Muttertag ist jeden Tag .
. . aber einer ist es ganz besonders. Der nächste Muttertag 2016 ist wie jedes Jahr in Deutschland am zweiten Sonntag im Mai, nämlich am 08.05.2016.
Vermutlich bist du hier gelandet, weil du auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk zum Muttertag bist und deine Mutter zu ihrem Ehrentage so verwöhnen möchtest, wie es sich gehört :-)
Dir kann geholfen werden :-) Wir haben viele schöne Muttertagsgeschenke, Tipps und Rezepte für alle Altersgruppen zusammengestellt und freuen uns immer über neue Anregungen rund um den Ehrentag der Mütter.
Neben Informationen, Sprüchen und Links gibt es hier Geschichten, viele Geschenktipps zum Muttertag in halbwegs normalen Preisklassen und noch einige andere nützliche bis unterhaltsame Themen, zum Beispiel kindertaugliche Rezepte.
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Ein Zitat von Friedrich W. Kaulisch:
»So du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden;
nicht jedem auf unserem Erdenrund ist dieses Glück beschieden.«
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Geschenkidee zum Muttertag 2016
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Muttertag ist der Tag, an dem jeder seiner Mutter zur Hand geht, und sie so tut, als mache ihr die Mehrarbeit nichts aus.
(unbekannter Autor, freundlicherweise eingereicht von Irmgard Pott)
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Muttertag: Was sich Mütter 2016 wirklich wünschen
Muttertag 2016 Was sich Mütter wirklich zum Muttertag wünschen
J eder fünfte Erwachsene will seiner Mama zum Muttertag einer Umfrage zufolge nichts schenken. 18 Prozent der Befragten sehen den Muttertag nicht als Anlass, Geschenke zu verteilen, wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur ergab.
Die Anderen verschenken am liebsten Blumen: Fast jeder Dritte (29 Prozent) plant, seine Mutter am 8. Mai mit einem Blumenstrauß zu beglücken. Beliebte Aufmerksamkeiten sind außerdem gemeinsame Zeit (12 Prozent) und Schokolade oder Pralinen (9 Prozent). Etwas Selbstgemachtes denken sich hingegen nur wenige aus (5 Prozent). Minderjährige waren allerdings nicht unter den Befragten.
Die meisten Mütter erwarten dabei kleine Aufmerksamkeiten, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ ergab. Demnach ist es vier von fünf (81,5 %) Müttern eigenen Angaben zufolge schon sehr wichtig, dass ihre Kinder am Muttertag an sie denken und sich bei ihnen melden. Etliche Männer und Frauen (39,6 %) sind allerdings auch der Ansicht, der Muttertag sei vor allem für jene wichtig, die sich ansonsten kaum um ihre Mutter kümmern.
Zweiter Sonntag im Mai ist Muttertag
Seit vielen Jahren ist der Muttertag in Deutschland eine feste Größe – und nicht nur hierzulande. Die Idee stammt ursprünglich von der US-Frauenrechtlerin Anna Jarvis. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf Probleme von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter. US-Präsident Woodrow Wilson führte 1914 auf Wunsch des Kongresses den zweiten Sonntag im Mai als nationalen Ehrentag für Mütter ein.
Erster Muttertag 1923
Bald darauf gelangte die Idee nach Europa – zunächst nach England, Skandinavien und in die Schweiz. Den ersten deutschen Muttertag gab es 1923, organisiert vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber. Schnell flammte Kritik an der Kommerzialisierung des Festtags auf. Für Blumengeschäfte gehört die Muttertagswoche bis heute zu den umsatzstärksten des Jahres.
Warum unsere Großstädte einen Babyboom erleben
Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Dachte man früher, Familien würden lieber auf dem Land leben, hat sich dies in letzter Zeit geändert. Die Geburtenrate liegt in Städten deutlich über dem Durchschnitt. Die Gründe sind vielfältig.
Quelle: Die Welt
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Toller erster Muttertag
Hallo ihr Lieben,
Heute ist mein erster Muttertag und was ist? Nix!
Irgendwie interessiert das niemanden.
Nicht das ich irgendwas großartiges Erwartet hätte aber das mein Mann mir nicht mal einen schönen Muttertag wünscht und stattdessen so tut als ob nix wär tut mir einfach weh.
Für seine Oma hat er gestern Blumen gekauft, zum Muttertag und deshalb brauch er mir auch nix erzählen von wegen vergessen.
Kurz mein Tag sah bisher so aus:
Um 7 aufgestanden, mit den Hunden raus gegangen, Wäsche sortiert und gewaschen, aufgeräumt, geputzt, grillen für morgen vorbereitet, . War kurz bei meiner Eltern gratulieren und ein kleines Geschenk abgeben (die sind heut den ganzen Tag unterwegs, dewegen nur kurz da gewesen) und die haben auch vergessen, dass heut mein erster Muttertag ist.
Kleine Frage am Rande:
Es heißt doch MUTTERtag und nicht EHEFRAUENtag! Oder gar TOCHTERtag . was sollen Dir Deine Eltern zu diesem Tag gratulieren.
Julia, die echt nur noch den Kopf über das Bohei dieses Tages schütteln kann. Da werden ja glatt ganze Ehen in Frage gestellt
Kann ich helfen . ?
Sorry aber irgendwie hast du das mit dem Muttertag nicht richtig verstanden?!
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Da ehren Kinder ihre Mutter, klar, aber der Tag soll allgemein zum ehren der Mutterschaft sein, also für jede Mutter und egal von wem! Mein Vater macht meiner Mutter auch jeden Muttertag Frühstück am Bett, mit frischen Blumen, ect. auch dieses Jahr! Vielleicht hab ich deshalb zuviel von meinem Mann erwartet?! Obwohl so richtig erwartet hab ich eigentlich nix, aber wenigstens nen schönen Muttertag hätt er mir wünschen können und mir vielleicht mal ein wenig den Rücken frei halten können, damit ich all meine Sachen heut erledigt bekomme (von denen er ja auch profietiert, denn er wird ja morgen auch essen wollen) das hab ich ja schon erwartet.
Welche Frau gibt sich denn damit zufrieden, nur einmal im Jahr gewürdigt zu werden, nur einmal im Jahr den Rücken freigehalten zu bekommen, nur einmal im Jahr den Kaffee ans Bett zu bekommen? Sowas muß im Alltag stattfinden!
Recht hast Du
Was ist den schon dabei, wenn der Ehemann seiner Frau einen schönen Muttertag wünscht? Meiner hat es getan und mir sogar Blumen geschenkt und ich habe mich sehr gefreut. Sicher, ich bin nicht SEINE Mutter, aber die Mutter seiner Tochter und das ist doch genauso wichtig.
So, Ring frei Mädels!
Ja, ne ist klar . das Urbia-übliche "Du bist ja nur neidisch", wenn man anderer Meinung ist
Eine wenig ernst zunehmende Diskussionsebene .
Und genau DIE übliche Antwort , habe nichts anderes erwartet!
das war jetzt auch nur dummer Gefassel von dir.
Barbara (die das ganze TammTamm auch nicht versteht)
Du sagst es. Ich versteh den ganzen Tamm-Zamm auch nicht. Es ist, wie du geschriben hast einTag mit ganz klarem kommerziellen Hintergrund und mehr nicht! Aber zum aufregen und "feiern" gibt es ja auch noch den 14.2., Ostern,Weihnachten, Sommersonnenwende, Namenstag, den Tag des Haustiers, den Tag des Tages, Tag der Blumen, usw. usw. usw.
>>>Erfährst Du im Alltag so wenig Anerkennung, Achtung und Respekt von Deinem Mann, dass Du Dich nun an diesem Tag hochziehen musst, mit dem er als Dein Ehemann Dir gegenüber noch nicht mal was zu tun hat.<<<
Gejammer, das man am Kalender vorhersehen kann.
geha
Ich werde heute als einzige Mutter arbeiten gehen in dem betrieb wo ich arbeite.Sowas doofes auch .
Ich durfte auch arbeiten also willkommen im Club
Aber ich hatte heute eine Familie als Gast wo man die "arme Mutter " nicht an ihren Ehrentag bedacht haben.
Und wer durfte es ausbaden.
Boh sowas kann ich ja leiden.Aber Gottseidank kann mich sowas nicht schocken
Volle Zustimmung! Du sagst es.
hast noch eine Zustimmerin
Pati die von ihrem Sohn ein selbstgebasteltes herz bekommen hat
Also ich finde es traurig von deinem Mann.
Er hat die Pflicht meiner Meinung nach in Vertretung von deinem Kind eine kleinigkeit zu machen und wenns nur Frühstück ist.
Wäre auch traurig und enttäuscht und mein Mann würde das spüren!
Und ich finde es wichtig Mutter und Vatertag das sie Kinder auch wenn sie noch klein sind dran denken!
Denn ohne uns Eltern wären sie nicht da!
Aber ich zeige meinen Kidis jeden Tag beachtung und Liebe. Das sich keiner aufregt!
"Am MÄnnertag wollen die Männer auch ihr vergnügen und wir Mütter dürfen nie! Finde ich immer ganz gemein!
Wäre auch traurig und enttäuscht und mein Mann würde das spüren! "
Ich hab noch keinen Mann heulen gehört, dass er am Vatertag keine gebastelte Karte, kein Frühstück ans Bett und keine Blümchen bekommen hat.
Sie sind im allgemeinen selbst in der Lage, sich nen angenehmen Tag zu machen.
Na nu fängt es ja an (sich muss laut lachen) es ist jetzt sogar schon die Pflicht des Mannes - Sachen gibt es !
. Gott ich glaub es hackt. "die Pflicht des Mannes".
Boah. mir fehlen die Worte, echt.
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Mein erster Muttertag als Mama
Jahrzehntelang habe ich mir um diese Jahreszeit überlegt, was ich meiner Mama zum Muttertag schenken soll und plötzlich bin ich selbst eine Mama – und ich freue mich regelrecht auf den kommenden Sonntag, weil das Muttersein für mich das allergrösste Geschenk ist.
Auf Mini Journelles habe ich schon erzählt, wie unglaublich dieses Gefühl ist, das auch nach einem halben Jahr kein Stück greifbarer wird. Manchmal sehe ich Levi bei anderen auf dem Arm und denke: Krass, das ist wirklich mein SOHN!
Mein Leben ist ohne dieses Würmchen überhaupt nicht mehr vorstellbar, wir haben jeden Tag und jede einzelne Nacht zusammen verbracht und ich bin total dankbar, dass wir die Vereinbarkeit von Job und Familie hinbekommen. Bereits nach kürzester Zeit konnte ich wieder arbeiten; ich nehme Levi einfach zu allerhand Terminen mit und jeder hat dafür sogar Verständnis. (Na klar: ohne seinen Papa wäre das noch weniger vorstellbar, deshalb wird in diesem Jahr natürlich auch der Vatertag zelebriert.)
Und auch, wenn es an diesem ersten besonderen Muttertag natürlich nicht um Geschenke geht (ich glaube nicht mal, dass Levis Papa weiß, dass es Sonntag so weit ist), so empfinde ich ein kleines Andenken fürs erste Mama-Jahr nicht übertrieben.
Ich habe ich mir dank Pandora selbst ein Geschenk machen dürfen und mir den November Tröpfchen Ring (gibt es für alle 12 Monate des Jahres) ausgesucht, schliesslich ist Levi am 6.November zur Welt gekommen. Der Monat wird durch einen Citrin repräsentiert.
Der gelbe Stein soll dem Träger Fröhlichkeit und Erfolg bringen und ist inspiriert von Sonnenstrahlen auf Wassertropfen. Ich will ja nicht esoterisch klingen, aber ich empfinde die Bedeutung des Citrins so wunderschön und passend, dass der Ring etwas ganz Besonderes für mich ist.
Ich bin stolz auf unsere kleine Familie und dieses Gefühl reicht völlig aus. Das ist übrigens auch der Leitsatz der aktuellen #Do-Kampagne namens „Do be true to you“ von Pandora. Denn DO bedeutet, sich selbst treu zu bleiben, Druck nicht immer nachzugeben und den Moment zu genießen. Mit sich selbst im Reinen zu sein ist für mich als Frau und Mutter unheimlich wichtig.
Genau deshalb möchte ich kommenden Sonntag ein Gläschen Prickelndes schlürfen und auf all die tollen Mamas der Welt da draussen anstoßen. Ich freue mich, Teil des schönsten Clubs der Welt zu sein. DO Celebrate and DO it together!
Mein Kleid ist von Ganni!
– In Kooperation mit Pandora
Kommentare
Was für tolle Bilder!
Dies war mal ein Blog, den ich sehr gerne verfolgt habe. Mittlerweile hat sich Journelles zu einer Dauer-Werbeplattform entwickelt. Dass nun aber auch ein Baby als Werbeträger für Pandora herhalten muss, finde ich unerträglich – von den ständigen Mutter-Erlebnis-Berichten (hach, es ist ja so toll, im Café zu sitzen und mit der neuen It-Bag spazieren zu gehen) mal ganz abgesehen. Es gäbe zum Muttertag viel zu sagen – zum Beispiel, dass in Deutschland 35 Prozent aller Mütter alleinerziehend sind (Quelle: FAS, 14.Mai 2017). Vermutlich haben diese Frauen ganz andere Gedanken, als sich ein Werbegeschenk von Pandora auszusuchen. Darüber gäbe es einiges zu schreiben. Aber vermutlich kommen solche Probleme in der eitlen Welt der Jessica Weiss nicht vor. Eine sehr traurige Entwicklung eines ehemals guten Modeblogs.
Liebe Gigliola, dankeschön für deinen Kommentar. Mir ist wichtig, dass ihr transparent sehen könnt, wann wir wo Geld für unsere Arbeit verdienen. Ich stehe nach wie vor immer hinter den Produkten und wähle sehr bedacht aus, genau wie in diesem Fall. Die Advertorial-Rate auf Journelles ist immer niedrig, auf bislang 27 Artikel im Mai fallen gerade mal 3 Kooperationsbeiträge. LG Jessie
Ich gebe dir so recht. Dafür, dass es hier immer um Stil geht, ist das ganz schön stillos.
Also Gigliola gebe ich recht.
Hmm. Inhaltlich bietet der Artikel wirklich nicht viel. Dass es nicht ohne geht, damit so ein Blog auch finanziell funktioniert, glaube ich gerne. Aber ehrlich gesagt bin ich froh, dass der Anteil solcher Beiträge im Rahmen bleibt – authentisch kommt sowas nicht rüber.
Ich habe kein Problem mit einem gesponserten Post, aber dafür mit dem Konzept des Muttertags allgemein. In Zeiten sozialer Netzwerke, Blogs etc. wird jeder Kommerzmist wie Valentinstag, Halloween und eben auch Muttertag bedeutungsschwanger aufgeladen und als das nicht zu verpassende „Event“ dargestellt, das jeder gefälligst zu zelebrieren hat.
Zwar mag der Anteil der „Kooperationsbeiträge“ bei 3 liegen – doch wie sieht es mit den anderen Beiträgen aus? Und: Ich habe ein Problem damit, wenn für einen „Kooperationsbeitrag“ ein Baby eingespannt wird, um Emotionalität zu transportieren. Sicher – ein Blog muss finanziell funktionieren. Aber auf diese Art und Weise? Nola hat es mit ihrem Kommentar auf den Punkt gebracht: Jeder Kommerzmist wird mitgemacht. Babyshower, etc. Welcher aus den USA importierte Trend wurde noch nicht abgefeiert? Die Themenauswahl ist zunehmend unreflektiert, flach und oberflächlich.
Muttertag: Ist der Muttertag eine Erfindung der Nazis?
Eindeutig nein. Die Encyclopædia Britannica (1959, Bd. 15, S. 849) siedelt den Ursprung des heutigen Muttertages bereits in der Antike an, und zwar bei einem Fest, „das von dem Brauch des Mutterkults im alten Griechenland abgeleitet wurde“. Weiterer religiöser Vorläufer des modernen Muttertags: Zu Zeiten des englischen Königs Heinrich III. (1216-1239) wurde der Sonntag Laetare, also der vierte Sonntag in der Fastenzeit, als sogenannter „Mothering Sunday“ begangen. Zwar ließ sich die „Mutter Kirche” an diesem Datum vor allem selbst feiern. Dennoch hatte es sich schnell eingebürgert, dass die Gläubigen an diesem Tag auch ihrer leiblichen Mutter etwas Gutes taten.
Lass Blumen sprechen
Im Jahr 1905 entdeckte die Amerikanerin Anna Jarvis die Idee für sich und kämpfte fortan für die Einführung eines offiziellen „Mothers Day“. Dass sie diesen Plan ausgerechnet am Sterbebett ihrer Mutter ausheckte, sei nur am Rande erwähnt. Immerhin mauserte sich der Muttertag im Jahr 1914 zum amerikanischen Staatsfeiertag und gelangte über England, Norwegen und Schweden in den 20er-Jahren auch nach Österreich und Deutschland.
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aber nichts tut so gut, wie ernst genommen zu werden. Genauso tut es gut, wenn die Leistung anerkannt wird. Und selbstbewußte Kinder erkennen Leistungen gerne das ganze Jahr an. Aber wenn dann zusätzlich noch einmal jährlich mal eine Blume zusätzlich rausspringt, die Kinder besonders nett sind, einen Kuchen backen, dann freuen sich die meisten Mütter darüber. Und wehe, es wird mal im Kindergarten nichts gebastelt. Dann ist es nämlich auch nicht recht. Da fungiert der Muttertag oft auch als Leistungsmessung - ob denn der Kindergarten taugt. Dementsprechend finde ich den Muttertag sinnvoll - v.a. viel sinnvoller als irgendwelchen Vatertag. Das damit verbundene Verhalten empfinde ich nämlich nicht sozial adäquat.
09.05.2011 | Anna | 1 Antwort
so überflüssig wie ein Kropf, also weg damit. Kinder, die wissen, was sie an ihrer Mutter UND ihrem Vater haben, brauchen mit Sicherheit keinen Muttertag, um dieser Wertschätzung Ausdruck zu verleihen. Schlimm ist, dass die Muttertags-Gehirnwäsche schon im Kindergarten anfängt!
Mit dieser Begründung könnten alle Feiertage
wegfallen, man braucht auch keinen Geburtstag, das Datum kann man sich gewöhnlich auch ohne eine Geburtstagsfeier merken.
Der Muttertag an sich ist eine schöne Sache. Ja. Alle haben das Idealbild einer Mutter vor Augen. Man sollte aber nicht vergessen, dass es auch andere Erfahrungen gibt. Bei denen die Mutter BEsitz vom Kind ergreift. Den Umgang mit dem Vater sabotiert wo sie nur kann. Es wäre schön, wenn der Vatertag mit der gleichen Intensität begangen werden würde.
Ich schenke meiner Mutter gerne etwas zum Muttertag und bin auch sonst ein Fan des Tages. Es ist gut ein festes Datum zu haben, denn es ruft gerne ins Bewusstsein, was die Mutter alles für einen tut. Kinder lernen schnell anhand von festen Daten, wie man sich hier verhält und können später den Übertrag auf die restlichen 364 Tage schaffen. Ein Tag zu Ehren eines Familienmitglieds ist nie lästig!
Meine Kinder wurden bewußt in die Welt gesetzt, ob sie es wollten oder nicht. Ich erwarte keine Eintagesaufmerksamkeit von ihnen und auch keinen Dank. Ich versuche meinen Kindern eine Wohlfühlumgebung zu bereiten, die Anerkennungsgesten kommen von allein. Der Dank gehört den Kindern, denn sie sorgen mit ihrem Verhalten für ein harmonisches Miteinander, so wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich finde, die Arbeit der Mütter zu ehren, sollte nicht nur an einem Tag im Jahr stattfinden. Mutter sein ist ein 24-Stunden-Job, ein Leben lang. Und die Kinder sollen dann die Mutter nur an einem Tag ehren? So ein Quatsch! Und einmal im Jahr ein Geschenk und den Rest des Jahres Kummer? Viel besser ist es doch, keine Sorgen zu bereiten und ein "schön, dass es dich gibt" mal einfach so zu sagen
. ein paar Rosen kaufen" --- Ja toll, und ich kann mir aber selbst einen Kuchen zum Geburtstag backen, und allen moeglichen Plunder kaufen, den ich mit einem heuchlerischen "oh wie toll" in Empfang nehmen muss. Das ist aber nicht der Punkt der Angelengenheit. Es geht um die Aufmerksamkeit, um zwischenmenschliches Verhalten.
ist natürlich politisch völlig korrekt. Die Mütter, die in Blumengeschäften arbeiten, werden es leuchtenden Auges und dankbar zur Kenntnis nehmen. Wie halten wir es eigentlich an anderen typisch deutschen Feiertagen? Am Valentinstag? Typisch deutsch? Am Frauentag? Pardon, der ist ja nicht typisch deutsch, weil international und dafür mit strengen bis schmallippigen Grußadressen unserer politischen Klasse gepflastert. Den Transport der Botschaft übernehmen die Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen. Mit anderen Worten: Deutschland schafft den Muttertag ab. Ich selbst freue mich derweil in typisch deutscher Weise auf den nächsten Halloween.
Ich finde den Muttertag sehr gut, weil an einem Tag im Jahr sollte die Arbeit von Frauen für ihre Familie einfach auch mal öffentlich und innerhalb der Familie gelobt werden! Das bedeutet nicht, dass man die Arbeit seiner Mutter nur an diesem Tag loben soll, aber ich denke ein offizieller Tag als Gedenktag für die Leistung der Frauen für ihre Familie ist eine gute Sache. Es geht dabei nämlich auch um Anerkennung und Wertschätzung. Ob der Muttertag eine Erfindung der Nazis ist, spielt für mich keine Rolle. Es geht um die Anerkennung der Arbeit von Frauen. Dessen ungeachtet hat sich die familienpolitische Situation in Deutschland in den letzten 40 Jahren deutlich verschlechtert. Unsere Geburtenrate gehört zu den niedrigsten weltweit und die Zahl der Scheidungen ist extrem hoch!
Steuerzahler sollte sich für gerechte Mindestlöhne einsetzen lieber Pottwal! Löhne subventionieren auf Kosten aller Steuerzahler ist unsinnig, später haben diese Hungerlöhner auch nur Hungerrenten, die wieder aufgestockt werden müssen!
nur damit den Frauen das Muttersein verleidet wird, man braucht sie ja Dank Demographie als Arbeitskräfte, die vielen gut ausgebildeten Frauen. Natürlich wünschen sich manche Frauen den guten Hausmann, der das Kind an der Brust trägt, damit Mama arbeiten gehen kann. Oder wenn Mama aufgerieben von der Doppelbelastung und überdrüssig von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie einfach nur mal ausspannen will, wird daraus gleich ein Viertel der Frauen, die lieber fern der Familie als in ihr mit Blumen, schönen Sprüchen und Bastelgeschenken der Kleinen verbringen. Aber ob die ganz normalen Frauen nicht doch auch mal das Mutterglück genießen würden, wenn es nicht immer nur madig gemacht würde, und auch den Kitsch des Muttertages, das fragt niemand.
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Mein erster Muttertag: ein Rückblick
Am Wochenende war es endlich so weit: Mein erster Muttertag als Mutter. Schon bald nachdem unser Terrorshrimp auf der Welt war, machte ich Shrimphansi unmissverständlich klar, dass die nächsten paar Jahre er dafür zu sorgen hat, dass ich meinen Muttertag schön feiern kann. Zugegeben, irgendwie nicht wirklich sein Bier, aber trotzdem. Wenn ich mir schon für meine Familie den H****** aufreiße, will ich am Dankestag auch ein würdiges Danke bekommen. Da ich leider irgendwie auch eine Geburtstagstyrannin bin, war Shrimphansi verständlicherweise schon vorab nervös.
Der Vortag
Damit mein Geschenk nicht wieder so ein dämliches wie zu Weihnachten wird (ein Katzenkalender ist eben wirklich nicht mein Ding), sorgte ich diesmal mit einer Geschenksliste vor. Das konntet ihr ja schon beim letzten Papa am Samstag nachlesen.
Ich mag eher praktische Geschenke die ich auch tatsächlich verwenden kann. Deswegen schrieb ich einige Küchenutensilien auf. Hiermit entschuldige ich mich gleich bei allen Emanzipationskämpferinnen für diese klischeehafte Geschenkwahl.
Aber Shrimphansi hat dafür gesorgt dass meine Erwartungen niedrig gehalten wurden. In einer heimlichen Aktion meldete er sich nämlich für den Tag davor bei einem Spartan Race an. Für all jene, denen das auch nichts sagt, wie mir zuvor: Das ist ein irres Rennen über 5 km mit unmöglich Hindernissen. Naja und weil ich meinen Mann doch schon eine Zeit kenne, sah ich mich meinen ersten Muttertag schon an seinem Spitalsbett sitzen. Und sollte das doch nicht der Fall sein, ihn jammernd und ächzend auf der Couch liegen zu haben. Das waren also wirklich tolle Aussichten🙄.
Aber ich muss sagen es kam ganz anders. Er überstand den Lauf ohne gröbere Verletzungen und damit stand meinem Festtag nichts mehr im Wege, oder?
Der Morgen
Nach einer wieder mal mit Zahnweh durchwachten Nacht machte mir Terrorshrimp gleich mein erstes kotzbares Geschenk. Wenigstens kam es von Herzen (oder zumindest aus unmittelbarer Nähe) und war somit nicht so schlimm. Als Mutter ist man das ja schon gewöhnt. Viel zu müde mir weitere Gedanken darüber zu machen wackelte ich dann hinunter ins Wohnzimmer, wo ich schon zartes Geklimper hören konnte.
Ich traute meinen Augen kaum, meine heiß ersehnte Etagere stand auf unseren Esstisch. Das freute mich sehr, denn ich wünsche mir so etwas ja erst seit 4 Jahren von meinem Mann. Und auf der schön ausgesuchten Etagere fand ich natürlich keine tellerverdeckenden Dinge. Sie war leer. Wär ja zuviel gewesen, dass da ein wenig mehr Frühstück drauf gewesen wäre. Aber wirklich kein Grund zu meckern. Auch fiel Shrimphansi schon bei der Hälfte des ersten Wickelns auf was da vor sich geht und übernahm es prompt. Danach machte er sogar verspätet das Frühstück 😍. Das antike Brot war natürlich gut genug, denn ich hatte ja am Vorttag kein frisches Gebäck eingekauft. Meine Zähne hielten das aber noch gut aus. Frisches Gebäck zu organisieren wäre für meinen Schatz eine organisatorische Höchstleistung gewesen. Die nächst mögliche Einkaufsstelle für frische Semmeln ist ja schließlich einen ganzen Kilometer weit weg. Unmöglich – für Shrimphansi zumindest.
Die Tagesmitte
Und dann ging es los. Mein griechischer Göttergatte (ich denke da an Dionysos) schlug eine Wanderung auf einen meiner Lieblingsberge vor. Eine Überraschung? Nein. Das hatte ich am Vortag vorgeschlagen. Sonst wäre eine sechs Stunden Wanderung am Plan gewesen und ich wollte nicht Gefahr laufen Terrorshrimp und Shrimphansi tragen zu müssen. Nachdem ich den Rucksack gepackt und die Kleine vorsorgt hatte ging es auch schon los.
Auf ging’s. Rauf auf die Kranichberger Schwaig. Zwischenzeitlich bot ich an auch den Wanderrucksack zu übernehmen. Ich hatte ja die Babytrage um den Bauch geschnallt, da war am Rücken schließlich noch genug Platz. Die Schnaufgeräusche die mein frisch gekürter Spartaner von sich gab waren fast schon unheimlich. Aber im
merhin kam ich mir neben ihn fast schon sportlich vor. War das vielleicht Absicht? Den Hyperventilationen nach wahrscheinlich nicht.
Nach unser Wanderung kam meinem treusorgenden Mann die Idee in der Hütte am Parkplatz spontan essen zu gehen (am Muttertag😑). Die Rechnung ging ihm auch beinahe auf.
Nachdem wir wenige Minuten später doch im Auto saßen, schlug ich vor, von einem nahegelegenen Konditor zwei Tortenstücke zu holen. Doch da hatte Shrimphansi eine wirklich gute Idee. Schon aßen wir als Mittagessen Torte in der Konditorei und für daheim gab es noch eine Muttertagstorte zum Mitnehmen 😍.
Während mein Muttertageslöhner den Babybrei fertiggestellte, der wie durch Zauberhand vorbereitet am Herd stand, konnte ich sogar ein kleines Mittagsschläfchen einschieben. Das verspätete Mittagessen wurde paniert und das Shrimpi wurde gefüttert. Ein wahrer Luxus für eine Mami. Nachdem mich unser Shrimpchen dann doch aufweckte (ein Nachschlag aus der Mamabar war doch notwendig), musste ich das Kochen dann wieder selbst übernehmen. Denn ich bemerkte dass ein Zusammenbruch seitens des starken Geschlechts drohte. Nebenbei beseitigte ich auch gleich auch noch das durch den Paniervorgang hervorgerufene Küchenchaos.
Unser geplanter Spaziergang mit unserem Pelzibub fiel dann leider ins Wasser. Eigentlich wurden wir von meiner Familie vor einem Platzregen gerettet. Denn als ein Anruf kam ob wir zum Mostheurigen mitkommen würden, konnte Shrimphansi gar nicht ablehnen. Normalerweise kann ich hier meine schwerere Hälfte nicht dazu begeistert, aber ich konnte die Muttertagstrumphkarte ausspielen.
Alles in allem, kein präzise durchgeplanter, aber wirklich angenehmere und schöner Sonntag mit meiner Familie. Was will man als Mama mehr. Ich kann den nächsten Muttertag schon kaum abwarten. Und der Vatertag wird auf Grund akzeptabler Muttertagskür auch wie geplant durchgezogen (mehr dazu im Juni😉).
Rückblickend betrachtet war es ein ganz normaler Sonntag, an dem ich es einfach leichter hatte Shrimphansi zu all den Dingen zu motivieren die ich gerne mache.
Ich hoffe ihr hattet auch alle einen schönen Muttertag. Egal ob als Mutti oder mit eurer Mutter oder einfach nur mit Menschen die Ihr gern ein mögt😃.
Helles-KГ¶pfchen.de
Mach' dich schlau
Alena xx (16) 18:49 Uhr
Ja klaro ausreiten ist meeega Ich reite fast jeden zweiten Tag aus, da ich allerdings Springreite und gerade trainieren muss für Turniere nur auf der Gelände-Strecke.:) Haben da viieeeele Ge[. ]

High Heels und hohe Keilabsätze
Es ist gut! Jedoch nur dann wenn man damit laufen kann und sich wohl fühlt. man sollte sich nicht verändern, und grade in der Wachstumsphase auch nicht damit übertreiben:) Liebe Grü[. ]

Wie findet ihr Shoppen ?
Ich liebe shoppen:) aber nur in den richtigen Läden

Kaugummi kauen im Unterricht
Ich finde schon, weil ich keinen schlechten Aspekt sehe. xD Hält sich doch eh keiner dran.

Pegasus im Europapark
Finde Pegasus langweilig.. BlueFire,Silvertsar und Vodan sind mega

Gut, viel Kraft und Glück dabei. bitte mach nicht den fehler irgendwelche schuld auf ih zu schieben.

Kaugummi kauen im Unterricht
Ja, es fördet die Konzentration. Und ich halt mich eh nicht dran

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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier SГ¶hne (weiГџ dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich frГјh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schГ¶nen Tag zu zaubern.
WГјnsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschГ¶nen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
MГ¶glicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingefГјhrt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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Muttertag: Ist der Muttertag eine Erfindung der Nazis?
Eindeutig nein. Die Encyclopædia Britannica (1959, Bd. 15, S. 849) siedelt den Ursprung des heutigen Muttertages bereits in der Antike an, und zwar bei einem Fest, „das von dem Brauch des Mutterkults im alten Griechenland abgeleitet wurde“. Weiterer religiöser Vorläufer des modernen Muttertags: Zu Zeiten des englischen Königs Heinrich III. (1216-1239) wurde der Sonntag Laetare, also der vierte Sonntag in der Fastenzeit, als sogenannter „Mothering Sunday“ begangen. Zwar ließ sich die „Mutter Kirche” an diesem Datum vor allem selbst feiern. Dennoch hatte es sich schnell eingebürgert, dass die Gläubigen an diesem Tag auch ihrer leiblichen Mutter etwas Gutes taten.
Lass Blumen sprechen
Im Jahr 1905 entdeckte die Amerikanerin Anna Jarvis die Idee für sich und kämpfte fortan für die Einführung eines offiziellen „Mothers Day“. Dass sie diesen Plan ausgerechnet am Sterbebett ihrer Mutter ausheckte, sei nur am Rande erwähnt. Immerhin mauserte sich der Muttertag im Jahr 1914 zum amerikanischen Staatsfeiertag und gelangte über England, Norwegen und Schweden in den 20er-Jahren auch nach Österreich und Deutschland.
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aber nichts tut so gut, wie ernst genommen zu werden. Genauso tut es gut, wenn die Leistung anerkannt wird. Und selbstbewußte Kinder erkennen Leistungen gerne das ganze Jahr an. Aber wenn dann zusätzlich noch einmal jährlich mal eine Blume zusätzlich rausspringt, die Kinder besonders nett sind, einen Kuchen backen, dann freuen sich die meisten Mütter darüber. Und wehe, es wird mal im Kindergarten nichts gebastelt. Dann ist es nämlich auch nicht recht. Da fungiert der Muttertag oft auch als Leistungsmessung - ob denn der Kindergarten taugt. Dementsprechend finde ich den Muttertag sinnvoll - v.a. viel sinnvoller als irgendwelchen Vatertag. Das damit verbundene Verhalten empfinde ich nämlich nicht sozial adäquat.
09.05.2011 | Anna | 1 Antwort
so überflüssig wie ein Kropf, also weg damit. Kinder, die wissen, was sie an ihrer Mutter UND ihrem Vater haben, brauchen mit Sicherheit keinen Muttertag, um dieser Wertschätzung Ausdruck zu verleihen. Schlimm ist, dass die Muttertags-Gehirnwäsche schon im Kindergarten anfängt!
Mit dieser Begründung könnten alle Feiertage
wegfallen, man braucht auch keinen Geburtstag, das Datum kann man sich gewöhnlich auch ohne eine Geburtstagsfeier merken.
Der Muttertag an sich ist eine schöne Sache. Ja. Alle haben das Idealbild einer Mutter vor Augen. Man sollte aber nicht vergessen, dass es auch andere Erfahrungen gibt. Bei denen die Mutter BEsitz vom Kind ergreift. Den Umgang mit dem Vater sabotiert wo sie nur kann. Es wäre schön, wenn der Vatertag mit der gleichen Intensität begangen werden würde.
Ich schenke meiner Mutter gerne etwas zum Muttertag und bin auch sonst ein Fan des Tages. Es ist gut ein festes Datum zu haben, denn es ruft gerne ins Bewusstsein, was die Mutter alles für einen tut. Kinder lernen schnell anhand von festen Daten, wie man sich hier verhält und können später den Übertrag auf die restlichen 364 Tage schaffen. Ein Tag zu Ehren eines Familienmitglieds ist nie lästig!
Meine Kinder wurden bewußt in die Welt gesetzt, ob sie es wollten oder nicht. Ich erwarte keine Eintagesaufmerksamkeit von ihnen und auch keinen Dank. Ich versuche meinen Kindern eine Wohlfühlumgebung zu bereiten, die Anerkennungsgesten kommen von allein. Der Dank gehört den Kindern, denn sie sorgen mit ihrem Verhalten für ein harmonisches Miteinander, so wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich finde, die Arbeit der Mütter zu ehren, sollte nicht nur an einem Tag im Jahr stattfinden. Mutter sein ist ein 24-Stunden-Job, ein Leben lang. Und die Kinder sollen dann die Mutter nur an einem Tag ehren? So ein Quatsch! Und einmal im Jahr ein Geschenk und den Rest des Jahres Kummer? Viel besser ist es doch, keine Sorgen zu bereiten und ein "schön, dass es dich gibt" mal einfach so zu sagen
. ein paar Rosen kaufen" --- Ja toll, und ich kann mir aber selbst einen Kuchen zum Geburtstag backen, und allen moeglichen Plunder kaufen, den ich mit einem heuchlerischen "oh wie toll" in Empfang nehmen muss. Das ist aber nicht der Punkt der Angelengenheit. Es geht um die Aufmerksamkeit, um zwischenmenschliches Verhalten.
ist natürlich politisch völlig korrekt. Die Mütter, die in Blumengeschäften arbeiten, werden es leuchtenden Auges und dankbar zur Kenntnis nehmen. Wie halten wir es eigentlich an anderen typisch deutschen Feiertagen? Am Valentinstag? Typisch deutsch? Am Frauentag? Pardon, der ist ja nicht typisch deutsch, weil international und dafür mit strengen bis schmallippigen Grußadressen unserer politischen Klasse gepflastert. Den Transport der Botschaft übernehmen die Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen. Mit anderen Worten: Deutschland schafft den Muttertag ab. Ich selbst freue mich derweil in typisch deutscher Weise auf den nächsten Halloween.
Ich finde den Muttertag sehr gut, weil an einem Tag im Jahr sollte die Arbeit von Frauen für ihre Familie einfach auch mal öffentlich und innerhalb der Familie gelobt werden! Das bedeutet nicht, dass man die Arbeit seiner Mutter nur an diesem Tag loben soll, aber ich denke ein offizieller Tag als Gedenktag für die Leistung der Frauen für ihre Familie ist eine gute Sache. Es geht dabei nämlich auch um Anerkennung und Wertschätzung. Ob der Muttertag eine Erfindung der Nazis ist, spielt für mich keine Rolle. Es geht um die Anerkennung der Arbeit von Frauen. Dessen ungeachtet hat sich die familienpolitische Situation in Deutschland in den letzten 40 Jahren deutlich verschlechtert. Unsere Geburtenrate gehört zu den niedrigsten weltweit und die Zahl der Scheidungen ist extrem hoch!
Steuerzahler sollte sich für gerechte Mindestlöhne einsetzen lieber Pottwal! Löhne subventionieren auf Kosten aller Steuerzahler ist unsinnig, später haben diese Hungerlöhner auch nur Hungerrenten, die wieder aufgestockt werden müssen!
nur damit den Frauen das Muttersein verleidet wird, man braucht sie ja Dank Demographie als Arbeitskräfte, die vielen gut ausgebildeten Frauen. Natürlich wünschen sich manche Frauen den guten Hausmann, der das Kind an der Brust trägt, damit Mama arbeiten gehen kann. Oder wenn Mama aufgerieben von der Doppelbelastung und überdrüssig von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie einfach nur mal ausspannen will, wird daraus gleich ein Viertel der Frauen, die lieber fern der Familie als in ihr mit Blumen, schönen Sprüchen und Bastelgeschenken der Kleinen verbringen. Aber ob die ganz normalen Frauen nicht doch auch mal das Mutterglück genießen würden, wenn es nicht immer nur madig gemacht würde, und auch den Kitsch des Muttertages, das fragt niemand.
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mein 1. Muttertag - mein Mann hat mir nicht mal gratuliert!
Aber etwas geдrgert hat es mich doch, da wir die letzte Woche noch darьber gesprochen haben und ich fьr nдchste Woche nachtrдglich fьr seine Mutter Blumen besorgen darf.
Nach lдnger Diskussion waren wir also am Wildgehege spazieren und im schmetterlingsgarten.
mein bruder und ich haben mit unserer mama IMMER was gemacht und haben selbst nen kuchen gebacken. vor zwei jahren waren wir sogar noch mit ihr im zoo. gehen alle sehr gerne in den zoo. die hat sich total gefreut. und er weiЯ das ich sowas toll finde, es muss ja keine schokolade und keine blumen sein, aber wenigstens mal ein "schцnen ersten muttertag" oder so.
dafьr hat mir meine mama ein straus rote rosen geschenkt "die sie mir von meinem sohn aus schenken soll" hihi.
naja,ist aber typisch fьr ihn. das einzige was er sich merken kann ist mein geburtstag und der von leon (na immerhin :D) jaaaa er vergisst seinen und auch wie alt er ist^^
hatte mir meinen ersten muttertag auch anders vorgestellt aber naja,so ist er halt =)
vielleicht krieg ich ja nachher noch meine lang ersehnte massage,ansonsten feiern ich morgen mit meiner mama muttertag nach bei leckerem frьhstьck und kaffee :)
Alles gute zum Muttertag
Mein Mann hat mir auch nicht gratuliert odersowas. Dafьr aber meine Mama.
Aber ein Geschenk gabґs nicht. Aber so schlimm finde ich das auch nicht.
Der richtige Muttertag mit Kleinigkeit vom Kind kommt ja noch. Halt spдter.
Meine Mama wollte eigentlich gar nichts haben, weil die eh noch in den Urlaub fahren, aber ich hab ihr trotzdem eine ganz kleine rote Topfrose mit nem kleinen Teddy mit Herz in der Hand geschenkt. Und was SьЯes. Beides kann sie mitnehmen.
Fьr mich war der Muttertag trotzdem ganz schцn. Ich war mit meinem Mann und Kind bei meinen Eltern zum Kaffee und Kuchen.
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