среда, 17 января 2018 г.

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Warum feiert man muttertag

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Warum feiert man Muttertag?

und wird mit der Familie gemeinsam gefeiert.

Der Ursprung diese Feiertages soll in den USA liegen,

wo eine Dame zu Ehren ihrer eigenen Mutter, die bereits verstorben war, Blumen an andere Mьtter verteilt hat.

deren Name Anna Marie Jarvis gewesen sein soll, durchgesetzt

und den Mьttern wurde der zweite Sonntag im Mai gewidmet.

und die Frauen zu Ehren, die Kinder groЯgezogen haben oder es noch immer tun

und welche Traditionen heute viele Familien am Muttertag pflegen, haben wir dort zusammen aufgelistet:

Wann wird wo im Jahr Muttertag gefeiert?

In Norwegen feiert man Muttertag am 2. Sonntag im Februar, in Israel wird nach dem jüdischen Kalender am 30. Tag des Schewet (Januar/Februar) gefeiert.

In Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Italien, Dänemark, Finnland, Türkei, Japan, Taiwan, USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Brasilien wird immer am 2. Sonntag im Mai Muttertag gefeiert.

In Polen wird am 26. Mai gefeiert.

In England wird der Mother´s Day immer am 4. Sonntag der Fastenzeit vor Ostern gefeiert.

In Spanien, Ungarn, Portugal und Südafrika fällt der Muttertag immer auf den 1. Sonntag im Mai.

In Frankreich und Schweden feiert man das am letzten Sonntag im Mai, doch wenn dieser der Pfingstsonntag ist, am 1. Sonntag im Juni.

In Belgien gibt es Regionen, die den Muttertag am 9. Mai feiern und Regionen, die ihn erst zu Mariä Himmelfahrt am 15. August begehen.

In vielen Teilen Südamerikas und Mexikos, in Bahrain, Hong Kong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und in den Vereinigte Arabische Emiraten wird der Muttertag am 10. Mai gefeiert.

In Russland feiert man den Muttertag am 27. November.

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Was feiern wir hier eigentlich?

An diesem langen Wochenende lassen wir unsere Eltern hochleben. Unterschiedlicher können diese inoffiziellen Feiertage kaum sein. Wo kommen die Mutter- und Vatertagstraditionen her?

Muttertag und Vatertag

Bollerwagen, Bier und Waldspaziergang: Eigentlich suchen die Herren der Schöpfung am Vatertag nur einen Grund, sich beim Laufen volllaufen zu lassen. Und damit das nicht zu arg plump wirkt, hat man die Festlichkeiten in Anlehnung an den Muttertag schlicht "Vatertag" genannt, richtig?

Falsch. Tatsächlich hat der Vatertag die älteren Wurzeln. Seit dem 4. Jahrhundert feiern Christen genau 39 Tage nach Ostersonntag Christi Himmelfahrt, Jesu Rückkehr zu Gott. Im 16. Jahrhundert nutzten die Leute den Anlass dazu, mit Prozessionen um ihre Felder zu ziehen und für eine gute Ernte zu beten. Abends trafen sie sich dann zum Tanzen, Essen - und zum Trinken.

Im 19. Jahrhundert war die kirchliche Tradition der Feier in Berlin und Umgebung so sehr in den Hintergrund getreten, dass es sich zu einem weltlichen Brauch namens "Herrenpartie" entwickelte. Daraus entstand schließlich der moderne Vatertag, bei dem wie schon während den Bittprozessionen gewandert und getrunken (allerdings weniger gebetet) wird. Ein offizieller Feiertag ist der Vatertag freilich nicht - trotzdem können Väter und Herren ihren Rausch in Ruhe ausschlafen: Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt ein gesetzlicher Feier- und der anschließende Freitag ein beliebter Brückentag.

Fotostrecke

Auch der Muttertag ist kein offizieller Feiertag. Dafür findet er stets am zweiten Sonntag im Mai statt, wenn die meisten Menschen ohnehin nicht arbeiten müssen.

Die Idee stammt ursprünglich von der US-Frauenrechtlerin Anna Jarvis. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf die Benachteiligung von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter. Auf Wunsch des US-Kongresses führte der damalige Präsident Woodrow Wilson 1914 den nationalen Ehrentag für Mütter ein.

Bald darauf gelangte die Idee nach Europa. Nach England, Skandinavien und der Schweiz feierte Deutschland 1923 den ersten Muttertag - vorangetrieben vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber.

Die Nationalsozialisten nutzten den Tag für ihre Propaganda - etwa indem sie ab 1938 das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter" an kinderreiche Frauen verliehen. Das "Mutterkreuz" gilt heute als verfassungsfeindliches Propagandamittel. Der Muttertag bleibt bestehen - und lässt jedes Jahr das Floristengeschäft erblühen.

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.

    Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Woher kommt der Muttertag?

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    30.04.2008 - Ein säkulares Fest, die Schwierigkeit es zu begehen und sein kirchlicher Ahne Diesen Tag nicht zu begehen, können wir uns kaum vorstellen; wir wagen es nicht, den Tag zu ignorieren. Und dennoch graut es vielen davor: Den Müttern, den Vätern und den - meist älteren - Kindern. Der „Muttertag” ist zu einer konsumierbaren Pflichtveranstaltung mit standardisierten Ritualen und Geschenken verkommen, ein Festtag für Kaufleute, ein oft peinlicher Tag für.

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    • 13.05.2006 18:13 Uhr

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    Baltikum: Estland, Lettland und Litauen feierten den Muttertag bereits am vergangenen Sonntag mit Blumen, Familientreffen und Pralinen.

    Belgien: In unserem Nachbarland wird der Muttertag wie bei uns am 14. Mai und auch sonst ähnlich wie in Deutschland begangen: Die Kinder basteln und malen in der Schule etwas für ihre Mütter. Auch Blumen und Torten sind beliebte Aufmerksamkeiten.

    Frankreich: In Frankreich wird der Muttertag erst am 28. Mai gefeiert. Für die Blumenhändler, Restaurants und Parfümläden dürfte dieser Tag wohl zu den einträglichsten gehören. In den Kindergärten wird fleißig gebastelt zum Beispiel Halsketten aus Nudeln, dazu gibt es rührende Gedichte.

    Großbritannien: Hier ist Muttertag immer an einem Sonntag im März – dieses Jahr war es der 26. März. Auch in Großbritannien werden Blumen und Konfekt überreicht, die Kinder schreiben eine Karte mit netten Worten.

    Italien: Auch in Italien werden die Mütter am 14. Mai wieder gebührend gefeiert. Bei der „Festa della Mamma“ bekommen die Mütter von ihren Familien Geschenke, wobei Blumen und süße Versuchungen seit jeher an erster Stelle stehen. Der Muttertag sei deshalb schon von so manchem in „Festa dei Fioristi e dei Pasticceri“ (Fest der Floristen und Konditoren) umgetauft worden, hieß es.

    Japan: In Japan wird der Muttertag heutzutage der amerikanischen Tradition folgend am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Wie anderswo auch bekommt die Mama Blumen, meist rote Nelken, mit dem Dankesspruch „okaasan arigatou, Danke Mutter“ geschenkt – aber keine weißen, da die an Bestattungsfeiern erinnern. Manche verwöhnen ihre Mutter, indem sie das Haus säubern, oder mit Massagen, wozu es auch ein Lied gibt, in dem es heißt: „Mutter, lass mich Deinen Rücken massieren“. Andere schenken ihrer Mama gar einen Hotelbesuch inklusive Massage und Schönheitspflege.

    Niederlande: In den Niederlanden wird „moederdag“ am 2. Maisonntag gefeiert. Traditionell gehört es dazu, dass die Familie der Mutter das Frühstück ans Bett bringt. Das wird inzwischen häufig ersetzt durch einen ausgiebigen „Brunch“ oder gar eine Grillparty. Im Land der Tulpen dürfen natürlich auch die Blumen für Mutter nicht fehlen. Allein Marktführer FloraHolland erwartet, dass in dieser Woche rund 140 Millionen Blumen in alle Welt geschickt werden.

    Russland: Es gibt in Russland keinen Muttertag. Das weibliche Geschlecht wird am 8. März, dem Internationalen Frauentag, geehrt und mit Blumen und Pralinen beschenkt.

    Spanien: In Spanien wird der Muttertag bereits am ersten Sonntag im Mai begangen. An diesem Tag bekommt man in den Restaurants kaum einen Platz, denn die Mütter werden von der Familie zum Essen ausgeführt. In den Kindergärten und Schulen basteln die Kinder etwas für die Mama. Blumen und Pralinen gibt es natürlich auch.

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    So feiert man den Muttertag weltweit

    Zwar ist der Muttertag in der Welt weit verbreitet, er wird jedoch längst nicht überall gleich gefeiert. Schon alleine im Datum unterscheiden sich die verschiedenen Länder voneinander, so ist der Muttertag nämlich nicht überall immer am zweiten Sonntag im Mai (so wie in Deutschland).

    Auch wird er in anderen Ländern anders begangen oder zum Teil auch gar nicht gefeiert. Eines haben alle Länder in ihren Feierlichkeiten gemeinsam: Der Muttertag ist dazu da auszudrücken, dass man seine Mutter lieb hat und ihr an diesem Tag etwas Gutes tun möchte.

    Eine kleine Übersicht der Länder gibt Aufschluss, wie der Muttertag in den verschiedenen Ecken der Welt gefeiert wird. Besonders interessant sind dabei die Traditionen in der Mongolei, in Äthiopien und in Russland.

    Der ostafrikanische Staat feiert zwar Muttertag, hat aber kein festes Datum für diesen Tag. Der Ehrentag der Mutter hängt in Äthiopien vom Beginn der Regenzeit ab, die im Oktober oder November beginnt. Kinder besuchen dann ihre Mütter, bleiben mehrere Tage und feiern, essen, singen und tanzen gemeinsam mit ihnen.

    Der deutsche Nachbar feiert den Muttertag genauso wie wir auch am zweiten Sonntag im Monat. Auch dort ist es üblich, dass die Kinder ihren Müttern Blumen, einen Kuchen oder etwas selbstgebasteltes Schenken und ihr an diesem Tag viel Aufmerksamkeit zukommen lassen.

    Frankreich:

    Ebenfalls ein deutscher Nachbar, an dem der Muttertag ähnlich gefeiert wird wie bei uns. Der Unterschied ist, dass der Muttertag nicht am zweiten, sondern immer am letzten Sonntag im Monat gefeiert wird.

    Großbritannien:

    In Großbritannien liegt der Muttertag auf dem vierten Sonntag vor Ostern. Terminlich liegt er also in der Regel irgendwann zwischen Ende März und Anfang April - je nach genauem Termin für das Osterfest. Karten, Blumen und andere kleine Geschenke sind aber auch dort üblich.

    Das Festa della Mamma wird in Italien wie auch in Deutschland am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Blumen und Süßigkeiten stehen bei den Geschenken ganz oben auf der Liste und die ganze Familie kommt an diesem Tag zusammen.

    Die Japaner feiern den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai. Ein übliches Geschenk sind rote Nelken mit einem Dankesspruch. Weiße Nelken sind ein Tabu, da diese an Beerdigungen erinnern. Zum Verwöhnen der Mutter gehören an diesem Tag unter anderem das Putzen des Hauses oder Massagen, die die Kinder ihren Eltern schenken.

    In Russland gibt es keinen Muttertag. Mütter werden in Russland üblicherweise am 8. März geehrt, dem internationalen Frauentag. Blumen oder Pralinen erhalten sie dann an diesem Tag - einen speziellen Muttertag gibt es nicht.

    Griechenland:

    Der zweite Sonntag im Mai ist in Griechenland wie auch in Deutschland der Tag, an dem der Muttertag gefeiert wird. Das ganze Haus wird mit Blumen geschmückt und zur Tradition gehört es, an diesem Tag gemeinsam Honigkuchen zu essen.

    In der Mongolei feiert man keinen Muttertag, sondern einen Mutter-Kind-Tag. Er ist jedes Jahr am 01. Juni und soll Familien ermutigen, Zeit miteinander zu verbringen und sich gegenseitig wertzuschätzen.

    Niederlande:

    Der „Moederdag" wird in den Niederlanden jedes Jahr am zweiten Maisonntag gefeiert. Zur Tradition gehört es, dass die Kinder der Mutter an diesem Tag das Frühstück ans Bett bringen. Alternativ wird oft auch gerne ausführlich gebruncht oder gleich gegrillt. Blumen als Geschenk sind in den Niederlanden wie auch in vielen anderen Ländern üblich.

    Südamerika und arabische Länder:

    In Mexiko, vielen weiteren Ländern Südamerikas und auch in vielen arabischen Ländern ist es üblich, den Muttertag am 10. Mai zu feiern. Zu keinem anderen Anlass werden in diesen Ländern mehr Grußkarten verschickt - die Familie hat einen hohen Stellenwert und besonders die Mutter wird am 10. Mai geehrt.

    Video:Zum Muttertag: Bedingungslose Liebe: Was Sie Ihrer Mutter heute mal sagen sollten

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    Muttertag feiern: Ist der Muttertag nicht völlig überholt?

    Muttertag ist bei vielen ebenso umstritten wie etwa Halloween – als eine reine Geldmacherei, vor allem der Blumenindustrie. Klingt nicht unplausibel, immerhin werden am Muttertag am häufigsten Blumen verschenkt. Eine häufig gesuchte Frage bei Google: “Muss man am Muttertag etwas schenken?” Wir finden: Nein, muss man nicht. Kann man aber. Und feiern sollten wir ihn trotzdem – aus diesen Gründen.

    Warum feiert man Muttertag?

    Manch einer denkt, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis gewesen – das stimmt nicht! Tatsächlich gibt es in der Weltgeschichte immer wieder Feiertage oder spezielle Feste, an denen die Mutter als Instanz gewürdigt wird. Unser heutiger Muttertag kommt hingegen aus den USA, wo er 1914 von der Frauenrechtlerin Anna Jarvis durchgesetzt wurde.

    Moment! Der Muttertag soll der Gleichberechtigung dienen? So wird er heutzutage definitiv nicht mehr verstanden und das ist sehr schade. Denn es zeigt, dass sich das Bild der Mutter im Laufe der Zeit gewandelt hat zu etwas, das vielen nicht mehr als erstrebenswert gilt. Oder gar als etwas minderwertiges, etwa im Vergleich zu einer beruflichen Karriere. Doch schauen wir uns erst einmal die Argumente gegen den Muttertag an.

    Argumente gegen Muttertag

    Eines habe ich schon genannt: Das Feiern einer solchen Selbstverständlichkeit kann eigentlich nur einer kapitalistischen Gesellschaft entspringen. Immerhin verdient die Industrie gut an Blumen, Parfüm, Pralinen und anderen typischen Muttertagsgeschenken.

    Aber es gibt auch andere Kritik am Tag der Mutter. Zum Beispiel: Das Feiern einer solchen Selbstverständlichkeit sollte selbstverständlich sein, Tag für Tag. Wofür braucht man einen speziellen Muttertag, wenn man seiner Mutter jeden Tag die Liebe für sie zeigen kann? Wieso sollte man ihr nur an einem einzigen Tag im Jahr etwas schenken?

    Und dann kommt da natürlich noch die Emanzipationskeule, denn im Gegensatz zu 1914 empfinden heute viele Frauen, dass “Hausfrau und Mutter” einer Degradierung gleichkommt, die eben nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat, sondern das exakte Gegenteil darstellt. Aber ist nicht genau diese Denkweise diskriminierend?

    Mutter sein ist ein Job wie jeder andere

    Das Problem liegt doch eigentlich darin, dass wir den Wert der Arbeit, die ein Mensch verrichtet, nach seinem Gewinn in Geld bemessen. Das ist ein Fehler. Denn es gibt noch viel mehr Faktoren, die Nützlichkeit und Wertschöpfung beeinflussen.

    Mein liebstes Beispiel dafür stammt vom Science-Fiction Autor Douglas Adams, der von einer Alien-Rasse erzählt, die alle nicht-intellektuellen Berufe von ihrem Planeten verbannten, insbesondere die Telefonhörerputzer. Kurze Zeit später starb die gesamte Rasse aus, und zwar an Keimen von Telefonhörern.

    Das ist natürlich ein wenig überspitzt dargestellt, aber jede Arbeit hat ihren Wert in einer Gesellschaft, die auf der Aufteilung der Arbeit gegründet ist. Dadurch, dass wir nicht mehr alles, was wir brauchen, selbst herstellen, sind wir auf andere Menschen angewiesen. Was hat das nun mit Müttern zu tun?

    Egal ob die Frau zuhause bleibt und dort die Kinder erzieht, oder ob sie nebenher auch arbeitet: Mutter (und auch Vater!) ist ein vollständiger Beruf. Das Erziehen eines Kindes, das Formen seiner Wertvorstellungen, die Aufmerksamkeit und Liebe, die es verlangt, all das macht niemand “so nebenher”.

    Und es ist ein essentieller Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft. Das sieht man vor allem dann, wenn Erziehung nicht mehr wirklich ernst genommen wird und Kinder einfach tun und lassen, worauf sie Lust haben. Ohne Rücksicht auf Verluste.

    Muttertag und Vatertag – Eltern sollten mehr wertgeschätzt werden

    Eltern sein ist also harte Arbeit. Jedoch eine, die in unserer Gesellschaft kaum noch anerkannt wird, denn sie wirft kein Geld ab. Natürlich schafft sie Liebe, Freude, Vertrauen, sie ist die Basis für unsere Zukunft, für eine Weiterentwicklung der Menschheit, für das Lernen aus Fehlern und die Weitergabe unserer Wissens und unserer Kultur. Wieso wird das nicht mehr wertgeschätzt?

    Zum Glück gibt es auch immer wieder Gegenbeispiele. Gerade erst wurde in Großbritannien bei einer Scheidung der Frau, die jahrelang zuhause geblieben war, 90 Prozent des Vermögens zugesprochen – weil sie ihre Karriere zugunsten der Kinder opferte. Es ging um ein Vermögen von 560.000 Pfund.

    Sollten wir nicht alle versuchen, das Elternsein wieder als das anzusehen, was es ist: Eine Investition in unsere Zukunft, in immaterielle Werte wie Liebe, in den Grundpfeiler einer funktionierenden Gemeinschaft? Und warum sollte man das nicht feiern, in Form eines Mutter- und eines Vatertages?

    Denn – da muss man den Kritikern natürlich recht geben – Väter haben genausoviel Wertschätzung verdient wie Mütter. Auch sie tragen Verantwortung, opfern Zeit und Geld, bleiben heutzutage oft in Elternzeit oder als “Hausmann” ganz zuhause, während die Frau arbeiten geht.

    Mutter sein von ganzem Herzen

    Doch natürlich ist die Frau in diese Diskussion in einer prikäreren Lage. Bleibt sie zuhause gilt sie als rückständig, geht sie trotz ihrer Mutterschaft arbeiten, als Rabenmutter. Die Rolle der Frau ist aufgrund ihrer Fähigkeit, Kinder zu gebären, seit Anbeginn der Menschheit eine andere als die des Mannes. Doch bloß weil es diese Fähigkeit gibt, muss sie ja nicht das Alleinige sein, was uns als Frau definiert.

    Letztlich ist “Mutter-Sein” eine Entscheidung, die jede Frau für sich selbst treffen soll und darf. Ohne Vorurteile. Genauso wie jeder Mann eigentlich auch selbst entscheiden darf, ob er Vater sein will oder nicht.

    Es ist eine Entscheidung, die man meistens (wenn auch nicht immer) als Paar gemeinsam trifft und deren Konsequenzen man in guten und schlechten Tagen auch gemeinsam tragen muss. Es ist eine Herzensentscheidung, ganz egal, wie man die eigene Mutterschaft lebt. Auch, wenn es vielleicht manchmal Zweifel oder gar Reue gibt.

    Meine Oma hatte die Angewohnheit, meiner Mutter zu jedem Geburtstag von mir und meinen Geschwistern etwas zu schenken. Weil auch sie einen “Geburts-Tag” hatte. Ich empfinde das als schöne Idee. Und ich plädiere dafür, dass wir alle den Beruf der Mutter wieder anerkennen in seiner Komplexität und Notwendigkeit. Das kann ganz besonders am Muttertag sein. Und in kleinen Dingen jeden Tag im Jahr.

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    Der deutsche Vatertag findet am selben Tag statt wie das kirchliche Fest Christi Himmelfahrt. Christi Himmelfahrt fällt immer auf einen Donnerstag und ist in allen deutschen Bundesländern ein Feiertag.

    In Deutschland ist der Vatertag kein offizieller Feiertag wie z.B. in Italien oder den USA. Auch mit dem deutschen Muttertag kann man ihn nicht vergleichen. Für viele Deutsche hat der Vatertag überhaupt keine Bedeutung - einige stören sich sogar daran, dass er einen wichtigen christlichen Gedenktag wie Christi Himmelfahrt in Vergessenheit geraten lässt.

    1931 wurde der Vatertag in Deutschland eingeführt.

    Männertag oder Herrentag wird der Vatertag in Deutschland auch genannt. Das trifft seine Bedeutung tatsächlich recht gut, denn die Mehrzahl der deutschen Väter verbringt den Vatertag in reiner Männerrunde: Man zieht gemeinsam um die Häuser, unternimmt Ausflüge und Wanderungen, es wird gegessen und - vor allem - getrunken.

    Viele der feiernden "Väter" am Vatertag sind junge Männer, die weder verheiratet sind noch Kinder haben.

    Der deutsche Vatertag hat bei vielen Menschen ein eher negatives Image: Als reine "Sauf- und Vergnügungsveranstaltung" wird er häufig betrachtet.

    Tatsächlich kommt es am Vatertag laut Statistik zu deutlich mehr Schlägereien und durch Alkohol verursachten Verkehrsunfällen. Für immerhin 12 Prozent aller Männer endet der Vatertag im Vollrausch.

    Eine Umfrage der Zeitschrift Men's Health bestätigt 2009: Alkohol gehört zum Vatertag, so wie der Blumenstrauß zum Muttertag gehört. Für 57 Prozent aller Männer steht dabei Bier auf der Hitliste der Lieblingsgetränke ganz oben. Nur 18 Prozent kommen am Vatertag ganz ohne alkoholische Getränke aus.

    Auch die damalige Familienministerin Ursula van der Leyen findet 2008: Deutsche Väter sollten sich statt auf ihren Alkoholkonsum am Vatertag lieber mehr auf die Familie konzentrieren.

    Tatsächlich entwickelte sich der Vatertag in den letzten Jahren immer mehr zum Familientag: Viele Familien nutzen das durch den Feiertag verlängerte Wochenende für gemeinsame Unternehmungen.

    Was hat der Vatertag eigentlich mit Christi Himmelfahrt zu tun?

    Ganz genau weiß das niemand. Eine Vermutung ist, dass die Männerpartien am Vatertag aus den Flurprozessionen entstanden sind, die in alten Zeiten zu Christi Himmelfahrt populär waren.

    Gemeinsam zog man am Feiertag aus, um auf den Feldern um Gottes Segen, reiche Ernte und Schutz vor Unwettern zu bitten. Gerne traf man sich an solchen Tagen auch, um gemeinsam zu essen und zu trinken. Die deutsche Vatertagstradition könnte sich aus diesen alten Bräuchen entwickelt haben.

    Braucht Deutschland einen neuen Vatertag?

    Die Mitglieder des Vereins "Kinder brauchen beide Eltern e.V." finden: Ja, Deutschland braucht einen neuen Vatertag.

    Sie haben die Initiative Der wirkliche Vatertag begründet und wünschen sich auch für Deutschland einen Vatertag nach Vorbild der USA. Dort wird der Vatertag alljährlich am 3. Sonntag im Juni gefeiert und lässt sich in seiner Bedeutung etwa mit dem Muttertag vergleichen.

    Ehrentag statt Alkohol

    Schade sei es doch, so die Begründer der Initiative, dass ausgerechnet in Deutschland der Vatertag einen eher zweifelhaften Ruf habe. Diesem Negativbild deutscher Väter möchte man bewusst entgegen treten und den deutschen Vatertag zu einem Tag der Anerkennung und Gleichstellung machen - so wie die Mütter am Muttertag geehrt werden, so sollen auch die Verdienste der Väter gewürdigt werden.

    Außerdem könne auf diese Weise auch Christi Himmelfahrt wieder ausschließlich das sein, wofür es ursprünglich gedacht war: ein religiöser Feiertag.

    Vatertag ist Kindertag

    Vater sein heißt Vorbild sein, Vater sein heißt, dankbar für die Familie zu sein - den bewussten Verzicht auf Alkohol am Vatertag schlägt auch die Initiative Vatertag ist Kindertag vor. Stattdessen lautet das Motto der Begründer: Am Vatertag unternehmen wir etwas Schönes mit unseren Kindern.

    Dem Papa eine Freude machen: Rezepttipps und Geschenkideen zum Vatertag

    Am Vatertag lassen es sich die Männer gerne gutgehen - warum nicht die Gelegenheit nutzen, um den Papa mit etwas zu überraschen, das man selbst gebacken oder gekocht hat?

    Das bekannte deutsche Rezeptportal Chefkoch.de hat die Lieblingsrezepte der Männer gesammelt:

    Kartoffelsalat, Chili-Pralinen oder Kuchen mit Whiskey - auch Allrecipes Deutschland stellt Rezepte speziell für den Vatertag vor:

    Lecker und schnell gemacht:

    Einfache Rezeptideen für jüngere Kinder stellt dieser Beitrag vor - selbstverständlich auch für Väter lecker und genießbar:

    Bastelideen und Selbermachgeschenke für Kinder:

    Weitere Ideen für Geschenke zum Vatertag:

    Erste Hilfe und Last-Minute-Geschenktipp, wenn man sonst keine Ideen hat:

    Geschenkideen für Papa

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    M. Steininger - Die Persönliche Note (Für jede Gelegenheit: Geschenkgutschein-Vorlagen zum Ausdrucken)

    Muttertag 2017: Warum feiern wir den Muttertag?

    Warum feiern wir Muttertag? – Der Muttertag wird gefeiert, um unseren Müttern die Ehrerbietung zukommen zu lassen, die sie verdienen. Schließlich läuft ohne sie in unseren Leben nicht allzu viel zusammen. Abgesehen davon, dass wir ohne sie nicht einmal das Licht der Welt erblickt hätten, helfen sie uns in allen Lebenslagen und lieben uns ohne Wenn und Aber – auch wenn Du Dir mal wieder einen peinlichen Fehltritt geleistet hast. Am internationalen Muttertag hast Du die Möglichkeit, die Liebe zu Deiner Mutti auf kreativen und liebevollen Wegen Ausdruck zu verleihen. Er wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts ins Leben gerufen, um die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu stärken und mehr Anerkennung zu verschaffen.

    Wann ist Muttertag 2017?

    Der Muttertag wird in Deutschland traditionell am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Dieses Jahr fällt der Muttertag auf den 14. Viele Ländern sehen es ähnlich wie Deutschland – etwa Australien, Brasilien, die Niederlande, die Schweiz und die USA –, aber es gibt international auch zahlreiche Abweichungen. Zum Beispiel Portugal, Spanien und Ungarn feiern bereits am ersten Maiwochenende. Am frühesten dran ist übrigens Norwegen. Dort feiert man den Tag der Mutter am zweiten Sonntag im Februar. Das Schlusslicht bildet Indonesien, wo der Muttertag am 22. Dezember begangen wird.

    Wo wird der Muttertag (nicht) gefeiert?

    Der Muttertag wird beinahe überall auf der Welt zelebriert, einige Länder bilden jedoch eine Ausnahme. Zum Beispiel gibt es in Albanien und Südkorea anstelle des Muttertags den Elterntag, an dem sowohl Vater als auch Mutter geehrt werden. In der Mongolei feiern Mutter und Kind gemeinsam am 1. Juni den Mutter-Kind-Tag, an dem sich beide gegenseitig kleine Geschenke machen und so ihrer Zuneigung Ausdruck verleihen. In der DDR war der 1. Juni übrigens der nationale Kindertag. Mittlerweile gilt der 20. September weltweit als der anerkannte Kindertag. In Kasachstan, Mazedonien, Rumänien, Russland, Vietnam und Weißrussland gibt es keinen Muttertag. Die Mütter werden gemeinsam mit allen anderen Frauen am internationalen Frauentag (8. März) beschenkt. Eine Tradition, die es in gleicher Form ebenfalls in der DDR gab.

    Wer hat den Muttertag erfunden?

    Nicht erst seit der Neuzeit spielt die Mutter in verschiedene Kulturen eine ganz besondere Rolle. Schon in der Antike lassen sich Spuren der rituellen Mutterverehrung finden. In Griechenland beispielsweise wurde Rhea als Fruchtbarkeits- und Mutterschaftsgöttin verehrt. Auch die Römer bezeugten mittels des Kybele- und Attiskults der Mutter und dem Vater als Schöpfer von Leben ihren Respekt. Seine moderne Form erhielt der Muttertag in den USA im Zuge der Frauenbewegung in den 1860ern und 1870ern. Offiziell eingeführt wurde er 1914 in den Vereinigten Staaten und wird seitdem als nationaler Feiertag begangen. Schnell zogen weitere Länder nach und führten den Muttertag ebenfalls ein – so beispielsweise die Schweiz (1917), Finnland und Norwegen (1918), Schweden (1919), Deutschland (1923) sowie Österreich (1924). Die einzelnen Nationen versahen den Muttertag jeweils mit ihren eigenen kulturellen Ausprägungen und Rituale hinzu.

    Wie wird der Muttertag (international) gefeiert?

    Die Varianten, den Muttertag zu feiern, sind wahrscheinlich so vielfältig, wie es Mütter gibt. Denn jede Mutter hat andere Vorlieben und Interessen, die ihre Sprösslinge in die Feiertagsplanung einbeziehen sollten. Außerdem sind kulturelle und lokale Besonderheiten ebenfalls ein Faktor bei der Feier des Muttertags. So zum Beispiel in Äthiopien, wo der Muttertag von dem Wetter abhängt. Die Kinder besuchen ihre Mütter zum Beginn der Regenzeit. Dann feiern die Äthiopier mehrere Tage lang die Familienbande sowie den heilige Regen mit gemeinsamem Essen und Tanzen. In den Niederlanden kommt ebenfalls die ganze Familie zusammen. Unsere Nachbarn nehmen den „Moederdag“ zum Anlass, ihre Mütter zu einem Brunch einzuladen oder ihr zu Ehren eine Grillparty zu veranstalten. Auch das Frühstück ans Bett ist in den Niederlanden keine seltene Erscheinung am zweiten Maisonntag. Das Rundum-Verwöhn-Feeling genießen auch spanische und italienische Mütter. Im romanischen Raum spielt die Mama eine sehr zentrale Rolle, weswegen sich die Kinder auch nicht zweimal bitten lassen, ihre Mütter hochleben zu lassen.

    Was schenkst Du zum Muttertag 2017?

    Pro Mutter geben die Amerikaner am Muttertag rund 172 Dollar aus. Nur an Weihnachten werden mehr finanzielle Mittel locker gemacht. In Deutschland ist das Ausgabeverhalten mit 25 Euro eher konservativ. Nichtsdestotrotz kannst Du mit Deiner Mutter einen schönen Tag verleben. DailyDeal hilft Dir dabei, Deine Mutter glücklich zu machen, ohne dass Du dafür einen Monat lang von Reis und Ketchup leben musst. Am häufigsten wird in Deutschland ein Strauß Blumen verschenkt. Das ist der Klassiker unter den Muttertagsgeschenken. Bei DailyDeal bekommst Du einen Blumenstrauß günstig und kannst ihr Deine floralen Glückwünsche direkt zu ihrer Haustür liefern lassen, falls Du und Deine Mutter nicht so nah beieinander wohnt.

    Blumen sind eine sichere Bank am Muttertag. Am meisten freut sich jede Mutter jedoch darüber, wenn ihr Nachwuchs sich Zeit für sie nimmt, auch wenn er schon flügge geworden ist und das heimische Nest verlassen hat. Wir bei DailyDeal kümmern uns um die innige Beziehung zwischen Dir und Deiner lieben Frau Mutter. Folgende Ausflüge sind prädestiniert für sie und Dich:

    Region um Berlin

    • Es ist sicher schon ein paar JГ¤hrchen her, dass ihr gemeinsam im Zirkus wart, oder? Lasst im Circus Voyage die alten Zeiten aufleben!
    • Entspannung tut euch beiden gut. Nehmt euch eine Auszeit vom stressigen Alltag und genieГџt gemeinsame Spa-Stunden im Park Inn am Alex oder im Estrel Hotel in NeukГ¶lln.

    Region um Hamburg

    • Die Beschaulichkeit bleibt am Muttertag 2017 auГџen vor. Beim Escape Game kГ¶nnt ihr beweisen, wie gut ihr zusammenarbeitet.
    • Es gibt drei Dinge, denen der Mensch ewig zusehen kann: Feuer, Wasser und anderen beim Arbeiten. An Muttertag sind Feuer und Arbeit keine Option. Darum haben das nasse Element fГјr euch im Angebot. Geh doch mit Deiner lieben Mutti auf eine Bootstour. Sie freut sich bestimmt.

    Region um MГјnchen

    • Kaffee und Kuchen? Nicht am Muttertag 2017. Schnapp Dir Deine Mutter und gГ¶nn Dir mit ihr gemeinsam ein paar leckere Cocktails. Dabei kГ¶nnt ihr auch endlich einmal wieder ungezwungen quatschen.
    • Sicherlich hortet Deine Mutter – wie es MГјtter eben so tun – Deine Kinderbilder wie EichhГ¶rnchen NГјsse fГјr den Winter. Die gemeinsamen Fotos sind aber hГ¤ufig unvorteilhafte und darum mehr oder weniger peinliche SchnappschГјsse, die euch bei Geburtstagen oder offiziellen AnlГ¤ssen in dem ungГјnstigsten Moment erwischt haben. Darum ist an der Zeit, endlich gemeinsam vor die Linse zu treten und professionelle Bilder von euch machen zu lassen.

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    Gordon, gebürtiger Lektor mit Vorliebe für das Schreiben von Online-Content, ist für das Textkonvolut im DailyDeal-Magazin verantwortlich. Seine Leidenschaft für das geschriebene Wort wurde früh von seiner Oma geweckt, die ihm unter Blut, Schweiß und Tränen bei seinen Hausaufgaben half. Ab der Gymnasialzeit in Cottbus schaffte er es, seine Gedichtinterpretationen auch weitestgehend allein zu bewältigen. Ein Erfolg, der ihn dazu verleitete, sich als Germanistik-Student in Potsdam zu verdingen. Stationen an der Uni und in der Start-up-Landschaft von Berlin-Mitte folgten, bevor es ihn 2016 nach Alt-Moabit zu DailyDeal verschlug. Seine freie Zeit verbringt er damit, Aufnäher auf seine Kutte zu nähen und sich seine verbliebenen Haare abzuschneiden.

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