среда, 17 января 2018 г.

wann_wurde_der_muttertag_eingeführt

Vatertag, Herrentag oder Männertag

Feiern, gewusst wie!

Vatertag Ursprung im religiösen Brauchtum?

Schon im 1900 Jahrhundert waren zu Christi Himmelfahrt sogenannte Flurumgänge durch die Gemeinde üblich. Zu der damaligen Zeit unternahmen Herrenrunden ihre Wanderungen und Alkohol floss dabei in großen Mengen.

Wo der genaue der Ursprung liegt, ist nicht mehr zu rekonstruieren. Im Jahr 1910 rief die Amerikanerin Luisa Dodd eine Bewegung zur Ehrung aller Väter in Amerika ins Leben.

Ihr Vater kämpfte 1861-1865 im Sezessionskrieg. Bei der Geburt seines sechsten Kindes starb seine Ehefrau und fortan zog er seine sechs Kinder alleine auf einer Farm auf.

1924 wurde eine Empfehlung von Präsident Calvin Coolidge zur Einführung eines besonderen Feiertages herausgegeben.

1936 Christi Himmelfahrt wird offizieller Feiertag

1966 bestimmte Präsident Lyndon Johnson den 3. Sonntag im Juni zum Vatertag.

1974 erhob aufgrund der großen Akzeptanz Präsident Nixon den Vatertag endgültig in den Rang eines offiziellen Vatertags. Überwiegend Männer zogen mit geschmückten Kutschen oder Bollerwagen los, wobei der Alkoholkonsum eine große Rolle spielte.

In Deutschland wurde der Vatertag als Gegenstück zum Muttertag eingeführt. Die Wahl fiel auf den Donnerstag, 39 Tage nach dem Ostersonntag, auf Christi Himmelfahrt.

Einen ihm gebührenden Stellenwert hat er aber bis heute nicht erreicht. In verschiedenen Ländern wird er auch als Männertag oder wie in Ostdeutschland als Herrentag oder Herrenparty bezeichnet.

Mittlerweile kommt es häufig zu Massenveranstaltungen und Alkoholexzessen, die mit Schlägereien und Vandalismus enden. Die Müllberge die dabei entstehen sind kaum noch zu beseitigen.

Wann wurde der muttertag eingeführt

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Tradition : Vor 100 Jahren wurde der Muttertag erfunden

Es begann vor 100 Jahren in den USA mit weißen Nelken, einem bescheidenen und doch so beredten Ausdruck der Liebe einer Tochter zu ihrer gestorbenen Mutter. Am 13. Mai ist in Deutschland Muttertag.

Washington - Heute feiern Menschen in vielen Teilen der Welt an einem Tag im Jahr die Frau, die ihnen das Leben schenkte, sie pflegte und umhegte - von Deutschland bis China, von Russland bis Brasilien, von Australien bis Ägypten.

Abermillionen Menschen ist die Tradition lieb und teuer, im wahrsten Sinne des Wortes: Denn lassen auch viele immer noch hauptsächlich Blumen sprechen, so hat der Kommerz den Muttertag doch fast überall fest im Griff. Von der Küchenmaschine über Parfüm und Nachtwäsche bis zum Diamanthalsband: So hatte sich Anna Jarvis die Ehrung der Mütter auf der Welt nicht vorgestellt, als sie am 9. Mai 1907 ihre Nelken verteilte - die Geburtsstunde des Muttertages.

"Mothering Day" im 16. Jahrhundert

Nicht, dass Anna wirklich die erste gewesen wäre, die glaubte, dass Mütter es verdienen, wenigstens einmal im Jahr gewürdigt zu werden. Schon die alten Römer und Griechen widmeten den Müttern ihrer Götter Festivitäten. Und England hatte im 16. Jahrhundert seinen "Mothering Day", einen Tag im Jahr, an dem Menschen in ihre Heimatkirche, die "Mutter Kirche" strömten - oftmals die einzige Gelegenheit für Familien zusammenzukommen. Auch Napoleon schlug 1806 die Einführung eines Muttertages vor, fand dann aber vor Waterloo wohl nicht die Zeit, das umzusetzen. Gut 60 Jahre später nahm sich die US-Pazifistin und Frauenrechtlerin Julia Ward der Sache an, auf ihre eigene Weise mit einer "Muttertags-Proklamation", einem glühenden Aufruf an Frauen, sich im Einsatz für Frieden zu vereinen.

Am Ende war es Anna Jarvis, die den Muttertag aus der Taufe hob, aus einer persönlichen Geste eine weltweite Bewegung machte. Zornig und traurig erlebte die Amerikanerin aber auch selbst noch mit, wie ihre Idee in Münze umgeschlagen wurde - in den USA etwa mit Ausgaben für Geschenke, wie sie nur noch zu Weihnachten übertroffen werden. Schließlich wurde die "Mutter des Muttertages" selbst zur Gegnerin des Tages, den sie initiiert hatte. Sie setzte sich für eine Abschaffung ein - vergeblich.

Durchschnittlich 139 Dollar für Muttis Geschenke

So werden auch diesmal wieder neben Liebesbekundungen und Verwöhnaktionen wie Frühstück im Bett die Kassen klingeln. Der US-Verbraucher etwa wird nach Schätzungen der Nationalen Einzelhandelsvereinigung durchschnittlich 139 Dollar (etwa 101 Euro) ausgeben, um Mutter eine Freude zu bereiten. Das ist bei rund 80,5 Millionen US-Müttern ein Riesenumsatz.

Anna Jarvis aus Philadelphia sagte es nur durch die Blume. Ihre Mutter Ann Jarvis war eine überaus engagierte Frau, die im Bürgerkrieg Geschlechtsgenossinnen mobilisierte, um für eine Verbesserung der sanitären Lage zu arbeiten. Nach ihrem Tod 1905 sann Tochter Anna über Wege nach, das Werk ihrer geliebten Mutter zu ehren. Als sich der Todestag zum zweiten Mal jährte, stand sie vor einer Kirche in Grafton (West Virginia), der Heimatgemeinde der Gestorbenen, und teilte 500 weiße Nelken, die Lieblingsblume ihrer Mutter, an andere Mütter aus. Ein Jahr später wurde auf Drängen von Anna in derselben Kirche den Müttern erstmals eine Andacht gewidmet. Nur ein Jahr später gab es Feiern in 45 US-Staaten.

Deutscher Muttertag seit 1923

Anna Jarvis widmet sich nun vollberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen. Sie schreibt Briefe über Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine. 1912 ruft West Virginia offiziell einen Muttertag aus, und 1914 ist es so weit: Präsident Woodrow Wilson proklamiert den nationalen Muttertag, nachdem der Kongress ein entsprechendes Gesetz beschlossen hat. Danach fasst die Idee im rasanten Tempo auf der Welt Fuß, wenn auch nicht alle Länder dasselbe Datum für den Feiertag wählen. Der erste deutsche Muttertag wird am 13. Mai 1923 begangen - etabliert durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der mit Plakaten "Ehret die Mutter" in den Schaufenstern wirbt.

Währenddessen sorgt sich im fernen Amerika Anna Jarvis schon längst darüber, dass ihre so gut gemeinte Idee zunehmend durch Kommerz ausgehöhlt wird. "Ich wollte, dass es ein Tag des Nachdenkens ist und nicht des Profits", wird sie zitiert. Jarvis legt sich mit der Blumenindustrie an, nennt sie Banditen, die "mit ihrer Habgier eine der edelsten, reinsten Bewegungen und Feierlichkeiten" unterliefen. 1948 stirbt sie, blind und arm. (Von Gabriele Chwallek, dpa)

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Wann ist Muttertag? Wunderschöne Tradition mit langer Geschichte

Wann ist Muttertag 2015?

Der schönste Feiertag zu Ehren aller Mütter findet am zweiten Sonntag im Mai statt. An diesem Tag werden die Mütter in der westlichen Welt gefeiert und geehrt, sie werden mit kleinen Geschenken, Gebasteltem, Gedichten belohnt. Duftende Blumensträuße dürfen an diesem Tag natürlich nicht fehlen, sie sind ein absoluter Muss! Auf diese Weise versuchen wir uns bei unseren lieben Müttern für ihre Fürsorge und ihre grenzenlose Liebe zu bedanken!

Jedes Jahr werden viele Mütter an diesem Feiertag durch schöne Geschenke und andere nette Gesten seitens ihrer Familien verwöhnt. An diesem Tag brauchen sie weder kochen noch sauberzumachen. Denn der eigentliche Sinn dieses Familienfestes besteht eben darin, die oft als selbstverständlich angesehene Hausarbeit unserer Mütter zu würdigen. Und das ist immer ein toller Anlass zum Feiern, nicht wahr?

Liebevoll zusammen feiern

Der Muttertag kommt jedes Jahr im Wonnemonat Mai, in der zweiten Woche, in diesem Jahr feiern wir ihn also am 10. Mai.

Ursprung und Geschichte des Muttertages

Aber wissen Sie genau, warum dieser Feiertag genau auf den zweiten Mai-Sonntag fällt?

Kleine Überraschung – große Geste

Damit wir korrekt diese Frage beantworten können, müssen wir uns an die Geschichte wenden und den Ursprung des Muttertages in den vergangenen Zeiten zurück suchen. Die Geschichte lehrt uns, dass bereits die alten Griechen ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus organisierte. Leider ging dieser Brauch mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, jedoch wurde er von verschiedenen Herrschern später wieder aufgenommen. Es kann historisch nicht nachgewiesen werden, dass sich diese genau an der altgriechischen Tradition hielten. Es ist aber eine unbestrittene Tatsache, dass in England im 13. Jahrhundert unter Heinrich III. der „Mothering Day“ eingeführt wurde. An diesem Tag sollte die ganze Familie zusammen kommen und gemeinsam in die Kirche gehen. Auf diese Weise sollte die Christen der „Mutter Kirche“ gedenken. Da gab es in Europa noch einen Versuch, ein Fest zu Ehren der Mütter einzuführen. Das war in Frankreich, Anfang des 19. Jahrhunderts. Damals breitete Napoleon Bonapartes seine politische Macht durch Europa aus. Leider ging sein Vorhaben über den Muttertag im Jahre 1815 zugrunde, gleichzeitig mit seinem politischen Untergang.

So feierte man Mitte des 20. Jahrhundert

In der neueren Geschichte findet der Muttertag seinen Ursprung 1872 in Amerika. Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung dort, forderte damals, dass ein Tag im Jahr den amerikanischen Müttern gewidmet wird, an dem man sie für all ihre Mühen ehren könnte. Ihre Forderung blieb aber zunächst unerfüllt.

Als Begründerin des Muttertages, so wie wir ihn heute feiern, gilt eigentlich Anna Marie Jarvis. Sie ist ebenfalls eine bekannte amerikanische Frauenrechtlerin. Sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. All ihre Bemühungen wurden belohnt und im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA offiziell als Feiertag anerkannt.

Hier entsteht logischerweise die Frage? Aber warum feiern wir den Muttertag im Mai? Wie wurde das Datum gewählt? Blicken wir wieder auf die Geschichte zurück, um dort wieder die Antwort zu suchen.

Nichts kann sich mit der Mutterliebe vergleichen

Anna Marie Jarvis versuchte zum zweiten Todestag ihrer Mutter eine Mütterbewegung zu gründen. Sie veranstaltete am 12.Mai 1907 ihr zu Ehren einen Gottesdienst. Ein Jahr später organisierte Anna Marie eine Andacht für alle Mütter. Als Zeichen ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter ließ sie bei diesem Anlass vor der Kirche 500 Nelken an andere Mütter verteilen. Dann setzte sie sich für die Schaffung eines offiziellen Muttertags ein. Am 8.Mai 1914 erklärte schließlich der Kongress der Vereinigten Staaten den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag. Darauf reagierten die Engländer sehr positiv und ließen auch dort den „Mothering Day“ wieder zelebrieren. Der Muttertag wurde 1917 in die Schweiz als Feiertag eingeführt, dann folgten 1918 Norwegen, 1918 Schweden.

Seit 1923 gehört dieser Tag auch zum Feiertag-Kalender Deutschland, 1924 wurde er auch in Österreich offiziell aufgenommen.

Machen Sie einen ganz speziellen Tag daraus

Der Muttertag entwickelte sich ganz schnell, den Leuten gefiel die Idee, zusammen im Familienkreis zu feiern und die Mutter zu ehren. Ja, aber die Entwicklung des Feiertags ging in eine kommerzielle Richtung, das wurde ein Fest der Geschenke! Diese Entwicklung hatte Anna Marie Jarvis eigentlich nicht bezweckt. Obwohl der internationale Zuspruch sehr groß war, ging eigentlich die ursprüngliche Botschaft des Feiertages verloren, meinte sie. Jarvis ging sogar vor Gericht und ließ den Muttertag verbieten. Doch sie verlor!

So feiert man heute in der westlichen Welt den Muttertag, und zwar jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai!

Fangen Sie schon mit dem Frühstück im Bett an

Schicke Bastelideen zum Muttertag

Bereiten Sie ein ganz spezielles Getränk für Ihre Mutter zu

Kleine Häppchen mit frischen Früchten zum feierlichen Anlass

Tulpen sind die beliebtesten Blumen zum Muttertag

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    Zur Geschichte des Muttertages

    Am Sonntag (9. Mai 2010) ist wieder Muttertag. Der aus den USA stammende Ehrentag hat sich seit dem 20. Jahrhundert zumindest in der westlichen Welt fest eingebürgert, auch wenn Kritiker gerne auf die Idee eines konservativen Frauenbildes und die Instrumentalisierung des Feiertages in der Zeit des Nationalsozialismus verweisen. – Wenn Sie an der sonntäglichen Kaffeetafel mit historischem Small-Talk-Wissen glänzen wollen, so folgen Sie dem GeschichtsPuls doch auf eine kurze Reise durch knapp einhundert Jahre Muttertag.

    Das erste Mal wurde der Muttertag als nationaler Feiertag 1914 in den USA begangen. Als Begründerin gilt die Methodistin Anna Marie Jarvis. In Erinnerung an ihre eigene verstorbene Mutter begann sie ab 1907 für die Einführung eines offiziellen Muttertages zu kämpfen. Sie appellierte an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine und stieß auf offene Ohren. Bereits zwei Jahre später wurde in 45 Staaten der USA ein Muttertag begangen. Am 8. Mai 1914 erklärte der US-Kongress dann jeden zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Mutter-Gedenktag.

    Über England kam die Idee wenig später nach Europa: 1917 wurde der Muttertag in der Schweiz eingeführt, 1918 in Norwegen, 1919 in Schweden und 1923 dann in Deutschland. Hier war es der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der mit “Ehret die Mutter”-Plakaten den “Tag der Blumenwünsche” propagierte.

    Politisierung im Nationalsozialismus

    Anfänglich noch betont unpolitisch wurde der Muttertag ein Jahrzehnt später schnell durch den Nationalsozialismus instrumentalisiert und mit der Idee der “germanischen Herrenrasse” in Beziehung gebracht – die gebärfreudigen Mütter sicherten durch “Kinderproduktion” den Bestand des deutschen Volkes und damit auch die deutsche Wehrkraft (Stichwort “Gebärfront”). Ihnen zu Ehren wurde der Muttertag 1933 zu einem offiziellen Feiertag erklärt und erstmals am dritten Maisonntag 1934 begangen. Vier Jahre später stiftete Adolf Hitler das Ehrenkreuz der deutschen Mutter . Diese Auszeichnung wurde ab 1939 in mehreren Stufen (Mutterkreuz in Bronze bei vier Kindern, in Gold nach acht Kindern) an kinderreiche Mütter verliehen, sofern diese eine “arische” Abstammung gemäß der nationalsozialistischen Rassen-Ideologie nachweisen konnten.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Muttertag in der Bundesrepublik wieder zu einem nicht gesetzlichen Feiertag. Er wird seit 1949 an jedem zweiten Sonntag im Mai gefeiert. In der früheren DDR wurde der Muttertag hingegen als westlich-reaktionärer Brauch abgelehnt und stattdessen ab 1946 an jedem 8. März der Internationale Frauentag begangen. Dieser anfänglich vor allem in sozialistischen Ländern verbreitete Feiertag wurde im Dezember 1977 von den Vereinten Nationen international anerkannt und ist heute – neben dem Muttertag – in fast allen Ländern verbreitet.

    (Carolin Bendel auf shoa.de)

    (Heidrun Holzbach-Linsenmaier zum NS-Frauenbild in der ZEIT, 1994)

    (Natascha Vittorelli in der Online-Zeitung der Uni Wien)

    Quelle: wikipedia, dhm-lemo, frauennews.de

    Foto: Ge.Ko2, Mutterkreuz-Urkunde via wikipedia

    (ENDE) geschichtspuls/10.05.2008/mar (aktualisiert am 07.05.2010)

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    [. ] nicht vergessen: Sonntag ist Muttertag.Also Blumen besorgen und sich vorher noch rasch Wissenswertes zum Muttertag [. ]

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    Den Muttertag gibt es seit 1914

    In Deutschland wurde er 1933 eingefГјhrt

    Seit 1914gibt es den Muttertag offiziell. In Deutschland wurde er 1933 offizieller Feiertag. (Bild: Foto: Alexandra H./pixelio.de)

    Am Sonntag ist es wieder einmal soweit: In Deutschland und in vielen anderen Ländern ist Muttertag. Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis zu den Verehrungsritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele- und Attiskult bei den Römern zurückverfolgen.

    Seinen Ursprung in der heutigen Form hat der Tag zu Ehren der Mutter in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Anna Maria Jarvis gilt als Begründerin des Muttertages. Sie führte am 12. Mai des Jahres 1907, einem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter Ann Maria Reeves Jarvis, die bereits 1865 versucht hatte, eine Frauenbewegung namens „Mothers Friendship Day“ zu gründen, ein „Memorial Meeting“ durch.

    1908 wurde dann, wiederum am zweiten Maisonntag, in der Methodistenkirche in Grafton in den USA allen MГјttern eine Andacht gewidmet. Von nun an war es Anna JarvisвЂ˜ Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen, daher startete sie eine Initiative fГјr die EinfГјhrung eines offiziellen Feiertages zu Ehren aller MГјtter. Sie schrieb Briefe an Politiker und GeschГ¤ftsleute, an Geistliche und Frauenvereine. Ihre Bewegung wuchs rasch an, sodass bereits 1909 in 45 Staaten der USA der Muttertag gefeiert wurde. Am 8. Mai 1914 beschloss der amerikanische Kongress, dass als Zeichen der Liebe und Verehrung der MГјtter der zweite Sonntag im Mai als Muttertag gefeiert werden sollte.

    In Deutschland wurde der Muttertag zu Beginn der Zwanziger Jahre durch den „Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber“ mit Plakaten „Ehret die Mütter“ in den Schaufenstern etabliert und als Tag der Blumenwünsche ähnlich dem Valentinstag gefeiert. 1933 wurde der Muttertag ein offizieller Feiertag und erstmals am dritten Maisonntag 1934 begangen. 1949 wurde der Muttertag dann wieder auf den zweiten Sonntag im Mai gelegt und bekam hinsichtlich des Blumenverkaufes eine Sonderstellung: Blumenläden dürfen an diesem Tag öffnen.

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    Mach' dich schlau

    • Happy *-* (17) 21:18 Uhr

    Kaugummi kauen im Unterricht

    Ich finde schon, weil ich keinen schlechten Aspekt sehe. xD Hält sich doch eh keiner dran.

  • Alena xx (16) 20:34 Uhr

    Pegasus im Europapark

    Finde Pegasus langweilig.. BlueFire,Silvertsar und Vodan sind mega

  • Alena xx (16) 20:31 Uhr

    Gut, viel Kraft und Glück dabei. bitte mach nicht den fehler irgendwelche schuld auf ih zu schieben.

  • Alena xx (16) 20:30 Uhr

    Kaugummi kauen im Unterricht

    Ja, es fördet die Konzentration. Und ich halt mich eh nicht dran

  • Alena xx (16) 20:18 Uhr

    Welche Apps habt ihr?

    Whatsapp Snapchat Instagram tumblr Best Fiends Bildbearbeitung Übersetzungsapp Fitnessapp Kalorienzähler Kalender/Notizen

  • Alena xx (16) 20:16 Uhr

    Was sind eure Hobbys

    Ich bin im Speingsport unterwegs:) Treffe mich mit Freunden,male oder fotografiere. Ansonsten sind Pc und Handy meine Welt

  • Alena xx (16) 20:11 Uhr

    Eure Größte Angst

    Ich habe Angst dass auf einmal alles vorbei ist..(Verlustangst) Nicht dass ich sterbe, dass ist mir egal, sondern dass jemand anderes aufeinmal weg ist ohne dass ich mich verabscheiden konnte. Deswege[. ]

  • Alena xx (16) 20:08 Uhr

    was ist das ekelhaftigste das man essen kann

    SAMEEE

  • Alena xx (16) 18:32 Uhr

    Vegetarier & Veganer - Umfrage

    Ich bin Veganerin! Einfach weil mir kein Käse schmeckt, ich Eier als Tötung ansehe und den rest(wie Milch) gibt es oft ersatzmittel.. Meine Familie ernährt sich ganz "normal".[. ]

  • Alena xx (16) 18:27 Uhr

    Findet ihr es OK wenn man Schwul ist?

    Klar ist es ok! Die menschen die schwul, bie sind undso machen dass ja auch nicht aus einem bestimmten Grund. Meine Güte wenn man halt Gefühle für jemanden hat ist es doch egal ob es da[. ]

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Woher kommt der Muttertag?

von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

Mehr Gleichberechtigung für Frauen

Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

Von den Nazis missbraucht

In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

Brauchen wir einen Muttertag?

Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

  • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
  • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
  • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
  • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
  • Polen: 26. Mai
  • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
  • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
  • Albanien: 8. März
  • Libanon: 1. Tag im Frühling
  • Thailand: 12. August
  • Costa Rica: 15. August
  • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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SCHГ–NE INFOS FГњR EINE NETTE KARTE!

ich werde eh auch mal eine Mutter.

Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.

Aber witzig die Erinnerung :

In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.

Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt

Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Wann wurde der muttertag eingeführt

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    Der Muttertag:

    Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit dem 20. Jahrhundert in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Lдndern findet er am zweiten Sonntag im Mai statt.

    Geschichte

    Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mьtterbewegung namens Mothers Friendships Day zu grьnden. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mьtter sich zu aktuellen Fragen austauschen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mьtter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Sцhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.

    Ursprung in den USA

    Als Begrьnderin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin Anna Marie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Reeves Jarvis. Sie veranstaltete in Grafton am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter, ein Memorial Mothers Day Meeting. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drдngen hin wiederum am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Mьttern eine Andacht gewidmet. 500 weiЯe Nelken lieЯ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der цrtlichen Kirche an andere Mьtter austeilen.

    Anfдnge internationaler Verbreitung

    Die Bewegung blieb nicht auf die Vereinigten Staaten beschrдnkt. Schon 1912 wurde eine Mother's Day International Association gegrьndet mit dem Ziel, den Muttertag auch international zu verbreiten. Nachdem England den mothering day ьbernommen hatte, verbreitete sich der Feiertag 1917 in der Schweiz, 1918 in Finnland und Norwegen, 1919 in Schweden, ab 1923 in Deutschland und 1924 in Цsterreich.

    Zwei Gruppierungen ergriffen die Initiative fьr die Einfьhrung des Muttertages in der Schweiz: die Unions Chrйtiennes de Jeunes Gens de la Suisse romande und die Heilsarmee. Erstere verцffentlichten ihren Aufruf bereits 1914 in ihrem Vereinsorgan, wobei sie sich ausdrьcklich auf das angelsдchsische Vorbild beriefen; sie stieЯen in der franzцsischsprachigen Schweiz bei reformierten Pfarrern auf ein gewisses Echo, konnten aber in der Deutschschweiz mit ihrer Initiative nicht FuЯ fassen. Die Heilsarmee erlieЯ erstmals im Sommer 1917 einen Aufruf zur Begehung eines Ehrentages fьr die Mutter, der die religiцse Berechtigung einer solchen Ehrung betonte.

    Deutschland

    In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschдftsinhaber mit Plakaten "Ehret die Mutter" in den Schaufenstern etabliert und - betont unpolitisch - als Tag der Blumenwьnsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft fьr Volksgesundung ьbertragen, um "Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen".

    Цsterreich

    In Цsterreich gilt die Begrьnderin der Frauenbewegung Marianne Hainisch als Initiatorin des Muttertages, der wдhrend der zweiten Amtszeit ihres Sohnes Michael Hainisch als Bundesprдsident eingefьhrt wurde. Zusammen mit der Pfadfinderbewegung engagierte sie sich fьr die Einfьhrung des Muttertags in Цsterreich, der dann ab 1924 gefeiert wurde. Im GroЯdeutschen Reich ab 1938 wurden die Feierlichkeiten durch den Staat forciert (?Deutschland).

    Цkonomische Bedeutung

    In den USA werden die finanziellen Aufwendungen fьr den Muttertag nur durch Weihnachten ьbertroffen. Nach den Schдtzungen der nationalen Einzelhandelsvereinigung werden im Durchschnitt 139 US-Dollar pro beschenkter Mutter ausgegeben.

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