вторник, 23 января 2018 г.

wie_entstand_muttertag

Wie entstand muttertag

Wie der Muttertag nach Deutschland kam

Die Entstehung des Muttertages in Deutschland

Nach der Muttertagsentstehung in den USA und den Anfängen der internationalen Verbreitung des Muttertags, dauerte es noch einige Jahren, genauer gesagt bis 1923, bis sich der Muttertag auch in Deutschland etablierte.

  • 1934 – mit Einführung des Mütterdienstes wurde der erste "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" am 3. Sonntag im Mai gefeiert

Bei uns in Deutschland ist der Muttertag nicht gesetzlich festgelegt. Genauer gesagt basiert das Datum vom Muttertag auf gemeinsamen Übereinkünften von diversen Wirtschaftsverbänden. Den zweiten Sonntag im Mai jeden Jahres als Muttertag zu feiern, wurde von den Floristenverbänden festgelegt.

Wie entstand muttertag

Der Ursprung des Muttertages reicht bis ins Jahr 1644 zurьck. Damals wurde in England zum ersten Mal vom "Mothering Day" berichtet, an dem alle Kinder und Enkelkinder sich bei den Eltern versammelten und feierten.

In Amerika organisierte eine Frau namens Ann Marie Reeves Jarvis 1858 eine Feier, genannt ""Mother's Work Day". 1872 wurde ein spezieller "Mother's Day" von Julia Ward Howe in Boston gefeiert. Howe war eine Frauenrechtlerin und wollte mit diesem Tag die Mьtter ehren, deren Sцhne und Ehemдnner im Deutsch-Franzцsischen Krieg 1871 ums Leben gekommen sind. Auch in den Folgejahren wurde in Boston diese Kampagne fьr Frieden fortgesetzt. Kurz vor dem zweiten Weltkrieg, verlor man, wie wir heute wissen vorьbergehend, das Interesse daran.

Zu verdanken haben wir die Wiederbelebung dieses alten Brauches einer Frauenrechtlerin aus Philadelphia. Sie startete am 9. Mai 1907 anlдsslich des Todestags ihrer Mutter eine richtige Werbekampagne fьr den "Muttertag". 1909 wurde der Muttergedenktag in 45 amerikanischen Bundesstaaten offiziell begangen und 1914 wurde er vom amerikanischen Kongress zum offiziellen Feiertag erklдrt. Schnell kamen Geschenk- und Grusskarten zum Ehrentag der Mьtter in Mode und haben sich bis heute gehalten.

MUTTERTAG

Ich weiЯ immer alles besser,

folgen fдllt mir manchmal schwer.

SchlieЯlich bin ich auch schon grцЯer

und kein kleines Baby mehr.

Aber abends dann im Bette

Fдllt es mir schon wieder ein,

Mutti, wenn ich dich nicht hдtte,

wьrde ich recht hilflos sein.

2c VS 8 Tigerklasse

Wir wдren nie gewaschen,

und meistens nicht gekдmmt,

die Strьmpfe hдtten Lцcher

und schmutzig wдr das Hemd.

Wir дЯen Fisch mit Honig

und Blumenkohl mit Zimt,

wenn Du nicht tдglich sorgtest,

dass alles klappt und stimmt.

Wir hдtten nasse FьЯe

und Zдhne schwarz wie RuЯ

und bis zu beiden Ohren

die Haut voll Pflaumenmus.

Wir kцnnten auch nicht schlafen

wenn Du nicht nochmal kдmst

und uns, bevor wir trдumen

in Deine Arme nдhmst.

Und trotzdem! Sind wir alle

auch manchmal eine Last

Was wдrst Du ohne Kinder?

Sei froh dass Du uns hast .

Mein Wecker ist nicht laut

und nicht aus Blech gebaut.

Er rasselt nicht –

Und wenn ich in die Schule muss,

dann weckt er mich mit einem Kuss

der ist nicht nass und ist nicht trocken

und bringt mir Hemd und frische Socken.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er verstдrkt in England gefeiert, und etwa um 1900 wurde der Muttertag dann in Amerika als offizieller Feiertag eingefьhrt.

Eine Frauenrechtlerin aus Philadelphia startete am 9. Mai 1907 anlдsslich des Todestags ihrer Mutter eine richtige Werbekampagne fьr den "Muttertag". 1909 wurde der Muttergedenktag in 45 amerikanischen Bundesstaaten offiziell begangen und 1914 wurde er vom amerikanischen Kongress zum offiziellen Feiertag erklдrt.

Schnell kamen Geschenk- und GruЯkarten zum Ehrentag der Mьtter in Mode und haben sich bis heute gehalten.

Nach dem zweiten Weltkrieg setzte sich diese Brauch ganz allmдhlich auch in Europa durch. In Deutschland wurde der Muttertag 1923 zum ersten Mal offiziell gefeiert, und 1933 zum Feiertag erklдrt.

Zum Abschluss noch ein passendes Gedicht einer Volksschulklasse

O Mamilein, zum Muttertag

nehm’ ich dir ab die Mьh und Plag:

Das Frьhstьck mache ich im Nu,

damit du liegen kannst in Ruh.

Ich schьtt’ den Kaffee dir ins Bett,

der Toast ist schwarz und hart wie ‘n Brett,

die Marmelade, so ein Mist,

wurde leicht mit Senf vermischt,

doch weil ich dich so gerne mag,

nehm’ ich dir ab die Mьh und Plag!

Ich helf’ beim Bьgeln voller FleiЯ,

und von der Stirne rinnt der SchweiЯ:

das Bьgeleisen rьlpst so krank,

mag es die Limo nicht im Tank??

Das weiЯe Hemd, ei, wie ich staun',

fдrbt stellenweise sich hьbsch braun,

doch weil ich dich so gerne mag,

nehm’ ich dir ab die Mьh und Plag!

Ich werde weiter gern malochen,

zu Mittag helfe ich dir kochen!

Gemьse putzt die Spьlmaschine,

in der Suppe schwimmt die Apfelsine,

ich schneide Finger statt der Wurst

und lцsch’ mit Spьli meinen Durst,

doch weil ich dich so gerne mag,

nehm’ ich dir ab die Mьh und Plag!

Im Garten sind’s die bцsen Rosen,

die mir zerreiЯen meine Hosen.

Das Unkraut bleibt gelassen stehn,

den Blumen gilt mein "Wiedersehn!"

Darum feiern wir

heute den Vatertag

Wissen Sie eigentlich, wie der Vatertag entstanden ist?

Warum feiern wir eigentlich den Vatertag? Im Sinne der ausgleichenden Gerechtigkeit? Sprich: Weil wir auch die Mütter dieser Erde einmal im Jahr hochleben lassen? Nicht ganz. Der Vatertag hat seine eigene, ganz spezielle Geschichte. Und die hat ihren Anfang in Wien genommen.

Als die Textilbranche 1955 in der Krise steckte, waren gute Ideen gefragt. Der Wiener Helmut Herz, damals Gloriette-Werbeleiter, wusste auch, welche: Der Vatertag sollte im Jahr darauf die Sommerzeit beleben und den Konsum ankurbeln. Damit die Idee greifen konnte, müsste man das Vorhaben allerdings firmenneutral gestalten und auch andere Unternehmen dafür begeistern.

"Eine gemeinsame Torte wird schöner, größer und es können alle ein Stück davon haben", argumentierte Herz und lief damit bei den anderen Firmen offene Türen ein. Inserate mit dem von ihm getexteten Spruch "Vater sein ist vielfach Plag', drum leb' er hoch der Vatertag" erschienen, Plakate und Aufsteller in den Schaufenstern begannen die Menschen ab Jänner/Februar für die Idee zu begeistern. Ein Zeichen- und Malwettbewerb zum Thema "Bild oder Beruf des Vaters" war ein ungeheurer Erfolg und gewann die Herzen der Kinder.

In der damals überschaubaren Medienlandschaft kannte Herz praktisch alle Journalisten und bat sie um entsprechende Beiträge. Und Hermann Gmeiner, der Gründer der SOS-Kinderdörfer, ließ sich ebenfalls vor den Karren spannen.

Darum der zweite Sonntag im Juni

Auch das Datum, den zweiten Sonntag im Juni, bestimmte der Werbeprofi: "Ich dachte, da hätten die Frauen noch ein schlechtes Gewissen, weil sie etwas zum Muttertag bekommen haben." Zudem hoffte man, die aus Amerika stammende Mode der "Buschhemden", die über der Hose getragen wurden, in der ansonsten "toten" Zeit vermarkten zu können.

Skeptiker gab es wie üblich genug: "Das wird nix", hatte ein Sekretär der Wirtschaftskammer gemeint. "Wenn es wirklich nicht geklappt hätte, wäre mein Job an der Kippe gestanden", erinnerte sich Herz.

Doch der Erfolg gab ihm recht. Als der Funktionär am Montag anrief und erzählte, dass ihn seine Kinder im Bett überrascht und gratuliert hätten, wusste er, dass er gewonnen hatte. Und der saisonale Umsatz von Gloriette hatte sich auch verdoppelt. Auch heute noch profitiert der heimische Handel von den weit über 100 Millionen Euro Umsatz, auch wenn der Vater- nicht ganz mit dem Muttertag mithalten kann.

"Uns ist es in erster Linie um die Familie gegangen, aber der Handel braucht jeden Groschen", freut sich der Pensionist über den zusätzlichen Umsatz, der sich in den vergangenen 60 Jahren zu Milliarden summiert hat. "Mit meiner Idee habe ich eine ganze Menge Arbeitsplätze geschaffen, mehr als der Herr Stronach."

Was war sein schönstes Geschenk? Das gemalte Bild seines damals achtjährigen Sohnes zum allerersten Vatertag - und dieses Kunstwerk befindet sich auch 60 Jahre später noch immer in der Sammlung des heute 92-Jährigen. Leider ist der Sohn mittlerweile verstorben.

Das macht der Vater des Vatertags heute

Herz hält sich durch viel Bewegung fit: Am Vormittag spaziert er eine Stunde ins Kaffeehaus, wo er die Zeitungen studiert. Nachmittags wandert der Senior durch die Weingärten, um sich mit einem Achterl zu belohnen. Und die Ölmalerei sorgt dafür, dass auch das Gehirn ausreichend Training bekommt.

Trotz des großen Erfolgs hat der Vatertag, wie Umfragen immer wieder zeigen, nicht ganz so einen hohen Stellenwert wie der Muttertag. Wir befragten unsere Leser, ob sich das ändern soll. Die Antwort lautet ganz klar: Ja! Während sich 79 Facebook-User dafür aussprachen, weder Vater- noch Muttertag zu feiern, meinten 447 User, dass der Vatertag genauso groß gefeiert werden sollte wie der Muttertag. In diesem Sinne an alle Papas der Welt: Alles Gute zum Vatertag!

Jamie Oliver

Im italienischen Restaurant des Starkochs ist der Brite allgegenwärtig, auch wenn er nicht selbst in der Küche steht

Diese Katze

hat zwei Gesichter

Nein, diese Bilder sind nicht gephotoshopped. "Venus the Two Face Cat" wurde tatsächlich so geboren

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Wie ist der Muttertag eigentlich entstanden?

Die Wurzeln des Muttertags liegen in England. Dort wurde 1644 zum ersten Mal der sogenannte "Mothering Day" begangen: Eine Feier, bei welcher sich die Großfamilie zu Ehren der Mutter versammelte. 1858 organisierte die Amerikanerin Ann Marie Reeves Jarvis einen "Mother's Work Day", welcher 1872 in Boston seine Fortsetzung als "Muttertag" fand. Organisiert wurde dieser Mother's Day von der Frauenrechtlerin Julia Ward Howe. Sie verstand den Muttertag als Ehrung von Frauen, die ihre Männer und Söhne im Krieg verloren hatten. In den Folgejahren verlor der Muttertag an Bedeutung.

Wiederbelebung des Brauchs 1907

Im Mai 1907 belebte die Frauenrechtlerin Ana Jarvis den Brauch in Philadelphia wieder. Die dahinter stehende Idee war - anlässlich des zweiten Todestages ihrer eigenen Mutter - alle Mütter für ihre Arbeit zu ehren. Schon zwei Jahre später hatte sich die Bewegung auf 45 amerikanische Staaten ausgeweitet: Ab 1912 feierten die Methodisten Muttertag, und am 8. Mai 1914 erklärte der US-Kongress jeweils den zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Muttertag.

Nach dem Zweiten Weltkrieg sprang von Amerika aus der Funke auf Europa über: Der Muttertag etablierte sich zunächst in England und wurde dann in der Schweiz, in Norwegen und Schweden und ab 1922 in Deutschland als Feiertag übernommen. Schon 1922/23 bewarb der Verband Deutscher Blumeninhaber die Ehrung der Mutter mit Werbeplakaten und Aktionen. Um die Mutter als gebärfreudige "Heldin" zu ehren, führten die Nationalsozialisten - auch als Konkurrenz zu religiösen Bräuchen - 1933 einen offiziellen Feiertag ein.

In Deutschland wird der Muttertag heutzutage mit farbenfrohen Blumengebinden und Geschenken an die Mutter gefeiert. Hier geht es zum Termin für den Muttertag.

Helles-Köpfchen.de

Mach' dich schlau

  • Alena xx (16) 18:49 Uhr

Ja klaro ausreiten ist meeega Ich reite fast jeden zweiten Tag aus, da ich allerdings Springreite und gerade trainieren muss für Turniere nur auf der Gelände-Strecke.:) Haben da viieeeele Ge[. ]

  • Alena xx (16) 18:45 Uhr

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    Es ist gut! Jedoch nur dann wenn man damit laufen kann und sich wohl fühlt. man sollte sich nicht verändern, und grade in der Wachstumsphase auch nicht damit übertreiben:) Liebe Grü[. ]

  • Alena xx (16) 18:43 Uhr

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    Ich liebe shoppen:) aber nur in den richtigen Läden

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    Ich finde schon, weil ich keinen schlechten Aspekt sehe. xD Hält sich doch eh keiner dran.

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    Finde Pegasus langweilig.. BlueFire,Silvertsar und Vodan sind mega

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    Gut, viel Kraft und Glück dabei. bitte mach nicht den fehler irgendwelche schuld auf ih zu schieben.

  • Alena xx (16) 20:30 Uhr

    Kaugummi kauen im Unterricht

    Ja, es fördet die Konzentration. Und ich halt mich eh nicht dran

  • Alena xx (16) 20:18 Uhr

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  • Alena xx (16) 20:16 Uhr

    Was sind eure Hobbys

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    Eure Größte Angst

    Ich habe Angst dass auf einmal alles vorbei ist..(Verlustangst) Nicht dass ich sterbe, dass ist mir egal, sondern dass jemand anderes aufeinmal weg ist ohne dass ich mich verabscheiden konnte. Deswege[. ]

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.

    Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Was sind eure Hobbys

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  • Alena xx (16) 20:11 Uhr

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    So entstand der Muttertag

    Schon bei den Griechen wurde der Brauch des Mutterkults gepflegt und bereits im 13. Jahrhundert feierte man in England den sogenannten „mothering sunday“. Aber den Stein ins Rollen brachte erst die amerikanische Frauenrechtlerin Julia W. Howe im Jahr 1872, als sie einen offiziellen Feiertag für Frauen forderte.

    Später trat ihre Tochter Ann Marie Reeves Jarvis in Howes Fußstapfen und kämpfte für die Idee, einen Tag zu Ehren der Mütter im Kalender zu reservieren. Belohnt wurde dieses Engagement schließlich am 8. Mai 1914, als jeder zweite Sonntag im Mai offiziell zum nationalen Ehrentag für Mütter ernannt wurde.

    Kurze Zeit später zog England nach und belebte den guten alten „mothering day“ wieder. Dies führte auch in Deutschland (1922) zu der Einführung des Muttertages. So wie wir ihn heute kennen, mit Blumen und Geschenken für die Mama, gibt es ihn in Deutschland seit rund 80 Jahren. pm

    Tradition : Vor 100 Jahren wurde der Muttertag erfunden

    Es begann vor 100 Jahren in den USA mit weißen Nelken, einem bescheidenen und doch so beredten Ausdruck der Liebe einer Tochter zu ihrer gestorbenen Mutter. Am 13. Mai ist in Deutschland Muttertag.

    Washington - Heute feiern Menschen in vielen Teilen der Welt an einem Tag im Jahr die Frau, die ihnen das Leben schenkte, sie pflegte und umhegte - von Deutschland bis China, von Russland bis Brasilien, von Australien bis Ägypten.

    Abermillionen Menschen ist die Tradition lieb und teuer, im wahrsten Sinne des Wortes: Denn lassen auch viele immer noch hauptsächlich Blumen sprechen, so hat der Kommerz den Muttertag doch fast überall fest im Griff. Von der Küchenmaschine über Parfüm und Nachtwäsche bis zum Diamanthalsband: So hatte sich Anna Jarvis die Ehrung der Mütter auf der Welt nicht vorgestellt, als sie am 9. Mai 1907 ihre Nelken verteilte - die Geburtsstunde des Muttertages.

    "Mothering Day" im 16. Jahrhundert

    Nicht, dass Anna wirklich die erste gewesen wäre, die glaubte, dass Mütter es verdienen, wenigstens einmal im Jahr gewürdigt zu werden. Schon die alten Römer und Griechen widmeten den Müttern ihrer Götter Festivitäten. Und England hatte im 16. Jahrhundert seinen "Mothering Day", einen Tag im Jahr, an dem Menschen in ihre Heimatkirche, die "Mutter Kirche" strömten - oftmals die einzige Gelegenheit für Familien zusammenzukommen. Auch Napoleon schlug 1806 die Einführung eines Muttertages vor, fand dann aber vor Waterloo wohl nicht die Zeit, das umzusetzen. Gut 60 Jahre später nahm sich die US-Pazifistin und Frauenrechtlerin Julia Ward der Sache an, auf ihre eigene Weise mit einer "Muttertags-Proklamation", einem glühenden Aufruf an Frauen, sich im Einsatz für Frieden zu vereinen.

    Am Ende war es Anna Jarvis, die den Muttertag aus der Taufe hob, aus einer persönlichen Geste eine weltweite Bewegung machte. Zornig und traurig erlebte die Amerikanerin aber auch selbst noch mit, wie ihre Idee in Münze umgeschlagen wurde - in den USA etwa mit Ausgaben für Geschenke, wie sie nur noch zu Weihnachten übertroffen werden. Schließlich wurde die "Mutter des Muttertages" selbst zur Gegnerin des Tages, den sie initiiert hatte. Sie setzte sich für eine Abschaffung ein - vergeblich.

    Durchschnittlich 139 Dollar für Muttis Geschenke

    So werden auch diesmal wieder neben Liebesbekundungen und Verwöhnaktionen wie Frühstück im Bett die Kassen klingeln. Der US-Verbraucher etwa wird nach Schätzungen der Nationalen Einzelhandelsvereinigung durchschnittlich 139 Dollar (etwa 101 Euro) ausgeben, um Mutter eine Freude zu bereiten. Das ist bei rund 80,5 Millionen US-Müttern ein Riesenumsatz.

    Anna Jarvis aus Philadelphia sagte es nur durch die Blume. Ihre Mutter Ann Jarvis war eine überaus engagierte Frau, die im Bürgerkrieg Geschlechtsgenossinnen mobilisierte, um für eine Verbesserung der sanitären Lage zu arbeiten. Nach ihrem Tod 1905 sann Tochter Anna über Wege nach, das Werk ihrer geliebten Mutter zu ehren. Als sich der Todestag zum zweiten Mal jährte, stand sie vor einer Kirche in Grafton (West Virginia), der Heimatgemeinde der Gestorbenen, und teilte 500 weiße Nelken, die Lieblingsblume ihrer Mutter, an andere Mütter aus. Ein Jahr später wurde auf Drängen von Anna in derselben Kirche den Müttern erstmals eine Andacht gewidmet. Nur ein Jahr später gab es Feiern in 45 US-Staaten.

    Deutscher Muttertag seit 1923

    Anna Jarvis widmet sich nun vollberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen. Sie schreibt Briefe über Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine. 1912 ruft West Virginia offiziell einen Muttertag aus, und 1914 ist es so weit: Präsident Woodrow Wilson proklamiert den nationalen Muttertag, nachdem der Kongress ein entsprechendes Gesetz beschlossen hat. Danach fasst die Idee im rasanten Tempo auf der Welt Fuß, wenn auch nicht alle Länder dasselbe Datum für den Feiertag wählen. Der erste deutsche Muttertag wird am 13. Mai 1923 begangen - etabliert durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der mit Plakaten "Ehret die Mutter" in den Schaufenstern wirbt.

    Währenddessen sorgt sich im fernen Amerika Anna Jarvis schon längst darüber, dass ihre so gut gemeinte Idee zunehmend durch Kommerz ausgehöhlt wird. "Ich wollte, dass es ein Tag des Nachdenkens ist und nicht des Profits", wird sie zitiert. Jarvis legt sich mit der Blumenindustrie an, nennt sie Banditen, die "mit ihrer Habgier eine der edelsten, reinsten Bewegungen und Feierlichkeiten" unterliefen. 1948 stirbt sie, blind und arm. (Von Gabriele Chwallek, dpa)

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    Vatertag – Seit wann gibt es ihn und was bedeutet er?

    Heute ist es wieder soweit. Viele Männer laufen durch die Straßen, über Feldwege und durch Wälder, mit dabei der Bollerwagen, gefüllt mit Bier und anderem Proviant. Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, diesen Tag zu zelebrieren. Dazu zählt zum Beispiel eine Fahrradtour, Besuch im Biergarten oder einfach nur in einer geselligen Runde.

    Viele sagen auch, dass es den Vatertag eigentlich gar nicht gibt. So kritisierte 2008 Ursula von der Leyen als Familienministerin die „traditionellen“ Vatertagstouren. Sie forderte dazu auf, den Vatertag neu zu erfinden, um diesen begeistert mit den Kindern zu feiern. Auf diese Bemerkung gab es, wie man(n) sich vorstellen kann, viele verärgerte Reaktionen. Vielleicht war ihr auch nicht bekannt, wie der Vatertag entstanden ist. Wir haben uns auf Spurensuche begeben.

    Die Geschichte des Vatertages

    Im Jahr 1910 rief die in Spokane/Washington lebende Amerikanerin Sonora Louise Smart Dodd (geboren 1882) eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben. Sie hielt ihren Vater, William Jackson Smart, für etwas Besonderes, da er im Bürgerkrieg (1861-1865) gekämpft und – nach dem frühen Tod seiner Frau 1898 – alleine sechs Kinder großgezogen hatte.

    Sonora, seine Tochter, war sich bewusst, dass ihr Vater eine Leistung vollbracht hatte, die nicht selbstverständlich war. Die Ehrungen der Mütter am Muttertagsgottesdienst hatte sie dann dazu veranlasst, ab 1909 auch zu einem Tag für die Väter aufzurufen. Bis zum Frühsommer 1910 gelang es ihr, die Mitglieder ihrer Kirchengemeinde, die Spokane Ministerial Association, den YMCA-Ortsverband sowie weitere Einwohner dafür zu begeistern, einen Ehrentag und Gottesdienst für Väter abzuhalten.

    1910 gelang es ihr, die Kirchengemeinde ihrer Heimatstadt Spokane, Bundesstaat Washington, für das Vorhaben zu begeistern. Sonora schlug als Datum für den ersten Vatertag den 5. Juni vor, der in dem Jahr auf einen Sonntag fiel und der Geburtstag ihres Vaters war. Organisatorisch war dieses Datum jedoch zu kurzfristig gewählt und man einigte sich auf den 19. Juni 1910. An diesem Sonntag wurde nun der erste offizielle Vatertag nach dem Vorbild des Muttertags gefeiert.

    Danach setzten sich Louisa Dodd und ihre Helfer für die weitere Beibehaltung und Verbreitung des Tages ein. Tatsächlich feierten danach immer mehr Städte in den gesamten USA den Vatertag. Verschiedene Bundesstaaten und Organisationen begannen in der Folgezeit sogar damit, den Kongress zu bitten, bundesweit einen jährlichen Vatertag ins Leben zu rufen. Die Bemühungen waren schließlich erfolgreich. Vier Jahrzehnte später unterschrieb Präsident Lyndon Johnson eine Proklamation, die den 3. Sonntag im Juni zum Vatertag erklären sollte. Zum offiziellen Feiertag ernannte dann im Jahr 1974 Präsident Nixon den Vatertag und gab ihm damit auch vom Gesetz her den selben Status wie dem Muttertag. Der Vatertag ist in den USA heute allerdings kein gesetzlicher Feiertag im Sinne von geschlossenen Läden oder eines arbeitsfreien Tages, sondern lediglich ein „offizieller Ehrentag“.

    Wann der Vatertag nach Deutschland kam, ist umstritten. Doch wie schon bei anderen Feiertagen auch, spielt hier die Werbung eine Rolle.

    1931 entdeckte ein Herrenausstatter den Vatertag für sich und entwarf einen Werbespruch, der den Vatertag zu dem machte, was er heute ist. Der Herrenausstatter war mit dieser Werbung erfolgreich, obwohl es in der damaligen Zeit nicht viel Geld gab. Doch auch in Deutschland existierte der Wille, die Leistung von Vätern zu ehren, und ein kleines Geschenk, wie auch am Muttertag bereits üblich, bescherte dem Herrenausstatter eine gefüllte Kasse.

    Dadurch, dass Christi Himmelfahrt zwei Jahre später zu einem offiziellen Feiertag wurde und der Vatertag seit diesem Zeitpunkt an das Datum gekoppelt ist, haben die meisten Deutschen bereits seit 1933 am Vatertag frei. Auch das trug zur allgemeinen Anerkennung des volkstümlichen Feiertags bei. Die Männer brauchten nicht zur Arbeit und konnten sich mit ihren Artgenossen auf die Pirsch begeben.

    Doch nicht alle Väter verbringen den Tag mit Bier und Korn, wie es meist dargestellt wird, sondern viele Väter verbringen den Tag mit ihrer Familie und lassen sich zu Hause von ihren Kindern verwöhnen.

    Wird der Vatertag auch in anderen Ländern gefeiert?

    Der Vatertag wird auch der ganzen Welt gefeiert, überall anders und auch nicht am gleichen Tag. In Russland feiert man den Vatertag zum Beispiel schon im Februar. Italien, Portugal und Spanien im März, Nordeuropa, Japan und auch die USA feiern im Juni, in Neuseeland und Australien stehen die Väter im September im Mittelpunkt und im Dezember werden die thailändischen Väter geehrt. Die Schweiz führte den Vatertag erst im Jahr 2007 als Feiertag ein. Dort findet er seitdem am dritten Sonntag im Juni statt. In vielen Ländern ist der Vatertag genauso wichtig wie der Muttertag.

    Alleinerziehende Väter

    Wie wir erfahren haben, wurde der Vatertag von Sonora Louise Smart Dodd ins Leben gerufen, da ihr Vater eine Leistung vollbracht hatte, die nicht selbstverständlich war. Nach wie vor ist Alleinerziehen Frauensache. Doch bereits 10 % der alleinstehenden Elternteile sind Väter (Statistisches Bundesamt 2010) und eine stark gewachsene gesellschaftliche Gruppe. Einelternfamilien sind zur Normalität geworden. Gerade alleinerziehende Väter leiden, einer Studie zu Folge, bedingt durch ihre neue »weiblichere« Rolle, unter Isolation und mangelnden Austauschmöglichkeiten und fühlen sich vom Spektrum klassischer Elternbildungsangebote kaum angesprochen. Hier braucht es innovative, vätersensible Angebote.

    „Verkehrte Familien”

    Besonders „verkehrte Familien” sind in der heutigen Gesellschaft irgendwie nicht angekommen. Verdient die Frau das Geld, während der Mann zu Hause bleibt, wird das problematisiert. Umgekehrt nicht. In Europa bringt meist immer noch der Vater das Geld für den Lebensunterhalt nach Hause. Doch der männliche Ernährer ist eine bedrohte Spezies, weil immer mehr Frauen die bessere Ausbildung haben. In den USA sind bereits in 40 Prozent der Haushalte die Mütter die Hauptverdiener. Das Familienbild ändert sich und irgendwann spricht keiner mehr von einer „verkehrten Familie“”, sondern es ist dann ganz normal.

    Damit endet nun die Geschichte vom Vatertag mit der alten Leier von gestern „Mama putzt, Papa arbeitet…”

    Schluss mit dem „Schubladendenken“” von gestern – nur gemeinsam – sowohl von Müttern als auch von Vätern und insbesondere von der Gesellschaft muss akzeptiert werden, dass wir nur gemeinsam zum Wohle der Kinder beitragen können.

    Vater werden ist nicht schwer,

    Vater sein dagegen sehr.

    Ersteres wird gern geübt,

    Weil es allgemein beliebt.

    Selbst der Lasterhafte zeigt,

    Dass er gar nicht abgeneigt;

    Nur will er mit seinen Sünden

    Keinen guten Zweck verbinden,

    Sondern, wenn die Kosten kommen,

    Fühlet er sich angstbeklommen.

    Dieserhalb besonders scheut

    Er die fromme Geistlichkeit,

    Denn ihm sagt ein stilles Grauen:

    Das sind Leute, welche trauen. –

    So ein böser Mensch verbleibt

    Lieber gänzlich unbeweibt. –

    Ohne einen hochgeschätzten

    Irrt er in der Welt umher,

    Hat kein reines Hemde mehr,

    Wird am Ende krumm und faltig,

    Grimmig, greulich, ungestaltig,

    Bis ihn dann bei Nacht und Tag

    Gar kein Mädchen leiden mag.

    Onkel heißt er günst’gen Falles,

    Aber dieses ist auch alles. –

    Oh, wie anders ist der Gute!

    Er erlegt mit frischem Mute

    Die gesetzlichen Gebühren,

    Läßt sich redlich kopulieren,

    Tut im stillen hocherfreut

    Das, was seine Schuldigkeit,

    Steht dann eines Morgens da

    Als ein Vater und Papa

    Und ist froh aus Herzensgrund,

    Daß er dies so gut gekunnt.

    Wilhelm Busch (1832 – 1908)

    Allen Vätern, „Nicht-Vätern” und natürlich den Frauen wünschen wir einen schönen Feiertag.

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    • Schlagwort: Bollerwagen, Feiertag, Geschichte, Kinder, Mutter, Tradition, Vater, Vatertag

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    Was sagen die Netzfrauen denn zu diesem Artikel?:

    “ In einer beispiellosen Entscheidung hat ein Gremium von saudischen Wissenschaftlern festgestellt, dass Frauen tatsächlich Säugetiere sind, so dass sie die gleichen Rechte wie andere Säugetierarten wie Kamele, Dromedare und sogar Ziegen gewährt erhalten.

    Das Urteil, das nur wenige Stunden vor dem Internationalen Frauentag fiel, wird von einigen Experten und Interessengruppen für die Rechte der Frauen als „historisch“ beurteilt.

    „Dies ist ein großer Sprung nach vorn für die Rechte der Frauen in Saudiarabien“, schliesst Jane Austen, Sprecherin für das Liberation Action Network für Frauen. „Es sieht vielleicht nach wenig aus, zu spät, aber es ist wirklich ein Meilenstein für alle Frauen in der Region“, sagt sie, sichtlich aufgeregt. „Von nun an werden die Frauen als Mitglieder der Säugetier-Klasse in Betracht gezogen werden, während sie vorher den rechtlichen Status eines Objekts geteilt hatten, ähnlich wie ein Haushaltsgerät“, gibt sie zu.

    Jillian Birch, Sprecherin von Amnesty International, sagte sie sei optimistisch für die Zukunft, weil Frauen nicht mehr als „seelenlose Objekte“ betrachtet werden, sondern als vollwertige Säugetiere.

    Das jüngste Urteil könnte ganz und gar alle Gesetze in Saudi-Arabien verändern, glaubt Jillian Birch, Sprecherin von Amnesty International.

    „Das Urteil zeigt die unglaublichen Fortschritte der Frauenrechtsbewegung in den letzten 50 Jahren“, gab sie heute Morgen in einer Pressekonferenz zu Protokoll. „Schliesslich werden die Frauen nicht mehr nur als Objekte ohne Seelen betrachtet, sondern als vollwertige Säugetiere, mit den gleichen Rechten wie andere Tiere ihrer Art wie Kamele und Ziegen“, sagte sie, sichtlich emotional. „Frauen werden zwar bei weitem noch nicht zu 100% als Menschen angesehen, aber ihr Zustand wird sich mit dieser Entscheidung drastisch verbessern“, glaubt sie fest.

    Ich habe positive Erfahrungen gemacht. Es gibt gute, sehr gute Muslime, wie ich sie jeden Morgen in einem meiner Integrationskurse erlebe. Ihrem wohltuenden Einfluss ist es zu verdanken, dass ich diesen Beitrag so lange hinausgezögert und einen anderen aus dem Netz genommen habe. Ich wollte nicht zu der Flut von Hetze beitragen, wollte nicht schuldig werden an unschuldig vergossenem Blut. Ich befand mich in einem furchtbaren Dilemma zwischen meiner Verantwortung für sie, die vor einem grauenhaften Krieg in ihrer Heimat flohen, und für die Bürger dieses, meines Landes.

    Die Wahrheit ist, dass Spannung und Aggressivität, unbotmäßiges Benehmen und sogar Gewaltbereitschaft spürbar und sprunghaft ansteigen. Daraus lässt sich schließen, dass etwas Schwerwiegendes in Vorbereitung ist. Gewisse Leute haben vor uns Deutschen nicht mehr auch nur einen Funken Achtung. Wir sind für sie “Dhimmis” – Sklaven. Und genau so behandeln sie uns auch.

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    30.12.2008 - Ihr habt vielleicht auch schon eurer Mutter das Frühstück ans Bett gebracht, einen Blumenstrauß geschenkt, oder euren Vater daran erinnert, dass er heute eigentlich kochen wollte. Denn heute ist ja Muttertag. Die Idee kam aus den Wie kam es eigentlich dazu, einen besonderen Sonntag jedes Jahr zum Muttertag zu machen?

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    30.04.2008 - Ein säkulares Fest, die Schwierigkeit es zu begehen und sein kirchlicher Ahne Diesen Tag nicht zu begehen, können wir uns kaum vorstellen; wir wagen es nicht, den Tag zu ignorieren. Und dennoch graut es vielen davor: Den Müttern, den Vätern und den - meist älteren - Kindern. Der „Muttertag” ist zu einer konsumierbaren Pflichtveranstaltung mit standardisierten Ritualen und Geschenken verkommen, ein Festtag für Kaufleute, ein oft peinlicher Tag für.

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