четверг, 14 декабря 2017 г.

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Tradition : Vor 100 Jahren wurde der Muttertag erfunden

Es begann vor 100 Jahren in den USA mit weißen Nelken, einem bescheidenen und doch so beredten Ausdruck der Liebe einer Tochter zu ihrer gestorbenen Mutter. Am 13. Mai ist in Deutschland Muttertag.

Washington - Heute feiern Menschen in vielen Teilen der Welt an einem Tag im Jahr die Frau, die ihnen das Leben schenkte, sie pflegte und umhegte - von Deutschland bis China, von Russland bis Brasilien, von Australien bis Ägypten.

Abermillionen Menschen ist die Tradition lieb und teuer, im wahrsten Sinne des Wortes: Denn lassen auch viele immer noch hauptsächlich Blumen sprechen, so hat der Kommerz den Muttertag doch fast überall fest im Griff. Von der Küchenmaschine über Parfüm und Nachtwäsche bis zum Diamanthalsband: So hatte sich Anna Jarvis die Ehrung der Mütter auf der Welt nicht vorgestellt, als sie am 9. Mai 1907 ihre Nelken verteilte - die Geburtsstunde des Muttertages.

"Mothering Day" im 16. Jahrhundert

Nicht, dass Anna wirklich die erste gewesen wäre, die glaubte, dass Mütter es verdienen, wenigstens einmal im Jahr gewürdigt zu werden. Schon die alten Römer und Griechen widmeten den Müttern ihrer Götter Festivitäten. Und England hatte im 16. Jahrhundert seinen "Mothering Day", einen Tag im Jahr, an dem Menschen in ihre Heimatkirche, die "Mutter Kirche" strömten - oftmals die einzige Gelegenheit für Familien zusammenzukommen. Auch Napoleon schlug 1806 die Einführung eines Muttertages vor, fand dann aber vor Waterloo wohl nicht die Zeit, das umzusetzen. Gut 60 Jahre später nahm sich die US-Pazifistin und Frauenrechtlerin Julia Ward der Sache an, auf ihre eigene Weise mit einer "Muttertags-Proklamation", einem glühenden Aufruf an Frauen, sich im Einsatz für Frieden zu vereinen.

Am Ende war es Anna Jarvis, die den Muttertag aus der Taufe hob, aus einer persönlichen Geste eine weltweite Bewegung machte. Zornig und traurig erlebte die Amerikanerin aber auch selbst noch mit, wie ihre Idee in Münze umgeschlagen wurde - in den USA etwa mit Ausgaben für Geschenke, wie sie nur noch zu Weihnachten übertroffen werden. Schließlich wurde die "Mutter des Muttertages" selbst zur Gegnerin des Tages, den sie initiiert hatte. Sie setzte sich für eine Abschaffung ein - vergeblich.

Durchschnittlich 139 Dollar für Muttis Geschenke

So werden auch diesmal wieder neben Liebesbekundungen und Verwöhnaktionen wie Frühstück im Bett die Kassen klingeln. Der US-Verbraucher etwa wird nach Schätzungen der Nationalen Einzelhandelsvereinigung durchschnittlich 139 Dollar (etwa 101 Euro) ausgeben, um Mutter eine Freude zu bereiten. Das ist bei rund 80,5 Millionen US-Müttern ein Riesenumsatz.

Anna Jarvis aus Philadelphia sagte es nur durch die Blume. Ihre Mutter Ann Jarvis war eine überaus engagierte Frau, die im Bürgerkrieg Geschlechtsgenossinnen mobilisierte, um für eine Verbesserung der sanitären Lage zu arbeiten. Nach ihrem Tod 1905 sann Tochter Anna über Wege nach, das Werk ihrer geliebten Mutter zu ehren. Als sich der Todestag zum zweiten Mal jährte, stand sie vor einer Kirche in Grafton (West Virginia), der Heimatgemeinde der Gestorbenen, und teilte 500 weiße Nelken, die Lieblingsblume ihrer Mutter, an andere Mütter aus. Ein Jahr später wurde auf Drängen von Anna in derselben Kirche den Müttern erstmals eine Andacht gewidmet. Nur ein Jahr später gab es Feiern in 45 US-Staaten.

Deutscher Muttertag seit 1923

Anna Jarvis widmet sich nun vollberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen. Sie schreibt Briefe über Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine. 1912 ruft West Virginia offiziell einen Muttertag aus, und 1914 ist es so weit: Präsident Woodrow Wilson proklamiert den nationalen Muttertag, nachdem der Kongress ein entsprechendes Gesetz beschlossen hat. Danach fasst die Idee im rasanten Tempo auf der Welt Fuß, wenn auch nicht alle Länder dasselbe Datum für den Feiertag wählen. Der erste deutsche Muttertag wird am 13. Mai 1923 begangen - etabliert durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der mit Plakaten "Ehret die Mutter" in den Schaufenstern wirbt.

Währenddessen sorgt sich im fernen Amerika Anna Jarvis schon längst darüber, dass ihre so gut gemeinte Idee zunehmend durch Kommerz ausgehöhlt wird. "Ich wollte, dass es ein Tag des Nachdenkens ist und nicht des Profits", wird sie zitiert. Jarvis legt sich mit der Blumenindustrie an, nennt sie Banditen, die "mit ihrer Habgier eine der edelsten, reinsten Bewegungen und Feierlichkeiten" unterliefen. 1948 stirbt sie, blind und arm. (Von Gabriele Chwallek, dpa)

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Wer hat vor 125 Jahren das Automobil erfunden?

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Das Auto ist heutzutage nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. In Deutschland hat fast jede Familie ein Auto. Doch bis dahin war es ein langer Weg. Vor 125 Jahren wurde das Automobil erfunden. Aber von wem genau?

Der Motorwagen von Carl Benz hatte nur drei Räder und fuhr nur 16 km/h schnell.

Carl Benz ist der Erfinder des Autos. Hier ist er mit seinem Werk zu sehen.

Das Patent zu Daimlers Motorkutsche kam ein wenig zu spät.

Mit dem VW Käfer wurden Autos für viele Deutsche erschwinglich, sodass bald viele eines besaßen.

22.08.2011 // Text: Jan Wrede; Bilder: Motorwagen : Softeis (GNU 1.2, cc-by-sa 3.0), Benz : Zenodot (pd), Daimler : Enslin (GNU 1.2, cc-by-sa 3.0), VW : Ulrich Häßler/Bundesarchiv (cc-by-sa 3.0), Vorschau : DaimlerChrysler AG (GNU 1.2, cc-by-sa 3.0)

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier SГ¶hne (weiГџ dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich frГјh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schГ¶nen Tag zu zaubern.

    WГјnsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschГ¶nen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    MГ¶glicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingefГјhrt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Geschichte des Computers : Wer hat’s erfunden?

    Alan Turing gilt als Vordenker des Computers. Da ist er nicht der einzige. Schon Charles Babbage, geboren 1791, konzipierte eine Rechenmaschine mit Arbeitsspeicher.

    Konrad who? In den angelsächsischen Ländern ist der Name des deutschen Computerpioniers Konrad Zuse (1910 – 1995, Bild links) weitgehend unbekannt. Während Zuse hierzulande als Erfinder der modernen Rechenmaschine gefeiert wird, gewissermaßen als Bill Gates der Computer-Steinzeit, ist er amerikanischen Technikhistorikern oft allenfalls eine Fußnote wert. Das hat seinen Grund darin, dass Zuse im nationalsozialistischen Deutschland isoliert vor sich hin tüftelte.

    Während an Universitäten in den USA und England Forscher und Ingenieure in großer Zahl und reichlich gefördert über den Bau von Rechenapparaten nachsannen, schraubte der verhinderte Kunstmaler Zuse 1938 seine erste Maschine, die Z1, aus Blechstreifen und Stahlzylindern im Wohnzimmer seiner Eltern in Berlin-Kreuzberg zusammen. Anlass für seinen Geniestreich war Bequemlichkeit. Der Bauingenieurstudent Zuse wollte eine Maschine bauen, die ihm statische Berechnungen abnahm.

    Die Z1, die erste vollständig mechanische Rechenmaschine, fiel ebenso wie das 1941 fertig gestellte Nachfolgemodell Z3, der erste funktionierende programmgesteuerte Rechner, dem Bombenhagel auf Berlin zum Opfer. Zuse wurde zur richtigen Zeit, aber am falschen Platz geboren. Die Idee des Computers lag in der Luft, seine Vordenker und Erfinder saßen in den USA, Großbritannien und Deutschland. Nach 1945 wurden die USA das Zentrum der entstehenden Computerkultur.

    Entscheidende Vorarbeit leistete der englische Mathematiker Charles Babbage (1791 – 1871, Bild rechts). 1832 baute er den Prototyp einer Zahnrad-Rechenmaschine namens „Difference Engine“. Das Nachfolgemodell „Analytical Engine“ sollte gar vollständig automatisch und programmierbar sein. Die „Analytical Engine“ nahm den modernen Computer vorweg. Es gab einen Prozessor, der rechnete („Mühle“) und einen Arbeitsspeicher („Laden“). Eingaben erfolgten mit Lochkarten. Das raumfüllende viktorianische Monstrum hatte nur einen Fehler: Es wurde nie gebaut. Erst 100 Jahre nach Babbage’ Tod beugten sich Wissenschaftler über tausende Seiten mit Konstruktionszeichnungen. Der Analytical Engine sei ein Computer von einem anderen Planeten, bemerkte einer der Forscher.

    Nach Babbage wurde es bis in die 1930er Jahre hinein ruhig um die Idee einer digitalen Maschine. Dann begann die Revolution. In Deutschland mit Zuse und in Amerika mit den Physikern George Stibitz und Howard Aiken. „Modell K“ nannte Stibitz, der bei den Bell-Laboratorien arbeitete, seinen ersten, 1937 fertiggestellten Rechner. Das „K“ stand für den Küchentisch, an dem Stibitz den Automaten montierte. An der Harvard-Universität ärgerte sich Aiken mit komplizierten Gleichungen herum. Wie Zuse brauchte er einen Rechenknecht. Inspiriert von Charles Babbage baute Aiken 1944 einen elektrischen Rechnerkoloss namens „Mark I“, der 4,5 Tonnen wog und rasch komplizierte Berechnungen ausführen konnte.

    Die Proto-Computer von Zuse, Stibitz und Aiken gründeten bereits auf dem binären Zahlensystem, benutzten also wie moderne Rechner ein System von Nullen und Einsen. Aber sie arbeiteten noch mit Relais, trägen elektrischen Schaltern. Die nächste Generation der Computer setzte stattdessen auf schnelle Elektronenröhren als Schaltelemente. Ein wesentlicher Schritt, der für manchen Puristen die Grenze zum „wahren“ elektronischen Computer markiert.

    Als erster Röhrenrechner gilt „Colossus“, der in England 1943 für das Militär gebaut wurde und auf den Ideen Turings basierte. Er entzifferte den deutschen „Enigma“-Geheimcode. Aber mit seinen 1500 Röhren war „Colossus“ eher ein Zwerg im Vergleich zu „Eniac“, einem 30 Tonnen schweren Giganten mit 17 000 Röhren, den Presper Eckert und John Mauchly von der Universität Pennsylvania konzipierten.

    Ein weiterer Schritt war der

    „Eniac“-Nachfolger „Edvac“, an dessen Entwicklung der Mathematiker John von Neumann einen entscheidenden Anteil hatte. Er markiert den Übergang von der Rechenmaschine zu einer umfassenden, informationsverarbeitenden Maschine. Das Größenproblem löste dann der 1947 von den Bell-Laboratorien entwickelte Transistor. Seitdem schrumpfen die Computer. Bis heute.

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    Vatertag – wer hat ihn erfunden?

    Wir schreiben das Jahr 1909. Eine junge Frau mit dem klangvollen Namen Sonora Louise Smart Dodd lebt mit ihrer Familie in Amerika. Sie ist 28 Jahre alt und Mutter eines kleinen Sohnes. Es ist Sonntag. Sonora sitzt in der Bank ihrer kleinen Gemeindekirche und lauscht der Predigt zum Muttertag. Ihre Mutter Ellen starb, als Sonora Louise sechzehn Jahre alt war.Ihr Vater William hat sie und ihre fünf Geschwister allein großgezogen und durch schwierige Zeiten gebracht.

    Er hat für sich selbst auf alles verzichtet, damit es seinen Kindern einmal besser geht.

    Liebevoll und mit großer Hingabe hat er seine Aufgabe gemeistert.

    Während der Prediger die Gemeinde zu Respekt, Ehrfurcht und Dankbarkeit für alle Mütter aufruft, fragt sich Sonora: „Und wer dankt den Vätern, die sich für ihre Familien aufopfern?

    Wenn es einen Ehrentag für Mütter gibt, dann muss es auch einen Vatertag geben.“

    Ein Jahr später. Sonora hat ihre Idee für einen Vatertag bei verschiedenen offiziellen Stellen ihrer Heimatstadt vorgetragen. Die örtlichen Tageszeitungen unterstützen die Aktion mit Zeitungsartikeln. Doch nur wenige Menschen sind von der Bedeutung und Wichtigkeit eines solchen Ehrentages überzeugt. Viele machen sich lustig, aber die junge Frau gibt nicht auf. Am 19. Juni 1910 werden ihre Bemühungen belohnt: In Spokane feiern die Bewohner der Stadt den ersten Vatertag.

    1966 erklärt der amerikanische Präsident Richard Nixon den Vatertag zum nationalen Feiertag am dritten Sonntag im Juni.

    In Deutschland ist der Vatertag - in einigen Regionen nennt man ihn auch Herrentag - kein offizieller Feiertag. Gefeiert wird trotzdem, denn der Vatertag wurde auf den kirchlichen FeiertagChristi Himmelfahrt“ gelegt. Die Gründe dafür bleiben uns verborgen. Bekannt dagegen ist, dass Ende des 19. Jahrhunderts eine neue Mode aus der Großstadt Berlin über das Land schwappte: die Herrenpartie. Nach dem Motto „Los von Muttern“ zogen große wie kleine „Herren“ ins Grüne und vergnügten sich den lieben langen Tag in Biergärten und Wirtshäusern. Aus der „Herrenpartie“ wurde später der Herren- bzw. der Vatertag. Das gesellige Vergnügen findet mancherorts bis heute statt. Aus dem „Ausflug der Väter“ wird in den letzten Jahren aber immer häufiger eine Familienexpedition.

    Hier einige Länder, in denen der Vatertag auch im Juni begangen wird. In der Schweiz und in Litauen wird der Vatertag am 1. Sonntag im Juni gefeiert. In Österreich wird der Vatertag auch am zweiten Sonntag im Juni begangen. Hingegen wird der Vatertag in Großbritannien, Frankreich, Ungarn und den Niederlanden am dritten Sonntag im Juni gefeiert.

    Und wie auch beim Muttertag gilt: Kinder – auch die bereits erwachsenen – sollen ihren Väter und Großvätern für ihre Liebe und die tägliche Familienarbeit danken.

    Wer hat’s erfunden? – Teeherkunft

    Grüner Tee (Chun Mee), Weißer Tee

    Grüner Tee (Chun Mee)

    Grüner Tee (Chun Mee)

    Grüner Tee, Weißer Tee

    Um den Ursprung des Tees ranken sich zahlreiche Legenden. Eine davon besagt, dass im Jahre 2737 v. Chr. ein Teeblatt in die mit heißem Wasser gefüllte Trinkschale des chinesischen Kaisers Chên Nung fiel. Das Wasser verfärbte sich, der Kaiser kostete davon und wollte von diesem Moment an nur noch Tee trinken.

    Erstmals schriftlich erwähnt wurde Tee vor etwa 4.700 Jahren in chinesischen Texten. Sein Ursprung liegt also vermutlich in China. Heute wächst der Teestrauch in unterschiedlichen Regionen der Welt, beispielsweise in Indien, Sri Lanka, China oder in Afrika. Die hier abgebildete Weltkarte gibt einen Überblick darüber, welche Sorten in welchen Ländern angebaut werden.

    In welchem land wurde der muttertag erfunden

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    Wann und von wem wurde das Radio erfunden?

    Die technischen Grundlagen des Rundfunks wurden im ausgehenden 19. Jahrhundert von Nikola Tesla erfunden und patentiert. Allerdings vernichtete 1895 ein Feuer seine fertige Anlage. Die Erfindung des Radios wird häufig Guglielmo Marconi zugeschrieben.

    Tatsächlich präsentierte am 7. Mai 1895 Alexander Stepanowitsch Popow erstmalig diese Technologie in der Staatlichen Universität Sankt Petersburg. Am 24. März 1896 übermittelte seine Versuchsanordnung die Wörter „Heinrich Hertz“ an eine 250 Meter entfernte Empfangsstation. Für diese Pionierleistung wurde Popow auf dem Pariser Elektrotechnischen Kongress im Jahr 1900 geehrt. Im öffentlichen jedoch galt damals und später Marconi weiterhin als Erfinder des Radios, da er eine gleichartig strukturierte Versuchsanordnung im Juni 1896 patentieren ließ und ihm schon früh die spektakulären drahtlosen Telegrafie-Verbindungen über den Ärmelkanal (1899) und über den Atlantik (1901) gelangen – letztere aufgrund von technischen Verbesserungen in Form des von Ferdinand Braun entwickelten induktiv gekoppelten Antennenkreises. Marconi und Baum erhielten für diese Leistungen 1909 den Nobelpreis für Physik. Später trug auch der Ost-West-Konflikt zum Ignorieren des zudem schon 1970 verstorbenen russischen Erfinders Alexander popow in süden .aber er überlebte den krieg und starb

    Wo wurde das Internet erfunden?

    Wo wurde das Internet erfunden?

    6 Antworten

    Halli Hallo, das ursprüngliche Internet stammt aus den Federn der USA militärischer Art (Luftwaffe 1962), dass wurde damals dann ARPANET (Advanced Research Projects Agency Network)genannt.

    Das dann irgendwann für Universitäten geöffnet wurde.

    Das Internet hatte in den 70ern seinen Start.

    Begründet wurde es von Tim Berners-Lee am CERN in der Schweiz.

    Im Vordergrund war der Gedanke, möglichst vielen Forschungszentren in einem gemeinsamen Netzwerk den Datenaustausch möglich zu machen.

    Dabei ging es weniger um den sozialen Aspekt, sondern eher um die finanzielle Seite. Denn waren die einzelnen Speichermedien erst einmal miteinander verbunden, so mussten die Universitäten und Forschungseinrichtungen nicht in neue Volumen investieren, auf die dann die Daten kopiert werden mussten. Wozu unnötig Geld ausgeben?

    Stattdessen erstellte man einfach eine Verbindung zu dem entfernten Speicher. Das ist wohl der Grundgedanke, der für die Entwicklung der World Wide Webs, wie wir es heute kennen, verantwortlich war.

    Das internet protocoll TCP/IP wurde eigentlich zur schnellen kommunikation im kriegsfall , von der US Army entwickelt.

    Wirklich ? Okay. Sorry.

    So weit mit bekannt: Das TCP/IP Protokoll, auf dem das Internet basiert, wurde vom Amerikanischen Militär erfunden. Das Intrnet selbst soll von einem Wissenschaftler in CERN (Schweizer Forschungsanstalt) erfunden worden sein.

    Eigentlich in den USA um 1837 von Samuel Morse.

    Das Internet, bzw. Internetprotokoll wurde von Tim Berners-Lee am CERN entwickelt.

    Übrigens auf einem next-Computer, dem einzigen Flop, den Steven Jobs auf den Markt brachte.

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