четверг, 14 декабря 2017 г.

internationaler_muttertag_2016

www.wann-ist-muttertag.de

rund um den Muttertag 2018

Wann ist Muttertag

Der Muttertag - Geschichte und Bedeutung

Die Geschichte des Muttertages

An diese Formen des Mutterkults haben Ann Maria Reeves Jarvis und ihre Mitkдmpferinnen sicherlich nicht gedacht, als sie sich zusammenschlossen, um aktuelle Fragen unter Mьttern zu diskutieren. Als eigentliche Begrьnderin wird die Tochter Anna Marie Jarvis genannt, die mit dem Memorial Mothers Day Meeting den ersten Muttertag feierte, in Erinnerung an ihre Mutter.

Die Methodistin schuf einen offiziellen Ehrentag fьr alle Mьtter und wandte sich mit diesem Wunsch an zahlreiche Vereine, Geschдftsleute, Geistliche sowie Politiker. Im Jahr 1914 galt der Muttertag erstmalig als nationaler US-Feiertag. Allmдhlich kam es zur stetigen Kommerzialisierung dieses Tages, was Ann Jarvis als Rьckschlag fьr ihre eigentliche Motivation ansah. SchlieЯlich versuchte sie, ihre Mitstreiterinnen und andere Menschen davon zu ьberzeugen, dass der Feiertag wieder abgeschafft werden mьsste. Damit hatte sie jedoch keinen Erfolg.

Die Mother’s Day International Association, die in 1912 initiiert wurde, hatte das Ziel, den Ehrentag der Mьtter auf weitere Lдnder auszuweiten. Die Englдnder ьbernahmen den Muttertag als erstes, danach kam er in die Schweiz (1917), ein bzw. zwei Jahre spдter nach Finnland, Norwegen und Schweden und 1924 nach Цsterreich.

Tradition und Moderne – die Bedeutung des Muttertages

Sicherlich ist der Muttertag heute eher der Tag der Blumenwьnsche, doch so lange die Mutter und ihre Kinder sich gerne haben, ist das in Ordnung. Typische Geschenke zum Muttertag sind beispielsweise Blumen, Schokolade, Geschenkboxen fьr Wellness, aber auch Bьcher und Gutscheine aller Art sind sehr beliebt.

Noch immer spielen die Zeiten der Frauenrechtlerinnen mit in die Bedeutung des Muttertags hinein. Das Verhдltnis von Frauen- und Mдnnerbereichen ist trotz aller Emanzipation nicht ausgewogen. In der Durchschnittsfamilie ist es tatsдchlich die Frau, die sich grцЯtenteils um den Haushalt kьmmert und fьr die Kinder da ist. Der Muttertag lдsst die Familienmitglieder innehalten und ьber dieses Thema nachdenken. Natьrlich hilft es nicht, der Frau an einem einzigen Tag im Jahr die Arbeit abzunehmen. Es ist lediglich ein Zeichen dafьr, dass ihr Umsorgen gewьrdigt wird.

Was ansonsten als selbstverstдndlich gilt, wird an diesem Ehrentag als besondere Leistung anerkannt. Genau in dieser Anerkennung, die deutlich gezeigt wird, liegen die Motivation und der Reiz des Muttertags. Auch Mьtter, die behaupten, dass sie diese Aufmerksamkeit nicht brauchen, freuen sich, wenn die Familie ihre Liebe und Dankbarkeit zeigt, sei es in Form von Geschenken oder hilfreichen Handreichungen. Besonders angenehm ist das Zusammenleben aber erst dann, wenn es mehrere solcher Tage gibt, also nicht nur den einen Ehrentag, an dem die Familie im Haushalt behilflich ist, sondern auch weitere Tage im Jahr, an denen alle mit anpacken. Als angenehmer Anlass, um gemьtlich einen Tag miteinander zu verbringen, ist der Muttertag auf jeden Fall eine schцne Sache.

Der Muttertag ist nicht mit dem Weltfrauentag, der auch als internationaler Frauentag bezeichnet wird, zu verwechseln. Dieser wird am 08.03. jeden Jahres begangen und dient der politischen Einforderung der Frauenrechte.

Der zweite Film namens "Muttertag" ist ein цsterreichische Inszenierung aus dem Jahr 1992, welche das Kleinbьrgertum in Wien auf die Schippe nimmt. Grund fьr die Namensgebung war, dass dies durch Ereignisse rund um den Muttertag karikiert wird.

Muttertag 2016: 08.05.2016

Muttertag 2015: 10.05.2015

Muttertag 2014: 11.05.2014

Muttertag 2013: 12.05.2013

Muttertag 2012: 13.05.2012

Muttertag 2011: 08.05.2011

Muttertag 2010: 09.05.2010

Auf www.vatertag-maennertag.de gibt es Informationen zum Thema Vatertag. Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf www.wann-ist-halloween.de zu Halloween.

Eine Bitte an die Homepagebetreiber unter Ihnen: Wenn Ihnen diese Seite weitergeholfen hat, wдre es sehr nett, wenn Sie einen Link auf diese Homepage setzen wьrden.

Internationaler Mдnnertag 2017

19. November 2017 in der Welt

Die Mдnner der Welt feiern sich selbst mit dem Internationalen Mдnnertag, der am 19. November 2017 stattfindet. Eingefьhrt wurde der Aktionstag 1999 in Trinidad und Tobago als International Men's Day. Die Ziele des Tages sind vor allem die Fokussierung auf die Gesundheit von Jungen und Mдnnern, die Fцrderung der Gleichberechtigung zwischen Mдnnern und Frauen sowie die Hervorhebung mдnnlicher Vorbilder. Eventuelle Benachteiligungen des mдnnlichen Geschlechts sollen aufgezeigt und der Einsatz der Mдnner im sozialen Leben soll gewьrdigt werden.

Am Internationalen Mдnnertag finden verschiedene Aktionen rund um das "Mann-Sein" statt. Dazu gehцren unter anderem Workshops und Seminare, friedliche Demonstrationen, Vortrдge und Diskussionen sowie Veranstaltungen in Bildungseinrichtungen wie Schulen. Auch die Medien berichten ьber den Tag, der nicht als Gegenstьck zum Internationalen Frauentag gedacht ist, sondern die Цffentlichkeit ьber die Erfahrungen von Mдnnern informieren soll. Gefeiert wird der Tag weltweit und ist nicht mit dem im November stattfindenden Weltmдnnertag zu verwechseln.

Ein weiteres wichtiges Ziel des Internationalen Mдnnertages ist es, Spendengelder zu sammeln, mit deren Hilfe typisch mдnnliche Gesundheitsprobleme weiter erforscht werden kцnnen. Zu diesen zдhlen unter anderem der Prostatakrebs, der Bluthochdruck, der Herzinfarkt, der Leistenbruch oder die Hдmorrhoiden. Hinsichtlich der Vorbildfunktion des Mannes wird auch oft der Begriff der Mдnnlichkeit verwendet. Dieser umfasst die dem Mann kulturell zugeschriebenen Eigenschaften. Diskussionen zu diesen Eigenschaften und ihrem Ursprung finden ebenfalls am Aktionstag statt.

Um auf die Benachteiligung von Mдnnern hinzuweisen, existieren vielfдltige Begrьndungen. So galt eine Wehrpflicht in Deutschland stets fьr Mдnner, nicht aber fьr Frauen. Im Trennungsfall bleibt das gemeinsame Kind meist bei der Mutter und nicht beim Vater. Obwohl es fьr Frauen hervorragende Informationen und Beratungen zum Brustkrebs gibt, werden Informationen zu fьr Mдnner typischen Krebsarten vergleichsweise wenig publiziert. Der Internationale Mдnnertag weist zudem auf die Diskriminierung hochqualifizierter Mдnner durch Frauenquoten hin.

Internationaler Frauentag und Muttertag

Internationaler Frauentag oder Muttertag – kann man diese beiden Feiertage vergleichen, nur weil sie sich beide mit der Ehrung von weiblichen Wesen beschäftigen? Vermutlich eher nicht.

In der ehemaligen DDR wurde der Muttertag beispielsweise gar nicht gefeiert, umso wichtiger war damals aber der Internationale Frauentag jährlich am 8. März. Damit wollte ‘der Ostblock’ sich vom ‘Feind’ (den USA) abgrenzen, die den Muttertag weiterhin in Ehren hielten. Alle Ostblockstaaten etablierten den Frauentag am 8. März.

Keine gesetzlich vorgeschriebenen Feiertage

Auch wenn viel Wind um beide Traditionstage gemacht wird: Weder Muttertag noch Internationaler Frauentag sind echte Feiertage. Während der Muttertag ohnehin stets auf einen Sonntag fällt (zumindest in Deutschland), ist der Frauentag zwar vom Datum her bekannt, einen freien Tag bekommen Frauen an ihrem besonderen Tag aber nicht. Das wäre ja auch irgendwie widersinnig, denn:

Der Frauentag wurde einst mit dem Ziel eingeführt, die Rechte der Frauen zu stärken und für Gleichberechtigung auch auf dem Arbeitsmarkt zu sorgen. Zwar wird dieses Thema am Frauentag gern diskutiert, doch noch heute ist dieses Ziel leider nicht erreicht. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist immer noch eine Utopie, immer noch kommt fast jede weibliche Karriere egal welcher Ausprägung abrupt zum Stillstand, sobald die Frau aktiv in die Familienplanung einsteigt. Der Anlass des Frauentags ist immer noch nicht erfüllt, ganz im Gegenteil sind teilweise sogar Rückschläge zu verzeichnen.

Wahrscheinlich ist es also kein großes Wunder, dass wir von den Blumenhändlern an diesem Tag wesentlich weniger hören, als es beim Muttertag der Fall ist.

Vergleichen lassen die beiden Ehrentage sich also nicht: Zum Einen bekommen Frauen zum Frauentag kaum Geschenke, allenfalls mit etwas Glück eine Nelke im Einkaufspark, zum Anderen sollen am Frauentag alle Frauen geehrt werden, nicht nur diejenigen, welche bereits Kinder in die Welt gesetzt haben.

Weiter wird dem Internationalen Frauentag medial nur sehr wenig Beachtung geschenkt, während die Erinnerung an den Muttertag überall lauert, ob in Blumengeschäften, der Fernseh- und Radiowerbung oder auf Plakaten und Aushängen in den Einkaufsparks.

Der Frauentag dagegen wird häufig einfach vergessen, er is einfach nicht so präsent für uns.

Wissenswertes

Über den Muttertag

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  • Wann ist Muttertag?

    Der Ehrentag der Mütter findet statt am »»»

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    Was der Mutter ans Herz geht, das geht dem Vater nur an die Knie.

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    Liebe Leserin, lieber Leser,

    die Verhandlungen der EU-Staats- und Regierungschefs sind in der vergangenen Nacht in Brüssel ohne eine Übereinkunft mit der Türkei zu Ende gegangen. So schnell konnten sich die Europäer nicht darauf einigen, wie man auf die neuen türkischen Vorschläge antworten soll: Rücknahme aller Flüchtlinge im Gegenzug für mehr Geld, raschere Visa-Erleichterung und eine klare EU-Beitrittsperspektive. Kanzlerin Angela Merkel sagte in der Nacht trotzdem, man stehe vor einem Durchbruch. Sie hofft, dass der türkische Vorstoß den Schleppern die Geschäftsgrundlage entzieht. Die EU will Ankaras Vorschläge nun weiter verfolgen. Wieder steht die Frage an, wie Europa die Flüchtlinge, die man aus der Türkei übernimmt, verteilt. Bis zum nächsten Gipfel Ende kommender Woche sollen, so heißt es, Details ausgearbeitet werden. Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel.

    Mehr dazu im SPIEGEL

    . offene Europa ab und riskieren unsere Zukunft

    Soviel ist jetzt schon klar. Die Flüchtlingskrise wird unser Verhältnis zur Türkei grundlegend verändern. Die Türken drängen nach Europa. Und von jetzt an wird Ankara in Brüssel mitreden, ob die Europäer es wollen oder nicht. Man könnte auch sagen, Europa steht vor der Wahl: entweder die Flüchtlinge oder die Türken.

    Hier in einem Schritt bestellen:

    Auch wenn die Nacht kurz war, heute Nachmittag um 17 Uhr steht in Angela Merkels Terminplan der erste Wahlkampfauftritt dieser Woche in Nürtingen bei Stuttgart. Die Wahlen in den drei Bindestrich-Bundesländern werden ja in erster Linie eine Abstimmung über Merkels Flüchtlingspolitik. Vorsichtshalber rief Merkel ihre Anhänger schon mal dazu auf, auf keinen Fall an ihrer Politik zu zweifeln. "Nur wer von sich selbst überzeugt ist, kann andere überzeugen", so die Kanzlerin. Will wohl heißen: Nur wer von meiner Flüchtlingspolitik überzeugt ist, kann andere überzeugen. Wenn nicht, warnte die Kanzlerin ihre Leute, könnten die Wähler das "Ihnen an der Nasenspitze ansehen". Für CDU-Wahlkämpfer reicht es also nicht, wenn sie die Politik der Kanzlerin verteidigen. Sie müssen auch noch dran glauben. Sonst wirkt es nicht.

    Heute ist der Internationale Frauentag. Ich habe in den letzten Tagen eine Menge E-Mails bekommen, die mich daran erinnerten. Von den Grünen (Simone Peter und Gesine Agena), von Außenminister Frank-Walter Steinmeiers Beauftragter für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, vom Hamburger "World Future Council", um nur einige zu nennen. EBD-Präsident Dr. Rainer Wend (EBD ist die Europäische Bewegung Deutschland, wusste ich auch nicht) meint: Endlich Anpacken für Frauenrechte und Gleichstellung. Alle Mails sind sehr lang, besonders die von Dr. Wend. Und sehr entschieden "Nicht mit mir! Nein heißt Nein! Eins ist klar!"

    Alle sind gegen Sexismus, Gewalt gegen Frauen und die sogenannten Silvesterereignisse. Am meisten berührt hat mich die Online-Kampagne Männer gegen Sexismus und Rassismus (Mail kam von der Böll-Stiftung), die auch auf die Gruppe "Syrians against sexism Group and Campaign" verweist. Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, irgendwie turnusmäßiger Empörung ausgesetzt zu sein. Wenn alle dagegen sind, warum wird nichts besser? Nächstes Jahr zum Frauentag wünsche ich mir zur Abwechslung mal Post von Volker Kauder und Markus Söder.

    Sind für mich die Journalisten der türkischen Zeitung "Zaman". Zwar wurde ihr Blatt von regierungstreuen Schreiberlingen gekapert und erscheint jetzt mit dem Konterfei von Präsident Erdogan (Foto). Die echte Redaktion sorgt aber schon für Ersatz. Sie hat bereits eine neue Zeitung gegründet. "Ein Blick auf morgen" heißt sie und erscheint schon seit Sonntag. So leicht lassen sich Erdogans Kritiker nicht mundtot machen. Respekt!

    Mit herzlichem Gruß, Ihre

    Christiane Hoffmann, stellvertretende Leiterin Hauptstadtbüro DER SPIEGEL

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    5. Internationaler Vatertag 19.06.2016

    19.6.2016 Internationaler Vatertag 2016 zum 5. mal in Deutschland

    Unter anderem Helden, weil sie sich NICHT aus dem Staub gemacht haben.

    Er ist Vätertag für Kinderrechte und Gedächtnistag für entsorgte und gegangene Väter.

    Unser Beileid gilt den Papa's die keine Kraft mehr hatten wegen dem Leid und dem Verlust des eigenen Kindes.

    Sorge-, Betreuungs-, Melde- und Unterhaltsrecht müssen sich an der Lebenswirklichkeit und an den Bedürfnissen der Eltern und Kinder orientieren, nicht umgekehrt.

    Ein volkstümlicher Vatertag wird in Deutschland vielerorts am christlichen Feiertag Christi Himmelfahrt veranstaltet. Das halten wir für unangemessen. Das wollen wir ändern.

    Einiges ist in den letzten Jahren passiert. Das Thema Väter und deren Kinder ist jetzt massiv in den Medien, lässt sich auch nicht mehr verdrängen.

    Ein Etappenziel ist erreicht! Für Europa ist es beschlossene Sache: Kinder wachsen in Zukunft immer mit Papa und Mama auf. Die Zeiten wo Väter gezwungen wurden ihre Kinder zu vernachlässigen sollten vorbei sein. Kinder fürs Wochenende bei der Mutter "ausleihen" dürfen. das war bisher menschenunwürdige Familien- und Justizpolitik. Gute Väter betreuen selbst, geben ihren Kindern Liebe, Förderung und ein gutes zu Hause. Jeder Vater ist in der Lage seiner Hälfte der elterlichen Verantwortung durch Eigenbetreuung nachzukommen. Elternteil sein von Geburt an, ist und bleibt die Lebensaufgabe von Vater und Mutter.

    Aber die alten Strukturen der Väterentsorgung und Ausbeutung funktionieren noch immer. Erst wenn tatsächlich die Mehrheit aller Kinder in der Referenz der paritätischen Doppelresidenz aufwachsen kann, haben wir unser Ziel der Gleichberechtigung und die vollwertige konfliktfreie Erziehung der Kinder durch beide Eltern erreicht. Solange wird es den NEUEN richtigen Vatertag geben müssen, werden sich Väter an diesem weltweiten Vatertag vereinen.

    Es gibt viel zu tun, packen wir es an, seid dabei!

    "BOTH NATURAL PARENTS ARE THE MOST IMPORTANT PERSONS FOR THE CHILDREN. 50/50 CUSTODY"

    Väter wollen und sollen sich genauso wie Mütter in die Erziehung einbringen. Prinzipiell sind sich auch alle einig, dass jeder Mensch gleichberechtigt ist und das es für die Kinder am besten ist, wenn sie die gleiche Zeit mit Vater und Mutter verbringen.

    Aber die Elternrealität der Väter sieht dramatisch schlecht aus, sie werden massiv und systematisch ausgenutzt und diskriminiert.

    Die Bundesregierung nimmt seit Generationen Väter und deren Kinder nicht zur Kenntnis, wird deswegen regelmäßig vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt.

    Statt die Ungerechtigkeiten und das Leid der Väter und Kinder von heut auf morgen abzustellen, gibt man immer nur Studien in Auftrag und verschleppt. Es brennt lichterloh in den Familien. Familienpolitik und Gesetzgeber schauen tatenlos zu, erklären in Stellungnahmen weiter nur beobachten zu wollen.

    Dieser Untätigkeit hat der Europarat eine klare Absage erteilt! Einstimmig wurde am 2.10.2015 die Resolution 2079 für alle Mitgliedsstaaten beschlossen. Sie werden aufgefordert, die Doppelresidenz/Wechselmodell, also die Betreuung von Trennungskindern durch beide Elternteile, als bevorzugtes anzunehmendes Modell im Gesetz zu verankern. In der vernünftigen Welt wachsen Kinder ohne Diskussion selbstverständlich bei Beiden Eltern auf. 50:50, 7/7, 14/14

    Der Internationale Vatertag wurde am 17.6.2012 in Berlin auf dem Platz der Republik, vor dem Reichstag ausgerufen.

    Wir fordern Wertschätzung: Das "Bündnis Internationaler Vatertag" will für Gleichberechtigung und zu Ehren der Väter den "wirklichen Vatertag" begehen und die Väter für ihre Erziehungsleistung ehren und gedenken!

    Wir fordern Gleichberechtigung: Das "Bündnis Internationaler Vatertag" will auf die Hindernisse bei der Gleichberechtigung von Vater und Mutter hinweisen. Wir wollen unsere Vorschläge unterbreiten, wie gleichberechtigte Elternschaft in einer modernen Gesellschaft aussehen kann und welche Schritte wir von den Politikern und Politikerinnen erwarten.

    Er ist Sinnbild für verantwortungsvolle Väter, die ihre Lebensaufgabe darin sehen ihren Kindern als Alltagsvater während ihrer Kindheit als Förderer und Vorbild zur Verfügung zu stehen. Ein guter Vater kommt nicht durch Zahlung von Unterhalt seiner Elternverantwortung nach, sondern einzig und allein durch seine Betreuung und Liebe.

    Streit unter Eltern hat keinen Platz in den Kinderzimmern. Doch der Staat hat alles dafür getan damit dies unweigerlich passiert.

    Eltern müssen um Rechte kämpfen und um Betreuungszeiten, die Kinder werden als Geiseln missbraucht, wir stellen fest, dass macht alle Beteiligten krank. Solange Kinder als Einkommensquelle und wegen Unterhalt missbraucht werden, wird es keinen Frieden in den Familien geben. Der Gesetzgeber hat die Kinder völlig aus den Augen verloren in dem er pauschal Väter in Versorger und Mütter in Empfänger einteilt, entgegen jeglichen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dieses alte Rollenbild ist verkommen zu einer menschenverachtenden Ruine.

    In 20 von 28 Europäischen Staaten gilt die gemeinsame Elternverantwortung für ledige Väter selbstverständlich ab Geburt.

    Kein Vater muss hier einen demütigenden und diskriminierenden Antrag stellen, weder bei der Mutter noch bei einer Behörde.

    Die Väter üben mit Vaterschaftsanerkennung die elterliche Verantwortung aus.

    Wir fordern die ABSCHAFFUNG der DISKRIMINIERUNG der VÄTER und die Umsetzung: Europaratsbeschluss Resolution 2079 zur RATIFIZIERUNG der Doppelresidenz als Standardbetreuungsmodell für Kinder.

    (1) Paritätische Doppelresidenz als Regelfall im Gesetz

    (2) Erstrangig hat jeder leibliche Vater sein Kind zu betreuen

    (3) Sanktionen für Mütter, Beratungsstellen und Behörden die die Eigenbetreuung des Vaters behindern

    (4) Anpassung aller finanziellen Reglements (Unterhalt, Steuern, Sozialleistungen, Kindergeld) an die tatsächlichen Betreuungszeiten der Eltern

    (5) Gleiche Pflichten und Rechte für Vater und Mutter ins Grundgesetz, BGB, Familienrecht und in die Sozialgesetze

    (6) Ende der Väterdiskriminierung, Ende des Müttervetos, Kinder brauchen beide Eltern, die männliche und weibliche Förderung

    (7) Das Kind verbleibt immer in seiner Heimatzone von 10 km. Jeglicher Veränderung die 3 Monate vorher beantragt werden muss, müssen beide Eltern zustimmen. Wegzug eines Elternteils, bedeutet sich aus der Erziehungsaufgabe und Verantwortung stehlen, dies muss genauso sanktioniert werden wie die Kindesentführung. Wenn Eltern sich trennen dann dürfen sie nur einen geringen Radius von der letzten gemeinsamen Wohnung wegziehen. Vorausgesetzt für das andere Elternteil ist diese Entfernung auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen, falls kein Auto vorhanden ist. Im Gesetz muss das Nacheinander-Erziehungsmodell als Regelfall festgeschrieben sein, sofern dies aus beruflichen Gründen für den zweitbetreuenden Elternteil zuzumuten ist. Die Entfernung von bis zu 10 km ermöglicht, dass das gemeinsame Kind auch unter der Woche vom zweitbetreuenden Elternteil zur Schule zu bringen ist. Anderenfalls sollte der zweitbetreuende Elternteil jedes Wochenende das Recht haben, das Kind zu sich zu holen. Gegebenenfalls auch unter der Woche. Alle Ferien und Feiertage generell hälftig.

    Zieht ein Elternteil vom letzten gemeinsamen Wohnort weg, hat der Verursacher die Fahrtkosten des anderen Elternteils zu übernehmen. Sollte ein Elternteil Betreuungsboykott betreiben, so sollte ein sofortiges zunächst geringes Ordnungsgeld von 100 Euro verhängt werden. Im Wiederholungsfall sollte ein Ordnungsgeld von 500 Euro verhängt werden. Beim dritten und letzten Mal 1500 Euro. Danach hat Betreungsboykott eine Übertragung des vollständigen ABR auf den zweitbetreuenden Elternteil zur Folge. Unterhalt muss an die tatsächliche Eigenbetreuung gekoppelt sein. Verweigert ein Elternteil die Betreuung, dann kann der Zweitbetreuende die Zahlung des Kindesunterhaltes ganz einstellen.

    (8) Ablösung alter Vatertag vom kirchlichen Himmelfahrtfest, 3. Sonntag im Juni, Anerkennung als offizieller neuer Vatertag für alle deutschen Väter

    Die Betreuung des eigenen Kindes ist eine Pflicht der Eltern und erst in 2. Linie ein subjektives Recht: Betreuung durch beide Eltern ist ein verfassungsrechtlich geschütztes höchstpersönliches Recht des Kindes (BGH, Beschluss v. 14.05.2008, XII ZB 225/06)

    Deshalb rufen wir alle Eltern auf zu gegenseitigen Respekt, zur Versöhnung und zu dem Bewusstsein, dass kein Elternteil ersetzbar ist, denn die Kinder brauchen ihre männlichen und weiblichen Vorbilder für eine gesunde Entwicklung.

    Dieses Land braucht Väterlichkeit und die Kinder Ihre Väter im täglichen Leben.

    Wir wollen, dass sich endlich grundsätzliches ändert.

    Das Versorgerprinzip ist abzuschaffen, weil es Männer wie Frauen diskriminiert.

    Diese aus dem Mittelalter bekannt unsinnige Eskalationsform der Zwischenmenschlichen Beziehung ist keine Grundlage für ein modernes Miteinander der Geschlechter.

    Jedem Menschen steht ein Neuanfang zu. Eine finanzielle Nachbelastung darf es nicht mehr geben. Spätere Kinder dürfen nicht mehr schlechter gestellt werden.

    Gleiche Pflichten und Rechte für Vater und Mutter, bei gleicher Betreuungspflicht ist die einzige kindgerechte Nachtrennungslösung für alle Eltern, unabhängig von einem Trauschein.

    Deshalb schreibt Politiker an, geht auf die Straße, protestiert, demonstriert, werdet selbst aktiv, damit kein Kind mehr seinen Vater verliert.

    Begeht mit Euren Kindern, soweit ihr sie noch habt, am 3. Sonntag im Juni den Tag des wirklichen Vaters und habt eine schöne Zeit mit ihnen.

    Wir wollen nicht gestärkt - sondern gleichberechtigt akzeptiert und respektiert werden.

    Einen Dialog über die Aufgabe, den Platz und die Gleichberechtigung des Vaters in der Erziehung und Begleitung unserer Kinder. Die Wertschätzung der Rolle des Vaters. Unser Bündnis fordert die Gleichberechtigung aller Väter - unabhängig von Religion, Status und Weltanschauung ein.

    In vielen Ländern ist der Vatertag dem Muttertag gleichgestellt.

    Wir fordern Spielräume: Das "Bündnis Internationaler Vatertag" will zeigen, welchen unschätzbaren Beitrag Väter leisten, um Kindern ein Heran- und Aufwachsen in unserem Land zu ermöglichen. Wir möchten, dass die Schwierigkeiten der Väter bei dieser Aufgabe gesehen werden, sei es bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sei es in der Festlegung auf nicht mehr zeitgemäße Rollenmuster oder der Ungleichbehandlung durch Behörden und Gerichte - und dass Wege der Überwindung gefunden werden - wie das für Mütter längst selbstverständlich geworden ist.

    Wir möchten, dass die Verdienste und Beiträge der Väter in gleicher Weise anerkannt werden, wie wir am Muttertag die Verdienste und Leistungen der Mütter ehren!

    Wenn Ihr selbst etwas organisiert, lasst es uns wissen damit wir es auf der Webseite aufnehmen können.

    HERBSTDEMO: Auf nach KÖLN ! Für unsere Kinder .

    Jedem Kind seinen Vater im Alltag! Eltern steht auf und wehrt EUCH!

    Vatertagsdemo Samstag 11.6. und Herbstdemo am 1.10.

    Die Verletzung der Grundrechte von Kindern durch Familienrichter treibt immer mehr Menschen auf die Straße, so auch bei der Väter-Demo am 11. Juni 2016 in Köln. Eine breit aufgestellte Bewegung, die in allen sozialen Schichten verankert ist und auch von Frauen getragen wird, demonstrierte für das "Wechselmodell", dem für Kinder grundsätzlich entspanntesten Betreuungsmodell nach Trennung und Scheidung ihrer Eltern. Denn Kinder brauchen für ihre unbeschadete Entwicklung den gelebten Kontakt zu beiden Elternteilen und Bezugspersonen. Dies ist das Ergebnis der gesamten internationalen Forschung. Ziehen allerdings Eltern im Streit um das Sorgerecht über ihre Kinder vor den Kadi, ist in Deutschland die planmäßige Entfremdung eines Elternteils (meist des Vaters) durch richterliche Willkür-Entscheidungen und durch Jugendamts-Mitarbeiter immer noch gängige Praxis, - mit verheerenden Folgen für das Wohl der Kinder.

    Um den Film "Endstation - Kindeswohl" fertig stellen zu können werden dringend noch Sponsoren gesucht!

    91 Prozent aller Väter würden gern die Hälfte der Kinderbetreuung übernehmen!

    Bar-Unterhalt schadet Kindern doppelt!

    Demzufolge bedarf das Familienrecht einer grundlegenden Erneuerung - hin zu zwei getrennt erziehenden, gleichberechtigten Elternteilen.

    #InternationalerVatertag #Weltvatertag #Vatertag #Papa #Väter #FathersDay #Vätertag #Vater #Papatag #Familientag

    Kein Vater muss hier einen demütigenden und diskriminierenden Antrag stellen, weder bei der Mutter noch bei einer Behörde.

    Die Väter üben mit Vaterschaftsanerkennung die elterliche Verantwortung aus.

    Wir fordern die ABSCHAFFUNG der DISKRIMINIERUNG der VÄTER und die Umsetzung: Europaratsbeschluss Resolution 2079 zur RATIFIZIERUNG der Doppelresidenz als Stand ardbetreuungsmodell für Kinder.

    (1) Doppelresidenz als Regelfall im Gesetz

    (2) Erstrangig hat jeder leibliche Vater sein Kind zu betreuen

    (3) Sanktionen für Mütter, Beratungsstellen und Behörden die diese Betreuung behindern

    (4) Anpassung aller finanziellen Reglements (Unterhalt, Steuern, Sozialleistungen, Kindergeld) an die tatsächlichen Betreuungszeiten der Eltern

    (5) Gleiche Pflichten und Rechte für Vater und Mutter ins Grundgesetz, Familienrecht und in die Sozialgesetze

    (6) Ende der Väterdiskriminierung, Ende des Müttervetos, Kinder brauchen beide Eltern, die männliche und weibliche Förderung.

    (7) Das Kind verbleibt immer in seiner Heimatzone von 30km, Jeglicher Veränderung müssen beide Eltern zustimmen Wegzug eines Elternteils, bedeutet sich aus der Erziehungsaufgabe und Verantwortung stehlen, dies muss genauso sanktioniert werden wie die Kindesentführung. Wenn ein Elternteil versucht das Kind aus der Heimatzone zu bringen ist dies sofort rückgängig zu machen und das Sorgerecht abzunehmen

    (8) Ablösung alter Vatertag vom kirchlichen Himmelfahrtfest, 3. Sonntag im Juni, Anerkennung als offizieller neuer Vatertag für alle deutschen Väter

    Die Betreuung des eigenen Kindes ist eine Pflicht der Eltern und erst in 2. Linie ein subjektives Recht: Betreuung durch beide Eltern ist ein verfassungsrechtlich geschütztes höchstpersönliches Recht des Kindes (BGH, Beschluss v. 14.05.2008, XII ZB 225/06)

    Nach einem Beschluss des österreichischen Gerichtshofs beträgt der Standardumgang eines Vaters mit seinen Kindern 80 Tage pro Jahr. In Deutschland wird das nicht anders sein. Das ist weniger als der traditionelle Wochenendumgang alle 14 Tage und die Hälfte der Ferien (88 Tage), denn viele Väter schaffen nicht mal diese Regelung und 40% der Trennungskinder verlieren Jahr für Jahr den Kontakt zu ihrem Vater komplett.

    Die Betreuungszeit 80 : 285 entspricht einer Quote von 22 zu 78%, Väter können also im Durchschnitt nur 22% ihrer Erziehungsleistung einbringen, während Frauen 78% ihrer Erziehungsarbeit einbringen müssen. Wobei die meisten das nicht mal müssten. Die sogenannten "alleinerziehenden" Frauen erwarten von dem Vater ihrer Kinder, dass er der Mutter stets Applaus spendet und für den Zugang zum Kind noch Kindesunterhalt zahlt, als würde er ab und an ein Fußballspiel seiner Lieblingsmannschaft besuchen und sich dafür 18 Jahre lang verpflichten, den Eintritt zu bezahlen. Denn viele Mütter stehen auf dem Standpunkt, wenn der Vater nicht zahlt, soll er auch seine Kinder nicht sehen.

    80 Tage im Leben eines Kindes, das sind 80 Tage vom 1. Januar bis zum 21. März, in diesem Jahr sogar nur bis zum 20. März wegen des Schaltjahres. Aber wir wollen mal nicht kleinkariert sein. Die Zeit vom 22. März bis 31. Dezember betreut die Mutter das Kind. Es ist auch richtig, die 80 Tage auf die Wintermonate zu legen und mit dem Frühlingsanfang enden zu lassen. Der Vergleich des Winters zum Frühling und Sommer passt absolut auf das Leben eines Umgangspapas. Denn er bekommt nur wenig mit, was das Kind in der Schule macht, wie es seine Freizeit gestaltet, er kennt oft Freunde nicht, Lehrer, den Kinderarzt und vieles, vieles mehr, was den Alltag der Kinder ausmacht. 80 kalte Wintertage, die in dem Moment enden, wo die Zeit mit den Kindern eigentlich erst anfängt, Spaß zu machen.

    Der Equal Parenting Day für das Wechselmodell wäre der 30. Juni um 12 Uhr mittags. Bei einer fairen Aufteilung wäre das Kind pro Jahr 182,5 Tage beim Papa. Es sind aber nicht 182,5 Tage, sondern nur 80 Tage, davon haben wir also gerade mal 44 % geschafft, das ist nicht mal die Hälfte. Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 markiert also eine Betreuungslücke durch Väter und einen Betreuungsvorteil durch Mütter von 56 % bei einem Betreuungsanteil durch Mütter von 78 %. Der Betreuungsunterschied zwischen Vätern und Müttern beträgt 28 %. Diesen Anteil muss der Vater hinzubekommen und die Mutter abgeben, wodurch die 56 % Betreuungslücke und Betreuungsvorteil entstehen.

    Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für den Children's Raise an Nurse Gap, denn diese sind es, die 56 % ihrer Lebenszeit um die Elternschaft betrogen werden. Es mag Konstellationen geben, wo sich das nicht anders regeln lässt. Aber es gibt weltweit unzählige lebendige Beispiele dafür, dass auch Väter heutzutage Familie und Beruf miteinander vereinbaren können.

    Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für alle Väter, die es nichtmal schaffen, diesen Tag zu erreichen. Für manche Väter endet der Equal Parenting Day bereits am 1. Januar. Sie kommen, obwohl sie uneingeschränkt für die Kinder zur Verfügung stehen könnten, über 24 Stunden Betreuung pro Jahr nicht hinaus. Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für die Kinder, denen die Betreuungsleistung durch den Vater vorenthalten wird.

    Denn die Kinder haben ein Anrecht darauf, von beiden Elternteilen groß gezogen zu werden. Das ist deswegen wichtig, weil der jeweilige Vater und die jeweilige Mutter unterschiedlich erziehen und unterschiedliche Fähigkeiten in die Erziehung der Kinder einbringen können. Um den Kindern ein Höchstmaß an Erziehungsqualität zukommen zu lassen, ist es wichtig, dass es von beiden Eltern profitieren kann - und nicht nur von einem.

    Dabei ist es völlig unwichtig, ob ein Elternteil Defizite in der Erziehung des anderen Elternteils sieht oder nicht. Erziehung war immer und wird auch immer Ansichtsache bleiben. Jeder Mensch hat eine eigene Ansicht von Erziehung, und das ist auch gut so. Das Kind soll durch das Erleben zweier unterschiedlicher Erziehungsstile lernen, was ihm selber gut tut und was es selber später mal in seiner Erziehung anwenden möchte. Erziehung ist nicht nach den Maßstäben der Mutter des Kindes zu bewerten. So wird es aber oft gesehen.

    Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für die Benachteiligung von Vätern und die Benachteiligung der Kinder, die dadurch entsteht. Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für alle Kinder, denen ein positives Vaterbild im Alltag fehlt und die dadurch schweren Schaden nehmen.

    - Doppelresidenz, abwechselndes Sorgerecht Regelfall

    - keine anonymen Geburten mehr, jedes Kind erfährt seinen Vater

    - kein automatisches alleiniges Sorgerecht mehr für die Mutter

    - generell keine unehelichen Kinder mehr, dann: nicht-ehelich

    - Kinder haben Recht auf Unterhalt von beiden Eltern, erstrangig Naturalunterhalt von Vater und Mutter

    - automatisches gemeinsames Sorgerecht bei nicht ehelichen Kindern für beide Eltern ab Geburt

    - keine sachfremden Allgemein-Richter mehr zugelassen, nur noch ausschließlich psychologisch geschulte Fachfamilienrichter und Beteiligte

    - Modernisierung Abstammungsrecht, künstliche Befruchtung, Reglementierung, Kinder anonymer Geburten haben das Recht zu erfahren, wer ihre leiblichen Eltern sind

    Autor und Filmemacher Andreas Wunderlich der noch Sponsoren und Unterstützer sucht, begleitete die deutsche Doppelresidenz-Expertin Prof. Hildegund Sünderhauf nach Paris zum entscheidenden Hearing des Europarats und traf auch die Initiatorin der Resolution,

    PETITION Deutscher Bundestag:

    "Schaltet den Schmerz ab! Schnell!"

    Für das Wechselmodell als Standard

    Es ist nicht abzuwarten, bis Deutschland eigene Studien zu einem Modell gemacht hat, das weltweit seit Jahrzenten studiert und erfolgreich gelebt wird.

    Die Resolution 2079 der parl. Versammlung des Europarates die wesentlichen Fehler im deutschen ‪Familienrecht‬ auf den Punkt bringt. Der Reformbedarf ist evident, weitere Untersuchungen bedarf es nicht, weltweite Erfolge/Langszeitstudien liegen bereits vor. Tatsächlich handelt es sich um eine Blockade des ‪Justizministeriums‬, um Verzögerung, Aussitzen und Ignoranz.

    Die Zeit ist reif.

    KEIN ‪Kind‬ kann es sich leisten, auch nur einen weiteren Tag auf seinen leiblichen ‪Vater‬ in der ‪Erziehung‬ zu verzichten. Es ist nicht hinnehmbar, bis Deutschland eigene Studien zu einem Modell gemacht hat, die Seelen der Kinder weiter für die Ideologie der ‪Alleinerziehung‬ zu opfern.

    Ein "Familienministerium"‬ auf dessen Internet-Seite der Begriff "‪Wechselmodell‬ und ‪Doppelresidenz‬" zu "0" Suchergebnissen führt, vertritt nicht im geringsten die Interessen der Kinder.

    Psy­cho­lo­gie

    Vä­ter ran!

    Alleinerziehung = schwarzes Kapitel = gescheiterte Familienpolitik = geschädigte Kinder

    Hinter jedem "Alleinerzieher" steht die Chance, das andere Elternteil wieder in die Verantwortung reinzuholen, statt wie bisher üblich zu verdrängen. Das größte Trauma für Kinder: ein Elternteil zu verlieren !!

    Heute wissen wir, ein Kind gedeiht nur dann gut, wenn es genauso mit seinem Vater aufwächst.

    „Unsere Kinder dürfen nicht als Erpressungsmittel und Geisel verwendet werden“

    Der Staat hat in den Elternschaften in Form von Gerichten und Jugendämtern nichts zu suchen. Schluss mit der Diskriminierung. Für ein Kind macht es KEINEN Unterschied ob Papa und Mama einen Trauschein haben. Vater und Mutter ist man ein Leben lang, von Anfang an.

    Keine Anträge mehr für Menschenrechte! Keine Väterausgrenzungspolitik mehr, statt dessen Förderung einer friedlichen Elternkultur auf Augenhöhe.

    Regelfall 50:50 Wechselmodell/Doppelresidenz so wie es der Europarat beschlossen hat.

    Kein Vater darf mehr an der Betreuung seines Kindes gehindert werden, weder von Behörden noch von einer uneinsichtigen Mutter. Elternentfremdung muss bestraft & sanktioniert werden!

    10.12.2015 Internationaler Tag der Menschenrechte AEMR

    – Allgemeine Erklärung der Menschenrechte –

    „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“

    2. Internationale Konferenz zur Paritätischen Doppelresidenz 2015

    Europarat beschließt Regelfall Doppelresidenz, 50:50 Wechselmodell für alle Mitgliedstaaten der EU am 2.10.2015 einstimmig. Resolution 2079

    Report, Grundlagen und Studien: Europarat Beschluss: Dokument

    Die Konferenz fand am 9.-11. Dezember 2015 in Bonn statt. An die erste internationale Konferenz im Juli 2014 anknüpfend, kamen Fachleute aus verschiedensten Ländern der Welt aus der Wissenschaft und den an der Lösung von Familienkonflikten beteiligten Fachprofessionen sowie von einschlägigen NGOs im Gustav-Stresemann-Institut (GSI) zusammen, um ihre Forschungsaktivitäten zu präsentieren und über Lösungen für die rechtliche und psycho-soziale Umsetzung der Paritätischen Doppelresidenz (Wechselmodell) im Interesse von Kindern getrennt lebender Eltern zu diskutieren.

    20.11.15 Erstrangig hat ein leiblicher Vater durch Betreuung seiner Elterlichen Verantwortung nachzukommen. Das Wechselmodell 50:50 in der Praxis wünschen sich Kinder von sich aus, weil es ihren Bedürfnissen am nächsten kommt und entspricht. Kein Kind würde sich freiwillig darauf einlassen, mit einem Elternteil weniger Zeit zu verbringen, als mit dem anderen. Insofern können andere Zeitaufteilungen abseits einer 50:50 Regelung nur Ausnahmen für Einzelfälle sein. Konsequenz: Kein Anlass mehr zum Streit, worunter die Kinder und Eltern am meisten leiden.

    ZDF Tivi + KIKA zeigen wie selbstverständlich das hälftige Wechselmodell im Alltag funkti oniert. Wobei sich die Wissenschaft einig ist, dass Kinder von der Säuglingsphase bis zum Jugendlichen ein unterschiedliches Zeitgefühl haben. Babys müssen anfangs häufig, regelmäßig, mindestens alle 2-3 Tage Betreuung durch ihren Vater im Rahmen von zunehmenden Stunden erfahren. Übernachtungen bei Papa ab Ende Stillzeit, spätestens mit 1 Jahr.

    Kinder in funktionierenden Familien haben täglich mit beiden Eltern Kontakt. Papa spielt, knuddelt, pflegt das Baby genauso. Deshalb sollte die Betreuung so ausgerichtet sein, dass Kinder so viel wie möglich gleich viel Zeit mit beiden Eltern verbringen. Einziger altersabhängiger Unterschied sind die Wechselintervalle die zunehmend weniger werden sollten, damit die Kinder sich gut und streßfrei in den Wochenalltag bei Papa und Mama einleben können. So selbstverständlich wie der tägliche Gang zur KITA oder Schule bis zur Volljährigkeit.

    Spätestens 6-12 Monate vor Einschulung sollte das 50:50 Wechselmodell eingeführt sein, um dem Kind im stabil geordneten Familienverband zuverlässige Förderung in der Grundschule von beiden Eltern zu garantieren.

    Kinder sind glücklicher wenn sie zwei zu Hause haben, weil sie ihre männlichen und weiblichen Eltern als Liebesquelle, Förderer, Erzieher und Vorbild für eine gesunde Entwicklung benötigen.

    9.11.15 Michelle Hunziker +++ Ihr mutiger Einsatz für Trennungskinder. +++

    „U nsere Kinder dürfen nicht als Erpressungsmittel und Geisel verwendet werden“

    Damit es in Italien zukünftig strafbar ist, ein Kind im Sorgerechts- oder Trennungsdisput gegen den Ex-Partner zu instrumentalisieren, fordert sie Gesetze für die Doppelresidenz. Gegen die sogenannte Eltern-Kind-Entfremdung PAS, auch elterliches Entfremdungssyndrom genannt. Darunter leiden oft Kinder, die von einem Elternteil gegen das andere aufgebracht werden.

    Sie sammelt über die sozialen Medien in ihrem drastischen Appell auf Facebook und Twitter sowie via SMS Gelder für den Kampf der Stiftung „Double Defence Foundation“. DOPPIA DIFESA

    Wir wünschen ihr für diesen engagierten Einsatz viel Erfolg!

    Er unterscheidet in Vorstufe „Betreuungsrechtsyndrom“ und vollzogenem Kindesmissbrauch "PAS".

    Das von Gardner beschriebene PAS - Parental Alienation Syndrome (Konferenz 2014, Dr. med. Wilfrid von Boch-Galhau, Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Nervenarzt/Psychotherapie, Würzburg) hebt sich von dem Betreuungsrechtsyndrom und von Fällen ab, in denen ein Kind Misshandlungen oder Vernachlässigungen erfahren hat und deshalb kontaktunwillig ist. PAS entwickelt sich nur dann, wenn ein Kind – bewusst oder unbewusst – vom erstbetreuenden E lternteil in einen starken Loyalitätskonflikt getrieben, die Betreuung vom anderen Elternteil massiv erschwert wird und das Kind durch seinen Wunsch, den Kontakt zu behalten, Schuldgefühle entwickelt. Bei den erstbetreuenden Eltern liegt häufig eine durch den Trennungsprozess aktivierte Borderline-Problematik zugrunde.

    Diesem „Betreuungsrechtsyndrom“ liegen im Gegensatz zu einem Entfremdungssyndrom keine Entfremdungsabsichten zugrunde. Die Ursachen können in Trennungsängsten, psychodynamischen Loyalitätskonflikten, einem Autonomieproblem, fehlender Objektkonstanz beim Kind, auf Elternebene in Kränkungen, sozialer Isolation oder in Problemen mit einem neuen Partner liegen. Die Eltern äußern Besorgtheit angesichts der Symptome. Sie tendieren zunächst nicht dazu, den anderen Elternteil abzuwerten, ihn für die Symptome verantwortlich zu machen oder ausgrenzen zu wollen. In diesen Fällen genügt es, im Rahmen der Anamneseerhebung darauf hinzuweisen, dass es sich um natürliche Reaktionen des Kindes handelt, die nach etwa einem halben bis einem Jahr von selbst nachlassen, wenn das Kind erfahren hat, dass ihm durch die Betreuung von beiden Eltern weder Mutter noch Vater verloren gehen.

    Wer mit dieser Grundhaltung arbeitet, gehört sofort mit einem Berufsverbot belegt, anschliessend sind die in der Vergangenheit beratenen Fälle auf Fehlverhalten zu untersuchen und aufzuarbeiten, ggf. strafrechtlich und hinsichtlich Schadenersatz sowie Schmerzensgeld (10.900 €).

    ♥ Paritätische Doppelresidenz als "REGELFALL" für alle Kinder per Gesetz ♥

    Es gibt für die Kinder keine bessere Alternative. Die durchweg positiven Ergebnisse in der restlichen Welt, wo es längst gelebt wird und Normalität ist, machen die paritätische Doppelresidenz zur gesellschaftlichen Notwendigkeit.

    Wer anderes fordert handelt nicht im besten Interesse der Kinder. Frieden zwischen den Eltern und die Konzentration auf die Förder- und Erziehun gsverantwortung und PFLICHT in der jeweiligen Elternzeit ist GRUNDBEDINGUNG und VORRAUSSETZUNG für glückliche Kinder. Kinder brauchen ihre BEIDEN Eltern gleichermaßen für eine vollwertige Entwicklung. Wir Freie Demokraten wollen das sogenannte „Wechselmodell“ als Modell zur Regelung der Betreuung minderjähriger Kinder nach Trennung und Scheidung der Eltern zum REGELFALL machen. Dies bedeutet eine gemeinsame Betreuung der Kinder mit zeitlicher Verteilung zwischen ein Drittel/zwei Drittel bis hin zur hälftigen Teilung. Falls die Eltern sich bei einer Trennung nicht über den gewöhnlichen Aufenthalt ihrer Kinder einigen können, so entscheidet ein Familiengericht. Wir sind der Ansicht, dass das Wechselmodell dem Kindeswohl besser Rechnung trägt und wollen daher, dass die Gerichte dieses künftig als Regelmodell anwenden. Deshalb fordern wir im Einklang mit der Wissenschaft, internationalen Rechtsnormen und den Empfehlungen des Ausschusses für Antidiskriminierung und Gleichstellung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates eine neue Rechtsgrundlage: Zukünftig ist im Streitfall durch die Familiengerichte grundsätzlich anzunehmen, dass die gemeinsame elterliche Betreuung von Trennungskindern in der Regel dem Kindeswohl am besten entspricht (Vorrang des Prinzips der Doppelresidenz, analog zur elterlichen Sorge). Im Einzelfall kann diese Annahme Gegenstand der gerichtlichen Überprüfung sein. Andere Gestaltungen zum Wohle des Kindes können notwendig sein. Entsprechend wollen wir auch das Unterhaltsrecht, das Recht der rechtlichen Vertretung des Kindes, das Sozialrecht, das Steuerrecht und das Rentenrecht überprüfen und dort anpassen, wo individuelle Lösungen von elterlicher Betreuung und Kindesaufenthalt dies erfordern.

    (1) Doppelresidenz als Regelfall im Gesetz

    (2) Anpassung aller finanziellen Reglements (Unterhalt, Steuern, Sozialleistungen, Kindergeld) an die tatsächlichen Betreuungszeiten der Eltern.

    FDP Brandenburg: Kinder haben das Recht auf beide Eltern – gesetzliche Verankerung der Paritätischen

    Kinder haben das Recht auf Betreuung durch beide Eltern in gleichem Maße, insbesondere bei

    einer Trennung der Eltern. Wir fordern daher die gesetzliche Verankerung der sogenannten

    paritätischen Doppelresidenz wie folgt:

    1) Ergänzung des § 1626 BGB um einen 4 Absatz wie folgt:

    (4) bei getrenntlebenden Eltern hat das Prinzip der Doppelresidenz Vorrang

    2) Ergänzung der § 1626 a Absatz (2) BGB um einen Satz 3 wie folgt:

    Im übrigen gilt das Prinzip der Doppelresidenz

    Es bedarf der Integration in Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen der zuständigen Behörden vor Ort.

    FDP-Landesparteitag Bayern beschließt paritätische Doppelresidenz als gesetzlichen Regelfall. 9./10. April in Wolfratshausen

    Das sog. Wechselmodell („Paritätische Doppelresidenz“) als Modell zur Regelung des Aufenthalts minderjähriger Kinder nach Trennung und Scheidung der Eltern als Regelfall.

    LFA Familie, Frauen, Senioren, Kinder und Jugend; LFA Innen und Recht; Landesvorstand

    Kinder haben grundsätzlich das Recht auf Betreuung durch beide Eltern – dies gilt insbesondere auch für den Fall einer Trennung der Eltern. Daher fordern wir die gesetzliche Verankerung der Paritätischen Doppelresidenz (Wechselmodell) als Regelfall, der in der Praxis bevorzugt zu berücksichtigen ist, wenn dies im Einzelfall nicht dem Kindeswohl widerspricht.

    Der gesellschaftliche Wandel hat in zunehmender Zahl zu einer neuen Rollenverteilung zwischen Müttern und Vätern geführt. Allein das Familienrecht beharrt auf einem traditionellen Schwarz-Weiß-Konstrukt ("Einer betreut - der andere zahlt"). Das ist ein Familienmodell aus den 1950er-Jahren. In vielen Staaten Europas, in vielen US-Staaten und bis ans andere Ende der Welt in Australien ist die gemeinsame Elternschaft nach einer Trennung, die Doppelresidenz, gesetzlich bereits geregelt. Dort gilt Gleichstellung auch in Trennungsfamilien; denn das System Familie und die daraus resultierenden Beziehungen gelten lebenslang, also auch über die Trennung hinaus. Wenn man Familie systemisch versteht, sind die in Deutschland propagierten Vorbehalte gegenüber der Doppelresidenz - der gleichberechtigten Betreuung der Kinder durch beide Eltern nach einer Trennung - nicht mehr nachzuvollziehen. In Skandinavien, Belgien, Australien und vielen anderen westlichen Ländern wurde nachgewiesen, dass es Kindern nach einer Trennung bei Betreuung durch beide Eltern wesentlich besser geht als Kindern im sog. "Residenzmodell". Die Reduktion auf ein Besuchs- beziehungsweise das sog. "Umgangsrecht" und die mit dem Residenzmodell zusammenhängenden ökonomischen Umstände zwischen den Eltern bieten nachweislich viel mehr Konfliktpotenzial als eine

    Betreuung der Kinder im Wechselmodell. Kinder aber brauchen vor allem Frieden zwischen den Eltern. Und sie haben das Recht auf den paritätischen Einfluss beider Eltern. Die derzeitige Rechtsprechung verletzt sowohl die Gleichstellung von Mann und Frau als auch die Gleichbehandlung ehelicher und nicht ehelicher Kinder. In diesem Sinne sind auch die UN Kinderrechtskonvention und zahlreiche internationale Regelungen zu lesen, zuletzt hat sich die parl. Versammlung des Europarates, durch ihre Entschließung Nr. 2079 am 2. Oktober 2015, ohne Gegenstimmen deutlich für die paritätische Doppelresidenz (Wechselmodell) als zu bevorzugende Betreuungsform nach einer Elterntrennung ausgesprochen.

    Prompt reagieren die Parteien, auch die CSU mit nie gekannter Zustimmung und setzen sich ebenfalls für die Interessen der Kinder ein.

    Respekt für diese klare Linie. Vaterliebe, modernes kindorientiertes Familienleben mit Vater nach Trennung, unabhängig von einem Trauschein, ein wirklich vorzeigbares Ergebnis.

    CSU Gleichberechtigung der Eltern - Gemeinsame Erziehung der Kinder auch nach Trennung

    Die Vorsitzende der Familienkommission und Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein zur jüngsten Entscheidung des Europarats: „Auch nach einer Trennung ist es wichtig, dass die Eltern gemeinsam für die Kinder da sind und diese gemeinsam erziehen. Die elterliche Fürsorge, also von Vater und Mutter, sowie die Stabilität und Sicherheit des Zuhauses sind für die Entwicklung eines Kindes unerlässlich. Die Aufforderung des Europarates an die Mitgliedstaaten, dass künftig der Grundsatz der Doppelresidenz nach einer Trennung der Eltern eingeführt werden soll, ist ein wichtiges Signal, denn bisher sind vor allem Väter häufig benachteiligt. Bereits jetzt werde in vielen Familien nach der Trennung das „Wechselmodell“ geteilter Elternverantwortung, wie das Prinzip der Doppelresidenz für Kinder auch genannt wird, auf freiwilliger Basis erfolgreich angewandt. Die Kinder leben dabei abwechselnd, z.B. im Wochenrhythmus im Haushalt des Vaters und der Mutter, die Erziehung, die Verantwortung aber auch die Ausübung von Rechten werden somit von beiden Elternteilen in ähnlichem Umfang übernommen. Im Interesse von Trennungskindern und deren Eltern sollte die gemeinsame Erziehung zum gesetzlichen Regelfall werden. In Fällen von Vernachlässigung, Kindesmisshandlung oder häuslicher Gewalt darf dies selbstverständlich nicht gelten. Andere europäische Länder wie Belgien und Schweden praktizieren das Wechselmodell bereits mit großem Erfolg, in Deutschland jedoch besteht hier noch deutlicher Nachholbedarf“, so die Familienkommissionsvorsitzende weiter. Denn oberstes Prinzip ist und bleibt das Wohlergehen unserer Kinder! Quelle

    SPD-Landesverband Sachsen, Außerordentlicher Landesparteitag 2015

    Anträge Familie, Soziales und Gesundheit, Antrag FSG03, Ergebnis: mehrheitlich angenommen

    Recht des elterlichen Unterhalts - Einführung des Wechselmodells als gesetzliche Option

    Bundesregierung und Bundestagsfraktion werden aufgefordert, für den Fall der Trennung der Eltern das sog. „Wechselmodell“, bei dem die Betreuung und Erziehung des Kindes abwechselnd in einem zu bestimmenden Verhältnis bei dem einen und bei dem anderen Elternteil liegt, gesetzlich als Alternative einzuführen.

    Das BGB, insbesondere § 1606 III BGB und weitere, mit ihm zusammenhängende Vorschriften sollen geändert werden. In Zukunft soll es nicht mehr als Regelfall definiert sein, dass ein Elternteil seine Verpflichtung, zum Unterhalt des Kindes beizutragen, dadurch erfüllt, dass er das Kind betreut, während der andere Elternteil zahlt. Stattdessen sollte es eine Regelung geben, die es erleichtert, Betreuung und Unterhaltsverpflichtung zu entkoppeln.

    Wenn sich die Eltern nicht auf eine bestimmte Regelung einigen können, die dem Kindeswohl entspricht und beiden Eltern die anteilige Betreuung ermöglicht, soll dem Gericht die Entscheidung über eine solche, dem Wohl des Kindes förderliche Regelung zugewiesen werden. Quelle Dokument

    Grüne Die Zeit der "Gender"-Kämpfe ist vorbei. Frau gegen Mann, Mann gegen Frau. Das muss nicht mehr sein. Die Grünen setzen bei ihrem Bundesparteitag für das Wahljahr 2016 Akzente bei der Familienpolitik. Väter: "Ran an die Töpfe, ran an die Windeln, ran an den Abwasch." Dies sei das wahre Leben. Grüne Arbeitszeitpolitik bedeutet: Es geht darum, wie sich Mütter und Väter ihre Lebens- und Arbeitszeit teilen.

    Folgende Beschlüsse wurden gefasst: Beide Elternteile können im ersten Jahr nach der Geburt eines Kindes – nacheinander oder gleichzeitig – für maximal zwölf Monate vollständig aus dem Job aussteigen. Auch die Kinder-Zeit Plus ermöglicht also das Zuhausebleiben für das erste Jahr nach der Geburt, anschließend erleichtert sie den Wiedereinstieg in den Beruf und die Vereinbarkeit von Beruf und Kind. Bezugszeit von Elterngeld ausweiten. Von bislang 14 auf künftig 24 Monate. Die Formel dafür: 8+8+8 neues "Leitbild von Vollzeit". Danach soll jeder Elternteil bis zum 14. Geburtstag des Kindes Anspruch auf acht Monate Familienzeit haben, weitere acht Monate können sich die Eltern flexibel teilen. Innerhalb eines Korridors von 30 bis 40 Stunden sollen "Beschäftigte in Betrieben ab einer bestimmten Größe ihren Arbeitszeitumfang aufstocken oder reduzieren und damit bedarfsgerecht bestimmen können". Es geht den Grünen also um mehr Souveränität von Beschäftigten über ihre Arbeitszeit. Bessere Zugänge für (Solo-)Selbständige in die sozialen Sicherungssysteme, Weiterentwicklung der Brückengrundsicherung. Falsch gesetzte staatliche Rahmenbedingungen im Steuer- und Sozialrecht sollten die klassische Rollen- und Aufgabenverteilung keinesfalls begünstigen.

    Gleichstellungpolitik heißt: Gleiche Rechte und Pflichten für Vater und Mutter.

    Wir empfinden größten Respekt vor denjenigen, die die große Verantwortung, Kinder gut aufwachsen zu lassen schultern. Wenn Ehen oder Partnerschaften auseinanderbrechen oder ein Elternteil verstirbt, sind damit nicht nur emotionale Härten, sondern häufig auch spürbare finanzielle Einschnitte verbunden. Es ist uns daher ein Anliegen, getrennt erziehende Eltern und Alleinerziehende stärker zu entlasten, etwa über einen höheren steuerlichen Entlastungsbetrag. Weitere zeitliche Spielräume zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer, auch für Führungskräfte und über die gesamte Dauer ihres Erwerbslebens, z. B. über die Einrichtung von Lebensarbeitszeitkonten, über die Förderung vollzeitnaher Teilzeitarbeit für beide Eltern. ALLERDINGS: Väter, eheliche und uneheliche, sollten den Kindern generell in der Erziehung, im Alltag und in der Kindheit erhalten bleiben. Das Gegenteil erreicht die CDU, wenn sie die Rolle des Vaters auf einen Bar-Versorger reduziert. Großer Schaden wurde damit über Generationen angerichtet. Den Wert, die Wichtigkeit und die Verantwortung des Vaters für seine Kinder nicht zu sehen, statt dessen blind auf zusätzliche finanzielle und umfangreiche Bar-Unterhalts-Belastung zu setzen, hat weitreichende Konsequenzen. Die Hälfte aller Wähler sind Männer und Väter, sie werden die wissentliche + vorsätzliche auf AUSGRENZUNG und ENTSORGUNG angelegte Verteilung ihrer Elternrolle scharf verurteilen, weil gegen wissenschaftliche Erkenntnisse, diskriminierend, herzlos und lebensfremd.

    „Immer zahlreicher werden die Väter, die sich von Anfang an um ihre Kinder kümmern und Verantwortung für Betreuung und Erziehung übernehmen. Und das ist auch gut so, denn Kinder brauchen Mutter UND Vater. Das ist eine positive Entwicklung.

    Steht eine Trennung ins Haus, wird es ihnen jedoch schwer bis unmöglich gemacht die Beziehung zu ihrem Kind aufrecht zu erhalten. Familiengerichte, Gutachter und Jugendhilfe interpretieren oftmals subjektiv oder anhand von überholten Rollenbildern und Ideologien, was denn unter Kindeswohl zu verstehen sei, und verletzen dabei nicht selten Grundrechte nach Artikel 3 GG (Gleichstellung von Mann und Frau) und Artikel 6 GG (Recht der Kinder auf Betreuung durch beide Eltern, Elternrecht).“

    Die Zahl der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt, die Kindesentzug als Kindesmissbrauch einstufen und zunehmend das sog. Wechselmodell im Falle einer Trennung von Mutter und Vater empfehlen steigt stetig. Dem sollte endlich auch die Rechtsprechung in Deutschland folgen.

    Die Neue Liberale fordert:

    – Frauen und Männer sind gleichberechtigte Erziehungspartner

    – Die Paritätische Doppelresidenz wird Standardmodell für die Betreuung vorhandener Kinder nach Trennung von Eltern.

    – Das Unterhaltsrecht soll tatsächliche Betreuungsanteile sowohl beim Betreuungs- als auch beim Kindesunterhalt berücksichtigen.

    – Entsprechend des Urteils des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte soll vorsätzliche Umgangsvereitelung sowohl zivilrechtlich einen Schadenersatzanspruch begründen, als auch strafrechtlich geahndet werden

    AfD Wahlprogramm Kommunalwahl Hessen, Landtagswahl Baden-Württemberg, Rheinland Pflalz, Sachsen Anhalt

    "Dass derzeit mehr als jede dritte Ehe, in Deutschland geschieden wird, ist nicht akzeptabel. Hinzu kommen die Trennungen der Paare ohne Trauschein. Von den Betroffenen wird eine Trennung oft als persönliche Katastrophe erlebt. Zum finanziellen Ruin kommen der Verlust des Selbstwertgefühls, Depressionen, Krankheit und Arbeitsunfähigkeit. Manche werden vollständig aus der Bahn geworfen, obdachlos oder begehen Suizid.

    Neben den Erwachsenen sind ihre minderjährigen Kinder Opfer dieser Entwicklung. Ihre schulische Leistungsfähigkeit wird beeinträchtigt, oft sind sie nachhaltig traumatisiert. Auf Grund der Rechtsprechung der Familiengerichte werden die Kinder in aller Regel den Müttern zugesprochen – der Verlust des Kontakts zu den Kindern trifft zu 95% die Väter. Ist eine Trennung nicht zu vermeiden, bedarf es der gleichberechtigten Teilhabe am Sorgerecht und an der Betreuung z.B. durch das Wechselmodell. Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder die Nähe und Zuneigung ihrer Väter genauso wie die ihrer Mütter.

    Die AfD bekennt sich zum Grundsatz der Gleichberechtigung von Mann und Frau, wie er im deutschen Grundgesetz festgeschrieben ist.

    Vater und Mutter: Das Beste für das Kindeswohl auch nach Trennung, unabhängig von einem Trauschein.

    Die Alternative für Deutschland will die finanziellen Belastungen Alleinerziehender und Unterhaltspflichtiger korrigieren. Gleichzeitig wenden wir uns gegen eine Glorifizierung individualisierter Lebensformen. Die Zahl der Kinder, die ohne die Gegenwart und Fürsorge des Vaters oder der Mutter aufwachsen müssen, wächst stetig. Die damit verbundenen Nachteile machen Sorgen. Ein fehlender Elternteil kann durch nichts adäquat ersetzt werden. Die Trennung von einem Elternteil erleben viele Kinder als traumatisches Ereignis. Viele Alleinerziehende sind mit der ungeteilten Sorge und Verantwortung für die Kinder auf Dauer überfordert. Der vom Kind getrennte Elternteil leidet oft unter dem Verlust des Kontakts zu seinen Kindern. Wir bezweifeln, dass die Gesellschaft diese Mängel ausgleichen kann. Wer unverschuldet in diese Situation geraten ist, verdient selbstverständlich unser Mitgefühl und die Unterstützung der Solidargemeinschaft. Eine staatliche Finanzierung des selbstgewählten Lebensmodells „Alleinerziehend“ lehnen wir jedoch ab. Wir wenden uns entschieden gegen Versuche von Organisationen, Medien und Politik, Alleinerziehende als normalen, fortschrittlichen oder gar erstrebenswerten Lebensentwurf zu propagieren. Der Staat sollte stattdessen das Zusammenleben von Vater, Mutter und Kindern durch finanzielle Hilfen und Beratung in Krisensituationen stärken. u.a. Parteiprogramm und diese Quelle

    Manchmal läuft das Leben anders, als man es möchte. Und die eigentlichen Leidtragenden sind dann, wenn Beziehungen enden, meist die Kinder. Wir setzen uns deshalb für die Stärkung von Alleinerziehenden, aber auch von "Wochenendvätern" ein.

    "Kinder haben das Recht auf beide leiblichen Eltern. Leben die Eltern getrennt, haben Kinder das Recht auf einen gleichwertigen Umgang!"

    Darüber hinaus wird das sogenannte Wechselmodell bereits in vielen Familien mit der Trennung, unabhängig von staatlichen Einrichtungen usw., freiwillig durchgeführt.

    Eine entsprechende Gesetzesänderung gibt Kindern und dem getrennt lebenden Elternteil eine Chance, auch nach der Trennung der Eltern eine Familie zu bilden.

    Seit 5/2013 HABEN SPANISCHE KINDER ES LEICHTER ALS DEUTSCHE

    Das Wechselmodell, die beste Lösung laut Beschluss des spanischen Verfassungsgerichtes!

    Wann endlich wird es in Deutschland auch zur Regel?

    EUROPARAT unterzeichnet einstimmig Resolution 2079 zur RATIFIZIERUNG Doppelresidenz

    als STANDARD in allen Mitgliedsstaaten insbesondere in: D + A + CH

    Die 56 Internationalen wissenschaftlichen Langzeitstudien als Grundlage der Entscheidung lassen keinen Zweifel mehr daran, was dem Kindeswohl entspricht: Zwei Zu Hause zu haben.

    Am 02.10.2015 fand die Sitzung der parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg statt. Alle Mitgliedsstaaten wurden aufgefordert, die Doppelresidenz/Wechselmodell, also die Betreuung von Trennungskindern durch beide Elternteile, als bevorzugtes anzunehmendes Modell im Gesetz zu verankern.

    Die Resolution wurde mit 46 Stimmen dafür, 0 Gegenstimmen und 2 Abwesenden einstimmig verabschiedet und soll von den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden.

    Abstimmungsergebnis im Detail, mit Namen, Fraktionszugehörigkeit und Nationalität

    Gleichheit und gemeinsame elterliche Verantwortung, die Rolle der Väter

    1. Die Parlamentarische Versammlung fördert konsequent die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz und im Privatbereich. Wesentliche Verbesserungen in diesem Bereich, auch wenn sie immer noch nicht ausreichend sind, können in den meisten Mitgliedsstaaten des Europarates beobachtet werden. Innerhalb der Familie muss die Gleichstellung von Eltern gewährleistet und gefördert werden, von dem Moment an, wo das Kind auf die Welt kommt. Die Beteiligung beider Eltern in ihrer Erziehung des Kindes ist von Vorteil für dessen Entwicklung. Die Rolle der Väter gegenüber ihren Kindern, ebenso kleinen Kindern, muss besser anerkannt und angemessener bewertet werden.

    2. Gemeinsame elterliche Verantwortung bedeutet, dass die Eltern bestimmte Rechte, Pflichten und Verantwortlichkeiten gegenüber ihren Kindern haben. Tatsache ist jedoch, dass Väter manchmal mit Gesetzen, Praktiken und Vorurteilen konfrontiert werden, die dazu führen können, ihnen die dauerhafte Beziehung zu ihren Kindern vorzuenthalten. In seiner Resolution 1921 (2013) “Die Gleichstellung der Geschlechter, der Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben und gemeinsame Verantwortung”, fordert die Versammlung die Behörden der Mitgliedstaaten auf, das Recht der Väter zu respektieren, um die gemeinsame Verantwortung sicherzustellen, dass das Familienrecht im Falle einer Trennung oder Scheidung die Möglichkeit des gemeinsamen Sorgerechts im besten Interesse für die Kinder, auf der Grundlage gegenseitiger Vereinbarung zwischen den Eltern, sicherstellt.

    3. Die Versammlung möchte hierbei hervorheben, dass die Achtung des Familienlebens sowohl durch das Grundrecht der in Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (ETS No. 5), sowie durch zahlreiche internationale Rechtsinstrumente, zu bewahren ist. Für jeden Elternteil und sein Kind ist die Möglichkeit, zusammen zu sein, ein wesentlicher Bestandteil des Familienlebens. Eltern-Kind-Trennung hat unheilbare Auswirkungen auf ihre Beziehung. Eine solche Trennung sollte nur von einem Gericht und nur unter außergewöhnlichen Umständen mit ernsten Risiken für das Wohl des Kindes angeordnet werden.

    4. Darüber hinaus ist die Versammlung überzeugt, dass die Entwicklung gemeinsamer Betreuung hilft, Geschlechterstereotypen in Bezug auf die Rolle von Frauen und Männern in der Familie zu überwinden, welche lediglich ein Spiegelbild der soziologischen Veränderungen darstellt, wie sie sich in den letzten fünfzig Jahren in Hinblick auf die Privat- und Familien-Sphäre entwickelt hat.

    5. Angesichts dieser Überlegungen fordert die Versammlung die Mitgliedstaaten auf:

    5.1. das Europäische Übereinkommen über die Ausübung von Kinderrechten (ETS Nr 160) und das Übereinkommen über den Umgang mit Kindern (ETS Nr 192) zu unterzeichnen und / oder zu ratifizieren, wenn sie es nicht bereits getan haben,

    5.2. das Haager Übereinkommen von 1980 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung, sofern sie es noch nicht gemacht haben, zu unterzeichnen und/ oder zu ratifizieren und diese in einer Form umzusetzen und zu implementieren, dass sichergestellt ist, dass jene Behörden, welche für die Durchsetzung zuständig sind, diesen umgehend nachkommen und sie befolgen.

    5.3. sicherzustellen, dass die Eltern die gleichen Rechte gegenüber ihren Kindern nach dessen Rechtsvorschriften und Verwaltungspraxis haben, und jedem Elternteil das Recht garantieren, informiert zu werden, und ein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen, die das Leben und die Entwicklung ihres Kindes beeinflussen, im besten Interesse des Kindes zu erhalten.

    5.4. von ihren Gesetzen jede Benachteiligung zu entfernen, die auf dem Familienstand der Eltern basiert, die ihr Kind anerkannt haben;

    5.5. in ihre Gesetze den Grundsatz der Doppelresidenz (Wechselmodell) nach einer Trennung einzuführen, und Ausnahmen ausschließlich auf Fälle von Kindesmisshandlung, Vernachlässigung, oder häuslicher Gewalt einzuschränken, mit jener Zeitaufteilung, in der das Kind mit jedem Elternteil lebt, die entsprechend den Bedürfnissen und Interessen des Kindes angepasst sind;

    5.6. respektieren das Recht der Kinder in allen Angelegenheiten angehört zu werden, die sie betreffen, wenn sie ein ausreichendes Verständnis für die betreffenden Fragen besitzen;

    5.7. berücksichtigen die geteilte Betreuung bei der Vergabe von Sozialleistungen;

    5.8. setzen alle erforderlichen Schritte um, damit Entscheidungen in Bezug auf den Wohnsitz der Kinder und deren Zugang zu diesen Rechten voll durchgesetzt werden, inklusive dem Nachgehen von Beschwerden bezüglich Behinderung der Kindesübergaben;

    5.9. Mediation im Rahmen der juristischen Familienverfahren, die Kinder involvieren, zu fördern, insbesondere durch die Einführung einer gerichtlich angeordneten Pflicht der Informationsberatung, um die Eltern aufzuklären, dass die Doppelresidenz (Wechselmodell) eine sinnvolle Option im besten Interesse des Kindes darstellt, und eine solche Lösung zu erarbeiten, indem sichergestellt wird, dass die Mediatoren eine angemessene Schulung erhalten und durch die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit auf der Grundlage des “Cochemer Modells ” trainiert sind;

    5.10. stellen sicher, dass alle Fachkräfte, die während des Familien-Gerichtsverfahrens in Kontakt mit Kindern kommen, die notwendige interdisziplinäre Ausbildung auf die spezifischen Rechte und Bedürfnisse von Kindern der verschiedenen Altersgruppen besitzen, wie auch sonst bei allen Verfahren, in die Kinder involviert sind, den Leitlinien des Rates für eine kinderfreundliche Justiz entsprechen;

    5.11. Elternschaftspläne zu fördern, die Eltern ermöglichen, die wichtigsten Aspekte, die das Leben der Kinder betreffen, selbst zu bestimmen und die Einführung der Möglichkeit für Kinder, eine Überprüfung der Vereinbarungen, die sie selbst betreffen, zu überprüfen bzw. zu bewerten, insbesondere ihrem Wohnort;

    5.12. bezahlten Elternurlaub für Väter einzuführen, wobei ein Modell der nicht übertragbaren Elternzeiten zu bevorzugen ist.

    Report, Grundlagen und Studien: Europarat Beschluss zum download per PDF: Dokument

    Liebe Österreicher, Schweizer und Deutsche Eltern.

    Streicht generell überall aus Eurem Wortschatz die Wörter: "Kontaktrecht, Besuchsrecht, Umgangsrecht", weil Ihr und Eure Kinder das gar nicht wollen!

    Ihr wollt das ++ Paritätische Betreuungsrecht ++ Also bitte nur noch von ++ Betreuungsrecht ++ sprechen und schreiben!

    Das Wort "Scheidung" ist durch den Sammelbegriff ++ Trennung ++ zu ersetzen, weil es für Kinder keinen Unterschied macht. Das Wort Scheidung grenzt generell bei Benutzung alle an deren Kinder aus und diskriminiert!

    "Alleinerziehend" wird durch ++ Getrennterziehend ++ ersetzt.

    Kindsmutter/Kindsvater/Antragsteller/Antragstellerin durch: ++ Mutter ++ Vater ++

    ‪ #‎ Doppelresidenz‬ ‪ #‎ Wechselmodell‬ ‪ #‎ Eltern ‬ ‪#‎ Kinder‬ ‪ #‎ Betreuungsrecht ‬ ‪#‎ Familienpolitik ‬ ‪#‎ Familienrecht‬ ‪ #‎ Gleichstellung‬ ‪ #‎ Familie‬ ‪ #‎ Trennung‬ ‪ #‎ Kindeswohl‬ ‪ #‎ Getrennterziehend‬ ‪ #‎ Q3232‬ ‪ #‎ Vereinbarkeit‬ ‪ #‎ Frieden ‬

    Stellen wir den Familienpolitikern ALLER Parteien jetzt die unbequeme Frage: wann die ‪#‎ Gleichberechtigung‬ von Vater und Mutter, unabhängig von einem Trauschein, endlich in +++ NEUE GESETZE + ++ gegossen wird.

    Es ist wider der Kindesentwicklung und verstößt gegen das Grundgesetz § Artikel 6 Abs. 2+5 wenn man den Vater zu ‪#‎ Unterhalt‬ zwingt, statt sein Kind von Anfang an paritätisch mitbetreuen zu lassen. Der Gesetzgeber diskriminiert den ledigen Vater wenn er ihn trotz ‪#‎ Vaterschaftsanerkennung‬ vom ‪#‎ Sorgerecht‬ generell ausschließt und dies von der Zustimmung der ‪#‎ Mutter‬ abhängig macht. Dieses Unrecht setzt sich fort, wenn Eltern in ‪#‎ Betreuende‬ und ‪#‎ Zahlende‬ nach einer ‪#‎ Trennung‬ eingeteilt werden. Kinder werden vom betreuenden ‪#‎ Elternteil‬ so manipuliert, dass ihr Mitspracherecht und das Interesse auf Erhalt ihres Vaters verloren geht. Den Kindern per Gesetz skrupellos die Väter zu nehmen ist ein Menschenrechtsverbrechen.

    "Die Erfüllung der Pflichten der Eltern gegenüber ihren Kindern bei gleicher Betreuungsleistung und gemeinsamer Unterhaltsleistung, ist zweifellos die beste Lösung für das Kind".

    Link folgen: Mitglieder ‪#‎ Bundestag‬ , die jetzt handeln müssen, weil der Europarat dies beschlossen hat. Traurig, dass sie nicht Generationen früher selbst darauf gekommen sind.

    Der Vater ist für den Sohn das erste Vorbild und Bezugsperson. Ein Sohn findet in der Pubertät nur über die Vaterrolle zur eigenen männlichen Identität.

    Mehrere Bücher auf den Markt kommen gleichzeitig zu einer gemeinsamen Kernaussage: Familie und Karriere - so wie sie bisher gedacht werden - sind unvereinbar.

    Es bleibt angesichts fehlender funktionierender Vereinbarkeitsmodelle nichts anderes übrig selbst eine Geschichte zu erfinden.

    Infos zu den Büchern

    Brost, Marc; Wefing, Heinrich: "Geht alles gar nicht: Warum wir Kinder, Liebe und Karriere nicht vereinbaren können",

    Rowohlt, 2015, 240 Seiten, 16,95 Euro, ISBN: 978-3498004156

    Garsoffky, Susanne; Sembach, Britta: "Die Alles ist möglich-Lüge: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind",

    Pantheon Verlag, 2014, 256 Seiten, 17,99 Euro, ISBN: 978-3570552520

    Kiwi-Paperback, 2015, 13,99 Euro, ISBN: 978-3462047080

  • JETZT die unzensierte Version ! Mit NEUEM erweiterten Verlauf ! "30 Minuten Deutschland - Justice"

    Die Bedeutung des Vaters für die Kindsentwicklung darf nicht unterschätzt werden. Streidl führt zur Untermauerung dieser These diverse Studien an und geht dann zu Fragen des Familienrechts und des Sorgerechtes über. Bestellen

    AUFRUF an alle Eltern von 10.00 bis 18.00 Uhr ! Oder schreibt dem Ministerium, warum Kinder mit ihrem Vater aufwachsen sollen.

    Bundesfamilienministerium, Glinkastr. 24, 10117 Berlin

    Statt den Kindern ein gemeinsames aufwachsen mit ihrem Vater zu garantieren, Alleinerziehung abzuschaffen, das Kinderrecht auf beide Eltern zu respektieren, will Fr. #Schwesig Väter weiter von ihrer Erziehungs- und #Lebensaufgabe ausschließen.

    Väter sollen ihre Kinder erstrangig NICHT fördern und erziehen, NICHT ihrer Pflicht zur elterlichen Betreuung und Verantwortung (Naturalunterhalt) nachkommen, sie sollen weiter als GELDQUELLE missbraucht und darauf reduziert werden. Männer und Väter werden per Gesetz Diskriminiert!

    Die gemeinsame Betreuung der Kinder nach der Trennung der Eltern

    Väter die benachteiligt + diskriminiert werden

    Die neue - traurige - Familienwelt

    Die Politik muss sich nicht wundern, wenn sich einige Väter nicht um ihre Kinder kümmern - das ist in Deutschland der günstigste Weg.

    Das Familienrecht bedarf einer grundlegenden Erneuerung - hin zu zwei getrennt erziehenden, gleichberechtigten Elternteilen. Ist das deutsche Unterhaltsrecht fair gegenüber Eltern und Kindern? Oder ist es Ausdruck eines überkommenen maternalistischen Familienbildes? Wir sind uns sehr sicher, dass was uns bisher als legal untergeschoben wurde im deutschen Familienrecht, im Jahre 2015 nicht mehr legitim ist. Es wird Zeit, dass Familie vor dem Hintergrund von 4 Millionen Trennungskindern neu gedacht wird.

    Bevor man anfängt zu flicken, sollte man zuerst da anfangen, wo die Ur-Probleme entstehen und künstlich gemacht werden! ‪#‎Alleinerziehung‬

    Wir fordern jetzt, weil es längst überfällig ist, im Interesse der Kinder, gleiche Rechte und Pflichten für Väter und Mütter.

    Eltern werden tatsächlich noch in Betreuend und Unterhaltspflichtig zerteilt?! Wo doch jeder weiß, dass Kinder am besten bei ihren beiden Eltern aufwachsen. Das Unterhaltsgesetz regelt, wer seine Kinder erziehen darf und wer nicht? Soll diese menschenverachtende Erpressungsmaschine erhalten bleiben, ist es nicht an der Zeit sie zu verschrotten?

    Väter, Papas und Mütter lasst Euch das nicht mehr gefallen, schreibt an das Justiz- und Familienministerium, macht Aktionen, damit diese schmutzige herzlose Praxis ein Ende findet. Jedes Elternteil sollte das Recht und die Pflicht haben erstrangig sein Kind zu betreuen! Väter sind gleichwichtige Erziehungsberechtigte ‪#‎Eltern‬ und keine ‪#‎Zahlesel‬!

    Wir fordern von der Regierung Weitsicht und Verantwortung gegenüber Würde und Kindheit unserer Kinder!

    Es ist ‪#‎ Diskriminierung‬ Eltern so einzuteilen. Es wiederspricht dem Wohl des Kindes, wenn ein "Heim erster Ordnung" bei der Mutter vom Gesetzgeber festgelegt wird. (Landgericht Wien, Verfassungsgerichtshof)

    Weil Väter erst Recht nach einer Trennung ihre Kinder hälftig betreuen wollen, muss Fr. Schwesig und Hr. Maas mit Quotengesetzschnelligkeit das Familien-, Betreuungs-, Unterhalts-, Namens- und Melderecht JETZT erneuern. Quelle

    ARD Umfrage zur Sendung "Krieg um Kinder – Wenn die Familie zerbricht" Menschen bei Maischberger: Bei unverheirateten Paaren bekommt nach einer Trennung zunächst immer die Mutter das Sorgerecht. Väter hingegen müssen das gemeinsame Sorgerecht erst beantragen, sind aber zur Unterhaltszahlung verpflichtet. Ist das richtig so?

    NEIN, in einer emanzipierten Gesellschaft sollten Männer auch gleich gestellt sein, das Sorgerecht von Anfang an ausüben.

    30.6.15 MDR 20:15 Uhr " So UNGERECHT ist das deutsche Unterhaltsrecht " Reportage:

    Unsere Geschichte handelt von vier Küken, die ihre Mama und ihren Papa lieb haben und dabei in die Lage geraten sie nicht mehr oder nicht mehr so oft sehen zu können. Wie sie damit umgehen und was dann mit ihnen passiert, erfahrt ihr beim lesen.

    Wenn Eltern sich trennen oder streiten, dann stehen die Kinder immer dazwischen. Um den Kindern die Lage kindgerecht zu erklären und ihnen ihre Rechte und Bedarfe aufzuzeigen, haben wir diese Geschichte geschrieben.

    Kindeswohlgefährdung per Gesetz – Selbsthilfe & Lösungen ist der einzigartige Familienratgeber, der Ihnen und Ihrer Familie exklusive Informationen vermittelt, mit denen Sie Geld und Zeit mit Ihren Kindern sogar in schwierigen Scheidungs- und Trennungskonflikt gewinnen können. Gängige Kindeswohlkriterien zum Kindeswohl werden untersucht und widerlegt. Neue sichere und am tatsächlichen Kindeswohl orientierte Thesen werden erklärt.

    Liebende, Eltern und Kinder sind Opfer der staatlichen Systematik. Die Profiteure sind Gutachter, Anwälte und sogar der Staat selbst. Wir wollen Ihnen nicht nur aufzeigen, dass mit Ihrem „Streitleid“ Profit gemacht wird und wie dieser zu Lasten von Ihnen und Ihren Kindern, unter Missachtung von Grundrechten ausgetragen wird, sondern auch, wie Sie sich und Ihren Partner bzw. Ihre Familienbande davon befreien können.

    Wieder einmal hat ein Elternteil seine Kinder und sich selbst umgebracht. Das wird als „Familientragödie“ eingestuft. Hintergrund sind in diesem Fall - wie meist - „Sorgerechtsstreitigkeiten“. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) kritisiert, dass derartige Fälle in der Medienlandschaft nur flüchtige Sensationsmeldungen sind und mit dem Etikett „Familientragödien“ abgetan werden. „Der Begriff „Tragödie“ suggeriert, dass in diesen Fällen gleichsam wie in der griechischen Tragödie ein unabwendbares Schicksal die Menschen zerstört. Die sogenannten Familientragödien unserer Tage sind jedoch hausgemacht, sie kündigen sich an über einen längeren Zeitraum. Ihre Ursachen liegen in mangelnder Empathie von allen Beteiligten: der Eltern, der Sachverständigen, der Anwälte, der Richter, der Jugendamtsmitarbeiter, . am Ende dieser Kette stehen immer die Kinder. Sie sind die Opfer.“, kritisiert der ISUV-Vorsitzende Josef Linsler. Der Verband fordert, dass diese „Familientragödien“ gesammelt und analysiert werden.

    ISUV fordert folgende Schritte:

    - Dass die gemeinsamen Strukturen dieser Fälle herausgearbeitet werden, so lässt sich eine Strategie entwickeln.

    - Dass Gutachter lösungsorientiert mediativ arbeiten. Sie dürfen nicht dividieren, sondern integrieren,

    - Dass sich Anwälte in Sorgerechtsstreitigkeiten in Wort und Schrift zurückhalten, keine Konfliktstrategien fahren, sondern mediativ wirken,

    - Mediation zur Erhaltung des familialen Systems einschließlich der Großeltern. Gerade bei Trennung der Eltern sind Großeltern stabilisierende Faktoren.

    - Wichtig sind therapeutische Elterngespräche, die für beide Eltern verpflichtend sind. Dadurch können Absichten transparent gemacht und Lösungswege aufgezeigt werden. Nur so kann verhindert werden, dass ein Elternteil vereinsamt, depressiv wird und sich fatalistisch abkapselt.

    „Es muss einfach ein Paradigmenwechsel her. Der ganze Apparat von Experten darf nicht mehr beim Kampf ums Kind mithelfen, sondern er muss sich beim Kampf fürs Kind zwecks Erhaltung des familialen Systems nachhaltig engagieren.“

    Nachdem in Frankreich das Wechselmodell zum gesetzlichen Standard wurde, werden nur noch die Ausnahmen vor Gericht geklärt. Schlagartig reduzierten sich die Betreuungsklagen von 12.500 auf 1.700 Verfahren pro Jahr.

    " Umgangsrecht ", ein Begriff aus dem Strafvollzug, wird überall durch " Paritätisches Betreuungsrecht " im Schrift- und Sprachgebrauch ersetzt, genauso wie " Alleinerziehende " durch " Getrennterziehende "

    Papa, Du bist mein Fels in der Brandung:

    Familienfeindliches

    Deutschland: Weltweit Niedrigste Geburtenrate,

    Geburten-Weltranglistenplatz 194 von 194 !!

    2015 nur 4,x % mehr

    Wir haben das größte Problem der Welt und unsere #GroKo Politiker interessiert es nicht.

    #Väter #Geburtenrate #Familienpolitik #Kinderbetreuung #Kindheit #Betreuungsrecht #Sorgerecht #Unterhaltsrecht #Umgangsrecht #Wechselmodell #ParitätischeDoppelresidenz #Papa #Vati #Erziehung #Werte #Liebe #Eltern #Gleichberechtigung #CoElternschaft #Geschlechterfrieden #Familienministerium #Justizministerium

    Der Internationale Vatertag unterstützt die Bundestagsinitiative von Dr. Kristina Schröder (ehem. Familienministerin)

    Kinder brauchen Ihre Väter zurück

    Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland: Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie DEGS vom Robert Koch Institut. "Gewalt ist nicht ausschließlich eine Erfahrung von Frauen", sagt Hölling. "Uns haben die Ergebnisse überrascht." Der Befund: Frauen sind "häufi ger als Männer Ausübende körperlicher Partnergewalt, aber auch Ausübende von Gewalt gegenüber sonstigen Familienmitgliedern".

    Konkret war etwa nach Schlägen, Ohrfeigen, Tritten und an den Haaren ziehen gefragt worden. Auch psychische Gewalt - Beleidigungen, Bedrohungen, Beschimpfungen, Schikanen - ging in Partnerschaften häufiger von Frauen als von Männern aus. "Psychische Gewalt kann in ihren Folgen mindestens genauso dramatisch sein wie körperliche".

    Das Beste was einem Kind passieren kann ist das Wechselmodell !

    1. Vorbehalte kommen von Müttern, weil sie sich das noch nicht vorstellen wollen, sie kannten bisher nur das Unrecht per Gesetz.

    2. Väter lassen sich nicht länger von der Erziehung ausschließen

    3. Unterhalt funktioniert als Belohnung für Entfremdung und wird Behördlich erpresst

    4. Kinder und Eltern werden über diese beste Lösung NIRGENS aufgeklärt

    5. Da draußen profitieren sehr viele Menschen vom Streit und schlagen Kapital daraus. Eltern müssen sich weiter um die Betreuung streiten, denn es wäre ja zu einfach wenn sich Eltern sofort nach Trennung einig sind, wie die Wissenschaft weltweit täglich beweist, und beide gleichermaßen Ihre Lebensaufgabe, die Betreuung war und ernst nehmen.

    Ein Geschenk, wenn es gelingt, Entscheidungen zu treffen, die dem Leben Sinn geben und die Welt ein bisschen besser machen - dazu ein Video von Prof. Gerald Hüther.

    - Für ein neues gesellschaftliches Miteinander -

    Wann ist Vatertag in Deutschland 2017?

    Allgemeines zum Vatertag in Deutschland

    Der Vatertag ist in Deutschland ein Festtag zu Ehren der Väter. Er fällt auf Christi Himmelfahrt und ist damit ein gesetzlicher Feiertag. Im Jahr 2018 wird der Vatertag in Deutschland am Donnerstag, den 10. Mai 2018, gefeiert.

    Wann ist Vatertag 2018 in Deutschland?*

    Der Vatertag wird in Deutschland jedes Jahr an Christi Himmelfahrt gefeiert. Dieser christliche Feiertag ist am 40. Tag nach dem Ostersonntag, also immer an einem Donnerstag. Der Termin des Vatertages ist damit abhängig vom Ostersonntag und vom Frühlingsvollmond.

    Wann ist Vatertag im Jahr 2018 und den folgenden Jahren?

    Vatertag 2019: Donnerstag, 30. Mai 2019

    Vatertag 2020: Donnerstag, 21. Mai 2020

    Ist der 10. Mai 2018 ein Feiertag?*

    Da der Vatertag 2018 in Deutschland wie jedes Jahr mit Christi Himmelfahrt zusammenfällt, ist an diesem Tag in ganz Deutschland ein gesetzlicher Feiertag. Somit haben die meisten Arbeitnehmer arbeitsfrei und alle Schüler schulfrei. Die Läden und Geschäfte haben am 10. Mai 2018 bis auf wenige Ausnahmen geschlossen. Restaurants und andere Gastronomiebetriebe dürfen natürlich geöffnet haben.

    Weitere Feiertage in Deutschland gibt es in unserer Liste der Feiertage in Deutschland 2018.

    Wie wird der Vatertag in Deutschland gefeiert?

    In Deutschland gibt es verschiedene Arten den Vatertag zu begehen.

    Viele Väter genießen den Vatertag im Rahmen der Familie, mit Frau und Kindern. Es gibt Geschenke und Kuchen oder Torte für die Väter und ein festliches Essen. Oft werden auch Familienausflüge in die Natur oder in Biergärten unternommen.

    Andere Väter feiern den Vatertag mit anderen Vätern ohne die Familien - oft im Rahmen eines Grillfestes oder einer Kneipentour mit reichlich Alkohol, sozusagen als Ausgleich zum Vatersein. Diesen Brauch übernehmen gerne auch Männer und männliche Jugendliche, die gar keine Väter sind. Daher gilt der Vatertag 2018 regional auch als Herrentag 2018 oder Männertag 2018.

    Nicht selten kommt as am Herrentag bzw. Männertag durch den übermäßigen Alkoholkonsum oder auch durch bewusste Provokation zu Ausschreitungen, die durchaus in Großeinsätzen der Polizei enden können.

    Der entsprechende Festtag zu Ehren der Mütter ist der Muttertag, der in Deutschland immer am zweiten Sonntag im Mai gefeiert wird, im Jahr 2017 also auf Sonntag, den 13. Mai 2017 fällt.

    Geschenkideen

    Sehr beliebte Geschenke zum Vatertag sind natürlich allerlei alkoholische Getränke wie gute Weine, Whiskey, Gin, Rum, Schnäpse, Liköre und so weiter und so fort. Dabei sollte man natürlich darauf achten, dass man den Geschmack des jeweiligen Vaters trifft. Für Bierliebhaber könnte ein Auswahl verschiedener Biere das Richtige sein, zum Beispiel eine "Bierweltreise" - eine Kiste mit Bieren aus aller Welt. Passend zu den Getränken kommen gravierte Krüge, Gläser und Tassen als Vatertagsgeschenk in Frage. Auch eine gute Schokoladen oder Pralinen wie Herrentrüffel kommen bei vielen Vätern gut an.

    Als Geschenkideen zum Vatertag durch kleine Kinder bieten sich Basteleien oder selbstgemalte Bilder an.

    Wer etwas mehr Budget hat, kann den Vater mit allerlei Event-Gutscheinen beschenken. Da gibt es zum Beispiel abenteuerliche Erlebnis-Gutscheine von Jochen Schweiz, mydays & Co, vom Baggerfahren über Fallschirmspringen bis hin zur Fahrt im Formel-1-Boliden. Ein Gutschein für einen Ausflug oder eine kleine Reise mit oder ohne Familie ist ebenfalls eine schöne Belohnung für das Vatersein. Sogar Männer-Wellness gibt es oder als Light-Version davon ein Besuch in der Therme oder für die "großen Kinder" eine Einladung in den nächsten Freizeitpark.

    *) Alle Angaben ohne Gewähr. Siehe auch Haftungsausschluss.

    19.06.2016: Internationaler Vatertag

    Muttertag und Vatertag fanden ja in diesem Jahr in der gleichen Woche statt. Der Muttertag wird immer am zweiten Sonntag im Mai begangen. Der Vatertag wird an Christi Himmelfahrt begangen, das ist der 40. Tag des Osterfestkreises, also 39 Tage nach Ostersonntag. Deshalb fällt das Fest immer auf einen Donnerstag. Der frühestmögliche Termin ist der 30. April; der spätestmögliche der 3. Juni (Wikipedia). Während Früh Kölsch im letzten Jahr noch mit dem Pittermännchen als "Vaterrolle" geworben hat, blieb die Werbung für den Vatertag in diesem Jahr weitestgehend aus. Die Prospekte, die ja zumeist wöchentlich verteilt werden, hatten zwar die eine oder andere Grillschürze für den liebsten Papa der Welt parat, die meisten jedoch waren gefüllt von Blumengrüßen, Pralinen und femininen Düften zum Muttertag. Dabei wäre es in diesem Jahr leichter gewesen denn je, beiden Elternteilen zu huldigen, dem Papa auf der einen Seite des Prospekts, der Mama auf der anderen Seite. Ob Flieder, Tulpen, Nelken oder Rosen, Männer wie Frauen freuen sich heutzutage gleichermaßen über Blumen und jeder Mann hat heutzutage mehrere Herrendüfte im Bad stehen.

    Mit dem Vatertag stehen wir ziemlich alleine da. Nirgends auf der Welt wird der Vatertag an Christi Himmelfahrt begangen, nur in Deutschland. In den neuen Bundesländern heißt er "Herrentag". Dort gibt es also gar keinen Vatertag. Unsere skandinavischen Nachbarn begehen den Vatertag am zweiten Sonntag im November, viele Länder feiern den Vatertag am Josefstag, das ist der 19. März. Josef war der Bräutigam der Maria, die den gottgezeugten Jesus gebar. Im Neudeutsch würde man ihn als Kuckucksvater bezeichnen. Der verbreitetste Vatertag findet am 3. Sonntag im Juni statt. Kreuz und Quer über die Kontinente wird der Vatertag an diesem Tag gefeiert, nur in Australien und Neuseeland nicht.

    Und so wird auch hierzulande eine Woche nach unserer Demo vom 11.06. zum fünften Mal der Internationale Vatertag ausgerufen. Der deutsche Vater- oder Herrentag ist in Verruf gekommen. Schnaps- und biertrinkende Wildpinkler passen nicht mehr in unsere moderne Gesellschaft, in der Väter ebenso Verantwortung für ihre Kinder übernehmen wie Mütter. Denn ebenso wie am Muttertag sollte am Vatertag die Wertschätzung der Leistungen von Vätern und die Vater-Kind-Bindung im Vordergrund stehen, gerne auch mit neuen Düften für den Herrn, Männertreu-Sträußen und Zartbitter-Pralinen. Denn Väter leben im Schnitt 7 Jahr weniger als Frauen und Zartbitter enthält deutlich mehr Antioxidanzien als Vollmilchschokolade. Wenn ich schon "Nivea for Men" lese, denken die wirklich von uns Männern, dass uns eine Herrenkosmetik anspricht, die nur mit dem Zusatz "For Men" versehen ist? Ein Shampoo mit Bier- oder Whiskeyaroma als "For Men" zu deklarieren, ist für mich eine Beleidigung. Ich trinke doch kein Reissdorf, Schumacher oder Glenfiddish weil meine Frau die Alkoholfahne so gerne riecht.

    An Politik, Gesellschaft und Wirtschaft haben wir zahlreiche Forderungen. Und nun habe ich auch eine Forderung an euch. Liebe Vereine, Gruppierungen und Initiativen, kommt auf unsere Demo in Köln und bringt eure Banner, Plakate und Parolen mit. So bunt wie die Väterlandschaft in Deutschland ist, so bunt soll auch unsere Demo werden. Väter, Mütter, Kinder, Geschwister, Großmütter, Großväter, Tanten, Onkel, Stiefmütter, Stiefväter und alle Menschen, die mit Vätern sympathisieren, die für ihre Kinder da sein wollen, sind herzlich eingeladen, unsere Demo mit ihren Ideen zu schmücken. Kommt nicht alleine, sondern bringt alle Verwandten, Freunde und Freundinnen mit. Wenn wir es schaffen, 2000 Menschen auf die Straße zu bekommen, dann werden wir die Demo in Köln im nächsten Jahr wiederholen. Das verspreche ich euch.

    Der gemeinnützige Verein „Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V.“ ruft für Samstag, den 11. Juni 2016 zu einer bundesweiten Demonstration unter dem Motto „Allen Kindern beide Eltern“ auf. Der Verein fördert die Emanzipation von Vätern aus dem herkömmlichen Rollenverständnis. Dies beinhaltet die Förderung der Vater-Kind-Beziehung und die Aufwertung einer stärkeren Hinwendung von Vätern zu Kindern. Versammlung ist ab 13 Uhr auf dem Friesenplatz. Von dort führt der Zug über 3 Kilometer bis hin zur Abschlusskundgebung vor dem Hauptbahnhof neben dem Kölner Dom.

    Das Programm steht, es werden keine weiteren Wort- und Musikbeiträge mehr angenommen!

    Internationaler Frauentag

    Internationaler Frauentag 2018

    Donnerstag, 08. März (KW 10), noch 110 Tage

    Intention des Frauentags: Mehr Selbstbestimmung fГјr Frauen weltweit

    Wie und warum wird der Frauentag gefeiert?

    Am 8. März wird weltweit der Frauentag oder auch „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ begangen.

    Entstehung des Frauentags

    Der Frauentag entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg, als Frauen verstärkt um Gleichberechtigung und Wahlrecht kämpften. 1910 setzte sich Clara Zetkin auf der „Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz“ erstmals für die Einführung eines internationalen Frauentages ein. Es folgte am 19. März 1911 der erste Frauentag in Deutschland, Dänemark, Österreich-Ungarn sowie der Schweiz. Unterstützung erhielten die Frauenrechtlerinnen von den Sozialdemokraten, die im Wahlrecht für Frauen die Chance sahen, ihre Anhängerschaft zu vergrößern. Am 12. November 1918 wurde das Wahlrecht für Männer und Frauen über 20 Jahren verkündet und die Vorkriegsforderungen der Frauenbewegung somit erfüllt. In den folgenden Jahren fand der Frauentag in Deutschland weiterhin statt, um Forderungen wie zum Beispiel niedrigere Lebensmittelpreise und legale Schwangerschaftsabbrüche mehr Ausdruck zu verleihen. Zwischen 1933 und 1945 wurde er aufgrund seines sozialistischen Ursprungs abgeschafft und in der DDR am 8. März 1946 wieder eingeführt, während er in der BRD erst in den 60er Jahren stärker ins Bewusstsein rückte. 1977 beschloss die UN-Generalversammlung den 8. März als internationalen Frauentag anzuerkennen.

    Bräuche am Frauentag

    Bräuche wie sie von anderen Feiertagen bekannt sind, existieren am Frauentag eher nicht. Es geht an diesem Tag weniger darum, gute Laune zu verbreiten, sondern auf Missstände in der ganzen Welt aufmerksam zu machen, wie zum Beispiel Kinderheirat oder weibliche Genitalverstümmlung. In großen und kleinen Städten wird demonstriert und Gewerkschaften sowie autonome Frauengruppen halten Vorträge. 2003 initiierte beispielsweise die UNICEF zum Frauentag das Motto „Bessere Bildung für Mädchen“. Ein Jahr später thematisierte der Generalsekretär der Vereinten Nationen Kofi Annan die hohe Rate der weiblichen HIV-Infizierten in Afrika. Nichtsdestotrotz plädieren Frauenrechtlerinnen für die Abschaffung des Frauentags, mit der Begründung, solange die Gesellschaft diesen Tag braucht, gäbe es keine Gleichberechtigung.

    Internationaler Frauentag in Russland

    Wenn der Internationale Frauentag auf einen Samstag oder Sonntag fällt, ist der darauf folgende Montag in Russland arbeitsfrei.

    Internationaler Frauentag in China

    An diesem Feiertag ist in China der Nachmittag fГјr Frauen arbeitsfrei.

    Wissenswertes zum Frauentag

    • In der Autonomen Region Kurdistan gibt es seit 2012 den „Tag des traditionellen kurdischen Kleides“ am 8. MГ¤rz - eine alternative zum Internationalen Frauentag.
    • In einigen Teilen Deutschlands ist es Гјblich, dass Chefs ihren weiblichen Mitarbeitern eine Blume schenken.
    • 1909 gab es den ersten Frauentag in den USA, der als Vorbild fГјr die deutsche Frauenbewegung fungierte.

    Passend zum Frauentag:

    Wann und wo wird Internationaler Frauentag gefeiert?

    Wann ist Internationaler Frauentag 2017?

    Wann ist Internationaler Frauentag 2018?

    Wann ist Internationaler Frauentag 2019?

    Kommende Feiertage weltweit

    DГ­a de la RevoluciГіn in Mexiko

    20.11. noch 2 Tage

    22.11. noch 4 Tage

    23.11. noch 5 Tage

    Dan drЕѕavnosti Bosne i Hercegovine in Bosnien-Herzegowina

    25.11. noch 7 Tage

    DГ­a de la SoberanГ­a Nacional in Argentinien

    27.11. noch 9 Tage

    Independencia de EspaГ±a in Panama

    28.11. noch 10 Tage

    29.11. noch 11 Tage

    30.11. noch 12 Tage

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    MUTTERTAG

    Wann ist Muttertag?

    Muttertage:

    Wann ist Muttertag 2015?

    • Sonntag, 10. Mai 2015

    Wann ist Muttertag 2016?

    • Sonntag, 08. Mai 2016

    Wann ist Muttertag 2017?

    • Sonntag, 14. Mai 2017

    Wann ist Muttertag 2018?

    • Sonntag, 13. Mai 2018

    Wann ist Muttertag 2019?

    • Sonntag, 12. Mai 2019

    Wann ist Muttertag 2020?

    • Sonntag, 10. Mai 2020

    Wann ist Muttertag 2021?

    • Sonntag, 09. Mai 2021

    Wann ist Muttertag 2022?

    • Sonntag, 08. Mai 2022

    Der Muttertag:

    Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit dem 20. Jahrhundert in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Lдndern findet er am zweiten Sonntag im Mai statt.

    Geschichte

    Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mьtterbewegung namens Mothers Friendships Day zu grьnden. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mьtter sich zu aktuellen Fragen austauschen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mьtter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Sцhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.

    Ursprung in den USA

    Als Begrьnderin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin Anna Marie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Reeves Jarvis. Sie veranstaltete in Grafton am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter, ein Memorial Mothers Day Meeting. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drдngen hin wiederum am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Mьttern eine Andacht gewidmet. 500 weiЯe Nelken lieЯ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der цrtlichen Kirche an andere Mьtter austeilen.

    Anfдnge internationaler Verbreitung

    Die Bewegung blieb nicht auf die Vereinigten Staaten beschrдnkt. Schon 1912 wurde eine Mother's Day International Association gegrьndet mit dem Ziel, den Muttertag auch international zu verbreiten. Nachdem England den mothering day ьbernommen hatte, verbreitete sich der Feiertag 1917 in der Schweiz, 1918 in Finnland und Norwegen, 1919 in Schweden, ab 1923 in Deutschland und 1924 in Цsterreich.

    Zwei Gruppierungen ergriffen die Initiative fьr die Einfьhrung des Muttertages in der Schweiz: die Unions Chrйtiennes de Jeunes Gens de la Suisse romande und die Heilsarmee. Erstere verцffentlichten ihren Aufruf bereits 1914 in ihrem Vereinsorgan, wobei sie sich ausdrьcklich auf das angelsдchsische Vorbild beriefen; sie stieЯen in der franzцsischsprachigen Schweiz bei reformierten Pfarrern auf ein gewisses Echo, konnten aber in der Deutschschweiz mit ihrer Initiative nicht FuЯ fassen. Die Heilsarmee erlieЯ erstmals im Sommer 1917 einen Aufruf zur Begehung eines Ehrentages fьr die Mutter, der die religiцse Berechtigung einer solchen Ehrung betonte.

    Deutschland

    In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschдftsinhaber mit Plakaten "Ehret die Mutter" in den Schaufenstern etabliert und - betont unpolitisch - als Tag der Blumenwьnsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft fьr Volksgesundung ьbertragen, um "Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen".

    Цsterreich

    In Цsterreich gilt die Begrьnderin der Frauenbewegung Marianne Hainisch als Initiatorin des Muttertages, der wдhrend der zweiten Amtszeit ihres Sohnes Michael Hainisch als Bundesprдsident eingefьhrt wurde. Zusammen mit der Pfadfinderbewegung engagierte sie sich fьr die Einfьhrung des Muttertags in Цsterreich, der dann ab 1924 gefeiert wurde. Im GroЯdeutschen Reich ab 1938 wurden die Feierlichkeiten durch den Staat forciert (?Deutschland).

    Цkonomische Bedeutung

    In den USA werden die finanziellen Aufwendungen fьr den Muttertag nur durch Weihnachten ьbertroffen. Nach den Schдtzungen der nationalen Einzelhandelsvereinigung werden im Durchschnitt 139 US-Dollar pro beschenkter Mutter ausgegeben.

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    Internationaler Frauentag 2018 - News zum Weltfrauentag

    Der Internationale Frauentag, der jährlich am 8. März begangen wird, gilt als so genannter Welttag. Dieser Tag ist auch als „Weltfrauentag“, „Frauenkampftag,“ „Internationaler Frauenkampftag“ oder auch einfach kurz und knapp als „Frauentag“ bekannt.

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    Nora Boeckler behauptet: "Spaß ist mir Ernst"

    Auch in diesem Jahr gibt es die Karten für die Kabarett-Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag pünktlich zur Vorweihnachtszeit. Am Donnerstag, 8., und Freitag, 9. März (jeweils 19.30 Uhr), gastiert Nora Boeckler mit ihrem Programm "Spaß ist mir Ernst" im Kulturzentrum Rheinkamp.

    Vorbereiten auf den Weltfrauentag

    Die Frauen in der Stadt sind vernetzt. Am 10. März 2018 soll in der Stadt richtig was los sein.

    Rat: Politik ist sauer auf Gleichstellungsbeauftragte

    Warum war das Interesse an der Veranstaltung zum Internationalen Frauentag so gering, dass diese kurzfristig abgesagt wurde? Auf diese Frage wollte die SPD-Fraktion eine Antwort haben und hatte deshalb einen Antrag an den Rat gestellt. Geplant war eine Podiumsdiskussion mit und für Rheinberger Frauen zum Thema "Frau und Beruf".

    Verein Frauenzentrum diskutiert über Integration

    Schwerpunktthema des Vereins Frauenzentrum zum Internationalen Frauentag war in diesem Jahr "Bildung, Integration und Sicherheit". Dazu waren haupt- und ehrenamtliche Engagierte in der Arbeit mit Flüchtlingen und interessierte Bürgerinnen zum Dialog eingeladen.

    DGB zum Weltfrauentag

    Der Internationale Weltfrauentag hatte eigentlich besseres Wetter verdient: Nachdem die Mitglieder des DGB-Kreisverbandes bei Wind und Regen Rosen verteilt hatten, kehrten sie in die Cafés der Hückelhovener Innenstadt ein. In den Geschäften verteilten Mitglieder des DGB-Kreisverbandes auch Snacks als Erinnerung anlässlich des Weltfrauentages.

    Ein zeitloses Stück über Frauen im Krieg

    Das Turmalin-Theater präsentierte anlässlich des Weltfrauentags im Kamp-Lintforter Diesterwegforum das Ein-Frauen-Stück "Kassandra", ein Theaterstück nach Christa Wolf. Es spielte Cornelia Gutermann-Bauer.

    Afghanische Frauen und die Heimat

    Gleichstellungsstelle der Stadt und das Frauenzentrum Voerde luden ein.

    Frauentag-Absage: SPD will im Rat die Gründe erfahren

    Die Absage der Veranstaltung zum Frauentag in Rheinberg wird zum Politikum. Die SPD will in der nächsten Ratssitzung Hintergründe erfahren und hat einen Antrag gestellt. "Uns hat die Absage geärgert", sagt Peter Tullius, Ratsherr und SPD-Ortsvereinsvorsitzender.

    Coaching für Wiedereinstieg in den Beruf

    Institut für Modelle beruflicher und sozialer Entwicklung mit neuen Räumlichkeiten in Kleve.

    Frauen auf der Flucht: Ausstellung endet am Dienstag

    Anlässlich des Internationalen Frauentages präsentierten die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Rheinberg, Diana Schrader, und der Europaverein GPB die Ausstellung "Zwischen den Fronten - Frauen auf der Flucht von und nach Europa".

    Die Sozialistische Partei Amerikas gründete 1908 ein Nationales Frauenkomitee, welches einen speziellen „Kampftag“ für das Wahlrecht für Frauen ins Leben zu rufen gedachte. Dieser fiel auf den 28. Februar 1909 und war direkt ein großer Erfolg, da sich auch bürgerliche Frauenrechtlerinnen der Aktion anschlossen und die Einführung eines Frauenwahlrechtes forderten.

    Wahlrecht für Frauen 1918

    Tatsächlich folgte ein erster Frauentag in Europa am 19. März 1911 in Dänemark, Österreich-Ungarn, der Schweiz und auch Deutschland. Kernforderung war auch hier die Einführung eines Wahlrechts für Frauen.

    Durch die Verwerfungen des 1. Weltkrieges kam es in Deutschland zum „Burgfrieden“, bei dem mit Blick auf die Kriegshandlungen alle innenpolitischen Konflikte zur Seite gelegt wurden. Auch der Frauentag geriet damit aus dem Fokus.

    Obsolet schien er in Deutschland am 12. November 1918 geworden zu sein, da an jenem Tag die provisorische Reichsregierung aus SPD und USPD ein Wahlrecht für Männer und Frauen im Alter von über 20 Jahren einführte.

    Die Entwicklung des Frauentages

    In sozialistischen Kreisen hatte der Frauentag indes sogar weiter an Bedeutung gewonnen. Denn durch ihren Streik am 8. März 1917 hatten Arbeiter- und Soldatenfrauen sowie Bäuerinnen in Sankt Petersburg die russische Februarrevolution (damals wurde der julianische Kalender in Russland verwendet, nach dessen Zeitrechnung erst der 23. Februar war) ausgelöst.

    Basierend auf diesen Ereignissen wurde der 8. März bei der 2. Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen 1921 in Moskau als festes Datum für den Frauentag bestimmt. Es dauerte allerdings bis 1926, bis der Frauentag am 8. März auch in Deutschland wieder gefeiert wurde.

    Während der nationalsozialistischen Herrschaft war der Frauentag von 1933 bis 1945 verboten. Nach Kriegsende wurde er bereits 1946 in der damaligen sowjetischen Besatzungszone wieder eingeführt und in der späteren DDR auch beibehalten.

    Frauentag als DDR-Feiertag

    In der westlichen Zone wurde der Tag am 1948 wieder gefeiert, hier standen nun als die Themen die Bewahrung des Friedens und der Kampf gegen die Wiederbewaffnung der BRD im Fokus.

    In der Bundesrepublik verlor der Frauentag zunehmend an Bedeutung. Diese wuchs erst wieder in den 1960er-Jahren mit dem Engagement der neuen Frauenbewegung, die vor allem die Gleichberechtigung in den Mittelpunkt stellte.

    Da nach der Wiedervereinigung noch Bedenken gegen die Übernahme des DDR-Feiertages herrschten, dauerte es bis 1994, bis der Weltfrauentag auch im vereinigten Deutschland wieder eine größere Aufmerksamkeit bekam.

    Alle News und Infos zum Thema Weltfrauentag finden Sie hier.

    Seit die Vereinten Nationen 1977 eine Resolution verabschiedeten, die weltweit alle Staaten bat, alljährlich einen Tag zum „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ zu bestimmen, hat der Weltfrauentag einen umfassenden globalen Status erreicht.

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