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rund um den Muttertag 2018
Wann ist Muttertag
Der Muttertag - Geschichte und Bedeutung
Die Geschichte des Muttertages
An diese Formen des Mutterkults haben Ann Maria Reeves Jarvis und ihre Mitkдmpferinnen sicherlich nicht gedacht, als sie sich zusammenschlossen, um aktuelle Fragen unter Mьttern zu diskutieren. Als eigentliche Begrьnderin wird die Tochter Anna Marie Jarvis genannt, die mit dem Memorial Mothers Day Meeting den ersten Muttertag feierte, in Erinnerung an ihre Mutter.
Die Methodistin schuf einen offiziellen Ehrentag fьr alle Mьtter und wandte sich mit diesem Wunsch an zahlreiche Vereine, Geschдftsleute, Geistliche sowie Politiker. Im Jahr 1914 galt der Muttertag erstmalig als nationaler US-Feiertag. Allmдhlich kam es zur stetigen Kommerzialisierung dieses Tages, was Ann Jarvis als Rьckschlag fьr ihre eigentliche Motivation ansah. SchlieЯlich versuchte sie, ihre Mitstreiterinnen und andere Menschen davon zu ьberzeugen, dass der Feiertag wieder abgeschafft werden mьsste. Damit hatte sie jedoch keinen Erfolg.
Die Mother’s Day International Association, die in 1912 initiiert wurde, hatte das Ziel, den Ehrentag der Mьtter auf weitere Lдnder auszuweiten. Die Englдnder ьbernahmen den Muttertag als erstes, danach kam er in die Schweiz (1917), ein bzw. zwei Jahre spдter nach Finnland, Norwegen und Schweden und 1924 nach Цsterreich.
Tradition und Moderne – die Bedeutung des Muttertages
Sicherlich ist der Muttertag heute eher der Tag der Blumenwьnsche, doch so lange die Mutter und ihre Kinder sich gerne haben, ist das in Ordnung. Typische Geschenke zum Muttertag sind beispielsweise Blumen, Schokolade, Geschenkboxen fьr Wellness, aber auch Bьcher und Gutscheine aller Art sind sehr beliebt.
Noch immer spielen die Zeiten der Frauenrechtlerinnen mit in die Bedeutung des Muttertags hinein. Das Verhдltnis von Frauen- und Mдnnerbereichen ist trotz aller Emanzipation nicht ausgewogen. In der Durchschnittsfamilie ist es tatsдchlich die Frau, die sich grцЯtenteils um den Haushalt kьmmert und fьr die Kinder da ist. Der Muttertag lдsst die Familienmitglieder innehalten und ьber dieses Thema nachdenken. Natьrlich hilft es nicht, der Frau an einem einzigen Tag im Jahr die Arbeit abzunehmen. Es ist lediglich ein Zeichen dafьr, dass ihr Umsorgen gewьrdigt wird.
Was ansonsten als selbstverstдndlich gilt, wird an diesem Ehrentag als besondere Leistung anerkannt. Genau in dieser Anerkennung, die deutlich gezeigt wird, liegen die Motivation und der Reiz des Muttertags. Auch Mьtter, die behaupten, dass sie diese Aufmerksamkeit nicht brauchen, freuen sich, wenn die Familie ihre Liebe und Dankbarkeit zeigt, sei es in Form von Geschenken oder hilfreichen Handreichungen. Besonders angenehm ist das Zusammenleben aber erst dann, wenn es mehrere solcher Tage gibt, also nicht nur den einen Ehrentag, an dem die Familie im Haushalt behilflich ist, sondern auch weitere Tage im Jahr, an denen alle mit anpacken. Als angenehmer Anlass, um gemьtlich einen Tag miteinander zu verbringen, ist der Muttertag auf jeden Fall eine schцne Sache.
Der Muttertag ist nicht mit dem Weltfrauentag, der auch als internationaler Frauentag bezeichnet wird, zu verwechseln. Dieser wird am 08.03. jeden Jahres begangen und dient der politischen Einforderung der Frauenrechte.
Der zweite Film namens "Muttertag" ist ein цsterreichische Inszenierung aus dem Jahr 1992, welche das Kleinbьrgertum in Wien auf die Schippe nimmt. Grund fьr die Namensgebung war, dass dies durch Ereignisse rund um den Muttertag karikiert wird.
Muttertag 2016: 08.05.2016
Muttertag 2015: 10.05.2015
Muttertag 2014: 11.05.2014
Muttertag 2013: 12.05.2013
Muttertag 2012: 13.05.2012
Muttertag 2011: 08.05.2011
Muttertag 2010: 09.05.2010
Auf www.vatertag-maennertag.de gibt es Informationen zum Thema Vatertag. Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf www.wann-ist-halloween.de zu Halloween.
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MEIN WIESBADEN
Das Magazin für alle, die Wiesbaden lieben.
Heute ist Muttertag – Hier können Sie genießen!
Zauberhafte Zuckerwerke warten im Café Maldaner. Foto: Maldaner
Wiesbaden, 10. Mai 2015 – Seit 1907 wird Muttertag gefeiert. Zuerst nur in den USA, nun auch bei uns. Heute ist es wieder soweit. Wer seine Mutter verwöhnen möchte, oder einfach ein bisschen nette Entspannung sucht, findet einige Angebote. Von Äppeblütefest bis Zuckerwerke ist alles dabei:
Seit 7 Uhr haben die ersten Blumenläden in der Stadt geöffnet, zum Beispiel die „Blumengalerie“ am Wiesbadener Hauptbahnhof (heute bis 20 Uhr), „Kureck Floristik“ in der Taunusstraße 11 (heute von 8 bis 14 Uhr). Bei „Pflanzen-Kölle“ (Hagenauer Straße 38, heute 10 bis 15 Uhr) gibt es auch einen Muttertagsbrunch im Restaurant Bambusgarten für 24,90 Euro (mit Spargelgerichten, inklusive Getränke und ein Glas Prosecco).
Einige Blumenläden haben heute bis 20 Uhr geöffnet. Foto: Thinkstock
Von 11.30 Uhr bis 17 Uhr öffnet die Ausstellung „Handarbeiten in Hessenstickerei“, veranstaltet vom Stickkreis der Kloppenheimer Landfrauen (Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde, Pfarrstraße 6 in Kloppenheim). Der Eintritt ist frei, in der Kaffee-Stube locken selbstgebackene Kuchen und Torten. Der Erlös geht an einen guten Zweck.
Die Landfrauen Kloppenheim zeigen zauberhafte Stickereien. Foto: www.landfrauen-kloppenheim.de
Wie angekündigt spielt ab 14 Uhr die Big Band „Big Noise“ der Wiesbadener Musik- und Kunstschule (WMK) in der Konzertmuschel im Wiesbadener Kurpark unter der Leitung von Dieter Guntermann. Von Jazz, Swing bis Filmmusik und Rock ist alles dabei. Der Eintritt ist frei.
Von 14 Uhr bis 16 Uhr läuft in Naurod beim 62. Äppelblütefest der Festzug mit dem Motto „Urlaubsgrüße aus…“. Auf der Bühne spielt das Duo „Die Coverliere“.
Das Café Maldaner, Wiesbadens „Wohnzimmer“ im Wiener Kaffeehaus-Look, bietet Kaffee und Sahnetorten heute von 10 bis 18 Uhr.
Max und Moritz heute Nachmittag im Studio. Foto: Filip Lašut/Staatstheater Wiesbaden
Das Studio des Hessischen Staatstheaters bringt von 15 bis 16 Uhr die Lausbubengeschichten von Max und Moritz als ungewöhnliches Schauspiel-Objekt-Theater mit all seinen berühmten Zitaten auf die Bühne: „Aber, wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!“ Karten (7,70 Euro) gibt es hier (klick) – leider fast ausverkauft.
Im Großen Haus des Staatstheaters beginnt um 19.30 Uhr „Ein Kind“, eine musikalische Lesung mit Melodien von Strauß, Schönberg und Lanner und Rezitation aus dem Roman „Ein Kind“ von Thomas Bernhard. Es spielt das Merlin Ensemble Wien. Karten (11 Euro bis 49,50 Euro) gibt es hier (klick).
Das Merlin Ensemble Wien spielt heute im Großen Haus. Foto: Joachim Schmid
Heute ist Muttertag
Heute ist Muttertag daher geht unser heutiger Gruß an alle Mama’s auf der Welt, erholt Euch gut und lasst Euch schön verwöhnen. Auch Elvis liebte seine Mutter über alles. Denn wenn es Glaydys nicht gegeben hätte, gäbe es keinen Elvis und wenn es unsere Mütter nicht gegeben hätte, gäbe es uns auch nicht.
Das Team von Elvis-Memories wünscht allen Mama’s auf der ganzen Welt einen schönen Muttertag.
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Muttertagssprüche
Unser Tipps für den Muttertag: Ein schöner Spruch, mit schöner Schrift auf eine Karte geschrieben. Oder unter das neueste Kunstwerk der Kinder platziert. Wir haben liebevolle Muttertagssprüche und -gedichte gesammelt.
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Ein kurzer Muttertagsspruch macht sich auf jeder Karte zum Muttertag gut.
Muttertagssprüche
• Ein Kind ohne Mutter ist eine Blume ohne Regen. (Sprichwort aus Indien)
• Vom Vater hab´ ich die Natur, des Lebens ernstes Führen, vom Mütterchen die
Frohnatur, die Lust zu fabulieren. (Johann Wolfgang von Goethe)
• Das Beste an mir, ich hab's von ihr. (Peter Rosegger)
• Ich habe dir heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben mitzubringen.
schnell er auch stirbt, dennoch sein Höchstes zu Teil! (Friedrich Hebbel)
Bereitschaft zum Verzeihen.
die Liebe der Mutter für ihr Kind. (Georg Moritz Ebers)
Mutterherz. (Friedrich von Bodenstedt)
Kindern. (William Makepeace Thackeray)
schätzen! (Erna Ebenwald)
ich vergesse dich nicht! (Erna Ebenwald) Noch mehr Muttertagssprüche
Liebste Mutter, ohne dich wär ich nicht hier. Und dafür dank ich dir.
Kurz und bündig, ehrlich klar: Mutter, Du bist wunderbar!
So wie ein jeder das Sonnenlicht, liebe Mama, so sehr brauche ich auch dich.
Mein Herz kennt keinen Muttertag,
es liebt dich nicht nur heut.
Doch schenk ich gern das Sträußchen Dir,
weiß ja, dass es Dich freut.
Kein Ton ist so rein,
kein Sonnenstrahl so warm
wie das Gefühl einer Mutter,
hält sie ihr Kind im Arm.
Ich freue mich, wenn ich dich seh‘,
ich finde dich so nett,
ich schenke dir mein H und E,
mein R und auch mein Z.
Ich geb` dir meine schönste Hand
und einen dicken Kuss dazu.
ich mag dich wie ein Elefant
So groß und immerzu.
Ich lieb dich so fest
Wie der Baum seine Äst,
wie der Himmel seine Stern,
so hab ich dich gern.
Heute ist ein froher Tag,
heute ist ja Muttertag.
Blumen blühen, Vögel singen,
Kinder jubeln, tanzen, springen.
Alle wollen groß und klein
heut’ bei ihrer Mutter sein.
Ich pflück Dir tausend Sonnenstrahlen
und binde sie zum Strauß.
So bringen sie Dir jeden Tag
den Sonnenschein ins Haus.
Mama, du, ich hab dich lieb,
möchte dich ganz fest drücken.
Willst du einen Kuss von mir,
dann musst du dich bücken.
mein Strauß ist groß,
nimm mich schnell
auf deinen Schoß!
Muttertagssprüche, die sich reimen
Was soll ich Dir geben?
Ich hab’ so ein kleines und junges Leben.
Doch hab’ ich ein Herzchen,
das denkt und spricht:
Ich hab’ Dich lieb –
Mehr weiß ich nicht .
ich will dir Blumen schenken.
Was ich dir sagen will dazu,
das kannst du dir schon denken:
die Sonne soll dir lachen!
So gut ich kann und allezeit
will ich dir Freude machen.
die sind an allen Tagen.
Ich hab dich lieb das ganze Jahr!
Das wollte ich dir sagen.
hab sie für Dich gemalt.
Sieh nur, wie schön die Blumen blüh‘n
und wie die Sonne strahlt.
Der kleine Vogel dort im Baum
singt nur für Dich allein.
Ich wünsch Dir jeden Tag im Jahr
nur Glück und Sonnenschein.
das ist ein sehr geringer Dank.
Würd`st du mir glauben,
wenn ich schriebe,
daß ich dich lieb,
mein Leben lang?
Hier finden Sie viele weitere Tipps rund um den Muttertag: Schöne Geschenkideen, Bastel-Tipps und noch viel mehr!
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Heute ist Muttertag : Vollzeitmütter in Erklärungsnot
Papa verdient das Geld, Mama bleibt zu Hause? Altes West-Modell erlebt Renaissance – „Hausfrauen“ müssen sich rechtfertigen
von Anja Sokolow
erstellt am 08.Mai.2016 | 05:00 Uhr
Die siebenjährige Clementine klettert auf einen Baum, am Ast neben ihr klammert sich ihre Schwester Johanna fest. Mutter Helena schaut dem Treiben im frühlingshaften Garten zu, das dritte Töchterchen Esther auf dem Arm. Ein normaler Nachmittag im Haushalt der Familie von Hutten im brandenburgischen Wustermark. Während andere Kinder in Schule und Kita sind, genießen die Mädchen die Stunden zu Hause.
Die Familie lebt ein Modell, wie es zwischen 1960 und Mitte der 1990er-Jahre vor allem in Westdeutschland selbstverständlich war: Der Mann verdient das Geld, die Frau kümmert sich um die Kinder. Doch während arbeitende Mütter als „Rabenmütter“ beschimpft wurden, müssen sich heute auch Frauen, die zu Hause bleiben, Kritik gefallen lassen.
In Zeiten, in denen Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) kurz nach der Geburt ihres zweiten Kindes wieder am Schreibtisch sitzt, stehen manche Mütter unter Rechtfertigungsdruck. „Andere Mütter werfen mir vor, altmodisch und unemanzipiert zu sein“, sagt von Hutten. Sie will ihren Kindern Geborgenheit, Ruhe und einen Rhythmus im Leben geben.
Auch Fahrlässigkeit in Sachen Bildung sei ihr attestiert worden, weil sie die Mädchen erst mit drei Jahren in die Kita brachte. Als die Sticheleien zunahmen, verteidigte sie ihr Modell in einem offenen Brief im Internet. Jetzt arbeitet sie mit einer Pädagogin an einem Buch. „Wir wollen gehört werden und Frauen ermutigen, selbstbestimmt zu leben“, sagt von Hutten.
Die 30-Jährige will, dass mehr Frauen die Chance haben, sich für ein Leben als Vollzeitmutter zu entscheiden. „Kitaplätze werden mit 1000 Euro monatlich subventioniert. Wer zu Hause bleibt, bekommt in den meisten Bundesländern nicht einmal mehr Betreuungsgeld“, ärgert sich von Hutten. Sie habe auch nichts dagegen, wenn Väter zu Hause blieben – Hauptsache, ein Elternteil sei für die Kinder da. Gerade erst haben die Schriftstellerinnen Alina Bronsky und Denise Wilk in ihrem Buch „Die Abschaffung der Mütter“ eine mangelnde Wertschätzung der Mutterschaft thematisiert. „Sich Hausfrau zu nennen, ist heute schon etwas Revolutionäres“, sagt die vierfache Mutter Bronsky. Alle seien hypnotisiert von der Norm der Super-Mama, die Beruf und Kinder unter einen Hut bringe. „Wer sich für ein anderes Modell entscheidet, lebt fast schon in einer Tabuzone.“
Der „Spiegel“ schreibt gar von einem Comeback der Hausfrau. Doch das traditionelle Modell wird seltener. Brachten 1996 bundesweit noch in 40 Prozent der Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind nur die Väter das Geld nach Hause, war dies laut Statistischem Bundesamt 2014 nur noch in 29 Prozent der Familien der Fall. Und längst nicht immer sei es auch das Modell der Wahl, sagt Sabine Diabaté vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung: „Frauen, die sich bewusst für die Rolle als Hausfrau entscheiden, sind eher in der Minderheit“, sagt die Expertin. „Von einer Renaissance der Hausfrau kann man überhaupt nicht sprechen.“
Die Münchner Soziologin Paula-Irene Villa beobachtet vor allem eine stärkere mediale Präsenz dieser Mütter: Einige Jahre habe die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Mittelpunkt gestanden. „Jetzt werden Frauen sichtbarer, die sagen, ,Wir möchten gern zu Hause bleiben.’ Das Ganze wird auch hochgejazzt. Viele denken, sie müssten jetzt einen Blog oder ein Buch schreiben“, sagt Villa. Seit es vielfältige Familienmodelle gebe, spürten viele Frauen den Druck, sich erklären zu müssen. „Das ist ein ganz normaler Vorgang. Die Frauen nehmen Kritik von außen nur unterschiedlich wahr. Einige Mütter leiden, andere nicht.“
Laut Diabaté wird das traditionelle Modell hauptsächlich im ersten Jahr nach einer Geburt gelebt und in Westdeutschland oft bis zum Kindergartenalter. „Danach wollen die meisten zurück in den Beruf.“ Am weitesten verbreitet sei das Hinzuverdienermodell, bei dem der Mann Vollzeit und die Frau Teilzeit arbeite.
Die Frauen-Finanzexpertin und Autorin Helma Sick („Ein Mann ist keine Altersvorsorge“) warnt allerdings: „Eine Frau, die viele Jahre nicht berufstätig ist, geht ein hohes Risiko ein. Sie verliert ihre berufliche Qualifikation, hat im Alter kaum Rente, ist also lebenslang von den Einkünften ihres Ehemannes abhängig.“ Noch schlimmer sei es, wenn es zu einer Scheidung komme, was heute bei jeder dritten Ehe der Fall sei. Eine Frau bekomme keinen Unterhalt, wenn keine Kinder unter drei Jahren zu versorgen seien. „Und sie wird in der Regel eine Rente haben, von der sie nicht leben kann.“
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Heute gibt’s nichts zu feiern: Gehalt und keine Blumen: Jeder Tag sollte in Deutschland ein Muttertag sein
Und wieder ist Muttertag. In vielen Haushalten werden Ehemann und Kinder den Frühstückstisch decken, Blumensträuße inklusive. Doch die Wirklichkeit sieht trübe aus: Deutschlands Mütter haben nichts zu feiern.
Mütter werden in unserer Gesellschaft an den Rand gedrängt. Um diese nüchterne Feststellung kommt man auch am Muttertag 2015 nicht herum. Sie werden bei der Rente benachteiligt und leben in einem System, das sich ausschließlich am Faktor Erwerbstätigkeit ausrichtet.
Wenn sie ihre Kinder in den ersten beiden Lebensjahren selbst erziehen wollen, laufen sie Gefahr, finanziell auf dem Zahnfleisch gehen zu müssen. Sie bekommen kein Gehalt, und wenn der berufstätige Ehemann irgendwann abhauen sollte, hat unser Gesetzgeber dafür gesorgt, dass sie nur begrenzt Unterhalt bekommen und schnell wieder in den Arbeitsprozess gedrängt werden.
Eine Mutter, die sich freiwillig und meistens gern um die Erziehung ihrer Kinder kümmert, interessiert in der Politik und in der Feminismus-Industrie niemanden. Schlimmer noch, sie sind die einzige große gesellschaftliche Gruppe, die man ungestraft beleidigen darf. „Heimchen am Herd“ oder „vergeudetes Potential“ als geläufige Begriffe für Frauen, die einen wichtigen Dienst für ihre Kinder und die ganze Gesellschaft leisten, sind der wahre Sexismus unserer Zeit.
Beruflich erfolgreiche Frauen sind bewundernswert
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich finde beruflich erfolgreiche Frauen bewundernswert. Viele haben es in Politik, Medien und Wirtschaft ganz nach oben geschafft, meistens übrigens ganz ohne Quoten, sondern aus eigener Kraft. Aber sind sie deshalb wertvoller als die anderen?
Zwei Drittel der Eltern in Deutschland erziehen ihre Kinder in den ersten beiden Jahren zu Hause, meistens traditionell, das heißt, die Frauen tragen die Hauptlast auf ihren Schultern. Die meisten tun dies mit Hingabe und Liebe, bei Verzicht auf Freizeit und Konsum. Spätestens wenn sie irgendwann Rente beziehen, werden sie feststellen, dass sie ganz unten auf der Leiter stehen. Würden sie ihre Kinder in eine staatliche Betreuung schicken, wäre unserem Staat das pro Kind und Monat im Durchschnitt 1.100 Euro wert. Wer zu Haus bleibt, bekommt lumpige 150 Euro Betreuungsgeld.
330.000 Familien beziehen diese Leistung inzwischen, die erst nach erheblichen Scharmützeln und auf massiven Druck der CSU beschlossen wurde. Der Bedarf ist da. Inzwischen klagt das SPD-regierte Hamburg vor dem Bundesverfassungsgericht mit dem Ziel, diese Leistung wieder abzuschaffen. Und in Thüringen, das nun erstmals die Freuden einer progressiven Regierung erleben darf, gehört die Abschaffung des Landeselterngeldes zu den ersten politischen Initiativen der Regierung Ramelow.
So könnte der Staat den Familien wirklich helfen
Mütter gelten den verantwortlichen Politikern im Lande nichts. Sie haben zu gebären, damit Demografie und Rentensystem nicht in eine Schieflage geraten, und dann ab in die Produktion. Geld verdienen, Steuern zahlen und nebenbei noch Erzieherinnenstellen sichern, denn auch dort werden Steuern gezahlt. Ein perfides System, bei dem niemand auch nur leise in die Debatte einzubringen versucht, was eigentlich das Beste für die Kinder ist.
Die Bindungsforschung hat dazu klare Erkenntnisse geliefert. Die ein- und zweijährigen Kindern brauchen keine „frühkindliche Bildung“, sie brauchen Liebe und Nähe. Wer könnte das im Normalfall besser leisten als die eigenen Eltern?
Wenn unser Staat wirklich etwas für die Familien tun möchte, gäbe es genug offene Baustellen. Wie kann man Frauen und Männern ermöglichen, Erziehung ihrer Kinder und Berufstätigkeit besser zu vereinbaren?
Die Mehrheit der Eltern fordert nicht mehr Geld, sondern mehr Zeit für die Familie, sagt der 10.Familienbericht der Bundesregierung. Aber mehr Zeit gibt es nicht, ohne mehr Geld. So einfach ist das. Inzwischen gibt es ja nicht wenige Leute in Deutschland, die Kinder für eine Art Hobby halten. Was haben wir damit zu tun, wenn andere Leute Kinder haben wollen?
Jeder Tag sollte in Deutschland ein Muttertag sein
Diesen Ignoranten sollte man erklären, dass es diese Kinder sind, die später den Wohlstand erhalten sollen, den Fachkräftemangel ausgleichen, die Rente sichern. Es gibt kaum ein wichtigeres Thema, als Deutschland wieder zu einem Land zu machen, in dem Kinder willkommen sind. Und in dem die Leistung der Mütter respektiert und anerkannt wird. Mit Blumen einmal im Jahr ist es nicht getan.
In einem Kommentar für eine andere Zeitung habe ich vor zwei Jahren etwas vorgeschlagen, das ich heute gern noch einmal wiederholen möchte: „Jeder Tag sollte in Deutschland ein Muttertag sein. Zahlt ihnen ein vernünftiges Gehalt! Sorgt dafür, dass sie im Alter keine Sorgen haben müssen! Und wenn euch irgendwo auf dem Gehweg eine Frau mit Kinderwagen entgegenkommt, bleibt stehen und klatscht Beifall. Für die wunderbaren Frauen, die heutzutage noch Kinder zur Welt bringen.“
Über den Autor
Klaus Kelle ist Kolumnist und Medienunternehmer. Der gelernte Journalist hat in 30 Jahren Berufstätigkeit u. a. für Medienhäuser wie Axel Springer, Gruner & Jahr und den norwegischen Schibsted Konzern gearbeitet. Heute schreibt er politische Kolumnen und Kommentare für Zeitungen und Web-Blogs. Informationen unter kellecom.de und auf seinem Blog www.denken-erwuenscht.com
Im Video: Darum verraten arabische Männer nicht den Namen ihrer Mutter
Fragwürdiges Angebot zum Muttertag
Starbucks verkauft Geschenkkarte mit 50 Dollar Guthaben für 200 Dollar
Zum Muttertag: Ein Hoch auf alle Mütter
Wellness-Auszeit: Das Lebenselixier für gestresste Mütter
Fünf Dollar weniger
Restaurant gewährt Eltern mit ruhigem Baby Rabatt
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Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde.
Jetzt wo meine Kinder groß sind, schreibe ich Bewerbungen als Diplom Biologin. 900 Bewerbungen lang kriege ich nichts als Absagen. Ich habe zwanzig Jahre Berufserfahrung als Mutter und Hausfrau! Aber meine Kinder trösten mich.
dann würden sich aber einige bei der Rente ganz schnell wundern. Und wer jetzt sagt das wäre ungerecht, das aktuelle Verfahren ist es auch.
zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Die Stimmung war seltsam. Hinterher haben meine Frau und ich sich gefragt: warum? Wir kamen zudem Schluss die hatten alle keine Kinder. Es wurde gejammert und über Krankheiten geredet. Einige Zeit vorher hatte meine Frau auch Geburtstag. Da war ein Gewusel und Leben. Kinder und Enkelkinder standen Schlange zum gratulieren. Keine Zeit zum sich zu Bedauern. Kinder haben Hoffnung und geben Hoffnung. Menschen ins Leben zu verhelfen, ist die beste Investition. Meine Frau ist für die Kinder in der DDR 10 Jahre zu Hause geblieben. Das macht sich demnächst bei der Rente schmerzlich bemerkbar. Doch wenn sie alle Enkelkinder auf den Schoß packen kann und sie in ihre ausgebreiteten Arme stürmen, ist das mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen.
Ja, selten hört man solche klaren Worte wie es ist. Und ich kann nur sagen, ich habe zwar 3 Jahre mit meinem Kind verbracht, aber danach 33 Stunden/Woche gearbeitet. Der Verdienst ist bei Teilzeitjobs mäßig, meine Rente wird unter aller Kanone sein und der Luxus, 3 Jahre daheim zu sein (war nicht mal frei entschieden, da keine Kinderbetreuung da) hat meine vorher angesparte Altersvorsorge dahinschmelzen lassen. Es folgten 20 Jahre ohne weitere Ersparnisse (als Alleinerziehende). Ich liebe meinen Sohn, aber ich würde es nie nie nie wieder machen. Ohne Kind im alten, gut bezahlten Job würde ich jetzt in der eigenen Immobilie sitzen und hätte keine Altersvorsorgeprobleme und ohne alles falsch gemacht zu haben: Zu wenig Karriere, zu wenig Mutter gespielt, jeder hackt auf einem rum.
Ich bereue nicht, dass ich die 3 Jahre auf Kosten von meinem Ersparten mit meinem Kind verbracht habe. Denn ich habe gesehen, was danach folgte. Mein 3-jähriger war von morgens 6 Uhr bis 15 Uhr im Kindergarten (Ohne Mittagessen). Dann musste Essen eingekauft, gekocht, gespült, Haushalt etc. gemacht werden. Wenn mal ne Stunde übrig war, schnell eine Stunde auf den Spielplatz. Dann Abendessen, Kind ins Bett, Mutti in Heimarbeit noch bis Mitternacht vorm PC. Ich habe niemals mit meinem Kind Hausaufgaben gemacht, unsere Freizeit war bei Null. Mein Kind hat es überlebt, aber ich könnte heute noch heulen, wenn ich Mütter sehe, die Zeit haben, ihre Kinder zu bespaßen und sie nicht nur von A nach B karren. Mein Kind ist erwachsen, aber schön war diese Zeit für keinen von uns.
Ich wollte nicht nur 2, sondern 3 Jahre für mein Kind da sein. Leider hat sich mein Mann nach1,5 Jahren anderen Zielen zugewandt, hat als Geschäftsführer dafür gesorgt, dass das Gehalt so sinkt, dass kein Betreuungsunterhalt übrig blieb und wir mit 150 Euro Kindesunterhalt klar kommen mussten. Ich habe ohne Kinderbetreuung keine Chance gehabt, wieder in meinem Job einzusteigen, eine Teilzeitstelle musste der "kleine Arbeitgeber" nicht zur Verfügung stellen. Auch diese hätte ich nicht umsetzen können. So habe ich am "Erziehungsurlaub" festgehalten, damit ich meinen Anspruch auf die Vollzeitstelle nach 3 Jahren nicht verliere. In dieser Zeit musste ich vom Ersparten leben und auch die Vollzeitbetreuung war nach 3 Jahren nicht da.
Wir haben 9 Kinder, meine Frau ist verantwortungsvoll, widmet sich komplett dieser Aufgabe und hat dabei viele Berufe: Managerin eines Kleinbetriebes namens Familie, Erzieherin, Organisatorin, Public Relations Managerin, Taxi-Fahrerin, Controllerin, Waschsalon-Chefin (bei 9 Kindern + Ehemann ein Dauerjob), Kranken- und Altenpflegerin, Köchin, Friseurin, Seelentrösterin, Psychologin, Mädchen für alles. Ihr Einkommen:0 € Lohn, Ihre Altersversorgung: Mikro-Rente. Anerkennung bei Leuten und Staat: Nicht vorhanden Dumme und/oder abwertende Kommentare wegen der vielen Kinder: Sehr, sehr viele! Meine Frau kann stolz auf sich sein, ich bewundere sie. Schön wäre es noch, nicht mehr diese permanenten Geldprobleme haben zu müssen-um vielleicht einmal wieder alle in Ferien fahren zu können.
So ist es: Mütter haben keine Lobby
Unsere Parteien sind so was von verlogen. Da untertützen z.B. Grünen-Politiker/innen die Forderung der Kindergärtnerinnen auf 10% mehr Lohn und Höherstufung.Die karge Mütternrente wollten sie verhindern. Für 4 Kinder erhielt meine Frau vor 2 Jahren gesamt ca. 80 Euro, sind jetzt dank CSU ca. 160 Euro. Aber auch die CSU hat sich nicht genügend eingesetzt für die Gleichstellung der Mütter auf 3 Pkt
Herr Kelle, Sie haben Recht. Auch Väter tragen lasten und verzichten zugunsten der Kidner, aber ihr Thema ist Muttertag, sodass das völlig in Ordnung geht. Gennerell sind in D diejenigen die Dummen, die Kidner haben. Sie haben weniger Geld zur Verfügung . Die Frauen meist auch am Ende deutlich weniger Rente. Daüfr aber viel Verantwortung und Arbeit. Am Ende stehen die DINKs (Double Income No Kids) auf der Siegerseite. Die bekommen die volle Rente, erarbeitet von den Kindern, derer, die vorher die Lasten der Erziehungzeit getragen haben. Wenn diese Kinder dann auch noch medizinische oder Pflegeberufe erlernt haben, können sie die alten wohlhabenden privatversicherten DINKs auch noch fachgerecht versorgen. Traurig aber wahr. Von Kindern profitieren diejenigen am meisten, die sie nicht haben
Recht haben Sie
Die alten Freundinnen ohne Kinder leben heute in Saus und Braus, die mit Kindern deutlich weniger. Die einen fliegen in die Karibik, die anderen zelten am See. Die Geschiedenen (Männer UND Frauen) nagen am Hungertuch. Man kann in diesem Land nur abraten, Kinder zu bekommen.
Es fehlt sowohl die sichere, kurzfristige Perspektive (wieder im Job ankommen und ihn mit Kind auch organisieren können), als auch die sichere, langfristige Perspektive (wie sieht meine Rente aus). Auch treibt viele die Sorge um, wer wie viel an wen bezahlen muss, sollte die Beziehung der Eltern scheitern. Der dazu oft gelesene, moralisch erhobene Zeigefinger gegen Egoismus nutzt aber nichts und wird potentielle Eltern nicht dazu bewegen, sich vermehrt fortzupflanzen. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach wird seitens der Politik bereits weniger angestrebt, durch finanzielle und soziale Sicherheit den Kinderwunsch zu verstärken, als ihn vielmehr durch Zuwanderung zu ersetzen. Damit werte ich nicht auf, oder ab und bin leise. Nicht alles, das gedacht wird, muss polarisieren.
Neun Monate dauert die Perspektive
Neun Monate dauert die Perspektive und dann ist das Baby da! Wenn wir gewartet hätten , bis der Aufschwung endlich kommt, bis wir endlich Wohlstand haben: Wir hätten nie ein Kind bekommen. Wir haben acht. Irgendwie haben wir gelebt, überlebt und leben weiter. Das es Familien so schlecht geht, liegt nicht an der einzelnen Familie: Das ist das Werk von den Emanzen.
Dieser Bericht sagt nur eins: Die Frau ist alles, der Mann ist nichts. Warum wird nicht erwaehnt, wie sehr der Vater bei einer Scheidung buchstaeblich wie ein Huhn gerupft wird, um der zuhause bleibenden Mutter mit Hausfreund den Unterhalt fuer ihre Freuden zu zahlen. Warum bekommt der Mann nicht die Aufmerksamkeit, die den Frauen mit gesetzlich festgelegten Quoten gesichert werden? Andererseits wundert sich die Frau und Mutter, wenn die Maenner ihren Frust auf sie abladen und sie nur noch fuer gelegentliche "Auftritte engagiert"!
Heute ist Muttertag,
Vatertag ist am Donnerstag. Im übrigen sind die Scheidungsgesetze bereits angepasst worden, Zuhause bleiben ist mit Kindern über drei Jahren nicht mehr möglich. Dass Sie offensichtlich die falsche Wahl getroffen haben tut mir leid für Sie. Meine Frau ist eine wunderbare Mutter und meine Mutter war es auch, ab und zu sollte man das einfach mal würdigen. Ich werde als Mann genug gewürdigt.
Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt.
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Der Muttertag - Sprьche
--- Was soll ich dir Sagen. Was soll ich dir sagen Was soll ich Dir sagen? Was soll ich Dir geben? Ich hab’ so ein kleines und junges Leben. Doch hab’ ich ein Herzchen, das denkt und spricht: Ich hab’ Dich lieb – Mehr weiЯ ich nicht .
--- Heute ist ein froher Tag. Heute ist ein froher Tag, heute ist ja Muttertag. Blumen blьhen, Vцgel singen, Kinder jubeln, tanzen, springen. Alle wollen, ob groЯ und klein heut’ bei ihrer Mutter sein.
--- Meine liebe Mutter du. Meine liebe Mutter du, ich will dir Blumen (oder „etwas“) schenken. Was ich dir sagen will dazu, das kannst du dir schon denken. Ich wьnsch dir Glьck und Frцhlichkeit, die Sonne soll dir lachen! So gut ich kann und allezeit will ich dir Freude machen. Denn Muttertage, das ist wahr, die sind an allen Tagen. Ich hab dich lieb das ganze Jahr,das wollte ich dir sagen.
--- Muttertag. Kein Vogel sitzt in Flaum und Moos in seinem Nest so warm: Als ich auf meiner Mutter Schoss, auf meiner Mutter Arm. Und tut mir weh mein Kopf und FuЯ, vergeht mir aller Schmerz: gibt die Mutter einen Kuss und drьckt mich an ihr Herz.
--- Liebe Mama. Ich lieb dich so fest. Wie der Baum seine Дst, wie der Himmel seine Stern, so hab ich dich gern.
--- Wir werden nie gewaschen. Wir wдren nie gewaschen und meistens nicht gekдmmt, die Strьmpfe hдtten Lцcher und schmutzig wдr das Hemd. Wir дЯen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt, wenn du nicht tдglich sorgtest, dass alles klappt und stimmt. Wir hдtten nasse FьЯe, und Zдhne schwarz wie RuЯ und bis zu beiden Ohren die Haut voll Apfelmus. Wir kцnnten auch nicht schlafen, wenn du nicht noch mal kдmest und uns, bevor wir trдumen in deine Arme nдhmest. Und trotzdem: Sind wir alle auch manchmal eine Last. Was wдrst du ohne Kinder? Sei froh, dass du uns hast.
--- Fьr die Mutter. Von allen Mьttern auf der Welt ist keine, die mir so gefдllt, wie meine, wenn sie lacht und wenn sie mir die Tьr aufmacht. Auch wenn sie aus dem Fenster winkt und mit mir rodelt, mit mir singt, wenn sie auf meinem Bettrand sitzt, solang es donnert oder blitzt, und wenn sie sich mit mir versцhnt, bei einer Krankheit mich verwцhnt - ja, was sie ьberhaupt auch tut, ich mag sie immer bin ihr gut.
--- Zum Muttertag. Was dir wohl gefallen kцnnte, habe ich mir ausgedacht. Dir zur Freude, liebe Mutti, hab ich das Geschenk gemacht. Dass ich dich als Mutti habe, ja da bin ich wirklich froh. Und jetzt will ich dich fest drьcken, denn du weiЯt ich mag dich so.
--- Ein ganz besonderes Geschenk. Du sollst etwas Besonderes haben, kostbarer als alle anderen Gaben. Hier steht es schon fьr dich bereit. Mach die Arme auf – ganz weit. Dann flieg ich dir entgegen - schnell wie der Wind. Umarm mich fest, denn das Geschenk bin ich – dein Kind!
--- Liebe Mama. Ich freu mich, wenn du frцhlich bist, ich freu mich, wenn du lachst. Ich freu mich, wenn du glьcklich bist und SpдЯe mit mir machst. Ich bin dein kleines Schдtzchen, das sagst du oft zu mir, ich schenke dir ein Pдckchen und freue mich mit dir!
--- Meine Liebe Mutter du. Meine liebe Mutter du, ich will dir Blumen (oder etwas) schenken. Was ich dir sagen will dazu, das kannst du dir schon denken: Ich wьnsch`dir Glьck und Frцhlichkeit, die Sonne soll dir lachen! So gut ich kann und allezeit will ich dir Freude machen. Denn Muttertage, das ist wahr, die sind an allen Tagen. Ich hab`dich lieb das ganze Jahr! Das wollte ich dir sagen.
--- Diese Rosen. Ich hoffe, diese Rosen kцnnen mit deiner Ausstrahlung und Warmherzigkeit mithalten! Alles Gute zum Muttertag!
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Heute ist muttertag
Heute ist Muttertag.
Re: Heute ist Muttertag.
von Purpura » 10. Mai 2009 17:13
Mein kleiner ist zwar noch sehr jung, gerade mal 9 Monate alt aber ich freue mich schon auf den Tag/Muttertag an dem er mir ein selbstgemaltes Bild in die Hand drückt oder ne Karte die er selber gebastelt hat. kanns kaum abwarten
Vielleicht verkuppel ich euch Peter?
Kleiner Scherz.
Purpura Beiträge: 156 Registriert: 28. November 2007 12:23 Wohnort: Stuttgart Geschlecht: Bitte auswählen Glaubensrichtung / Konfession: -----
Re: Heute ist Muttertag.
von Eifel » 10. Mai 2009 19:13
Eifel Beiträge: 619 Registriert: 22. April 2009 11:05 Geschlecht: Bitte auswählen Glaubensrichtung / Konfession: -----
Re: Heute ist Muttertag.
von bellaj » 10. Mai 2009 19:38
dieses erlebe ich jetzt gerade, mein Daniel ist 6 Jahre und drückt mir ständig etwas gemaltes oder gebasteltes in die Hand, es ist einfach herrlich. glaube mir die Zeit vergeht soo schnell, das du auch bald was in der Hand hälst was dein kleiner für seine Mama gemacht hat.
Vielleicht verkuppel ich euch Peter?
Kleiner Scherz.
das ist doch ein Angebot oder?
bellaj Beiträge: 178 Registriert: 7. August 2008 21:58 Geschlecht: Bitte auswählen Glaubensrichtung / Konfession: -----
Re: Heute ist Muttertag.
von Dave » 10. Mai 2009 22:11
Manchmal wäre es echt gut, wenn Du einfach mal GARNIX sagst.
Ich kenne KEINE Frau die das weniger tragisch sieht. KEINE EINZIGE! Und ich behaupte mal, dass eine Frau (in einer gesunden Ehe), die sagt ihr mache es nix aus, wenn der Mann den Hochzeitstag vergisst lügt.
Wird sie nicht, auch wenn sie es vielleicht behauptet.
Du kennst Dich ja in diesem Bereich gut aus.
Beiträge: 23372 Registriert: 1. März 2007 23:04 Wohnort: Bretzfeld Geschlecht: männlich Glaubensrichtung / Konfession: Pfingst-, oder Charismatische Gemeinde
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Re: Heute ist Muttertag.
von peter5 » 11. Mai 2009 11:55
Ich kenne KEINE Frau die das weniger tragisch sieht. KEINE EINZIGE! Und ich behaupte mal, dass eine Frau (in einer gesunden Ehe), die sagt ihr mache es nix aus, wenn der Mann den Hochzeitstag vergisst lügt.
Manchmal wäre es echt gut, wenn Du einfach mal GARNIX sagst.
Du kennst Dich ja in diesem Bereich gut aus.
Re: Heute ist Muttertag.
von Dave » 11. Mai 2009 12:14
Dann versuch mal, Dir Gedanken zu machen, wo Du das vielleicht mal hier im Forum beherzigen könntest.
Beiträge: 23372 Registriert: 1. März 2007 23:04 Wohnort: Bretzfeld Geschlecht: männlich Glaubensrichtung / Konfession: Pfingst-, oder Charismatische Gemeinde
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Re: Heute ist Muttertag.
von peter5 » 11. Mai 2009 12:24
Dann versuch mal, Dir Gedanken zu machen, wo Du das vielleicht mal hier im Forum beherzigen könntest.
Und nun bitte ich, dass wir beide wieder einen etwas brüderlicheren Ton anschlagen und - sofern nötig - zum Thema zurückkehren. Du meine Güte, Du tust so, als hätte ich Dich angegriffen, hätte weiß nicht was dagegen gesagt, dass Du Deiner Mutter zu Muttertag - was weiß ich? Dabei habe ich nur darauf aufmerksam gemacht, dass das eine Form ist. Und was die Formen betrifft, so sind doch überall die Gepflogenheiten anders!
Wo es erforderlich ist, dass er nur ja den Hochzeitstag nicht vergisst, da soll es gemacht werden. Und wo es erforderlich (oder - meinetwegen - auch üblich) ist, dass am Geburtstag eine berauschende Party abgeht - meinetwegen. Zwischen meinem Dieterchen und mir ist das nicht erforderlich. Na und? Jeder soll nach seiner Facon selig werden! Jedenfalls in diesen Kleinigkeiten!
Re: Heute ist Muttertag.
von peter5 » 11. Mai 2009 12:28
Vielleicht verkuppel ich euch Peter?
Kleiner Scherz.
das ist doch ein Angebot oder?
Re: Heute ist Muttertag.
von bellaj » 11. Mai 2009 13:15
Vielleicht verkuppel ich euch Peter?
Kleiner Scherz.
das ist doch ein Angebot oder?
Ist die Frau das nicht Wert um erettet zu werden?
denk an Jesu Worte.
bellaj Beiträge: 178 Registriert: 7. August 2008 21:58 Geschlecht: Bitte auswählen Glaubensrichtung / Konfession: -----
Re: Heute ist Muttertag.
von Dave » 11. Mai 2009 13:20
Ich wollte, Du würdest es etwas mehr beherzigen! Dann hätte ich Dich etwas weniger dran erinnern und ich hätte mehr Gelegenheit mich um wichtigere Dinge zu kümmern!
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Muttertag 2017, 2018, 2019 - Wann ist Muttertag 2017?
Das Datum des Muttertag 2017 ist Sonntag, der 14. Mai 2017. Er fällt somit auf das spätmöglichste Datum.
Geschenkideen für den Muttertag 2017
Auch 2017 stehen Töchter und Söhne vor der Frage, was verschenkt werden könnte. Neben dem Klassiker Blumen gibt es viele Möglichkeiten, die Mutter zu beschenken.
Datum des Muttertages
Der Muttertag findet immer am 2. Sonntag des Mais eines Jahres statt und ist ein inoffizieller Feiertag zu Ehren der Leistungen der Mütter. Aufgrund der Festlegung auf den 2. Sonntag im Mai ist der früheste Termin für den Festtag der 8. Mai und der späteste der 14. Mai eines Jahres. Es handelt sich nicht um einen gesetzlich festgelegten Feiertag, sondern um einen kulturellen Brauch.
Kalender Termine des Muttertages
Geschichte
Die Idee, der Frau zu danken, die uns zur Welt gebracht und uns geduldig großgezogen hat, entstand in den USA. Warum feiern wir Muttertag? Wo hat er seinen Ursprung? Feiern auch andere Kulturen diesen Tag?
Top 10 Geschenkideen zum Muttertag 2017
- Blumen – nicht originell, aber DER Klassiker. Aber bitte vorher die Lieblingsblume in Erfahrung bringen. Wer keine Ader für Blumen hat, kann sich 2017 im örtlichen Blumenladen über geeignete Gewächse informieren.
- Ausflüge – gemeinsam verbrachte Zeit ist ein schönes Geschenk. Tipp: vorher nach den Öffnungszeiten von in der Nähe befindlichen Sehenswürdigkeiten suchen.
- Selbstgebasteltes – sofern nicht gleich zwei linke Hände vorhanden sind, ist auch das eine perfekte Variante. Vielleicht im Jahr 2017 einmal etwas, was schön aussieht und praktischen Wert besitzt?
- Wellnesstag – es muss nicht gleich das Wellnesshotel sein, auch eine Massage in einer Wellnessoase in der Gegend bringt Entspannung.
- Essen gehen – hat die Mutter ein Lieblingsrestaurant, in welchem sie lange nicht mehr war? Dann ist eine Einladung dorthin eine passende Geschenkidee zum Muttertag 2017.
- Theater, Musical & Co. – wenn sie eine ausgeprägte Ader für kulturelle Veranstaltungen hat, kann man dort nach Geschenkideen schauen.
- Erlebnisgeschenke – nicht neu, aber auch noch nicht so verbreitet. Einige Anbieter für Erlebnisgeschenke bieten Gutscheine an, bei denen die Wahl aus mehreren Aktivitäten in den Jahren 2017 und später besteht.
- Floating – siehe Punkt 7. Perfekte Entspannung beim Schweben im Wasser. Aufgrund des Preises vielleicht eher eine Idee als Geburtstagsgeschenk.
- Krimi Dinner – siehe wiederum Punkt 7. Oder als Kombination mit Punkt 5. Essen gehen und nebenbei ein kriminalistisches Rätsel lösen: die perfekte Geschenkidee 2017 für die Krimi-Fans unter den Müttern.
- Bücher – hat der Lieblingsautor ein neues Buch herausgebracht? Aber vorher abklären, ob es nicht im heimischen Bücherregal steht.
Kommerzielle Bedeutung
Heute ist der Muttertag, dessen Datum kein gesetzlich geregelter Tag ist, der verkaufsstärkste Tag des Jahres (noch vor dem Valentinstag und Weihnachten) für die Floristikbranche. Auch ist das Datum von Floristikverbänden festgelegt worden. Die Begründerin des Muttertages kritisierte die Kommerzialisierung ihrer Idee massiv, ihr war es um den Grundgedanken und den ideellen Wert des Ehrentages gegangen.
Muttertag in anderen Ländern
In Österreich wird der Muttertag, wie in Deutschland, der Schweiz und Dänemark, am 2. Sonntag im Mai gefeiert.
Der Muttertag in auch in der Schweiz ein Festtag zu Ehren der Mütter. In 2017 fällt dieser auf den 14. Mai - wie jedes Jahr auf den zweiten Sonntag im Wonnemonat Mai.
In Dänemark heißt der Muttertag "Morsdag" oder "Mors Dag", der jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai gefeiert wird. Auch hier ist es üblich Blumen zu verschenken.
Termine Muttertag für Deutschland Österreich, Schweiz & Dänemark:
Muttertag 2017: 14. Mai
Muttertag 2018: 13. Mai
Muttertag 2019: 12. Mai
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