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Muttertag 2018

Informationen zum Feiertag Muttertag in Deutschland

Was ist Muttertag bzw. Bedeutung von Muttertag

Der Muttertag wird grundsätzlich am zweiten Mai-Sonntag gefeiert. Er soll in erster Linie dem Gedenken der Leistungen von Müttern und der Ehrung der Mutterschaft im Allgemeinen gelten. Letztendlich haben aber gerade Mütter an diesem Feiertag oftmals besonders viel Arbeit. Um dem Gedenken am Muttertag dennoch gerecht zu werden oder einfach einmal Danke zu sagen, bekommen zahlreiche Mütter einen Blumenstrauß - überreicht mit Sprüchen oder Gedichten - als kleines Geschenk für ihre täglichen Leistungen. Seinen amerikanischen Ursprung findet der Muttertag in der Frauenbewegung. Der englische Ursprung begründet sich in der Forderung zahlreicher Mütter, ihre Söhne nicht mehr in den Krieg schicken zu müssen.

Datum Muttertag 2018 und Wochentag Muttertag 2018

Wann ist Muttertag 2018

Nächster Feiertag Muttertag: in 176 Tagen

Wo ist Muttertag ein gesetzlicher Feiertag

Muttertag ist in keinem Bundesland ein gesetzlicher Feiertag.

Laden-Öffnungszeiten Muttertag

Wann haben Geschäfte am Muttertag geöffnet/geschlossen?

Muttertag ist ein nichtgesetzlicher Feiertag - d.h. die Geschäfte haben normal geöffnet.

Öffnungszeiten je Bundesland finden Sie auf Ladenöffnungszeiten Muttertag.

Wo ist am Muttertag 2018 schulfrei bzw. Schulferien?

Muttertag fällt immer auf einen Sonntag, daher ist in allen Bundesländern am Muttertag kein Unterricht.

LKW-Fahrverbot am Muttertag?

Am Muttertag gilt in ganz Deutschland das LKW-Fahrverbot für Sonntage von 0:00 - 22:00 Uhr.

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier SГ¶hne (weiГџ dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich frГјh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schГ¶nen Tag zu zaubern.

    WГјnsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschГ¶nen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    MГ¶glicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingefГјhrt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Toller erster Muttertag

    Hallo ihr Lieben,

    Heute ist mein erster Muttertag und was ist? Nix!

    Irgendwie interessiert das niemanden.

    Nicht das ich irgendwas großartiges Erwartet hätte aber das mein Mann mir nicht mal einen schönen Muttertag wünscht und stattdessen so tut als ob nix wär tut mir einfach weh.

    Für seine Oma hat er gestern Blumen gekauft, zum Muttertag und deshalb brauch er mir auch nix erzählen von wegen vergessen.

    Kurz mein Tag sah bisher so aus:

    Um 7 aufgestanden, mit den Hunden raus gegangen, Wäsche sortiert und gewaschen, aufgeräumt, geputzt, grillen für morgen vorbereitet, . War kurz bei meiner Eltern gratulieren und ein kleines Geschenk abgeben (die sind heut den ganzen Tag unterwegs, dewegen nur kurz da gewesen) und die haben auch vergessen, dass heut mein erster Muttertag ist.

    Kleine Frage am Rande:

    Es heißt doch MUTTERtag und nicht EHEFRAUENtag! Oder gar TOCHTERtag . was sollen Dir Deine Eltern zu diesem Tag gratulieren.

    Julia, die echt nur noch den Kopf über das Bohei dieses Tages schütteln kann. Da werden ja glatt ganze Ehen in Frage gestellt

    Kann ich helfen . ?

    Sorry aber irgendwie hast du das mit dem Muttertag nicht richtig verstanden?!

    Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Da ehren Kinder ihre Mutter, klar, aber der Tag soll allgemein zum ehren der Mutterschaft sein, also für jede Mutter und egal von wem! Mein Vater macht meiner Mutter auch jeden Muttertag Frühstück am Bett, mit frischen Blumen, ect. auch dieses Jahr! Vielleicht hab ich deshalb zuviel von meinem Mann erwartet?! Obwohl so richtig erwartet hab ich eigentlich nix, aber wenigstens nen schönen Muttertag hätt er mir wünschen können und mir vielleicht mal ein wenig den Rücken frei halten können, damit ich all meine Sachen heut erledigt bekomme (von denen er ja auch profietiert, denn er wird ja morgen auch essen wollen) das hab ich ja schon erwartet.

    Welche Frau gibt sich denn damit zufrieden, nur einmal im Jahr gewürdigt zu werden, nur einmal im Jahr den Rücken freigehalten zu bekommen, nur einmal im Jahr den Kaffee ans Bett zu bekommen? Sowas muß im Alltag stattfinden!

    Recht hast Du

    Was ist den schon dabei, wenn der Ehemann seiner Frau einen schönen Muttertag wünscht? Meiner hat es getan und mir sogar Blumen geschenkt und ich habe mich sehr gefreut. Sicher, ich bin nicht SEINE Mutter, aber die Mutter seiner Tochter und das ist doch genauso wichtig.

    So, Ring frei Mädels!

    Ja, ne ist klar . das Urbia-übliche "Du bist ja nur neidisch", wenn man anderer Meinung ist

    Eine wenig ernst zunehmende Diskussionsebene .

    Und genau DIE übliche Antwort , habe nichts anderes erwartet!

    das war jetzt auch nur dummer Gefassel von dir.

    Barbara (die das ganze TammTamm auch nicht versteht)

    Du sagst es. Ich versteh den ganzen Tamm-Zamm auch nicht. Es ist, wie du geschriben hast einTag mit ganz klarem kommerziellen Hintergrund und mehr nicht! Aber zum aufregen und "feiern" gibt es ja auch noch den 14.2., Ostern,Weihnachten, Sommersonnenwende, Namenstag, den Tag des Haustiers, den Tag des Tages, Tag der Blumen, usw. usw. usw.

    >>>Erfährst Du im Alltag so wenig Anerkennung, Achtung und Respekt von Deinem Mann, dass Du Dich nun an diesem Tag hochziehen musst, mit dem er als Dein Ehemann Dir gegenüber noch nicht mal was zu tun hat.<<<

    Gejammer, das man am Kalender vorhersehen kann.

    geha

    Ich werde heute als einzige Mutter arbeiten gehen in dem betrieb wo ich arbeite.Sowas doofes auch .

    Ich durfte auch arbeiten also willkommen im Club

    Aber ich hatte heute eine Familie als Gast wo man die "arme Mutter " nicht an ihren Ehrentag bedacht haben.

    Und wer durfte es ausbaden.

    Boh sowas kann ich ja leiden.Aber Gottseidank kann mich sowas nicht schocken

    Volle Zustimmung! Du sagst es.

    hast noch eine Zustimmerin

    Pati die von ihrem Sohn ein selbstgebasteltes herz bekommen hat

    Also ich finde es traurig von deinem Mann.

    Er hat die Pflicht meiner Meinung nach in Vertretung von deinem Kind eine kleinigkeit zu machen und wenns nur Frühstück ist.

    Wäre auch traurig und enttäuscht und mein Mann würde das spüren!

    Und ich finde es wichtig Mutter und Vatertag das sie Kinder auch wenn sie noch klein sind dran denken!

    Denn ohne uns Eltern wären sie nicht da!

    Aber ich zeige meinen Kidis jeden Tag beachtung und Liebe. Das sich keiner aufregt!

    "Am MÄnnertag wollen die Männer auch ihr vergnügen und wir Mütter dürfen nie! Finde ich immer ganz gemein!

    Wäre auch traurig und enttäuscht und mein Mann würde das spüren! "

    Ich hab noch keinen Mann heulen gehört, dass er am Vatertag keine gebastelte Karte, kein Frühstück ans Bett und keine Blümchen bekommen hat.

    Sie sind im allgemeinen selbst in der Lage, sich nen angenehmen Tag zu machen.

    Na nu fängt es ja an (sich muss laut lachen) es ist jetzt sogar schon die Pflicht des Mannes - Sachen gibt es !

    . Gott ich glaub es hackt. "die Pflicht des Mannes".

    Boah. mir fehlen die Worte, echt.

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    Forum: Familienleben

    Die Oma füttert die Kinder übermäßig mit Süßigkeiten, Probleme mit der Schwiegermutter, Tipps zum Feiern der Taufe: Hier ist Platz für alle Themen rund um die Familie.

    Muttertag: Ist der Muttertag eine Erfindung der Nazis?

    Eindeutig nein. Die Encyclopædia Britannica (1959, Bd. 15, S. 849) siedelt den Ursprung des heutigen Muttertages bereits in der Antike an, und zwar bei einem Fest, „das von dem Brauch des Mutterkults im alten Griechenland abgeleitet wurde“. Weiterer religiöser Vorläufer des modernen Muttertags: Zu Zeiten des englischen Königs Heinrich III. (1216-1239) wurde der Sonntag Laetare, also der vierte Sonntag in der Fastenzeit, als sogenannter „Mothering Sunday“ begangen. Zwar ließ sich die „Mutter Kirche” an diesem Datum vor allem selbst feiern. Dennoch hatte es sich schnell eingebürgert, dass die Gläubigen an diesem Tag auch ihrer leiblichen Mutter etwas Gutes taten.

    Lass Blumen sprechen

    Im Jahr 1905 entdeckte die Amerikanerin Anna Jarvis die Idee für sich und kämpfte fortan für die Einführung eines offiziellen „Mothers Day“. Dass sie diesen Plan ausgerechnet am Sterbebett ihrer Mutter ausheckte, sei nur am Rande erwähnt. Immerhin mauserte sich der Muttertag im Jahr 1914 zum amerikanischen Staatsfeiertag und gelangte über England, Norwegen und Schweden in den 20er-Jahren auch nach Österreich und Deutschland.

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    aber nichts tut so gut, wie ernst genommen zu werden. Genauso tut es gut, wenn die Leistung anerkannt wird. Und selbstbewußte Kinder erkennen Leistungen gerne das ganze Jahr an. Aber wenn dann zusätzlich noch einmal jährlich mal eine Blume zusätzlich rausspringt, die Kinder besonders nett sind, einen Kuchen backen, dann freuen sich die meisten Mütter darüber. Und wehe, es wird mal im Kindergarten nichts gebastelt. Dann ist es nämlich auch nicht recht. Da fungiert der Muttertag oft auch als Leistungsmessung - ob denn der Kindergarten taugt. Dementsprechend finde ich den Muttertag sinnvoll - v.a. viel sinnvoller als irgendwelchen Vatertag. Das damit verbundene Verhalten empfinde ich nämlich nicht sozial adäquat.

    09.05.2011 | Anna | 1 Antwort

    so überflüssig wie ein Kropf, also weg damit. Kinder, die wissen, was sie an ihrer Mutter UND ihrem Vater haben, brauchen mit Sicherheit keinen Muttertag, um dieser Wertschätzung Ausdruck zu verleihen. Schlimm ist, dass die Muttertags-Gehirnwäsche schon im Kindergarten anfängt!

    Mit dieser Begründung könnten alle Feiertage

    wegfallen, man braucht auch keinen Geburtstag, das Datum kann man sich gewöhnlich auch ohne eine Geburtstagsfeier merken.

    Der Muttertag an sich ist eine schöne Sache. Ja. Alle haben das Idealbild einer Mutter vor Augen. Man sollte aber nicht vergessen, dass es auch andere Erfahrungen gibt. Bei denen die Mutter BEsitz vom Kind ergreift. Den Umgang mit dem Vater sabotiert wo sie nur kann. Es wäre schön, wenn der Vatertag mit der gleichen Intensität begangen werden würde.

    Ich schenke meiner Mutter gerne etwas zum Muttertag und bin auch sonst ein Fan des Tages. Es ist gut ein festes Datum zu haben, denn es ruft gerne ins Bewusstsein, was die Mutter alles für einen tut. Kinder lernen schnell anhand von festen Daten, wie man sich hier verhält und können später den Übertrag auf die restlichen 364 Tage schaffen. Ein Tag zu Ehren eines Familienmitglieds ist nie lästig!

    Meine Kinder wurden bewußt in die Welt gesetzt, ob sie es wollten oder nicht. Ich erwarte keine Eintagesaufmerksamkeit von ihnen und auch keinen Dank. Ich versuche meinen Kindern eine Wohlfühlumgebung zu bereiten, die Anerkennungsgesten kommen von allein. Der Dank gehört den Kindern, denn sie sorgen mit ihrem Verhalten für ein harmonisches Miteinander, so wie ich es mir vorgestellt habe.

    Ich finde, die Arbeit der Mütter zu ehren, sollte nicht nur an einem Tag im Jahr stattfinden. Mutter sein ist ein 24-Stunden-Job, ein Leben lang. Und die Kinder sollen dann die Mutter nur an einem Tag ehren? So ein Quatsch! Und einmal im Jahr ein Geschenk und den Rest des Jahres Kummer? Viel besser ist es doch, keine Sorgen zu bereiten und ein "schön, dass es dich gibt" mal einfach so zu sagen

    . ein paar Rosen kaufen" --- Ja toll, und ich kann mir aber selbst einen Kuchen zum Geburtstag backen, und allen moeglichen Plunder kaufen, den ich mit einem heuchlerischen "oh wie toll" in Empfang nehmen muss. Das ist aber nicht der Punkt der Angelengenheit. Es geht um die Aufmerksamkeit, um zwischenmenschliches Verhalten.

    ist natürlich politisch völlig korrekt. Die Mütter, die in Blumengeschäften arbeiten, werden es leuchtenden Auges und dankbar zur Kenntnis nehmen. Wie halten wir es eigentlich an anderen typisch deutschen Feiertagen? Am Valentinstag? Typisch deutsch? Am Frauentag? Pardon, der ist ja nicht typisch deutsch, weil international und dafür mit strengen bis schmallippigen Grußadressen unserer politischen Klasse gepflastert. Den Transport der Botschaft übernehmen die Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen. Mit anderen Worten: Deutschland schafft den Muttertag ab. Ich selbst freue mich derweil in typisch deutscher Weise auf den nächsten Halloween.

    Ich finde den Muttertag sehr gut, weil an einem Tag im Jahr sollte die Arbeit von Frauen für ihre Familie einfach auch mal öffentlich und innerhalb der Familie gelobt werden! Das bedeutet nicht, dass man die Arbeit seiner Mutter nur an diesem Tag loben soll, aber ich denke ein offizieller Tag als Gedenktag für die Leistung der Frauen für ihre Familie ist eine gute Sache. Es geht dabei nämlich auch um Anerkennung und Wertschätzung. Ob der Muttertag eine Erfindung der Nazis ist, spielt für mich keine Rolle. Es geht um die Anerkennung der Arbeit von Frauen. Dessen ungeachtet hat sich die familienpolitische Situation in Deutschland in den letzten 40 Jahren deutlich verschlechtert. Unsere Geburtenrate gehört zu den niedrigsten weltweit und die Zahl der Scheidungen ist extrem hoch!

    Steuerzahler sollte sich für gerechte Mindestlöhne einsetzen lieber Pottwal! Löhne subventionieren auf Kosten aller Steuerzahler ist unsinnig, später haben diese Hungerlöhner auch nur Hungerrenten, die wieder aufgestockt werden müssen!

    nur damit den Frauen das Muttersein verleidet wird, man braucht sie ja Dank Demographie als Arbeitskräfte, die vielen gut ausgebildeten Frauen. Natürlich wünschen sich manche Frauen den guten Hausmann, der das Kind an der Brust trägt, damit Mama arbeiten gehen kann. Oder wenn Mama aufgerieben von der Doppelbelastung und überdrüssig von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie einfach nur mal ausspannen will, wird daraus gleich ein Viertel der Frauen, die lieber fern der Familie als in ihr mit Blumen, schönen Sprüchen und Bastelgeschenken der Kleinen verbringen. Aber ob die ganz normalen Frauen nicht doch auch mal das Mutterglück genießen würden, wenn es nicht immer nur madig gemacht würde, und auch den Kitsch des Muttertages, das fragt niemand.

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    Muttertag

    Nächster Termin: Sonntag, 13. Mai 2018

    Der heute als Muttertag bekannte Ehrentag geht auf die Methodistin Anna Marie Jarvis zurück, die zunächst zu Ehren ihrer eigenen verstorbenen Mutter am 12. Mai 1907 einen "Memorial Mothers Day" feierte. Ein Jahr später wurde der Tag zu Ehren aller Mütter auch offiziell von der Methodistenkirche in Grafton (West Virginia, USA) begangen. Anna Marie Jarvis setzte sich fortan für die Verbreitung dieses Ehrentages ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA durch Beschluss des US-Kongresses zu einem nationalen Feiertag, an dem sogar an öffentlichen Gebäude die Fahnen gehisst wurden.

    Der Muttertag wurde schnell in andere Länder der westlichen Welt übertragen:

    • 1916: Vereinigtes Königreich
    • 1917: Schweiz
    • 1918: Finnland, Norwegen
    • 1919: Schweden
    • 1923: Deutschland
    • 1924: Österreich

    Kommerzialisierung

    In den Jahren 1978, 1989, 2008 und 2035 fällt der nicht-gesetzliche Muttertag auf den gesetzlichen Feiertag des Pfingstsonntag. Da einige Bundesländer den Floristen die Ladenöffnung an gesetzlichen Feiertagen nicht erlauben, suchte man tatsächlich sogar nach Ersatzterminen, um den Muttertag an einem anderen Tag zu feiern. Die wurde jedoch nicht eingeführt, womit der Muttertag also weiterhin immer am 2. Sonntag im Mai stattfindet.

    Pro Person werden in Deutschland jährlich 25 Euro für Blumen und Geschenke ausgegeben. Der Umsatz im Blumenverkauf liegt noch vor dem Valentinstag. In den USA ist der Muttertag nach Weihnachten (inkl. dem Black Friday) der wichtigste Umsatzbringer.

    Anna Marie Jarvis setzte sich übrigens aufgrund der Kommerzialisierung des ursprünglichen Gedenktages später sogar für eine Wiederabschaffung des Muttertages ein.

    Feiertage Deutschland

    Alle Feiertage in Deutschland ✓ Neujahr ✓ Karfreitag ✓ Ostermontag ✓ Christi Himmelfahrt ✓ Pfingstmontag ✓ Tag der Arbeit ✓ Tag der Deutschen Einheit ✓ Weihnachten.

    Feiertage 2017

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    „Festa della Mamma“: Wie andere Länder Muttertag feiern

    • 13.05.2006 18:13 Uhr

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    Baltikum: Estland, Lettland und Litauen feierten den Muttertag bereits am vergangenen Sonntag mit Blumen, Familientreffen und Pralinen.

    Belgien: In unserem Nachbarland wird der Muttertag wie bei uns am 14. Mai und auch sonst ähnlich wie in Deutschland begangen: Die Kinder basteln und malen in der Schule etwas für ihre Mütter. Auch Blumen und Torten sind beliebte Aufmerksamkeiten.

    Frankreich: In Frankreich wird der Muttertag erst am 28. Mai gefeiert. Für die Blumenhändler, Restaurants und Parfümläden dürfte dieser Tag wohl zu den einträglichsten gehören. In den Kindergärten wird fleißig gebastelt zum Beispiel Halsketten aus Nudeln, dazu gibt es rührende Gedichte.

    Großbritannien: Hier ist Muttertag immer an einem Sonntag im März – dieses Jahr war es der 26. März. Auch in Großbritannien werden Blumen und Konfekt überreicht, die Kinder schreiben eine Karte mit netten Worten.

    Italien: Auch in Italien werden die Mütter am 14. Mai wieder gebührend gefeiert. Bei der „Festa della Mamma“ bekommen die Mütter von ihren Familien Geschenke, wobei Blumen und süße Versuchungen seit jeher an erster Stelle stehen. Der Muttertag sei deshalb schon von so manchem in „Festa dei Fioristi e dei Pasticceri“ (Fest der Floristen und Konditoren) umgetauft worden, hieß es.

    Japan: In Japan wird der Muttertag heutzutage der amerikanischen Tradition folgend am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Wie anderswo auch bekommt die Mama Blumen, meist rote Nelken, mit dem Dankesspruch „okaasan arigatou, Danke Mutter“ geschenkt – aber keine weißen, da die an Bestattungsfeiern erinnern. Manche verwöhnen ihre Mutter, indem sie das Haus säubern, oder mit Massagen, wozu es auch ein Lied gibt, in dem es heißt: „Mutter, lass mich Deinen Rücken massieren“. Andere schenken ihrer Mama gar einen Hotelbesuch inklusive Massage und Schönheitspflege.

    Niederlande: In den Niederlanden wird „moederdag“ am 2. Maisonntag gefeiert. Traditionell gehört es dazu, dass die Familie der Mutter das Frühstück ans Bett bringt. Das wird inzwischen häufig ersetzt durch einen ausgiebigen „Brunch“ oder gar eine Grillparty. Im Land der Tulpen dürfen natürlich auch die Blumen für Mutter nicht fehlen. Allein Marktführer FloraHolland erwartet, dass in dieser Woche rund 140 Millionen Blumen in alle Welt geschickt werden.

    Russland: Es gibt in Russland keinen Muttertag. Das weibliche Geschlecht wird am 8. März, dem Internationalen Frauentag, geehrt und mit Blumen und Pralinen beschenkt.

    Spanien: In Spanien wird der Muttertag bereits am ersten Sonntag im Mai begangen. An diesem Tag bekommt man in den Restaurants kaum einen Platz, denn die Mütter werden von der Familie zum Essen ausgeführt. In den Kindergärten und Schulen basteln die Kinder etwas für die Mama. Blumen und Pralinen gibt es natürlich auch.

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    Mein erster Tag in Deutschland

    Als ich das erste Mal nach Deutschland kam, war es im August 2006. Ich machte 3 Wochen Urlaub. Das war der schönste Urlaub, den ich hatte. Ich erinnerte mich an meinen ersten Tag noch. Das war sehr interessant und auch lustig.

    Als ich im Flugzeug war, sah ich viel Grün vom Fenster des Flugzeugs. Mein erstes Gefühl von Deutschland ist Grün. Ich und mein Mann flogen zusammen. Der Freund meines Mannes holte uns im Düsseldorfer Flughafen ab. Es regnete und war auch kalt. Also, mein zweites Gefühl ist kalt. Als ich im Auto war, sah ich aus dem Fenster des Autos eine schöne Landschaft. Alles war in Ordnung, ruhig und sauber. Auf der Straße gab es nur wenige Autos und keinen Stau. Mein drittes Gefühl sind Ruhe und Sauberkeit.

    Mein erster Tag in Bielefeld war am Samstag. Als wir in der Wohnung ankammen, sah ich die ganze Wohnung. Die war auch schön, obwohl sie im Studenten Wohnheim war. Wir teilten mit der anderen Studentin die Küche und das Badezimmer. Aber zum Glück war sie nicht da. Die ganze Wohnung war nur für uns. Das Zimmer war nicht so groß, aber es war auch schön, nun gab es kein Essen im Kühlschrank. Wir gingen schnell zum Supermarkt in der Nähe, weil der gleich schloss. Mein Mann nahm alles, was wir brauchten. Ich kannte noch die Lebensmittel nicht, weil alles ganz anderes war, und auf Deutsch schriebt. Als wir bezahlen wollte, überraschten wir uns, weil mein Mann die PIN seiner EC-Karte vergaß. Und Unterschrift galt es nicht. Also, an diesem Tag kauften wir gar nicht, weil mein Mann kein Geld dabei hatte. Das war sehr traumatisch aber auch lustig.

    An diesem Tag trafen wir eine Frau, die sehr nett war. Sie wollte uns helfen, Geld zu leihen. Wir überraschten uns, dass die Frau Geld für fremde Leute leihen wollte. Aber wir konnten nicht das Geld nehmen, weil wir noch ein bisschen Essen von Indonesien hatten. Ich wollte sie nie vergessen.

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    Die Geschichte zeigt uns, wie einer sich fühlt, wenn er zum ersten mal in Deutschland ist …

    Ruhe; Sauberkeit; Ordnung; Freundschaft und alles was jeden Mensch beeindruckt .

    Da frage ich mich beim groben Uberfliegen ja schon, ob man doof war. Danke fur Ihre Einsichten

    Ich studiere Deutsch und das war sehr hilfsbereit 🙂

    Zur Geschichte des Muttertages

    Am Sonntag (9. Mai 2010) ist wieder Muttertag. Der aus den USA stammende Ehrentag hat sich seit dem 20. Jahrhundert zumindest in der westlichen Welt fest eingebürgert, auch wenn Kritiker gerne auf die Idee eines konservativen Frauenbildes und die Instrumentalisierung des Feiertages in der Zeit des Nationalsozialismus verweisen. – Wenn Sie an der sonntäglichen Kaffeetafel mit historischem Small-Talk-Wissen glänzen wollen, so folgen Sie dem GeschichtsPuls doch auf eine kurze Reise durch knapp einhundert Jahre Muttertag.

    Das erste Mal wurde der Muttertag als nationaler Feiertag 1914 in den USA begangen. Als Begründerin gilt die Methodistin Anna Marie Jarvis. In Erinnerung an ihre eigene verstorbene Mutter begann sie ab 1907 für die Einführung eines offiziellen Muttertages zu kämpfen. Sie appellierte an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine und stieß auf offene Ohren. Bereits zwei Jahre später wurde in 45 Staaten der USA ein Muttertag begangen. Am 8. Mai 1914 erklärte der US-Kongress dann jeden zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Mutter-Gedenktag.

    Über England kam die Idee wenig später nach Europa: 1917 wurde der Muttertag in der Schweiz eingeführt, 1918 in Norwegen, 1919 in Schweden und 1923 dann in Deutschland. Hier war es der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der mit “Ehret die Mutter”-Plakaten den “Tag der Blumenwünsche” propagierte.

    Politisierung im Nationalsozialismus

    Anfänglich noch betont unpolitisch wurde der Muttertag ein Jahrzehnt später schnell durch den Nationalsozialismus instrumentalisiert und mit der Idee der “germanischen Herrenrasse” in Beziehung gebracht – die gebärfreudigen Mütter sicherten durch “Kinderproduktion” den Bestand des deutschen Volkes und damit auch die deutsche Wehrkraft (Stichwort “Gebärfront”). Ihnen zu Ehren wurde der Muttertag 1933 zu einem offiziellen Feiertag erklärt und erstmals am dritten Maisonntag 1934 begangen. Vier Jahre später stiftete Adolf Hitler das Ehrenkreuz der deutschen Mutter . Diese Auszeichnung wurde ab 1939 in mehreren Stufen (Mutterkreuz in Bronze bei vier Kindern, in Gold nach acht Kindern) an kinderreiche Mütter verliehen, sofern diese eine “arische” Abstammung gemäß der nationalsozialistischen Rassen-Ideologie nachweisen konnten.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Muttertag in der Bundesrepublik wieder zu einem nicht gesetzlichen Feiertag. Er wird seit 1949 an jedem zweiten Sonntag im Mai gefeiert. In der früheren DDR wurde der Muttertag hingegen als westlich-reaktionärer Brauch abgelehnt und stattdessen ab 1946 an jedem 8. März der Internationale Frauentag begangen. Dieser anfänglich vor allem in sozialistischen Ländern verbreitete Feiertag wurde im Dezember 1977 von den Vereinten Nationen international anerkannt und ist heute – neben dem Muttertag – in fast allen Ländern verbreitet.

    (Carolin Bendel auf shoa.de)

    (Heidrun Holzbach-Linsenmaier zum NS-Frauenbild in der ZEIT, 1994)

    (Natascha Vittorelli in der Online-Zeitung der Uni Wien)

    Quelle: wikipedia, dhm-lemo, frauennews.de

    Foto: Ge.Ko2, Mutterkreuz-Urkunde via wikipedia

    (ENDE) geschichtspuls/10.05.2008/mar (aktualisiert am 07.05.2010)

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    Ein Kommentar

    [. ] nicht vergessen: Sonntag ist Muttertag.Also Blumen besorgen und sich vorher noch rasch Wissenswertes zum Muttertag [. ]

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