Wo wurde der muttertag erfunden
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Antwort: 13. Jahrhunderts wurde der Sonntag Laetare als "mothering sunday" begangen, an dem man der Mutter Kirche für ihre Mutterschaft dankte und infolgedessen auch der leiblichen Mutter Dank abstattete. 1644 soll dieser Tag erstmalig urkundlich erwähnt worden sein. Daneben lassen sich Einflüsse aus verschiedenem alteuropäischem Brauchtum in Gestalt eines Frühlingssippenfestes mit dem Schwerpunkt auf . Alle Antworten ansehen
Antwort: Alfred E. Mutter. er wollte sich selbst ein denkmal setzen, wurde aber ziemlich missverstanden. . Alle Antworten ansehen
Antwort: Man könnte zum Beispiel mit Ausstechförmchen aus Salzteig Herzen oder Blüten herstellen, sie schön bemalen und beschriften und an einen kleinen Zweig hängen. . Alle Antworten ansehen
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Vatertag – wer hat ihn erfunden?
Wir schreiben das Jahr 1909. Eine junge Frau mit dem klangvollen Namen Sonora Louise Smart Dodd lebt mit ihrer Familie in Amerika. Sie ist 28 Jahre alt und Mutter eines kleinen Sohnes. Es ist Sonntag. Sonora sitzt in der Bank ihrer kleinen Gemeindekirche und lauscht der Predigt zum Muttertag. Ihre Mutter Ellen starb, als Sonora Louise sechzehn Jahre alt war.Ihr Vater William hat sie und ihre fünf Geschwister allein großgezogen und durch schwierige Zeiten gebracht.
Er hat für sich selbst auf alles verzichtet, damit es seinen Kindern einmal besser geht.
Liebevoll und mit großer Hingabe hat er seine Aufgabe gemeistert.
Während der Prediger die Gemeinde zu Respekt, Ehrfurcht und Dankbarkeit für alle Mütter aufruft, fragt sich Sonora: „Und wer dankt den Vätern, die sich für ihre Familien aufopfern?
Wenn es einen Ehrentag für Mütter gibt, dann muss es auch einen Vatertag geben.“
Ein Jahr später. Sonora hat ihre Idee für einen Vatertag bei verschiedenen offiziellen Stellen ihrer Heimatstadt vorgetragen. Die örtlichen Tageszeitungen unterstützen die Aktion mit Zeitungsartikeln. Doch nur wenige Menschen sind von der Bedeutung und Wichtigkeit eines solchen Ehrentages überzeugt. Viele machen sich lustig, aber die junge Frau gibt nicht auf. Am 19. Juni 1910 werden ihre Bemühungen belohnt: In Spokane feiern die Bewohner der Stadt den ersten Vatertag.
1966 erklärt der amerikanische Präsident Richard Nixon den Vatertag zum nationalen Feiertag am dritten Sonntag im Juni.
In Deutschland ist der Vatertag - in einigen Regionen nennt man ihn auch Herrentag - kein offizieller Feiertag. Gefeiert wird trotzdem, denn der Vatertag wurde auf den kirchlichen Feiertag „Christi Himmelfahrt“ gelegt. Die Gründe dafür bleiben uns verborgen. Bekannt dagegen ist, dass Ende des 19. Jahrhunderts eine neue Mode aus der Großstadt Berlin über das Land schwappte: die Herrenpartie. Nach dem Motto „Los von Muttern“ zogen große wie kleine „Herren“ ins Grüne und vergnügten sich den lieben langen Tag in Biergärten und Wirtshäusern. Aus der „Herrenpartie“ wurde später der Herren- bzw. der Vatertag. Das gesellige Vergnügen findet mancherorts bis heute statt. Aus dem „Ausflug der Väter“ wird in den letzten Jahren aber immer häufiger eine Familienexpedition.
Hier einige Länder, in denen der Vatertag auch im Juni begangen wird. In der Schweiz und in Litauen wird der Vatertag am 1. Sonntag im Juni gefeiert. In Österreich wird der Vatertag auch am zweiten Sonntag im Juni begangen. Hingegen wird der Vatertag in Großbritannien, Frankreich, Ungarn und den Niederlanden am dritten Sonntag im Juni gefeiert.
Und wie auch beim Muttertag gilt: Kinder – auch die bereits erwachsenen – sollen ihren Väter und Großvätern für ihre Liebe und die tägliche Familienarbeit danken.
Muttertag: Woher kommt der Muttertag?
Muttertag : Was Mütter sich wirklich wünschen
Manche Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen, weil die Hausarbeit immer noch hauptsächlich Frauensache ist.
Woher kommt der Muttertag?
Woher kommt der Brauch des Muttertags in Deutschland eigentlich? Weit verbreitet sind die Annahmen, dass er seinen Ursprung in der Nazizeit findet oder von Blumenhändlern erfunden wurde. Doch das stimmt so nicht: Der Muttertag geht auf eine Initiative der amerikanischen Frauenrechtlerin Anna Jarvis zurück. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf Probleme von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter.
1914 erklärte US-Präsident Woodrow Wilson den zweiten Mai-Sonntag zum landesweiten Muttertag. Floristik-Organisationen brachten den Tag dann nach Europa. In
Deutschland wurde die Idee im Jahr 1923 aufgegriffen. Der Muttertag ist also keine Erfindung der Nationalsozialisten. Die Nazis nutzten den Tag jedoch für ihre Mutter-Propaganda.
Heute sehen viele Menschen die Wandlung zum reinen Geschenktag kritisch. Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag auch ein wenig ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen - weil die Frau nach wie vor mehr bei der Hausarbeit und Kindererziehung macht.
- Seite 1: Was Mütter sich wirklich wünschen
- Seite 2: Woher kommt der Muttertag?
- Seite 3: Moderne Typologie der Mama
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Tradition : Vor 100 Jahren wurde der Muttertag erfunden
Es begann vor 100 Jahren in den USA mit weißen Nelken, einem bescheidenen und doch so beredten Ausdruck der Liebe einer Tochter zu ihrer gestorbenen Mutter. Am 13. Mai ist in Deutschland Muttertag.
Washington - Heute feiern Menschen in vielen Teilen der Welt an einem Tag im Jahr die Frau, die ihnen das Leben schenkte, sie pflegte und umhegte - von Deutschland bis China, von Russland bis Brasilien, von Australien bis Ägypten.
Abermillionen Menschen ist die Tradition lieb und teuer, im wahrsten Sinne des Wortes: Denn lassen auch viele immer noch hauptsächlich Blumen sprechen, so hat der Kommerz den Muttertag doch fast überall fest im Griff. Von der Küchenmaschine über Parfüm und Nachtwäsche bis zum Diamanthalsband: So hatte sich Anna Jarvis die Ehrung der Mütter auf der Welt nicht vorgestellt, als sie am 9. Mai 1907 ihre Nelken verteilte - die Geburtsstunde des Muttertages.
"Mothering Day" im 16. Jahrhundert
Nicht, dass Anna wirklich die erste gewesen wäre, die glaubte, dass Mütter es verdienen, wenigstens einmal im Jahr gewürdigt zu werden. Schon die alten Römer und Griechen widmeten den Müttern ihrer Götter Festivitäten. Und England hatte im 16. Jahrhundert seinen "Mothering Day", einen Tag im Jahr, an dem Menschen in ihre Heimatkirche, die "Mutter Kirche" strömten - oftmals die einzige Gelegenheit für Familien zusammenzukommen. Auch Napoleon schlug 1806 die Einführung eines Muttertages vor, fand dann aber vor Waterloo wohl nicht die Zeit, das umzusetzen. Gut 60 Jahre später nahm sich die US-Pazifistin und Frauenrechtlerin Julia Ward der Sache an, auf ihre eigene Weise mit einer "Muttertags-Proklamation", einem glühenden Aufruf an Frauen, sich im Einsatz für Frieden zu vereinen.
Am Ende war es Anna Jarvis, die den Muttertag aus der Taufe hob, aus einer persönlichen Geste eine weltweite Bewegung machte. Zornig und traurig erlebte die Amerikanerin aber auch selbst noch mit, wie ihre Idee in Münze umgeschlagen wurde - in den USA etwa mit Ausgaben für Geschenke, wie sie nur noch zu Weihnachten übertroffen werden. Schließlich wurde die "Mutter des Muttertages" selbst zur Gegnerin des Tages, den sie initiiert hatte. Sie setzte sich für eine Abschaffung ein - vergeblich.
Durchschnittlich 139 Dollar für Muttis Geschenke
So werden auch diesmal wieder neben Liebesbekundungen und Verwöhnaktionen wie Frühstück im Bett die Kassen klingeln. Der US-Verbraucher etwa wird nach Schätzungen der Nationalen Einzelhandelsvereinigung durchschnittlich 139 Dollar (etwa 101 Euro) ausgeben, um Mutter eine Freude zu bereiten. Das ist bei rund 80,5 Millionen US-Müttern ein Riesenumsatz.
Anna Jarvis aus Philadelphia sagte es nur durch die Blume. Ihre Mutter Ann Jarvis war eine überaus engagierte Frau, die im Bürgerkrieg Geschlechtsgenossinnen mobilisierte, um für eine Verbesserung der sanitären Lage zu arbeiten. Nach ihrem Tod 1905 sann Tochter Anna über Wege nach, das Werk ihrer geliebten Mutter zu ehren. Als sich der Todestag zum zweiten Mal jährte, stand sie vor einer Kirche in Grafton (West Virginia), der Heimatgemeinde der Gestorbenen, und teilte 500 weiße Nelken, die Lieblingsblume ihrer Mutter, an andere Mütter aus. Ein Jahr später wurde auf Drängen von Anna in derselben Kirche den Müttern erstmals eine Andacht gewidmet. Nur ein Jahr später gab es Feiern in 45 US-Staaten.
Deutscher Muttertag seit 1923
Anna Jarvis widmet sich nun vollberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen. Sie schreibt Briefe über Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine. 1912 ruft West Virginia offiziell einen Muttertag aus, und 1914 ist es so weit: Präsident Woodrow Wilson proklamiert den nationalen Muttertag, nachdem der Kongress ein entsprechendes Gesetz beschlossen hat. Danach fasst die Idee im rasanten Tempo auf der Welt Fuß, wenn auch nicht alle Länder dasselbe Datum für den Feiertag wählen. Der erste deutsche Muttertag wird am 13. Mai 1923 begangen - etabliert durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der mit Plakaten "Ehret die Mutter" in den Schaufenstern wirbt.
Währenddessen sorgt sich im fernen Amerika Anna Jarvis schon längst darüber, dass ihre so gut gemeinte Idee zunehmend durch Kommerz ausgehöhlt wird. "Ich wollte, dass es ein Tag des Nachdenkens ist und nicht des Profits", wird sie zitiert. Jarvis legt sich mit der Blumenindustrie an, nennt sie Banditen, die "mit ihrer Habgier eine der edelsten, reinsten Bewegungen und Feierlichkeiten" unterliefen. 1948 stirbt sie, blind und arm. (Von Gabriele Chwallek, dpa)
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Muttertag: Ist der Muttertag eine Erfindung der Nazis?
Eindeutig nein. Die Encyclopædia Britannica (1959, Bd. 15, S. 849) siedelt den Ursprung des heutigen Muttertages bereits in der Antike an, und zwar bei einem Fest, „das von dem Brauch des Mutterkults im alten Griechenland abgeleitet wurde“. Weiterer religiöser Vorläufer des modernen Muttertags: Zu Zeiten des englischen Königs Heinrich III. (1216-1239) wurde der Sonntag Laetare, also der vierte Sonntag in der Fastenzeit, als sogenannter „Mothering Sunday“ begangen. Zwar ließ sich die „Mutter Kirche” an diesem Datum vor allem selbst feiern. Dennoch hatte es sich schnell eingebürgert, dass die Gläubigen an diesem Tag auch ihrer leiblichen Mutter etwas Gutes taten.
Lass Blumen sprechen
Im Jahr 1905 entdeckte die Amerikanerin Anna Jarvis die Idee für sich und kämpfte fortan für die Einführung eines offiziellen „Mothers Day“. Dass sie diesen Plan ausgerechnet am Sterbebett ihrer Mutter ausheckte, sei nur am Rande erwähnt. Immerhin mauserte sich der Muttertag im Jahr 1914 zum amerikanischen Staatsfeiertag und gelangte über England, Norwegen und Schweden in den 20er-Jahren auch nach Österreich und Deutschland.
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aber nichts tut so gut, wie ernst genommen zu werden. Genauso tut es gut, wenn die Leistung anerkannt wird. Und selbstbewußte Kinder erkennen Leistungen gerne das ganze Jahr an. Aber wenn dann zusätzlich noch einmal jährlich mal eine Blume zusätzlich rausspringt, die Kinder besonders nett sind, einen Kuchen backen, dann freuen sich die meisten Mütter darüber. Und wehe, es wird mal im Kindergarten nichts gebastelt. Dann ist es nämlich auch nicht recht. Da fungiert der Muttertag oft auch als Leistungsmessung - ob denn der Kindergarten taugt. Dementsprechend finde ich den Muttertag sinnvoll - v.a. viel sinnvoller als irgendwelchen Vatertag. Das damit verbundene Verhalten empfinde ich nämlich nicht sozial adäquat.
09.05.2011 | Anna | 1 Antwort
so überflüssig wie ein Kropf, also weg damit. Kinder, die wissen, was sie an ihrer Mutter UND ihrem Vater haben, brauchen mit Sicherheit keinen Muttertag, um dieser Wertschätzung Ausdruck zu verleihen. Schlimm ist, dass die Muttertags-Gehirnwäsche schon im Kindergarten anfängt!
Mit dieser Begründung könnten alle Feiertage
wegfallen, man braucht auch keinen Geburtstag, das Datum kann man sich gewöhnlich auch ohne eine Geburtstagsfeier merken.
Der Muttertag an sich ist eine schöne Sache. Ja. Alle haben das Idealbild einer Mutter vor Augen. Man sollte aber nicht vergessen, dass es auch andere Erfahrungen gibt. Bei denen die Mutter BEsitz vom Kind ergreift. Den Umgang mit dem Vater sabotiert wo sie nur kann. Es wäre schön, wenn der Vatertag mit der gleichen Intensität begangen werden würde.
Ich schenke meiner Mutter gerne etwas zum Muttertag und bin auch sonst ein Fan des Tages. Es ist gut ein festes Datum zu haben, denn es ruft gerne ins Bewusstsein, was die Mutter alles für einen tut. Kinder lernen schnell anhand von festen Daten, wie man sich hier verhält und können später den Übertrag auf die restlichen 364 Tage schaffen. Ein Tag zu Ehren eines Familienmitglieds ist nie lästig!
Meine Kinder wurden bewußt in die Welt gesetzt, ob sie es wollten oder nicht. Ich erwarte keine Eintagesaufmerksamkeit von ihnen und auch keinen Dank. Ich versuche meinen Kindern eine Wohlfühlumgebung zu bereiten, die Anerkennungsgesten kommen von allein. Der Dank gehört den Kindern, denn sie sorgen mit ihrem Verhalten für ein harmonisches Miteinander, so wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich finde, die Arbeit der Mütter zu ehren, sollte nicht nur an einem Tag im Jahr stattfinden. Mutter sein ist ein 24-Stunden-Job, ein Leben lang. Und die Kinder sollen dann die Mutter nur an einem Tag ehren? So ein Quatsch! Und einmal im Jahr ein Geschenk und den Rest des Jahres Kummer? Viel besser ist es doch, keine Sorgen zu bereiten und ein "schön, dass es dich gibt" mal einfach so zu sagen
. ein paar Rosen kaufen" --- Ja toll, und ich kann mir aber selbst einen Kuchen zum Geburtstag backen, und allen moeglichen Plunder kaufen, den ich mit einem heuchlerischen "oh wie toll" in Empfang nehmen muss. Das ist aber nicht der Punkt der Angelengenheit. Es geht um die Aufmerksamkeit, um zwischenmenschliches Verhalten.
ist natürlich politisch völlig korrekt. Die Mütter, die in Blumengeschäften arbeiten, werden es leuchtenden Auges und dankbar zur Kenntnis nehmen. Wie halten wir es eigentlich an anderen typisch deutschen Feiertagen? Am Valentinstag? Typisch deutsch? Am Frauentag? Pardon, der ist ja nicht typisch deutsch, weil international und dafür mit strengen bis schmallippigen Grußadressen unserer politischen Klasse gepflastert. Den Transport der Botschaft übernehmen die Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen. Mit anderen Worten: Deutschland schafft den Muttertag ab. Ich selbst freue mich derweil in typisch deutscher Weise auf den nächsten Halloween.
Ich finde den Muttertag sehr gut, weil an einem Tag im Jahr sollte die Arbeit von Frauen für ihre Familie einfach auch mal öffentlich und innerhalb der Familie gelobt werden! Das bedeutet nicht, dass man die Arbeit seiner Mutter nur an diesem Tag loben soll, aber ich denke ein offizieller Tag als Gedenktag für die Leistung der Frauen für ihre Familie ist eine gute Sache. Es geht dabei nämlich auch um Anerkennung und Wertschätzung. Ob der Muttertag eine Erfindung der Nazis ist, spielt für mich keine Rolle. Es geht um die Anerkennung der Arbeit von Frauen. Dessen ungeachtet hat sich die familienpolitische Situation in Deutschland in den letzten 40 Jahren deutlich verschlechtert. Unsere Geburtenrate gehört zu den niedrigsten weltweit und die Zahl der Scheidungen ist extrem hoch!
Steuerzahler sollte sich für gerechte Mindestlöhne einsetzen lieber Pottwal! Löhne subventionieren auf Kosten aller Steuerzahler ist unsinnig, später haben diese Hungerlöhner auch nur Hungerrenten, die wieder aufgestockt werden müssen!
nur damit den Frauen das Muttersein verleidet wird, man braucht sie ja Dank Demographie als Arbeitskräfte, die vielen gut ausgebildeten Frauen. Natürlich wünschen sich manche Frauen den guten Hausmann, der das Kind an der Brust trägt, damit Mama arbeiten gehen kann. Oder wenn Mama aufgerieben von der Doppelbelastung und überdrüssig von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie einfach nur mal ausspannen will, wird daraus gleich ein Viertel der Frauen, die lieber fern der Familie als in ihr mit Blumen, schönen Sprüchen und Bastelgeschenken der Kleinen verbringen. Aber ob die ganz normalen Frauen nicht doch auch mal das Mutterglück genießen würden, wenn es nicht immer nur madig gemacht würde, und auch den Kitsch des Muttertages, das fragt niemand.
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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Von wem wurde der Muttertag erfunden?
Hallo ihr lieben,
ich wollte mal wissen wer eigentlich den Muttertag erfunden hat .
Und warum gibt es den eigentlich .
Würde mich freuen wenn ihr antwortet.
12 Antworten
Die Heilsarmee brachte diesen amerikanischen Festtag vor bald 100 Jahren nach Europa. Seine Vorläufer sind aber bedeutend älter. Unumstritten ist er aber bis heute nicht.
Während die eine Seite rätselt, welchen Kuchen sie heuer backen und welches Gedicht sie aufsagen soll, weiss die andere, die der Mütter, bisweilen nicht so recht, ob sie sich tatsächlich geehrt fühlen soll.
Verehrte Göttinnen – verehrte Mütter Abgesehen von kommerziellen Interessen hat der Muttertag zweifellos auch einen natürlichen Grund. Denn in den grauen Vorzeiten gab es in jedem Kulturkreis zumindest eine hoch verehrte Göttermutter: Rhea und Hera bei den Griechen, Kybele und Juno bei den Römern, Manu bei den Kelten und Frigg bzw. Freja bei den Germanen; Göttinnen also, mit denen sich Frauen und Mütter identifizieren konnten. Die eigene Wertschätzung war damit inklusive.
Die heute gängigen Weltreligionen haben damit Schluss gemacht. Kein Wunder, dass Frauen sich wieder für einen Tag der Mütter eingesetzt haben. Anna Jarvis war nicht die erste, aber die erfolgreichste in diesem Bemühen. Ihre Energie ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie eines von elf Kindern war. Sie wählte den Todestag ihrer Mutter Ann Marie Reeves Jarvis, den 8. Mai 1905, und feierte diesen erstmals zwei Jahre später in einer Kirche ihres Heimatortes Grafton in West-Virginia.
Abgesehen von kommerziellen Interessen hat der Muttertag zweifellos auch einen natürlichen Grund. Denn in den grauen Vorzeiten gab es in jedem Kulturkreis zumindest eine hoch verehrte Göttermutter: Rhea und Hera bei den Griechen, Kybele und Juno bei den Römern, Manu bei den Kelten und Frigg bzw. Freja bei den Germanen; Göttinnen also, mit denen sich Frauen und Mütter identifizieren konnten. Die eigene Wertschätzung war damit inklusive. http://www.jesus.ch/index.php/D/article/508-Muttertag/20574-WerhateigentlichdenMuttertag_erfunden/
Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen.[1] 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.
Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.
Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen.[1] 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.[
Hast Du schon mal wikipedia gefragt? Da kannst Du es genau nachlesen.
Warum es den Muttertag gibt? Eine Frau wollte, dass wenigstens einmal im Jahr der Mütter gedacht wird.
Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, was eine Mutter alles macht? Da können die Kinder ruhig wenigstens den einen Tag an ihre Mütter denken.
Die Frage wird von den anderen Usern ausführlich beantwortet. Nur zur Ergänzung: Der ursprünglich rein amerikanische Muttertag wird in England bereits im März gefeiert. In diesem Jahr war es,glaube ich, der 24.3.
die amerikanerin anna marie jarvis im jahr 1907
Ich schätze es war eine Mutter ^^
is so was wie vatertag-- da feiert man den tag von mama oder papa-- interessante frage
Vatertag ist was ganz anderes! Da gehen meist junge Männer los, weniger die Väter
Wer hat eigentlich den Muttertag erfunden?
Während die eine Seite rätselt, welchen Kuchen sie heuer backen und welches Gedicht sie aufsagen soll, weiss die andere, die der Mütter, bisweilen nicht so recht, ob sie sich tatsächlich geehrt fühlen soll.
Verehrte Göttinnen – verehrte Mütter
Abgesehen von kommerziellen Interessen hat der Muttertag zweifellos auch einen natürlichen Grund. Denn in den grauen Vorzeiten gab es in jedem Kulturkreis zumindest eine hoch verehrte Göttermutter: Rhea und Hera bei den Griechen, Kybele und Juno bei den Römern, Manu bei den Kelten und Frigg bzw. Freja bei den Germanen; Göttinnen also, mit denen sich Frauen und Mütter identifizieren konnten. Die eigene Wertschätzung war damit inklusive.
Die heute gängigen Weltreligionen haben damit Schluss gemacht. Kein Wunder, dass Frauen sich wieder für einen Tag der Mütter eingesetzt haben. Anna Jarvis war nicht die erste, aber die erfolgreichste in diesem Bemühen. Ihre Energie ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie eines von elf Kindern war. Sie wählte den Todestag ihrer Mutter Ann Marie Reeves Jarvis, den 8. Mai 1905, und feierte diesen erstmals zwei Jahre später in einer Kirche ihres Heimatortes Grafton in West-Virginia.
Der Präsident sagte ja
Bereits im Jahr darauf war ein Name für das Fest gefunden: „General Memorial Day Of All Mothers“. Die Muttertagsfeiern breiteten sich regional aus und erreichten 1911 Philadelphia. Zahlreiche Eingaben bei Präsident Woodrow Wilson bewogen diesen schliesslich 1914, den Muttertag zum nationalen Feiertag zu erheben. Zweifellos beeinflusste den Politiker dabei auch einiges Kalkül. Es war sowohl eine Geste in Richtung der stark gewordenen Frauenbewegung als auch im Hinblick auf den heraufdämmernden Krieg: Der Muttertag war in seinem Ursprung als Friedenstag ausgelegt.
Die Vorläufer
Bereits lange vorher hatte sich Anna Jarvis’ Mutter dem Thema gewidmet. Von ihren 11 Kindern hatten nur 4 das Erwachsenenalter erreicht. 1858 gründete sie die 'Mothers Days Works Clubs', die an einer Beseitigung sanitärer Mißstände arbeiteten – dem wichtigsten Grund für die hohe Kindersterblichkeit. Und schon drei Jahre später bot der Bürgerkrieg ein weiteres Arbeitsfeld.
Nach Beendigung der Kämpfe versuchte Ann Marie Reeves Jarvis 1865 eine Bewegung der Mütter und Familien für den Frieden zu installieren. Sie trug den Namen „Mothers’ Friendships Day“. Allerdings war ihm nur wenig Aufmerksamkeit beschieden. Das grösste Vermächtnis dieser Pionierin blieben damit ihr Todestag, der den späteren Muttertag begründete, und der Eifer ihrer Tochter.
Julia Ward Howen
Ann Marie Reeves Jarvis war nicht allein auf weiter Flur gestanden: Julia Ward Howe war bereits als Texterin der „Battle Hymn Of The Republic“, des meistgesungenen Liedes des Bürgerkrieges, bekannt geworden. 1870 schliesslich startete sie eine eigene Initiative für einen „Mütter-Friedenstag“. Denn es sollten nicht länger Männer und Söhne in Kriegen geopfert werden. Auch ihr blieb vorerst ein weiter reichender Erfolg versagt.
„Finsteres“ Mittelalter?
Wie so häufig dürfen die USA auch beim Muttertag nicht in Anspruch nehmen, sie seien die ersten gewesen. Da hatten nämlich die Engländer die Nase voran, lange bevor Amerika überhaupt entdeckt wurde. Ein Mann, Heinrich III (1216-1239), rief den 'Mothering Day' ins Leben. Gefeiert wurden nach seinem Willen allerdings nicht die menschlichen Mütter. Sein Dank galt vielmehr der 'Mutter Kirche'.
Das gemeine Volk liess es sich jedoch nicht nehmen, dem königlichen Willen seine eigenen Intentionen folgen zu lassen. Bald schon wurde es üblich, dass am „Mothering Day“ die erwachsenen Kinder nach Hause zurückkehrten und der Mutter einen „Simmel Cake“ (oder „Simnel Cake“, einen Semmelbrösel-Kuchen) mitbrachten.
Ein Friedensfest geht um die Welt
Interessanterweise war es die Heilsarmee, die den amerikanischen Muttertag nach Europa brachte. Noch 1917, während des Krieges also, fand er in der nicht direkt betroffenen Schweiz Eingang. Es folgten in den nächsten beiden Jahren die nördlichen Länder Norwegen und Schweden. Deutschland wurde 1922 durch eine massive Initiative des Blumenhandels mit dem Muttertag beglückt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt gewann der kommerzielle Aspekt die Oberhand.
Idealismus steckte hingegen noch dahinter, als Marianne Hainisch, die Mutter des ersten österreichischen Bundespräsidenten Michael Hainisch, in ihrem Land den Muttertag via Rundfunk durchsetzen konnte. Das war im Jahr 1927. Doch schon 1933 war wohl ideologisches Kalkül der Antrieb, dass die Nazis diesen Tag in ihr Mütterkonzept einbanden und offiziell installierten.
Auch Kommerz verpflichtet
Ann Jarvis (gestorben 1946) musste noch die totale Kommerzialisierung ihrer Friedensidee miterleben. Sie selbst war nie Nutzniesserin geworden, weil sie kinderlos blieb. Ihre Idee wurde dann von den kommunistischen Staaten kopiert, die sich allerdings auch mit dem Datum vom Kommerzfestival absetzten und ihre Mütter am 8. März feierten. Heute noch wird an diesem Tag der „International Tag der Frauenrechte – International Women's Rights Day“ begangen.
Natürlich wird vielerorts nicht mit Kritik am Muttertag gespart. Diesen Tag zu ignorieren und nicht zu begehen, das können wir uns aber kaum mehr vorstellen. Dennoch graut vielen davor: den Müttern, den Vätern und den – meist älteren – Kindern. Der „Muttertag“ ist teilweise zu einer konsumierbaren Pflichtveranstaltung mit standardisierten Ritualen und Geschenken verkommen, zu einem Festtag für Kaufleute. Zwar wird die Mutter in den Mittelpunkt gestellt, oft aber leider nur an diesem einen Tag.
Muttertag: Woher kommt der Muttertag?
Muttertag : Was Mütter sich wirklich wünschen
Manche Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen, weil die Hausarbeit immer noch hauptsächlich Frauensache ist.
Woher kommt der Muttertag?
Woher kommt der Brauch des Muttertags in Deutschland eigentlich? Weit verbreitet sind die Annahmen, dass er seinen Ursprung in der Nazizeit findet oder von Blumenhändlern erfunden wurde. Doch das stimmt so nicht: Der Muttertag geht auf eine Initiative der amerikanischen Frauenrechtlerin Anna Jarvis zurück. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf Probleme von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter.
1914 erklärte US-Präsident Woodrow Wilson den zweiten Mai-Sonntag zum landesweiten Muttertag. Floristik-Organisationen brachten den Tag dann nach Europa. In
Deutschland wurde die Idee im Jahr 1923 aufgegriffen. Der Muttertag ist also keine Erfindung der Nationalsozialisten. Die Nazis nutzten den Tag jedoch für ihre Mutter-Propaganda.
Heute sehen viele Menschen die Wandlung zum reinen Geschenktag kritisch. Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag auch ein wenig ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen - weil die Frau nach wie vor mehr bei der Hausarbeit und Kindererziehung macht.
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Muttertag 2017: Warum feiern wir den Muttertag?
Warum feiern wir Muttertag? – Der Muttertag wird gefeiert, um unseren Müttern die Ehrerbietung zukommen zu lassen, die sie verdienen. Schließlich läuft ohne sie in unseren Leben nicht allzu viel zusammen. Abgesehen davon, dass wir ohne sie nicht einmal das Licht der Welt erblickt hätten, helfen sie uns in allen Lebenslagen und lieben uns ohne Wenn und Aber – auch wenn Du Dir mal wieder einen peinlichen Fehltritt geleistet hast. Am internationalen Muttertag hast Du die Möglichkeit, die Liebe zu Deiner Mutti auf kreativen und liebevollen Wegen Ausdruck zu verleihen. Er wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts ins Leben gerufen, um die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu stärken und mehr Anerkennung zu verschaffen.
Wann ist Muttertag 2017?
Der Muttertag wird in Deutschland traditionell am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Dieses Jahr fällt der Muttertag auf den 14. Viele Ländern sehen es ähnlich wie Deutschland – etwa Australien, Brasilien, die Niederlande, die Schweiz und die USA –, aber es gibt international auch zahlreiche Abweichungen. Zum Beispiel Portugal, Spanien und Ungarn feiern bereits am ersten Maiwochenende. Am frühesten dran ist übrigens Norwegen. Dort feiert man den Tag der Mutter am zweiten Sonntag im Februar. Das Schlusslicht bildet Indonesien, wo der Muttertag am 22. Dezember begangen wird.
Wo wird der Muttertag (nicht) gefeiert?
Der Muttertag wird beinahe überall auf der Welt zelebriert, einige Länder bilden jedoch eine Ausnahme. Zum Beispiel gibt es in Albanien und Südkorea anstelle des Muttertags den Elterntag, an dem sowohl Vater als auch Mutter geehrt werden. In der Mongolei feiern Mutter und Kind gemeinsam am 1. Juni den Mutter-Kind-Tag, an dem sich beide gegenseitig kleine Geschenke machen und so ihrer Zuneigung Ausdruck verleihen. In der DDR war der 1. Juni übrigens der nationale Kindertag. Mittlerweile gilt der 20. September weltweit als der anerkannte Kindertag. In Kasachstan, Mazedonien, Rumänien, Russland, Vietnam und Weißrussland gibt es keinen Muttertag. Die Mütter werden gemeinsam mit allen anderen Frauen am internationalen Frauentag (8. März) beschenkt. Eine Tradition, die es in gleicher Form ebenfalls in der DDR gab.
Wer hat den Muttertag erfunden?
Nicht erst seit der Neuzeit spielt die Mutter in verschiedene Kulturen eine ganz besondere Rolle. Schon in der Antike lassen sich Spuren der rituellen Mutterverehrung finden. In Griechenland beispielsweise wurde Rhea als Fruchtbarkeits- und Mutterschaftsgöttin verehrt. Auch die Römer bezeugten mittels des Kybele- und Attiskults der Mutter und dem Vater als Schöpfer von Leben ihren Respekt. Seine moderne Form erhielt der Muttertag in den USA im Zuge der Frauenbewegung in den 1860ern und 1870ern. Offiziell eingeführt wurde er 1914 in den Vereinigten Staaten und wird seitdem als nationaler Feiertag begangen. Schnell zogen weitere Länder nach und führten den Muttertag ebenfalls ein – so beispielsweise die Schweiz (1917), Finnland und Norwegen (1918), Schweden (1919), Deutschland (1923) sowie Österreich (1924). Die einzelnen Nationen versahen den Muttertag jeweils mit ihren eigenen kulturellen Ausprägungen und Rituale hinzu.
Wie wird der Muttertag (international) gefeiert?
Die Varianten, den Muttertag zu feiern, sind wahrscheinlich so vielfältig, wie es Mütter gibt. Denn jede Mutter hat andere Vorlieben und Interessen, die ihre Sprösslinge in die Feiertagsplanung einbeziehen sollten. Außerdem sind kulturelle und lokale Besonderheiten ebenfalls ein Faktor bei der Feier des Muttertags. So zum Beispiel in Äthiopien, wo der Muttertag von dem Wetter abhängt. Die Kinder besuchen ihre Mütter zum Beginn der Regenzeit. Dann feiern die Äthiopier mehrere Tage lang die Familienbande sowie den heilige Regen mit gemeinsamem Essen und Tanzen. In den Niederlanden kommt ebenfalls die ganze Familie zusammen. Unsere Nachbarn nehmen den „Moederdag“ zum Anlass, ihre Mütter zu einem Brunch einzuladen oder ihr zu Ehren eine Grillparty zu veranstalten. Auch das Frühstück ans Bett ist in den Niederlanden keine seltene Erscheinung am zweiten Maisonntag. Das Rundum-Verwöhn-Feeling genießen auch spanische und italienische Mütter. Im romanischen Raum spielt die Mama eine sehr zentrale Rolle, weswegen sich die Kinder auch nicht zweimal bitten lassen, ihre Mütter hochleben zu lassen.
Was schenkst Du zum Muttertag 2017?
Pro Mutter geben die Amerikaner am Muttertag rund 172 Dollar aus. Nur an Weihnachten werden mehr finanzielle Mittel locker gemacht. In Deutschland ist das Ausgabeverhalten mit 25 Euro eher konservativ. Nichtsdestotrotz kannst Du mit Deiner Mutter einen schönen Tag verleben. DailyDeal hilft Dir dabei, Deine Mutter glücklich zu machen, ohne dass Du dafür einen Monat lang von Reis und Ketchup leben musst. Am häufigsten wird in Deutschland ein Strauß Blumen verschenkt. Das ist der Klassiker unter den Muttertagsgeschenken. Bei DailyDeal bekommst Du einen Blumenstrauß günstig und kannst ihr Deine floralen Glückwünsche direkt zu ihrer Haustür liefern lassen, falls Du und Deine Mutter nicht so nah beieinander wohnt.
Blumen sind eine sichere Bank am Muttertag. Am meisten freut sich jede Mutter jedoch darüber, wenn ihr Nachwuchs sich Zeit für sie nimmt, auch wenn er schon flügge geworden ist und das heimische Nest verlassen hat. Wir bei DailyDeal kümmern uns um die innige Beziehung zwischen Dir und Deiner lieben Frau Mutter. Folgende Ausflüge sind prädestiniert für sie und Dich:
Region um Berlin
- Es ist sicher schon ein paar Jährchen her, dass ihr gemeinsam im Zirkus wart, oder? Lasst im Circus Voyage die alten Zeiten aufleben!
- Entspannung tut euch beiden gut. Nehmt euch eine Auszeit vom stressigen Alltag und genießt gemeinsame Spa-Stunden im Park Inn am Alex oder im Estrel Hotel in Neukölln.
Region um Hamburg
- Die Beschaulichkeit bleibt am Muttertag 2017 außen vor. Beim Escape Game könnt ihr beweisen, wie gut ihr zusammenarbeitet.
- Es gibt drei Dinge, denen der Mensch ewig zusehen kann: Feuer, Wasser und anderen beim Arbeiten. An Muttertag sind Feuer und Arbeit keine Option. Darum haben das nasse Element fГјr euch im Angebot. Geh doch mit Deiner lieben Mutti auf eine Bootstour. Sie freut sich bestimmt.
Region um MГјnchen
- Kaffee und Kuchen? Nicht am Muttertag 2017. Schnapp Dir Deine Mutter und gönn Dir mit ihr gemeinsam ein paar leckere Cocktails. Dabei könnt ihr auch endlich einmal wieder ungezwungen quatschen.
- Sicherlich hortet Deine Mutter – wie es Mütter eben so tun – Deine Kinderbilder wie Eichhörnchen Nüsse für den Winter. Die gemeinsamen Fotos sind aber häufig unvorteilhafte und darum mehr oder weniger peinliche Schnappschüsse, die euch bei Geburtstagen oder offiziellen Anlässen in dem ungünstigsten Moment erwischt haben. Darum ist an der Zeit, endlich gemeinsam vor die Linse zu treten und professionelle Bilder von euch machen zu lassen.
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Gordon, gebürtiger Lektor mit Vorliebe für das Schreiben von Online-Content, ist für das Textkonvolut im DailyDeal-Magazin verantwortlich. Seine Leidenschaft für das geschriebene Wort wurde früh von seiner Oma geweckt, die ihm unter Blut, Schweiß und Tränen bei seinen Hausaufgaben half. Ab der Gymnasialzeit in Cottbus schaffte er es, seine Gedichtinterpretationen auch weitestgehend allein zu bewältigen. Ein Erfolg, der ihn dazu verleitete, sich als Germanistik-Student in Potsdam zu verdingen. Stationen an der Uni und in der Start-up-Landschaft von Berlin-Mitte folgten, bevor es ihn 2016 nach Alt-Moabit zu DailyDeal verschlug. Seine freie Zeit verbringt er damit, Aufnäher auf seine Kutte zu nähen und sich seine verbliebenen Haare abzuschneiden.
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