понедельник, 11 декабря 2017 г.

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rund um den Muttertag 2018

Wann ist Muttertag

Der Muttertag - Geschichte und Bedeutung

Die Geschichte des Muttertages

An diese Formen des Mutterkults haben Ann Maria Reeves Jarvis und ihre Mitkдmpferinnen sicherlich nicht gedacht, als sie sich zusammenschlossen, um aktuelle Fragen unter Mьttern zu diskutieren. Als eigentliche Begrьnderin wird die Tochter Anna Marie Jarvis genannt, die mit dem Memorial Mothers Day Meeting den ersten Muttertag feierte, in Erinnerung an ihre Mutter.

Die Methodistin schuf einen offiziellen Ehrentag fьr alle Mьtter und wandte sich mit diesem Wunsch an zahlreiche Vereine, Geschдftsleute, Geistliche sowie Politiker. Im Jahr 1914 galt der Muttertag erstmalig als nationaler US-Feiertag. Allmдhlich kam es zur stetigen Kommerzialisierung dieses Tages, was Ann Jarvis als Rьckschlag fьr ihre eigentliche Motivation ansah. SchlieЯlich versuchte sie, ihre Mitstreiterinnen und andere Menschen davon zu ьberzeugen, dass der Feiertag wieder abgeschafft werden mьsste. Damit hatte sie jedoch keinen Erfolg.

Die Mother’s Day International Association, die in 1912 initiiert wurde, hatte das Ziel, den Ehrentag der Mьtter auf weitere Lдnder auszuweiten. Die Englдnder ьbernahmen den Muttertag als erstes, danach kam er in die Schweiz (1917), ein bzw. zwei Jahre spдter nach Finnland, Norwegen und Schweden und 1924 nach Цsterreich.

Tradition und Moderne – die Bedeutung des Muttertages

Sicherlich ist der Muttertag heute eher der Tag der Blumenwьnsche, doch so lange die Mutter und ihre Kinder sich gerne haben, ist das in Ordnung. Typische Geschenke zum Muttertag sind beispielsweise Blumen, Schokolade, Geschenkboxen fьr Wellness, aber auch Bьcher und Gutscheine aller Art sind sehr beliebt.

Noch immer spielen die Zeiten der Frauenrechtlerinnen mit in die Bedeutung des Muttertags hinein. Das Verhдltnis von Frauen- und Mдnnerbereichen ist trotz aller Emanzipation nicht ausgewogen. In der Durchschnittsfamilie ist es tatsдchlich die Frau, die sich grцЯtenteils um den Haushalt kьmmert und fьr die Kinder da ist. Der Muttertag lдsst die Familienmitglieder innehalten und ьber dieses Thema nachdenken. Natьrlich hilft es nicht, der Frau an einem einzigen Tag im Jahr die Arbeit abzunehmen. Es ist lediglich ein Zeichen dafьr, dass ihr Umsorgen gewьrdigt wird.

Was ansonsten als selbstverstдndlich gilt, wird an diesem Ehrentag als besondere Leistung anerkannt. Genau in dieser Anerkennung, die deutlich gezeigt wird, liegen die Motivation und der Reiz des Muttertags. Auch Mьtter, die behaupten, dass sie diese Aufmerksamkeit nicht brauchen, freuen sich, wenn die Familie ihre Liebe und Dankbarkeit zeigt, sei es in Form von Geschenken oder hilfreichen Handreichungen. Besonders angenehm ist das Zusammenleben aber erst dann, wenn es mehrere solcher Tage gibt, also nicht nur den einen Ehrentag, an dem die Familie im Haushalt behilflich ist, sondern auch weitere Tage im Jahr, an denen alle mit anpacken. Als angenehmer Anlass, um gemьtlich einen Tag miteinander zu verbringen, ist der Muttertag auf jeden Fall eine schцne Sache.

Der Muttertag ist nicht mit dem Weltfrauentag, der auch als internationaler Frauentag bezeichnet wird, zu verwechseln. Dieser wird am 08.03. jeden Jahres begangen und dient der politischen Einforderung der Frauenrechte.

Der zweite Film namens "Muttertag" ist ein цsterreichische Inszenierung aus dem Jahr 1992, welche das Kleinbьrgertum in Wien auf die Schippe nimmt. Grund fьr die Namensgebung war, dass dies durch Ereignisse rund um den Muttertag karikiert wird.

Muttertag 2016: 08.05.2016

Muttertag 2015: 10.05.2015

Muttertag 2014: 11.05.2014

Muttertag 2013: 12.05.2013

Muttertag 2012: 13.05.2012

Muttertag 2011: 08.05.2011

Muttertag 2010: 09.05.2010

Auf www.vatertag-maennertag.de gibt es Informationen zum Thema Vatertag. Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf www.wann-ist-halloween.de zu Halloween.

Eine Bitte an die Homepagebetreiber unter Ihnen: Wenn Ihnen diese Seite weitergeholfen hat, wдre es sehr nett, wenn Sie einen Link auf diese Homepage setzen wьrden.

Bräuche und Bedeutung des Muttertags

Bräuche zum Muttertag

Durch den geschichtlichen Hintergrund enthält der Muttertag verschiedene Bräuche, die sowohl ihren Ursprung aus der kirchlichen als auch der weltlichen Anschauung haben. Nach dem der Muttertag stark kommerzialisiert wurde und die Muttertagsgeschenke im Vordergrund stehen, sind diese Bräuche nur ganz selten üblich. Der Brauchtum des Muttertags und die kirchliche Bedeutung stehen nur noch im Schatten der Geschenke.

Früher wurden zum Muttertag farbige Nelken angesteckt. Diese symbolisierten die Verehrung der eigenen Mutter. Weiße Nelken wurden zum Gedenken an verstorbene Mütter angesteckt. Es ist wohl anzunehmen, dass aus diesem Brauch das Geschenk des Blumenstrauß entstanden ist.

Muttertagskarten

Der Brauch der Muttertagskarten ist ein sehr alter Brauch und hat sich bis heute bewährt. Mit einem kleinen Spruch wurde den Müttern für ihre Dienste in der Familie gedacht.

Heutige Bräuche

Heutzutage gibt es eigentlich nur noch einen Brauch, die Mutter reichlich beschenken. Die klassischen Geschenke zum Muttertag sind Blumen, Parfüm und Pralinen. Häufig wird auch die Mutter von Ihrem Mann oder Ihren Kindern zum Essen eingeladen.

Als Geschenk schlechthin haben sich Blumen mit einer Muttertagskarte etabliert. Während kleinere Kinder die Karten selber basteln, greifen immer mehr Erwachsene auf Online Lieferdienste zurück.

Die Bedeutung des Muttertags

An diesem Tag soll an die Mütter gedacht werden und ihnen gezeigt werden, welch wichtige Rolle sie in der Familie besitzen. Für eben diese Dienste soll die Mutter am Muttertag besonders geehrt und verwöhnt werden

Aus diesem Grund erledigen alle restlichen Familienmitglieder an diesem Tag die Pflichten der Mutter. An diesem Tag soll es sich eine Mutter gut gehen lassen und ihre normalen Dienste und Pflichten vergessen.

Nicht nur Mütter, sondern auch Großmütter und Stiefmütter ist dieser Tag gewidmet. Auch sie werden für ihre Tätigkeiten im Haushalt und als Erzieherin geehrt.

Durch die starke Kommerzialisierung dieses Tages droht die Wertschätzung der mütterlichen Tätigkeit in den Hintergrund zu rutschen, denn nicht selten versuchen Geschwister sich bei den Geschenken zum Muttertag zu übertrumpfen.

Muttertagsgeschenke stehen ganz unter dem Motto, weniger ist oftmals mehr. So kann man besonders älteren Mütter oder Großmütter keine größere Freude bereiten, als dass sich die ganze Familie zu ihren Ehren bei ihr einfindet. Oftmals sind es auch die kleinen Gesten, die eine Mutter besonders erfreut.

Im ideal Fall sollte man aber während des ganzen Jahres diese kleinen Gesten der Mutter entgegenbringen, denn an nur einem Tag kann man nicht die Arbeit eines gesamten Jahres wertschätzen.

Blumen zum Muttertag und ihre Bedeutung

Jedes Jahr im Mai, wenn der Muttertag vor der Tür steht, haben die Floristen wieder Hochkonjunktur. Blumen sind nach wie vor das beliebteste Geschenk zum Muttertag und im Schnitt kauft jeder zweite Deutsche Blumen für seine Mutter. Auch in anderen Ländern ist dieser Brauch beliebt. Fast 40 % der Blumenkäufer geben für die Blumen zum Muttertag im Schnitt 10 bis 20 Euro aus. Doch welche Blumen sind für diesen Anlass geeignet? Welche Signale sendet welche Blume und gibt es auch Blumen, von denen man zum Muttertag eher die Finger lassen sollte?

Rosen sind der Klassiker unter den Blumen, die zu verschiedenen Anlässen und in verschiedenen Farben nach wie vor gerne verschenkt werden. Sie sind sogar über das Jahr verteilt die beliebtesten Schnittblumen. So ist aber nicht jede Rosenfarbe für einen Muttertagsstrauß geeignet, weshalb es wichtig ist, dass sich Kinder, die ihre Mütter beschenken, im Vorfeld darüber Gedanken machen.

So stehen rote Rosen für Liebe und Leidenschaft und sind daher in dieser Farbe für den Muttertag kein passendes Geschenk. Sie sollten eher zum Valentinstag verschenkt werden, wenn sich Verliebte beschenken. Rosafarbene Rosen stehen für zarte Gefühle und sind daher auch eher unpassend, orangefarbene Rosen bedeuten Wärme, Glück und Hoffnung. Die Farbe Gelb steht zwar für Eifersucht und Neid, drückt aber auch Anerkennung, Dankbarkeit und Freude aus, weshalb gelbe Rosen von ihrer Bedeutung her perfekt zum Muttertag passen. Auch ist gelb eine schöne Frühlingsfarbe und passt daher gut in die Jahreszeit, in die der Muttertag im Mai fällt. In gut sortierten Blumengeschäften kann es Sinn machen, nach speziellen Muttertags-Rosen zu fragen, so gibt es nämlich spezielle Züchtungen, die „Muttertag“ oder „Mother’s Day Rose“ heißen.

Orchideen sind weitere Blumen, die sich gut als Muttertagsgeschenk eignen. Sie stehen für Bewunderung und Klugheit und wirken elegant und edel.

Auch Gerbera ist eine beliebte Blumenart, die zum Muttertag verschenkt wird. Sie ist wie auch die Rose in zahlreichen Farben erhältlich und kann ebenfalls gut in Gelb oder hellen Frühlingsfarben gekauft werden, oder in der Lieblingsfarbe der Mutter. Neben der Bedeutung der Farbe hat auch die Blume an sich eine Bedeutung, und zwar stehen Gerbera für Zuneigung und Freude.

Eine weitere beliebte Blumensorte zum Verschenken an Muttertag sind Tulpen. Sie passen perfekt in die Jahreszeit und zählen neben Rosen zu den beliebtesten Blumenarten der Deutschen. In einem sonnigen Gelb stehen sie für Frühlingsgefühle, Lebenslust und Fröhlichkeit und in Weiß bedeuten sie ewige Liebe – was auf eine Mutter-Kind-Beziehung in der Regel zutrifft.

Margeriten:

Margeriten bedeuten Natürlichkeit, stehen für Glück und die Dankbarkeit, einen tollen Menschen im Leben zu haben. Sie eignen sich daher auch sehr gut als ein Muttertagsgeschenk. Hyazinthen stehen für Wohlwollen, Freundlichkeit und Treue und machen sich auch in einem großen bunten Strauß gut.

Schönheit, Reinheit, Respekt und Liebe: Das alles verkörpern Lilien, die daher ebenfalls eine zum Muttertag passende Blume sind. Lilien werden am häufigsten in der Farbe Weiß verkauft, je nach Geschmack der Beschenkten können aber auch andere Farben gewählt werden. Sie sollten jedoch am besten mit anderen Blumen in einem bunten, fröhlichen Strauß kombiniert werden, da sie häufig auch in Beerdigungs-Sträußen und Friedhofs-Kränzen Verwendung finden und auch Trauer symbolisieren können.

Anschneiden und nach dem Kauf schnell ins Wasser stellen

Alle Schnittblumen sollten immer so schnell wie möglich nach dem Kauf in eine ausreichend große Vase mit frischem Wasser gestellt werden und vorher am Stiel ungefähr 2 cm mit einem geraden Schnitt angeschnitten werden. Auch eine spezielle Schnittblumennahrung, die es im Blumengeschäft oft zum Strauß mit dazu gibt, kann dem Wasser hinzugefügt werden, mit der die Blumen länger halten.

Falls die beschenkte Mutter eine Lieblingsblume hat, ist es am leichtesten einen Strauß dieser Blumen zu besorgen, da man auf diese Weise sicher gehen kann, ihren Geschmack zu treffen. Wer sich nicht für eine Blumensorte entscheiden kann, der kann sich im Blumenladen einfach einen buntgemischten Muttertagsstrauß zusammenstellen lassen – Floristen haben meist viel Erfahrung mit Blumengeschenken zum Muttertag und können eine schöne Mischung der verschiedensten Blumen binden.

Bedeutung von Blumen

Welche Bedeutung steckt hinter den Blumen?

Blumen spielen und spielten in allen Kulturen schon immer eine große Rolle. Als Zeichen der Wertschätzung und als Ausdruck vielerlei Gefühle sind Blumen immer und zu jedem Anlass ein passendes Geschenk. Doch man muß schon einiges wissen über Blumen, damit man nicht in ein Fettnäpfchen tritt: Welche Farbe bei Blumen angemessen ist oder welche Blumenart man wählen sollte, das versuchen wir hier zu klären.

Blumen als Zeichen der Wertschätzung

Überall auf der Welt wurden schon seit den Anfängen der Menschheit Blumen als ein Zeichen der Wertschätzung angesehen. So beweisen archäologische Funde, dass Blumen schon in frühmenschlichen Kulturen als ein Zeichen der Ehrung und Wertschätzung den Verstorbenen mit in die Gräber gegeben wurden. Auch in der Antike und im alten China hatten Blumen schon eine tiefe Symbolik. So galten rote Rosen bereits im antiken Griechenland als ein Zeichen der Liebe. Im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter der Romantik, fand die Bedeutung der Blumen als ein Symbol, mit dem Gefühle ausgedrückt werden, im mitteleuropäischen Raum ihren Höhepunkt. In der damaligen Zeit wurde jeder Blumensorte ihre ganz spezielle Symbolik zugeordnet, die sich sogar mit der Blumenfarbe verändern konnte. Jede Schleifenbindung am Blumengebinde, hängende oder aufrecht stehende Blüten – einfach alles rund um die Blumen erhielt eine ganz spezielle Bedeutung, denn die Menschen der damaligen Zeit versuchten all das, was sie mit Worten niemals gewagt hätten auszudrücken, mit Blumen zu sagen. „Lass Blumen sprechen“, „Durch die Blume sprechen“, „Eine Blume sagt mehr als 1000 Worte“, „eine blumige Sprache“ und viele weitere Redewendungen erinnern bis heute an die große Bedeutung der Blumen in der Zeit der Romantik.

Jede Blume hat ihre eigene Bedeutung

Die Symbolik der Blumen ist bis heute erhalten. Auch heute noch kann jeder Blumensorte eine besondere Bedeutung zugewiesen werden, die sich je nach Farbgebung auch verändern kann. Es gibt kaum jemanden, dem die klassische rote Rose als ein Zeichen der Liebe und Leidenschaft unbekannt wäre. Viele wissen auch, dass bestimmte Blumensorten vorzugsweise in der Trauerfloristik verwendet werden, während andere wiederum als unpassend empfunden werden. Doch wer weiß schon, dass gelbe Nelken auch Abneigung oder Antipathie symbolisieren können? Die Bedeutung und Symbolik der Blumen ist überaus vielschichtig und in ihrer Gesamtheit nur den wenigsten Blumenkäufern bekannt. Doch wer Blumen verschenkt, sollte zumindest die wichtigsten Bedeutungen kennen, denn nichts ist peinlicher als einen Blumenstrauß zu verschenken, der genau das Gegenteil von dem symbolisiert, was dem oder der Beschenkten damit eigentlich „durch die Blume“ gesagt werden soll.

Im Zweifelsfall neutrale Blumen

Es gibt kaum einen Anlass und kaum eine Gelegenheit, zu denen ein Blumenstrauß nicht das passende Geschenk wäre. Doch nicht immer soll mit dem Strauß auch eine tiefe Symbolik überbracht werden und nicht immer kennt der Blumenkäufer die genaue Bedeutung der ausgewählten Blumensorten. In beiden Fällen ist es sinnvoll auf sogenannte „neutrale Blumen“ zurückzugreifen. Es gibt einige Blumensorten, die als neutral gelten, da ihnen keine tiefgreifende Symbolik zugeordnet werden kann. Darüber hinaus sind gemischte Sträuße immer eine optimale Alternative, wenn der Blumenstrauß zwar einen nett gemeinten Gruß oder ein kleines Dankeschön überbringen soll, darüber hinaus jedoch keine tiefe Bedeutung haben soll. In bunten Sträußen verlieren die einzelnen Blumensorten ihre eigentliche Bedeutung und werden gemeinsam zu einem dekorativen Blumengebinde für jeden beliebigen Anlass.

Wann ist Muttertag 2017?

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Bedeutung von Blumen

Blumenarten erklärt

Der Muttertag 2017

Im Mai ist es wieder so weit, der Tag der Mütter kehrt zurück und lässt das Mutterherz höher schlagen, gemeint ist natürlich der Muttertag 2017. Denn speziell an diesem Tag dreht sich alles nur um die geliebte Mama, welche ein lebenslang für ihr Kind da war und welche nun selber im Mittelpunkt steht. Aus Respekt der harten "Arbeit" die Mütter vollbringen wurde dieser Tag immer im Mai gefeiert und diese langjährige Tradition ist weltweit bekannt. Doch wann ist der Muttertag genau oder seit wann wird er gefeiert? Fragen über Fragen, die genau hier beantwortet werden.

Seit wann wird der Tag der Mütter gefeiert?

Begonnen hat die Geschichte des Muttertags im Jahre 1914 in den Vereinigten Staaten von Amerika. Es galt die harte Arbeit der Mütter zu ehren, weil diese neben der Erziehung der Kinder auch den Haushalt schaffen mussten. Denn die klassische Rollenverteilung war es, dass Frau für Kinder und den Haushalt zuständig ist, was natürlich mit einer großen Anstrengung verbunden war. Aus diesem Anlass haben weibliche Amerikanerinnen damals zu Beginn des 18. Jahrhunderts bereits die Einfuhr des Mothers Friendships Days gefordert, welcher jedoch erst 1914 wirklich umgesetzt werden konnte.

Wann ist der Muttertag 2017?

Der Muttertag in Deutschland findet immer im Mai statt. Das Datum verändert sich allerdings immer ein wenig, sodass bis zum Jahre 2025 der Muttertag zu Ehren der vielen Mütter immer zwischen den 08.Mai und 14.Mai stattfinden wird. Der Tag bleibt jedoch bis dato immer gleich und findet am Sonntag statt. An den besagten Daten im Mai dürfen sich Mütter somit über viele Präsente freuen und die komplette Aufmerksamkeit erhaschen. So macht das Muttersein froh, glücklich und man darf sich über die Ehre erfreuen, die gewürdigt wird. Dieses Jahr findet der Muttertag 2017 am 14. Mai statt.

Muttertag sollte einer der schönsten Tage in ihrem Leben sein, die Mütter erleben dürfen. All ihre harte Arbeit bekommt an diesem Tag die Würdigung, die sie verdient und die volle Aufmerksamkeit steht nur ihr zugute. Jedes Jahr im Mai dürfen sich Mütter daher auf diesen einen ganz besonderen Tag freuen.

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.

    Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    26.01.2016, 15:11 Uhr | ag, dpa, Pressetext

    Muttertag 2015: Warum wir ihn feiern (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder selbst gebastelte Geschenke. Vor allem aber ist der Muttertag ein Anlass, außerhalb des Alltags Zeit mit der Familie zu verbringen. In diesem Jahr feiern wir am 8. Mai den Muttertag. Neben Tipps und Geschenkideen klären wir auf, wer den Ehrentag erfunden hat und warum man ihn gerade im Mai feiert.

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    Eine Umfrage zeigt: Mütter erwarten ein Geschenk

    Wie die aktuelle Umfrage der Geschenkideenplattform "Perfecto4U" ergeben hat, freut sich der Großteil der deutschen und österreichischen Mütter nach wie vor hauptsächlich über Blumen zum Muttertag. 83 Prozent schenken etwas zum Muttertag und 72 Prozent der Mütter erwarten auch selbst ein Geschenk. Zum Teil auch den Wunsch nach einem Tag Auszeit vom Familienleben.

    Blumen sind der Renner - doch welche?

    Blumen zählen zu den beliebtesten Muttertagsgeschenken - doch welche Sorte ist die Richtige? Rote Rosen stehen zwar für Liebe, aber eher die Liebe zu einem Partner. Der Bundesverband Einzelhandelsgärtner schlägt als Blumengeschenk für Mutti gelbe Rosen vor. Sie stehen für Dankbarkeit, aber auch Glück und Freude. Rosa Rosen symbolisieren die zärtliche Liebe und orangene Wärme, Glück und Hoffnung. Auch Orchideen eignen sich gut zum Muttertag. Sie vermitteln unter anderem Bewunderung. Gerbera stehen für Zuneigung und Freude. Lilien bekunden Respekt, aber sie symbolisieren zugleich auch Liebe und Schönheit.

    Es muss nichts Teures sein

    Neben Blumen (28 %) schätzen die österreichischen und deutschen Mütter an zweiter Stelle auch Gebasteltes (18 %) und selbstgemachtes Essen (15 %) besonders. "Traditionen und die Familie spielen bei den Österreicherinnen und Deutschen scheinbar eine große Rolle," sagt der Kulturwissenschaftler Gerard Baumgartner. In vielen Kindergärten und Schulen ist es mittlerweile Usus, zum Muttertag etwas basteln zu lassen. Auch bekochen lässt sich eine Mutter gerne, wie die Umfrage zeigt, denn meistens ist es immer noch die Frau, die das ganze Jahr über den Kochlöffel schwingt. Auch Pralinen und Verwöhn-Aktionen wie Einladungen ins Restaurant kommen gut an.

    Eine andere Idee, die sicher gut ankommt, ist ein so genanntes Erinnerungsalbum mit den schönsten gemeinsamen Fotos. Investieren Sie für die Suche nach geeigneten Bildern ruhig etwas Zeit und notieren Sie zu jedem der Bilder einen kleinen Satz - etwa wo die Aufnahme gemacht wurde oder was das Besondere an dem Tag war.

    Der Wunsch nach einer Auszeit

    Immerhin wünschen sich über fünf Prozent der befragten Mütter, den Muttertag ohne Kinder oder Familie zu verbringen. "Viele Frauen sind mit Arbeit, Haushalt und Kindererziehung das ganze Jahr über komplett eingespannt, sodass wenig Zeit für sich selbst bleibt. Am Muttertag kommt für viele der Wunsch nach Auszeit zum Vorschein. Trotzdem fühlt sich der Großteil der Frauen am Muttertag immer noch der Familie verpflichtet", erklärt Baumgartner.

    Geschenk-Ideen auf einen Blick

    • Muttertagsfrühstück So gelingt das perfekte Muttertagsfrühstück
    • Selbstgebasteltes Ideen für Kreative
    • Blumen
    • Einladung zum Essen/ ins Restaurant
    • Gemeinsame Unternehmungen wie Kinobesuch, Einkaufsbummel, Museumsbesuch, Theater
    • Wellness
    • Pralinen
    • Hochwertiger Kaffee oder Tee
    • Delikatessen/ besondere Zutaten zum Kochen
    • Fotogeschenke/Erinnerungsalbum
    • Bücher
    • Persönliches Gedicht oder Brief Sprüche und Gedichte zum Muttertag
    • Parfum

    Alles fing in Amerika an

    Seinen Ursprung hat der Muttertag in den USA. Alles begann mit 500 weißen Nelken, die die Amerikanerin Anna Jarvis vor einer Kirche am zweiten Sonntag im Mai im Gedenken an ihre zwei Jahre zuvor verstorbene Mutter an andere Mütter verteilte. Auf ihr Drängen wurde im darauf folgenden Jahr in der selben Kirche erstmals den Müttern der Welt eine Andacht gewidmet. Die Mutter von Anna Jarvis hatte schon 1865 versucht, eine Mütterbewegung namens "Mothers Friendships Day" zu gründen. Doch erst ihre Tochter schaffte es, einen "Tag der Mutter" als anerkannten Feiertag herbeizuführen, der in den USA erstmals 1914 gefeiert wurde.

    Kommerzialisierung des Muttertags

    Nachdem die Engländer den Muttertag von den Amerikanern übernommen hatten, wurde dieser 1917 auch in der Schweiz eingeführt. Es folgten 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1923 Deutschland und 1924 Österreich. Im Laufe der Zeit wurde der Muttertag stark kommerzialisiert. Im Vordergrund stand nicht mehr der eigentliche Gedanke des Feiertags, sondern vielmehr die Muttertagsgeschenke. Besonders die Floristen schürten den Konsumgedanken und warben für den Kauf von Blumen zum Muttertag. Anna Jarvis war darüber so verärgert, dass sie und ihre Schwester ihre Familienerbschaft aufwendeten, um gegen den Feiertag zu werben. Kurz vor ihrem Tod im Jahr 1948 gab sie noch einmal ein Interview und erzählte einem Reporter, dass sie bedauere den Tag ins Leben gerufen zu haben.

    Deutscher Muttertag seit 1923

    Der erste deutsche Muttertag wurde am 13. Mai 1923 gefeiert. 1933 wurde er als offizieller Feiertag ausgewiesen, wobei die Nationalsozialisten durch die Ehrung der Mutter gleichzeitig die Nachwuchsförderung unterstützen wollten. Der dritte Sonntag im Mai 1934 wurde erstmals als offizieller Feiertag und "Ehrentag der deutschen Mütter“ gefeiert. Die so genannten staatlich eingeführten "Mütterweihen“ wurden auf sonntags um 10 Uhr gelegt, um so in Konkurrenz zu den christlichen Feiern zu stehen. Fünf Jahre später wurde zusätzlich das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“ verliehen.

    Internationaler Frauentag in der DDR

    In der DDR gab es keinen Muttertag. An seiner Stelle wurde der Internationale Frauentag eingeführt, der am 8. März gefeiert wurde. Auch alle anderen Ostblockstaaten ignorierten den Muttertag. Erst seit der Wiedervereinigung wird wieder in ganz Deutschland einheitlich der Muttertag gefeiert. Allerdings ist der Gedenktag nicht gesetzlich auf einen bestimmten Tag datiert. Die Floristenverbände haben sich auf den zweiten Maisonntag geeinigt, was zur Folge hat, dass Pfingstsonntag und Muttertag in manchen Jahren auf den gleichen Tag fallen.

    Muttertag bei den Promis

    Scheinwerfer und Blitzlichtgewitter und roten Teppich sind Promis im Alltag gewohnt. Doch an Muttertag steht auch bei den Stars und Sternchen der Glitzerwelt jemand anderes im Mittelpunkt. Wie Simone Thomallas Tochter und andere Promis den Ehrentag verbringen:

    "Es gibt Rosen von mir und vielleicht eine kleine Aufmerksamkeit, obwohl ich das immer sehr, sehr überbewertet finde. Klar, Muttertag ist ein toller Tag, und da muss man an die Mütter denken, aber ich bin Tochter, und ich denke 365 Tage an meine Mutter." (Sophia Thomalla, 25, Schauspielerin)

    "Ich bin aus dem Alter raus, in dem man aus Nachbars Vorgarten Blumen klaut, um die dann Mutter zu schenken. Meine Mutter kriegt auf jeden Fall einen Anruf." (Johannes B. Kerner, 50, Moderator)

    "Ich bin ja keine Mutter, deswegen feiere ich den Tag nicht. Ich finde grundsätzlich: Wenn man seine Mama liebt, sollte man nicht nur an Muttertag anrufen, sondern auch mal öfter." (Ruth Moschner, 39, Moderatorin)

    "Ich habe die große Hoffnung, dass ich von meinem Kind etwas wahnsinnig Kreatives geschenkt bekomme. Eine Zeichnung, die mich heute schon ahnen lässt, dass aus diesem Wesen einmal der nächste Picasso wird." (Miriam Pielhau, 39, Moderatorin)

    "Bei uns ist jeden Tag Valentinstag und Muttertag und deswegen machen wir da jetzt keine große Planung. Wir versuchen uns sowieso jeden Tag glücklich zu machen, unsere Familie mit den Kids." (Erol Sander, 46, Schauspieler)

    Wann ist in den nächsten Jahren Muttertag?

    In den kommenden fünf Jahren fällt der Muttertag auf folgende Sonntage:

    Bedeutung muttertag

    im Abo ELTERN family

    im Abo ELTERN Special

    Rosen, Tulpen, Nelken: Ist der Muttertag eine Erfindung der Blumenindustrie? Nein, der Muttertag hat eine Geschichte, und die beginnt mit einer Predigt.

    Die Amerikanerin Anna Jarvis wollte nach dem Tod ihrer Mutter, am 8. Mai 1905, erreichen, dass alle Mütter noch zu Lebzeiten geehrt werden. Und dafür setzte sie sich mit allen Mitteln ein. Die Bitte an ihren Pfarrer, eine Predigt über die Rolle der Mutter in der Gesellschaft zu halten, war nur der Anfang. Es folgten Briefe an Geistliche, Politiker und andere einflussreiche Männer. Sie kaufte eine Werbeagentur und brachte ihre Botschaft unter die Menschen: "Schafft den Ehrentag der Mutter - setzt diesen Frauen ein unvergängliches Denkmal". Und tatsächlich wurde bereits 1907 der zweite Mai-Sonntag, der Todestag von Anna Jarvis' Mutter, offiziell zum Muttertag erklärt.

    Ursprung des Muttertages

    Angefangen hat alles schon viel früher. 250 Jahre vor Christus waren es römische und griechische Göttinnen, für die eine Art Muttertagsfest abgehalten wurde. In England, zu der Zeit Heinrich des Dritten (1216-1239) stand Mutter Kirche im Mittelpunkt der Feierlichkeiten des damaligen Mothering Day.

    Etwa 200 Jahre später, im mittlealterlichen England wurde um 1644 der Mothering Day verfestigt: "Every Mid-Lent Sunday is a great day at Worcester , when all the children an grantchildren meet at the head and chief of the Family and have a feast" ("Jeder Mitfasten Sonntag ist ein Ehrentag in Worcester , wenn alle Kinder und Enkelkinder sich biem Familienoberhaupt versammeln und ein Fest feiern"). An diesem Sonntag (Lätare) besuchten alle Kinder ihre Mütter (go a-mothering), brachten kleine Geschenke mit und den selbst gebackenen mothering cake (oder simnel cake).

    Nach der erfolgreichen Pioniersarbeit von Anna Jarvis setzte sich der Muttertag nach dem ersten Weltkrieg auch auf dem europäischen Festland durch. Seit 1917 gibt es den Muttertag in der Schweiz , danach wurde er eingeführt in Österreich und Skandinavien . Bei uns in Deutschland wurde er erstmals 1922 gefeiert. Zur Zeit des Nationalsozialismus bekam der Muttertag einen bitteren Beigeschmack: der Ideologie entsprechend wurden die Mütter als Garantin des Fortbestandes der arischen Rasse gefeiert.

    Sinn und Ursprung des Muttertages

    Wussten Sie, dass der Muttertag – dieses Jahr am 12. Mai - seinen Ursprung in der amerikanischen Frauenbewegung hat? Die Methodistin Ann Maria Reeves gedachte 1907 und am 2. Maiwochenende an ihre verstorbene Mutter. Als sie das Jahr darauf 500 weiße Nelken an Mütter verschenkte, war der Muttertag geboren. Auch zur Freude der Floristen.

    Zur Freude der Floristen gewann der Tag auch daher und gerade in Deutschland an Bedeutung, weil in den 1920er-Jahren die ersten Werbeplakate von Floristen aufgehängt wurden, die mit dem Slogan «Ehret die Mutter» die Kunden in die Ladengeschäfte lockten. Seit dieser Zeit wurde an einem Tag im Jahr den Müttern gedacht. Der Nationalsozialismus machte hieraus sogar einen gesetzlichen Feiertag und «die gebärfreudigen Mütter» wurden als Heldinnen des Volkes gefeiert.

    In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Muttertag 1949 am zweiten Maisonntag begangenen und zwar als nicht-gesetzlicher Feiertag welcher auch nicht gesetzlich verankert ist. Viele andere Länder haben dieses Datum übernommen. Doch es gibt auch einige Ausnahmen. In Norwegen zum Beispiel wird der Muttertag am zweiten Sonntag im Februar zelebriert.

    Heute sind Blumen nach wie vor das üblichste Muttertagsgeschenk © ChristArt - Fotolia.com

    Ökonomische Aspekte des Muttertages

    Durch das Verschenken von Blumen gewann der Muttertag mehr und mehr an Bedeutung. Heute sind Blumen nach wie vor das üblichste Geschenk zum Muttertag – der auch heute noch in Deutschland und vielen anderen Ländern am zweiten Maiwochenende gefeiert wird. Hinsichtlich des Blumenverkaufs nimmt der Muttertag eine Sonderstellung ein. So dürfen Blumenläden an diesem Tag geöffnet werden.

    Fällt der zweite Maisonntag allerdings auf einen Feiertag – etwa Pfingsten – so müssen in Baden-Württemberg die Blumenläden trotz Muttertag geschlossen bleiben. So geschehen im Jahre 2008.

    Wie der Deutsche Handelsverband berichtet, werden in Deutschland hauptsächlich Blumen zu Muttertag verschenkt. 2010 für insgesamt 130 Millionen Euro. Gibt die oder der Deutsche im Schnitt 25 Euro für Mutter am Muttertag aus, so liegt der Betrag in den USA weitaus höher. Denn dort ist der Muttertag der zweitumsatzstärkste Tag im Jahr, für den Geschenke gekauft werden. Nach Weihnachten und für durchschnittlich 139 Dollar je Mutter.

    Tipps und Infos zum Muttertag und Geschenke

    Seiner Mutter am 12. Mai Mit Blumen eine Freude zu machen, ist viel verbreitet. Aber es sollten nicht unbedingt die weitgereisten Ecuador-Rosen sein oder jene, die nach der Enteignung von Bauern von chinesischen Unternehmern in Äthiopien angebaut werden.

    Nachhaltiger Tipp : Heimisches und Saisonales bevorzugen. Auch daraus entstehen wunderschöne Muttertags-Sträuße!

    Warum nicht mal was Selbermachen? Hier haben wir eine kinderleichte wie nachhaltige Bastelidee.

    Der Mutter mal zum attraktiven Preis einen Tapetenwechsel gönnen oder gleich selbst mitfahren und endlich mal wieder ein paar gemeinsame, schöne Tage verbringen? Wie wäre es mit dem allerneuesten Reisetrend, dem social Travel, übernachten bei Privatpersonen?

    Wenn es nicht gleich eine Reise sein muss, warum nicht einfach mal was kochen? Die passenden Rezeptideen finden Sie hier:

    Alle Geschenkideen sowie Fakten und Tipps zum Muttertag finden Sie in unserem Special.

    Quelle: Wikipedia / Text: Jürgen Rösemeier

    Zum Muttertag ein Geschenk kaufen - das kann jeder. Wer es persönlicher und mag, der bastelt einen schicken Übertopf für den Besuch von oder bei Muttern. Verziert mit peppigen Herzen und eine der Lieblingsblumen hinein, schon ist ein leicht zu gestaltendes, originelles Geschenk für den Muttertag hergestellt, das garantiert ankommt. Auch für andere Anlässe geeignet. Weiterlesen

    Damit auch Sie für Ihre Mutter ein fantastisches Gericht kochen, schöne Dinge basteln oder sie zu einem gemütlichen Wochenende einladen können, stellen wir hier für Sie in den kommenden Tagen tolle Tipps zum Thema Muttertag zusammen. Damit dieser besondere Tag im Jahr ein schöner Tag wird. Weiterlesen

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    Bedeutung muttertag

    Mut | ter | tag, Mehrzahl: Mut | ter | ta | ge Wortbedeutung/Definition:

    1) Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft Anwendungsbeispiele:

    1) Am Muttertag ist es üblich, dass Kinder ihren Müttern Geschenke machen oder Gefallen tun. 1) In Deutschland findet der Muttertag am zweiten Sonntag im Mai statt. Fälle:

    Nominativ: Einzahl der Muttertag; Mehrzahl die Muttertage Genitiv: Einzahl des Muttertag(e)s; Mehrzahl der Muttertage Dativ: Einzahl dem Muttertag(e); Mehrzahl den Muttertagen Akkusativ: Einzahl den Muttertag; Mehrzahl die Muttertage

    Гњbersetzungen

    • Englisch: Mother's Day
    • Japanisch: жЇЌгЃ®ж—Ґ (гЃЇгЃЇгЃ®гЃІ, haha no hi)

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    "Muttertag" beim Online-Wörterbuch Wortbedeutung.info (18.11.2017)

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    Begriffe in denen "Muttertag" vorkommt

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    Folgende Begriffe

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    Zu den Referenzen und Quellen zählen: Duden Deutsches Universalwörterbuch, Wahrig Deutsches Wörterbuch, Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Uni Leipzig Wortschatz-Lexikon, Wikipedia u.a. Details sind den einzelnen Artikeln zu entnehmen.

    Lizenzbestimmungen

    Dieser Artikel steht unter den hier aufgefГјhrten Lizenzen. Bei Wiktionary ist eine Liste der Autoren verfГјgbar. Der Artikel wurde bearbeitet und ergänzt.

    Muttertag

    Entstehung und Geschichte

    An jedem zweiten Sonntag im Mai wird in Deutschland der Muttertag gefeiert. Kinder überraschen ihre Mütter mit bunten Blumen, selbst gebackenem Kuchen oder liebevollen Kleinigkeiten. Doch woher kommt diese Tradition und wer hat den Muttertag bei uns so populär gemacht?

    Anfänge des Muttertages

    Der Muttertag folgt einer langen Tradition, schon bei den alten Griechen gab es ein großes Frühlingsfest zu ehren von Rhea. Sie war die Mutter des Gottes Zeus und galt damals als Urmutter.

    Im 13. Jahrhundert wurde unter Heinrich dem Dritten in England der "Mothering Day" eingeführt. Eigentlich sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und zusammen mit ihren Familien in die Kirche gehen. Doch es bürgerte sich so ein, dass die Familien auch ihrer leiblichen Mutter etwas Gutes taten.

    Eine Frauenrechtlerin kämpft für die Mütter

    Der Muttertag so, wie er heute gefeiert wird, hatte seinen Ursprung 1872 in Amerika. Die amerikanische Frauenrechtlerin Julia Ward Howe kämpfte für einen Tag im Jahr zu Ehren der Mütter. Diese Forderung blieb zunächst unerfüllt. Bis 30 Jahre später Anna Maria Jarvis, ebenfalls eine amerikanische Frauenrechtlerin, am zweiten Todestag ihrer Mutter einen Gottesdienst mit dem Namen "Tag der arbeitenden Mütter" organisierte. Schnell breitete sich diese Idee aus und bereits im Jahre 1914 wurde der Muttertag in den USA national als Feiertag anerkannt. Der Sinn des Feiertages war die Leistungen der Mütter anzuerkennen und für die Rechte der Frauen zu kämpfen. Je bekannter und kommerzialisierter der Muttertag wurde, desto entschlossener wandte sich die Begründerin des Feiertages von ihm ab und bereute es, diesen ins Leben gerufen zu haben.

    Internationale Verbreitung

    Nicht nur in Amerika, sondern auch international verbreitete sich der Muttertag, bis er schließlich 1923 in Deutschland das erste Mal offiziell gefeiert wurde. Sofort wurde dieser Tag von den Pralinenherstellern und der Blumenindustrie unterstützt.

    Der Muttertag in Deutschland - eine Erfindung der Nazis?

    Während des Dritten Reichs nutzten die Nationalsozialisten den Muttertag für ihre Zwecke aus und verlieh den Müttern am Muttertag das "Ehrenkreuz der deutschen Mutter", die am meisten Kinder in die Welt gesetzt hatten. Nach 1945 als das Dritte Reich endlich ein Ende fand, nahm der Muttertag die Form an, in der er heute zelebriert wird.

    Muttertag heute

    Heute wird der Muttertag in den meisten Ländern der Welt ganz selbstverständlich gefeiert. Im Mittelpunkt sollten aber nicht die Geschenke stehen, sondern die Liebe und Dankbarkeit, die die Kinder ihren Müttern entgegenbringen.

    Muttertag in anderen Ländern

    Genauso wie in Deutschland feiern auch über 40 andere Ländern wie die USA, Italien, Finnland, Dänemark und Australien den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai. Großbritannien ehrt die Mütter am vierten Sonntag der Fastenzeit. Spanien feiert den Muttertag am 8. Dezember, da feiern die Spanier ihre leiblichen Mütter und gleichzeitig auch die Mutter Gottes. In Frankreich wird der Muttertag am letzten Sonntag im Mai gefeiert. In Mexiko, Südamerika und in vielen arabischen Ländern wird der Muttertag immer am 10. Mai gefeiert. Äthiopien hat kein festes Datum, wenn die ersten Regentropfen der Regensaison fallen, wird mehrere Tage lang der Muttertag gefeiert. In Russland gibt es keinen Muttertag, die Frauen werden hier am 8. März, dem internationalen Frauentag gefeiert.

    Erstellt von: cis

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