Muttertag 2016 - Termin
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Alles Gute zum Muttertag
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Alles Gute zum Muttertag!
Alles Gute zum Muttertag!
Einen Tag verspätet, aber von Herzen …
(Aus: OUTLANDER, Ferne Ufer, 2016)
DAS GRAB BEFAND sich auf dem kleinen Friedhof, der dem Konvent vorbehalten war, im Schatten der nahen Kathedrale. Obwohl die Luft, die von der Seine herüberwehte, feucht und kalt war und der Tag bewölkt, herrschte im Inneren der Friedhofsmauern ein sanftes Licht, das von den hellen Sandsteinen zurückgeworfen wurde, die den kleinen Hof vor dem Wind schützten. Im Winter wuchsen hier keine Stauden oder Blumen, aber die unbelaubten Eschen breiteten sich wie zarte Spitze gen Himmel aus, und trotz der Kälte grünte hier Moos, das die Steine umarmte.
Er war ein kleiner Stein aus weißem Marmor. Ein Flügelpaar breitete sich darüber und behütete das Wort, das den einzigen weiteren Schmuck des Steins bildete. „Faith” stand dort.
Ich stand da und blickte auf den Stein, bis es mir vor den Augen verschwamm. Ich hatte eine Blume mitgebracht; eine rosa Tulpe – mitten im Dezember im Paris nicht leicht zu finden, doch Jared besaß einen Wintergarten. Kniend legte ich sie auf den Stein und strich mit dem Finger über das sanft gerundete Blütenblatt, als sei es die Wange eines Neugeborenen.
„Ich hatte nicht gedacht, dass ich weinen würde“, sagte ich ein wenig später.
Ich spürte Mutter Hildegardes Hand auf meinem Kopf.
„Le Bon Dieu ordnet die Dinge so, wie Er es für das Beste hält“, sagte sie leise. „Doch Er teilt uns nur selten mit, warum.“
Ich holte tief Luft und wischte mir mit einem Zipfel meines Umhangs über die Wangen. „Aber es ist so lange her.“ Ich erhob mich langsam, und als ich mich umdrehte, sah ich, wie mich Mutter Hildegarde mit tiefem Mitgefühl und Neugier betrachtete.
„Ich habe festgestellt“, sagte sie bedächtig, „dass die Zeit für Mütter im Grunde nicht existiert, wenn es um ihre Kinder geht. Es spielt keine Rolle, wie alt das Kind ist – mit einem Wimpernschlag kann die Mutter es wieder so sehen, wie es war, als es geboren wurde, als es laufen lernte, in jedem beliebigen Alter … zu jeder Zeit, selbst wenn das Kind erwachsen ist und selber Kinder hat.“
„Vor allem, wenn sie schlafen“, sagte ich und senkte den Blick noch einmal auf den kleinen weißen Stein. „Dann kann man stets das Baby sehen.“
„Ah.“ Mutter Hildegarde nickte zufriedengestellt. „Ich hatte doch den Eindruck, dass Ihr noch mehr Kinder bekommen habt; irgendwie wirkt Ihr so. “
„Eins.“ Ich sah sie an. „Und woher wisst Ihr so viel über Mütter und Kinder? “
Ihre kleinen schwarzen Augen leuchteten scharfsichtig unter den dichten Brauen hervor, die völlig weiß geworden waren.
„Im Alter benötigt man nur sehr wenig Schlaf“, sagte sie und zuckte mit den Schultern. „Manchmal wandere ich nachts durch die Stationen. Die Patienten sprechen mit mir.“
Mit fortschreitendem Alter war sie ein wenig geschrumpft; ihre breiten Schultern waren ein wenig zusammengesunken, und sie war spindeldürr unter dem schwarzen Serge ihrer Tracht. Doch auch so war sie noch größer als ich, und sie überragte auch die meisten der anderen Nonnen, jetzt zwar eher wie eine Vogelscheuche, doch so gebieterisch wie eh und je. Sie trug einen Gehstock, bewegte sich aber aufrecht und festen Schrittes, und ihr Blick war unverändert durchdringend. Den Stock benutzte sie eher, um Müßiggänger anzustoßen oder Untergebene zu dirigieren als um sich darauf zu stützen.
Ich putzte mir die Nase, und schlugen den Weg ein, der zurück zum Kloster führte. Während wir langsam zurückspazierten, fielen mir hier und da noch weitere kleine Steine zwischen den größeren auf.
„Sind das alles Kinder?“, fragte ich ein wenig überrascht.
„Die Kinder der Nonnen“, sagte sie gelassen. Ich starrte sie mit offenem Mund an, und sie zuckte mit den Schultern, elegant und ironisch wie immer.
„Es kommt vor“, sagte sie. Sie ging noch einige Schritte weiter, dann fügte sie hinzu: „Nicht oft natürlich.“ Sie wies mit ihrem Stock über den Friedhof.
„Dieser Ort ist den Schwestern vorbehalten, einigen Wohltäter des Hospitals – und denen, die sie lieben.“
„Die Schwestern oder die Wohltäter?“
„Die Schwestern. He, du Lump!“
Mutter Hildegarde hielt inne, weil sie einen Krankenträger erspähte, der untätig an der Kirchenmauer lehnte und eine Pfeife rauchte. Während sie ihm im schneidend-eleganten Höflingsfranzösisch ihrer Kindheit eine Standpauke hielt, blieb ich im Hintergrund stehen und sah mich auf dem kleinen Friedhof um.
An der Rückwand, doch immer noch auf geweihtem Boden, befand sich eine Reihe kleiner Steintafeln, jede mit einem einzelnen Namen – „Bouton“. Unter jedem Namen befand sich eine römische Ziffer von I bis XV. Mutter Hildegardes geliebte Hunde. Ich warf einen Blick auf ihren gegenwärtigen Begleiter, den sechzehnten Träger dieses Namens. Diesmal war er kohlrabenschwarz und gelockt wie ein Persianer. Er saß kerzengerade zu ihren Füßen, die runden Augen auf den Missetäter gerichtet, ein schweigendes Echo der lautstarken Missbilligung seiner Herrin.
Die Schwestern und die, die sie lieben.
Mutter Hildegarde kam zurück, und ihre strenge Miene ging auf der Stelle in ein Lächeln über, das ihre Gnomenzüge in Schönheit verwandelte.
„Ich bin so froh, dass Ihr noch einmal gekommen seid, ma chère“, sagte sie. „Kommt mit nach innen; ich finde gewiss etwas, das Euch auf Eurer Reise von Nutzen ist.“ Sie schob sich den Stock unter den Ellbogen und stützte sich stattdessen auf meinen Arm. Sie ergriff ihn mit ihrer warmen, knochigen Hand, deren Haut so dünn wie Papier geworden war. Ich hatte das seltsame Gefühl, dass nicht ich diejenige war, die sie stützte, sondern dass es umgekehrt war.
Als wir in die kleine Eibenallee einbogen, die auf das Hôpital zuführte, blickte ich zu ihr auf.
„Ich hoffe, Ihr haltet mich nicht für unhöflich, Mutter“, sagte ich zögernd, „aber es gibt eine Frage, die ich Euch gern …“
„Dreiundachtzig“, erwiderte sie prompt. Sie grinste breit und zeigte dabei ihre langen gelben Pferdezähne. „Jeder will das wissen“, sagte sie gutmütig. Sie sah sich noch einmal nach dem kleinen Friedhof um und zuckte dann gleichmütig mit der Schulter.
„Noch nicht“, sagte sie zuversichtlich. „Le Bon Dieu weiß, wie viel hier noch zu tun ist.“
(c) Diana Gabaldon, Barbara Schnell. Bitte verlinkt auf diesen Beitrag, aber kopiert ihn nicht.
Alles Gute zum Muttertag!
Gedichte, SprГјche und GlГјckwГјnsche fГјr Muttertagskarten
Der Muttertag ist ein ganz besonderer Feiertag zu Ehren aller Mütter. Viele Kinder überraschen bereits früh am Morgen ihre Mama mit einem leckeren Frühstück. Ein schöner Blumenstrauß, eine liebe Glückwunschkarte oder ein kleines Präsent dürfen da natürlich ebenfalls nicht fehlen. Wenn Sie nicht so genau wissen, wie Sie Ihre Glückwünsche zum Muttertag gestalten sollen, dann helfen wir Ihnen gerne weiter: Gedicht-und-Spruch.de präsentiert Ihnen herzliche Muttertagssprüche und kurze Verse, die Sie für Ihre Mutter auf eine schöne Muttertagskarte schreiben können. Sagen Sie Ihrer Mama, wie lieb Sie sie haben und wie wichtig Sie Ihnen ist – dafür können Sie ebenfalls einen Blick in unsere Sammlung aussagekräftiger und klassischer Muttertagsgedichte werfen!
Die schönsten und persönlichsten Muttertagskarten sind klarerweise jene, die selbst gebastelt, gestaltet und verziert werden. Machen Sie auch Ihrer Mutter zum Muttertag eine liebe Freude und überreichen Sie ihr eine originelle Grußkarte mit einem gefühlvollen Vers, Spruch oder Gedicht. Optimale Vorlagen, Beispiele und Textmuster dafür finden Sie bei uns in der jeweiligen Kategorie.
Tipp: Sie können abseits von lyrischen und poetischen Versen auch selbst einen lieben Muttertagsgruß verfassen. Dazu benötigt es keinesfalls dichterisches Talent, sondern einfach viel Gefühl und Liebe: Sagen Sie Ihrer Mutter, wie viel sie Ihnen bedeutet und wofür Sie ihr in jeder Hinsicht dankbar sind.
Wunderschöne Muttertagsgedichte, herzergreifende Muttertagssprüche, innige Glückwünsche zum Muttertag, kreative Muttertagskarten und vieles mehr – unsere Auswahl ist wahrlich grenzenlos. Eines können wir Ihnen dabei schon jetzt garantieren: Die passenden Worte für Ihre ganz persönlichen Grüße zum Muttertag finden Sie bei uns allemal:
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Erben der Drachenburg
Geschichten aus Golarion, Astani und Faerun
Alles Gute zum Muttertag
ich hoffe ich hattet alle einen schönen Muttertag und habt eure Mütter schön beschenkt.
Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte mal etwas hier geschrieben habe. Vorgenommen habe ich es mir schon lange. Da ich jetzt Zeit habe, schreibe ich einfach mal so los.
Das nächste Spielen ist noch so lange hin, dass ich im Moment gar nicht weiß wann es ist. Das ist dieses mal eine echt lange Zeit. Naja, wird schon.
Ich habe letzte Woche auf der Konfirmation meines Patenkindes einen ehemaligen Schulkammeraden aus dem Abi-Jahrgang getroffen. Er ist nach Freiburg gezogen und wir haben uns seit 25 Jahren nicht gesehen. Wir hatten damals nicht wirklich viel Kontakt, aber ich kannte ihn noch. Er sagte mir, dass er sich noch alle paar Monate mit ein paar ehemaligen Klassenkammeraden trifft, weil sie ein Spiel machen, dass sie damals immer gespielt haben. Was denkt ihr…. Richtig. AD&D. Und jetzt spielen sie Pathfinder. Das hätte ich vor 27 Jahren wissen sollen.
Ist das nicht ein geiles Wochenende gewesen. Ich war sogar schon das erste mal im Freibad. Allerdings nicht baden. Jonathan wollte am Freitag mit ein paar Kumpels nach dem Training noch hin und ich habe sie rüber gefahren. Das Freibad hat an dem Tag aufgemacht und das Wasser hat zwischen 14 und 17°. Das ist mir zu kalt.
Ansonsten habe ich ein paar qm Erde im Garten geschaufelt. Das lagen noch lauter dicke Berge vom Herbst, als wir unsere Terasse augebuddelt haben. Unser Gartennachbar brauchte Erde, weil er seinen Teich zuschütten wollte und so sind wir uns einig geworden.
Samstag war auch noch lecker Grillen bei Kai. Alter Schwede ich rieche immer noch nach Knoblauch. Das ist echt ein Teufelszeug, was der da anrührt.
Morgen gehts wieder los.
Schade das Paderborn absteigt. Ist ziemlich enttäuschend. Habe mich mit Effenberg mal richtig geiirt. Ich dachte der bringt mal ein bisschen Stimmung in die Bude. War wohl zuviel Stimmung.
Und mein HSV. Naja, ich würde mal sagen Minimalziel erreicht. Aber auch nicht mehr. Hatte gedacht, dass diese Saison besser wird. Denke ich aber immer. Habe halt die Vereinsbrille auf. Ich denke ein Außenstehender wird sagen. „Hamburg ist immer noch so chaotisch wie die letzten Jahre“
6 Kommentare
Hallo Stefan und Co.,
Muttertag: ja wir haben mit meinen Eltern das Weihnachtsgeschenk eingelöst „mal mit der ganzen Familie essen gehen“. Wir waren schön beim Italiener, fein Steinofen Pizza, lecker „Chili- Öl“ usw… sehr Kinderfreundlich (Kinder unter 6 Zahlen gar nichts, drüber die Hälfte).
Lecker, nett, gut! (hier auch mal Werbung: Purino)
Und ja, auch schön, dass Du einfach mal schreibst!
Es gab mal Zeiten, da habe ich öfters als jetzt unsere Seiten „kontrolliert“, was so geschrieben wurde!
Auch mit dem Spieltermin hast Du recht: es ist noch viel zu lange hin… 2.7. (ihr braucht ja wieder zwei Tage, um euch in eure Charakter einzuarbeiten)
Hinter uns liegt ein sonniges Wochenende (leider mit Unterbrechung am Freitag) incl. sehr netten Grillens bei Maiwalds.
Vor uns liegt Pfingsten, wir in Büren haben wieder das Pfingstlager „an Land gezogen“. Es ist aber „nicht nur“ das Bezirks- Kinder- Pfingstlager (mit 500 – 600 Kindern) sondern diesmal das „Landes- Kinder- Pfingstlager“ mit ca. 1600 Kindern.
SCP: im Radio hieß es:“ Wenn das Wetter gut ist, die Sterne gut stehen, und zunehmender Mond ist… mit ganz viel vielleicht ist der Relegationsplatz drin“… ja, ja schon klar! 3. Liga, wir kommen… sehr Schade! (Aber Cypa hat ja auch alles schlecht geredet… der ist schuld!)
Ansonsten ist hier immer der gleiche Trott… aktuell ist beruflich Saison… in meiner Freizeit Gott lob noch öfters Rollenspiel (am Rechner oder am Tisch). Nächste Event: Mittwoch mit Lars und Thorsten am Rechner.
Ich wünsche Euch was, lasst die Würstchen nicht anbrennen!
Ich werde, wenn ich Zeit finde, als „Appetit- Macher“ noch ein paar Beiträge zum Rollenspiel online stellen. Ich freue mich über alle, die „mitmachen“!
Hallo ihr Lieben,
ist schön mal wieder zu lesen, was bei euch so los ist. Muttertag, jaja, daaa saß ich glaub ich mehrheitlich mit Rosé auf Dirks Terasse in Hamburg und habe die Sonne genossen.
Absolut richtig, es dauert viel zu lange bis zum spielen. Ich habe jetzt noch mal einen Versuch gestartet, bei einer Roll20 Runde mitzumachen. Kommenden Dienstag geht es los. Ich habe mir einen Gnomischen Schurken gebastelt und bin gespannt wie der sich spielt.
An sich allerdings ist bei mir derzeit viel mehr Draußen angesagt, als dass ich daheim spielen oder vorm Rechner sitzen mag. Hatten zur Walpurgisnacht viel Spass mit Feuerspiel im Mauerpark und ich habe mich noch nicht mal sonderlich angezündet.
Ich freue mich darauf euch alle bald mal wieder zu sehen…
Muttertag war total super. Wir waren erst im Hofcafe, dann im schönen Weserbergland wandern und danach haben die Männer Fußball (was für ein tolles Spiel unserer Eintracht) geschaut und die Frauen haben die Sonne genossen. Als Abschluss haben wir gegrillt…
Ich freuen mich auch schon auf unseren nächsten Zocktermin.
Ein wenig Werbung für unsere Region 🙂
sehr schick… gerendert? LOL 🙂
Klar sind die gerendert 🙂
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Alles Gute zum Muttertag
Da bin ich wieder etwas später als erwartet aber naja, hatte viel um die Ohren um ehrlich zu sein, nach dem ich jetzt endlich meinen neuen Arbeitsvertrag liegen habe und am durchlesen bin suche ich noch nebenher fleißig nach Apartements.
Warte sehnlichst auf meine Residency, da es auf Arbeit gerade richtig Rundgeht.
Ab Mittwoch kann ich euch mehr sagen, da ich bei Walter zum Essen eingeladen bin und wir dann über alles sprechen werden. 🙂
Zuhause gehts auch gerade wie immer zu alles recht versifft und joa habs leid mittlerweile.
Naja machen wir halt mal einen Neuanfang Zeit wirds, da ich mich irgendwie feststecken sehe in meiner Gegend in der ich bin…..
Außerdem mag ich nichtmehr 24 /7 Arbeiten, möchte jetzt endlich mal mein Leben Genießen und das werde ich mit Fiji beginnen.
Meine Woche war echt super, da ich am Donnerstag noch mit Elisabeth schön im Miss Clawdys essen war, wie immer herrlich 🙂
Auftischt Freunde 🙂 Wie immer herrlich.
Nachtisch ist fertig 😉
Saugeile Lime Tarte. Hmmm.
Danach noch ein wenig am Silo Parkspazieren gegangen und die Kamera Einstellungen meines Telefones ausprobiert. 🙂
Nochmal mit veränderter Einstellung 🙂 Geil oder ? Ich Liebe echt die Bildqualität dieses gerätes. 🙂
Nachdem ich Leigh am Samstag geholfen habe beim Autokauf, habe ich mir gestern einfach einen entspannten gemacht und die gegend noch ein bissl erkundet.
Am Michael Savage Memorial Mission Bay, auch sehr entspannend, einfach mal den Tag ausklingen lassen.
Welcome to Auckland, herrliche Aussichten,
Soo ich wünsche allen einen angenehmen Muttertag und eine angenehme Woche.
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Da bin ich wieder etwas später als erwartet aber naja, hatte viel um die Ohren um ehrlich zu sein, nach dem ich jetzt endlich meinen neuen Arbeitsvertrag liegen habe und am durchlesen bin suche ich noch nebenher fleißig nach Apartements.
Warte sehnlichst auf meine Residency, da es auf Arbeit gerade richtig Rundgeht.
Ab Mittwoch kann ich euch mehr sagen, da ich bei Walter zum Essen eingeladen bin und wir dann über alles sprechen werden. 🙂
Zuhause gehts auch gerade wie immer zu alles recht versifft und joa habs leid mittlerweile.
Naja machen wir halt mal einen Neuanfang Zeit wirds, da ich mich irgendwie feststecken sehe in meiner Gegend in der ich bin…..
Außerdem mag ich nichtmehr 24 /7 Arbeiten, möchte jetzt endlich mal mein Leben Genießen und das werde ich mit Fiji beginnen.
Meine Woche war echt super, da ich am Donnerstag noch mit Elisabeth schön im Miss Clawdys essen war, wie immer herrlich 🙂
Auftischt Freunde 🙂 Wie immer herrlich.
Nachtisch ist fertig 😉
Saugeile Lime Tarte. Hmmm.
Danach noch ein wenig am Silo Parkspazieren gegangen und die Kamera Einstellungen meines Telefones ausprobiert. 🙂
Nochmal mit veränderter Einstellung 🙂 Geil oder ? Ich Liebe echt die Bildqualität dieses gerätes. 🙂
Nachdem ich Leigh am Samstag geholfen habe beim Autokauf, habe ich mir gestern einfach einen entspannten gemacht und die gegend noch ein bissl erkundet.
Am Michael Savage Memorial Mission Bay, auch sehr entspannend, einfach mal den Tag ausklingen lassen.
Welcome to Auckland, herrliche Aussichten,
Soo ich wünsche allen einen angenehmen Muttertag und eine angenehme Woche.
Muttertag ist jeden Tag .
. . aber einer ist es ganz besonders. Der nächste Muttertag 2016 ist wie jedes Jahr in Deutschland am zweiten Sonntag im Mai, nämlich am 08.05.2016.
Vermutlich bist du hier gelandet, weil du auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk zum Muttertag bist und deine Mutter zu ihrem Ehrentage so verwöhnen möchtest, wie es sich gehört :-)
Dir kann geholfen werden :-) Wir haben viele schöne Muttertagsgeschenke, Tipps und Rezepte für alle Altersgruppen zusammengestellt und freuen uns immer über neue Anregungen rund um den Ehrentag der Mütter.
Neben Informationen, Sprüchen und Links gibt es hier Geschichten, viele Geschenktipps zum Muttertag in halbwegs normalen Preisklassen und noch einige andere nützliche bis unterhaltsame Themen, zum Beispiel kindertaugliche Rezepte.
Jeweils die neuesten Einträge auf dieser Homepage findest du im Blog, das man natürlich auch per RSS abonnieren kann.
Geschenkideen findest du auch auf dieser Seite reichlich.
Ein Zitat von Friedrich W. Kaulisch:
»So du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden;
nicht jedem auf unserem Erdenrund ist dieses Glück beschieden.«
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Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte mal etwas hier geschrieben habe. Vorgenommen habe ich es mir schon lange. Da ich jetzt Zeit habe, schreibe ich einfach mal so los.
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Ist das nicht ein geiles Wochenende gewesen. Ich war sogar schon das erste mal im Freibad. Allerdings nicht baden. Jonathan wollte am Freitag mit ein paar Kumpels nach dem Training noch hin und ich habe sie rüber gefahren. Das Freibad hat an dem Tag aufgemacht und das Wasser hat zwischen 14 und 17°. Das ist mir zu kalt.
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Hallo Stefan und Co.,
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Und ja, auch schön, dass Du einfach mal schreibst!
Es gab mal Zeiten, da habe ich öfters als jetzt unsere Seiten „kontrolliert“, was so geschrieben wurde!
Auch mit dem Spieltermin hast Du recht: es ist noch viel zu lange hin… 2.7. (ihr braucht ja wieder zwei Tage, um euch in eure Charakter einzuarbeiten)
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ist schön mal wieder zu lesen, was bei euch so los ist. Muttertag, jaja, daaa saß ich glaub ich mehrheitlich mit Rosé auf Dirks Terasse in Hamburg und habe die Sonne genossen.
Absolut richtig, es dauert viel zu lange bis zum spielen. Ich habe jetzt noch mal einen Versuch gestartet, bei einer Roll20 Runde mitzumachen. Kommenden Dienstag geht es los. Ich habe mir einen Gnomischen Schurken gebastelt und bin gespannt wie der sich spielt.
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Alles Gute zum Muttertag…
(Suebenspieler Tobias Pallaks nach dem Spiel, als man sich über den seit rund 40 Jahren erstmals real drohenden Abstieg aus der Bundesliga des VFB Stuttgart’s unterhielt)
Ja, der VFB Stuttgart, während und neben des ‚Suebia gegen Mariazell/Locherhofspiels‘ war das unter den Zuschauern ein immer wiederkehrendes Haupt-Thema. Man kommt als Schwabe einfach nicht drumrum, sich mit ihm zu beschäftigen. Man wünscht ihm nichts Schlechtes, hofft für ihn Gutes, sehnt sich aber nach schon bald ner ganzen Dekade lang, danach, dessen so unschwäbisches Rumgesieche-und Alle-und-Alles-Raus-und Reingewerfe ala HSV für ne ziemliche Weile wenigstens mal nicht mehr ganz so hautnah aus der ersten Reihe erleben zu müssen…
So hatte selbstverständlich auch VFB-Sympathisant-und Suebia-Schreiber Jimmy Las Vegas nach Tobis Anmerkung ebenso eine Meinung zum VFB, hier im O-Ton:
„Das sind eben Arschlöcher, von wegen bodenständig und konservativ schwäbisch. Seit der Meisterschaft 2007 unter Armin Veh geht’s bei denen drunter und drüber, die werfen Trainer raus wie alle anderen, die müssen einfach mal endlich ein oder zwei Jahre in die 2. Liga, das Kicken wieder neu lernen, kleinere Brötchen backen, mal wieder bisschen Gras fressen, mit der Nase über den Platz pflügen…ihre Stollenschuhe selber putzen, ihre Trikots selber waschen… und wenn noch n bisschen Dreck dran ist oders Trikot bei einem nicht sauber in der Hose steckt, schreit der Trainer: ‚Los, zurück in die Kabine, das Ganze nochmal auf Anfang, sonst kannst dir beim nächsten Mal n anderen Verein suchen’“…;-))
In der ersten Halbzeit ist FC Suebia gegen die SGM Mariazell/Locherhof klar überlegen und geht in Minute 19 durch Felix Vogt und einen geschossenen Foulelfmeter in der 27. durch Spielertrainer Sven Kiener denn auch sauber in 2: 0 Führung.
In der 2. Halbzeit wendet sich aus unerfindlichen Gründen das Blatt, denn Suebia dreht auf ‚mal gucken, ob wir vielleicht noch was machen (müssen)‘ und die SGM dreht wirklich auf.
Minute 58: 2: 1 durch Matthias Kuner.
Bis zur 90. kann Suebia das 2: 1 halten und wie es aussieht, auch über die Zeit bringen.
Jetzt gibt es aber da den Schiri…
Wie lange geht eigentlich ein Fußball-Spiel?
Logo: solange bis der Schiri abpfeift!
Wann pfeift er ab?
Logo: Das entscheidet er!
Da Suebia seit 45 Minuten ja eher auf ‚mal gucken, was es vielleicht zu tun gibt‘ macht und aus der Nummer nicht mehr rauskommt, nimmt ‚um seinen Dreier‘ folglich auch die Hektik und der gefühlte Stress auf Seiten Suebias um die 90. ziemlich derbe zu, denn immer wird noch gespielt und immer noch pfeift der Schiri nicht ab.
…zwischenzeitliche ‚Schiri, Schiri, Zeit, Zeit-Rufe‘ verhallen ungehört…
95. … ‚mensch, haut den Ball weg, einfach weg….Schiiiiiiiriieeeeeee….‘
96. …’weg mit dem Ball, weg, verdammt….Schiiiiiriieeeeeeeee, Schiiiierriieeeeeee…weg, weg…‘
97. …Ecke Mariazell/Locherhof, oberhektisches Getümmel von ca. 20 Spielern im Strafraum auf den vermutlich allerletzten Drücker…
Was solls: 2:2 durch den Doppeltorschützen Matthias Kuner!!
Na, also. Geht doch, Schiri ;-))
Der letztendliche Ausgleich war ein verdientes Ergebnis, eine verdiente Punkteteilung, zwar enttäuschend für die einen, aber umso freudiger für die anderen, das sahen auch die Sueben direkt nach dem Spiel so: ‚Selber schuld!‘
Oder so wie es Trainer Kiener sagte:
„Letzte Woche gewinnen wir in den letzten Sekunden gar das Ding, heute kriegen wir in den letzten Sekunden eben selbst eine rein, so ist Fußball!‘
Themen eins bis fünf
Ein weiteres Thema war während des Spiels übrigens der Muttertag.
Offenbar wissen heutige Mütter gar nicht mehr, was sie mit diesem Tag und entsprechenden Glückwünschen anfangen sollen. Frau/Mutter lächelt, winkt aber gleichzeitig ab.
Es wäscht sowieso keiner mehr wenigstens einmal im Jahr ab, keiner sagt mal groß ein Extra-Wort, Blumensträuße werden selten.
Irgendwie macht der Vatertag mehr und mehr das Rennen, nicht umsonst sind heutzutage zunehmend Frauen und Mütter lieber dort dabei, denn Wandern wie tendenzielle Ganztages-Partytime und ca. 1 oder 10 Bier oder Schorle trinken, scheinen einfach um einiges stylischer rüber zu kommen, als dem Sohnemann am Muttertag dabei zuzuschauen, wie er umständlich die Spülmaschine mit Geschirr vollstopft oder ihr nen hastig gekauften Blumenstrauß aus der Shelltanke mitm nur fahrläßig weggekratzten Preisschild überreicht und dabei unglaubhaft säuselt:
‚Alles Gute zum Muttertag, Mama, Du bist die Beste, sorry, aber ich muss dann gleich, zu Kumpels, lernen, Bussi;-))
Die Ortschaften Mariazell und Locherhof verstehen sich gut. Es ist auffällig, und war schon im Hinspiel zu bemerken (Link zum Bericht „Suebia Planlos“) dass die SGM in gewisser Weise neben zahlreichen Fans auch eine echte Wohlfühlatmosphäre zum Spiel mitbringt.
Sowohl die Spieler/Mannschaft/Trainer fallen als faire, gutgesinnte und un-grobmotorige Sportler als auch deren Fans in punkto Entspanntheit und Fröhlichkeit auf.
Ein großer Teil der Mariazeller/Locherhofer Frauenfußballmannschaft (übrigens das ein ums andere Mädel ne Augenweide) fährt regelmäßig zu Spielen zur Fanunterstützung der ersten Männermannschaft.
‚Bezirksliga‘, war denn auch deren Antwort auf die Frage von Schreiber Vegas, in welcher Frauen-Liga sie denn spielen würden und der Vegas’sche Fauxpass schlechthin…
Vegas: „Oh, Bezirksliga, das ist ziemlich gut, was?“
Die Mädels herzlich lachend:
‚Ne, Bezirksliga ist bei den Frauen die unterste Liga.‘
Auch bei der Frage, ob sie bei diesem herrlichen Wetter mit den (Fahr)-Rädern gekommen seien, geriet Vegas etwas unters Rad: ‚Ja, auf Rädern schon, aber eben Autorädern.‘
Dank an die SGM Mariazell/Locherhof für das ausgesprochene Lob für Suebias Berichte. Das hat den Vorteil, dass man als gegnerische Mannschaft natürlich schon gleich viel besser wegkommt! Zum Beispiel versprach Vegas den anwesenden Eltern des Spielers Felix Müller und deren nebenstehendem Bekannten sofort, dass bei eventuellen Fotos die von ihnen gemacht würden, in dem Fall selbstverständlich via PC-Pimpe aus einem sichtbaren Bauchansatz ein Sixpack gemacht würde;-))
Kurz vor dem 2: 1 für die SGM fragte Vegas deren Ersatzspieler, unter anderem Christoph Tramnitz, Fabian S. und Felix Müller, nach deren Tipp auf den Spielausgang.
Es variierte sehr hin und her, einmal hieß es 2: 1, dann sogar 2:10 dann wieder 3: 1…
Als in der 58. die Tippabgabe immer noch nicht zum Abschluss gekommen war, aber aufeinmal konkret das 2:1 fiel, warf Fabian hastig ein, ob er seinen Tipp nochmal nach oben korrigieren könne…
In der Hektik des Tores und der Unübersichtlichkeit der Tipps hat Vegas aber vergessen, was er sagte, vielleicht 2 : 10, keine Ahnung mehr, sorry, egal:
Unentschieden, war in jedem Fall das richtige und gerechteste Ergebnis an und für diesen Tag!!
Das nächste Spiel,
findet am kommenden Samstag den 14. Mai 2016 AUSWÄRTS in und gegen den SV Herrenzimmern satt. Spielbeginn 15:30 Uhr!!
Dejan Vasiljevic, Schneider, Serbe und Schlitzohr auf dem Platz!! (Link zu Hinspiel-Artikel IW/L Grottenkick)
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