frühling, sondern auch zum Muttertag.
- Orchideen: Diese Blumen eignen sich gut als Geschenk zum Muttertag und stehen fГјr Klugheit und Bewunderung.
- Lilien: Stehen für Schönheit, Reinheit, Respekt und Liebe werden aber auch oft zu traurigen Anlässen verwendet, deshalb am besten mit einem bunten Mix aus anderen Blumensorten kombinieren.
- Gerbera werden zum Muttertag auch gerne geschenkt: Sie stehen fГјr Zuneingung und Freude.
Auch Tulpen und Margeriten sind Blumen, die gerne zum Muttertag geschenkt werden und zum Anlass passen. Wenn Sie sich nicht entscheiden können, fragen Sie im Blumengeschäft einfach nach einem buntgemischten Muttertagsstrauß!
Gerne und oft mit dem Muttertag verbunden wird der österreichische Film "Muttertag – Die härtere Komödie" aus dem Jahr 1993. 8 Zitate wie "I sogs glei, I wors ned!" oder "Pudel di ned auf, Hustinettenbär" haben sich in die Alltagssprache eingebrannt und gehören quasi zum Grundvokabular eines waschechten Österreichers. Der Film ist Kult und wird deshalb auch jährlich im TV-Programm ausgestrahlt - immer an Muttertag natürlich.
Der Muttertag ist keine Erfindung der Nationalsozialisten. Die Wurzeln des heutigen Muttertags liegen in den USA, wie oben nachzulesen ist. Den Nazis zuzuschreiben ist u. a. jedoch ihr feierlicher Enthusiasmus fГјr den Muttertag und die Ehrung von besonders kinderreichen Frauen. 9
2017 sorgte der Radiosender Kronehit für Aufsehen mit seiner Muttertagsaktion: "Experiment Tutti Kompletti" mit der Möglichkeit, sich selbst und seiner Mutter neue Brüste zum Muttertag zu schenken. Der Sender lädt zur Brustoperation ein. 10
Der Muttertag wird jährlich am zweiten Sonntag im Mai gefeiert.
- Sonntag, 13. Mai 2018
- Sonntag, 12. Mai 2019
- Sonntag, 10. Mai 2020
Helles-Köpfchen.de
Mach' dich schlau
- Alena xx (16) 18:49 Uhr
Ja klaro ausreiten ist meeega Ich reite fast jeden zweiten Tag aus, da ich allerdings Springreite und gerade trainieren muss für Turniere nur auf der Gelände-Strecke.:) Haben da viieeeele Ge[. ]
High Heels und hohe Keilabsätze
Es ist gut! Jedoch nur dann wenn man damit laufen kann und sich wohl fühlt. man sollte sich nicht verändern, und grade in der Wachstumsphase auch nicht damit übertreiben:) Liebe Grü[. ]
Wie findet ihr Shoppen ?
Ich liebe shoppen:) aber nur in den richtigen Läden
Kaugummi kauen im Unterricht
Ich finde schon, weil ich keinen schlechten Aspekt sehe. xD Hält sich doch eh keiner dran.
Pegasus im Europapark
Finde Pegasus langweilig.. BlueFire,Silvertsar und Vodan sind mega
Gut, viel Kraft und Glück dabei. bitte mach nicht den fehler irgendwelche schuld auf ih zu schieben.
Kaugummi kauen im Unterricht
Ja, es fördet die Konzentration. Und ich halt mich eh nicht dran
Welche Apps habt ihr?
Whatsapp Snapchat Instagram tumblr Best Fiends Bildbearbeitung Übersetzungsapp Fitnessapp Kalorienzähler Kalender/Notizen
Was sind eure Hobbys
Ich bin im Speingsport unterwegs:) Treffe mich mit Freunden,male oder fotografiere. Ansonsten sind Pc und Handy meine Welt
Eure Größte Angst
Ich habe Angst dass auf einmal alles vorbei ist..(Verlustangst) Nicht dass ich sterbe, dass ist mir egal, sondern dass jemand anderes aufeinmal weg ist ohne dass ich mich verabscheiden konnte. Deswege[. ]
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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Kommentare:
Das sind tolle Bilder. Ich arbeite auch gerne mit Boomwhackers. Vielen Dank.
Oh ich liebe sie ;)Ich nehme immer dieses Lied als Einstiegslied, nachdem ich einige Übungen mit den Kinder gemacht habe. https://www.helbling.at/media/catalog/products/S6289/doc/S6289_fritz.pdf
danke für deinen Tipp. Das sieht ja total nett aus! Das Lied werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Danke!
Oh schön! Wir haben die in meiner jetzigen Schule auch und ich liebäugel da doch sehr mit. Als Nicht-Fachlehrer habe ich mich aber bislang noch nicht so recht getraut. Insofern würde es mich sehr interessieren, wie es bei dir so läuft. Vielleicht ermutigt mich das ja (und der Literaturtipp sieht auch brauchbar aus)
Gerne :-) Ich werde berichten, wie es war und ob das Material etwas taugt. Der Tipp von Gerda oben sieht auch total nett aus. Vielleicht magst du mal schaun!
Bitte schreib uns davon. Das wäre toll. Wir haben die Bhoomwackers nämlich auch in der Schule.
Ich finde dieses Heft sehr brauchbar: https://www.helbling.at/?pagename=product&product=S6130 lg Gerda
Welche boomwhackers verwendet man in der Grundschule - chromatisch, diatonisch oder pentatonisch?
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