Alltagsfrage | Seit wann gibt es eigentlich den Muttertag?
Muttertag, ein Feiertag zu Ehren der Mütter, wird immer am 2. Maisonntag in mehr als 40 Ländern begangen. Aber seit wann gibt es ihn eigentlich und wer hat ihn ins Leben gerufen?
BILD kennt die Antwort.
Er geht zurück auf die amerikanische Methodistin Ann Jarvis; ab 1907 kämpfte sie für einen Mütter-Ehrentag. Anlass war der erste Todestag ihrer eigenen Mutter.
US-Präsident Thomas Woodrow Wilson erklärte 1914 per Gesetz den Muttertag zum offiziellen Staatsfeiertag. In Deutschland wurde der neue Brauch vor allem durch die Förderung des Verbandes Deutscher Blumenhändler nach dem 1. Weltkrieg übernommen; die weiße Nelke galt damals als Symbol des Muttertags.
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Die Nationalsozialisten führten 1933 den Tag als offiziellen Feiertag in Deutschland ein und vereinnahmten ihn für ihren Mutterkult.
Seit 1950 wirbt das von der Frau des ersten deutschen Bundespräsidenten, Elly Heuss-Knapp, gegründete Müttergenesungswerk am Muttertag für seine Anliegen und Spenden.
Heutzutage profitieren vor allem die Blumenhändler von dem Gedenktag. Nach Schätzungen des Fachverbands Deutscher Floristen beträgt der Umsatz an diesem Termin ein Drittel mehr als an anderen Tagen.
Warum gibt es muttertag
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Antwort: Ich schenke meiner Mutter seit Jahren nichts mehr zum Muttertag, da sie sich immer Orchideen wünscht und wir einfach keinen Platz mehr in unserem Haus für Blumen haben. Ich würd ihr ja was anderes schenken, aber ich bin ein ziemlich einfallsloser Mensch und davon mal abgesehen, geht mir der Muttertag sowas von am Arsch vorbei. (Is nich böse gemeint.) . Alle Antworten ansehen
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Warum nur gibt’s den Muttertag?
Nelken sind sein Symbol, weltweit wird er jährlich gefeiert und Blumengeschäften beschert er einen hohen Umsatz: der Muttertag. Kritisch sieht der Publizist Claus Menzel den Ehrentag. Eine kurzweilige Glosse.
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Warum nur gibt’s den Muttertag?
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Mutterdasein – eher unerwünscht
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Ein Muttertag mit Absicht
Millionen von Männern starben während des Ersten Weltkriegs auf den Schlachtfeldern
Nein, auch die deutsche Mutter ist nicht mehr, was sie mal war, oder besser gesagt, gewesen sein soll in der Perspektive jener rückwärtsgewandten Utopiker, für die unsere schönste Zukunft bekanntlich in der Vergangenheit liegt. Dabei ist dieser Muttertag im Jahre 1918 natürlich nicht eingeführt worden, weil man den Müttern etwas Gutes tun wollte, sondern weil bereits absehbar war, welche Folgen sich aus dem wackeren Morden des Ersten Weltkriegs für die Bevölkerungspyramide ergeben könnten.
Und das Mutterkreuz, das die Nazis deutschen Frauen an den schier waffenscheinpflichtigen Busen hefteten, sobald sie dem Führer eine ausreichende Zahl künftiger Soldaten geschenkt hatten, verstand sich ja hauptsächlich als Auszeichnung für besondere Leistungen in der Geburtenschlacht.
Der Muttertag – ein „feministisches Waterloo“
Die Antibabypille: „Waffe an der Küchenfront“
Dass die Proliferationsfreudigkeit der Deutschen von den 50er Jahren an kontinuierlich abnahm, haben die Soziologen denn auch nicht nur mit der Erfindung und Verbreitung empfängnisverhütender Mittel erklärt; wo – eingestandenermaßen – „Haben“ wichtiger sei als „Sein“, verliere Mutterschaft mehr und mehr von ihrem Ehrfurcht gebietenden Zauber. Hinzu kam spätestens seit Ende der 60er Jahre der Wunsch, den großen, erhabenen und alles wortwörtlich beherrschenden Übervater endlich einmal loszuwerden.
Der Muttertag auf dem Kalender geriet zur Erinnerung an ein feministisches Waterloo alle Jahre wieder, die Pille zur Waffe an der Küchenfront, der dicke Bauch zum Zeichen der Niederlage. Ohne Vater keine Mutter. Ja, ja! Doch ohne Mutter auch kein Vater, kein süßes
und kein strammer Stammhalter.
„Vati“ als „Mutti“ – eine neue Rolle
Gut möglich, dass zu den Folgen eben dieser Erkenntnis jener „Mapi“ gehört, der obwohl rein phänomenologisch betrachtet, eindeutig dem männlichen Geschlechte zuzuordnen, Eigenschaften und Vorlieben entwickelt, wie sie bislang nur Frauen zugeschrieben wurden.
Nicht genug damit, dass so ein „Mapi“ alles über die potentielle Schädlichkeit von Plastikwindeln weiß. So ein „Mapi“ leidet auch so demonstrativ und anklagend am Zustand unserer schlimmen Welt wie früher höchstens eine Mutter leiden konnte. Wozu da bitte noch ein Muttertag?“
Bearbeitet in eurer Lerngruppe in kleinen Teams diese Glosse. Arbeitet dabei unter anderem heraus, wie der Autor die Entwicklung der Mutterrolle in der Geschichte sieht und warum er am Ende die provokante Frage nach der Sinnhaftigkeit des Muttertags stellt. Stellt eure Ergebnisse in der Lerngruppe vor.
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Warum nur gibt’s den Muttertag?
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- Autorin/Autor Claus Menzel
- ThemenseitenDeutschland
- SchlagwörterMutter, Muttertag, Deutschland, Geburtsrate, Mutterrolle, Glosse, Umgangssprache, Sprachbar, C2
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Sprachliches Müsli 15.06.2016
Jogi, Schweini, Poldi: Kenner der Szene wissen, dass es sich hier um bekannte Fußball-Persönlichkeiten handelt. Ihre Namen sind in die Mühlen des Diminutivs geraten – die Verkleinerungs- oder Koseform im Deutschen.
grГјndonnerstag.net
Warum gibt es Feiertage?
Feiertage sind in erster Linie Gedenktage. Die Menschen erinnern sich an bestimmte Personen oder Ereignisse. Somit sind Feiertage auch besinnliche Tage. Es wird an diesen Tagen auch nicht gearbeitet. Bei kirchlichen Feiertagen finden zudem oft Gedenkgottesdienste statt. Aber auch Feste und andere Feierlichkeiten sind an solchen Tagen durchaus Гјblich. In der Verfassung sind sie als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung festgehalten. Die meisten dieser Tage erinnern an Ereignisse, welche schon sehr weit zurГјckliegen. So zum Beispiel der GrГјndonnerstag, der an das letzte Abendmahl Jesu erinnert.
Warum sind die Feiertage nicht in allen Bundesländern gleich
Das besondere an deutschen Feiertagen ist, dass sie nicht in allen Bundesländern gleich sind. Dies hängt damit zusammen, dass sie in die Kompetenz der einzelnen Länder fallen und somit jedes Land seine Feiertage selbst festlegt. Eine Ausnahme bildet hier der 3. Oktober, der Tag der Deutschen Einheit. Er wurde mit Hilfe des Staatsvertrages vom Bund für alle Länder festgelegt. Alle anderen wurden von den Ländern selbst festgelegt. Trotzdem gibt es noch acht weitere Tage, die in allen Bundesländern gleich sind.
Welche Feiertage gibt es
Feiertage sind in erster Linie Gedenktage.
Die neun in Deutschland einheitlichen Feiertage sind :
- der 1. Januar Neujahr
- der Freitag vor Ostern Karfreitag
- der Montag nach Ostern Ostermontag
- der 1. Mai der Tag der Arbeit
- der 39. Tag nach Ostersonntag Christi Himmelfahrt
- der Montag nach Pfingstsonntag der Pfingstmontag
- der 3. Oktober Tag der Deutschen Einheit
- der 25. Dezember der 1. Weihnachtstag
- 26. Dezember der 2. Weihnachtstag
Weitere Feiertage, die aber nicht in allen Bundesländern gleich sind:
- sind der 6. Januar die Heiligen drei Könige
- der Donnerstag vor Ostern der GrГјndonnerstag und die darauf folgende Karwoche.
Dazu gehören die Osterfeiertage:
Sie erinnern an die Kreuzigung Christi.
Danach folgt dann Christi Himmelfahrt. Auf Himmelfahrt folgen die Pfingstfeiertage Pfingstsonntag und Pfingstmontag. Der 60. Tag nach Ostersonntag ist dann Frohnlaichnam. Am 15. August folgt Maria Himmelfahrt. Am 31. Oktober begehen die evangelischen Christen den Reformationstag. Dieser erinnert an Martin Luthers Thesenanschlag in Wittenberg. Die katholischen Christen feiern nur einen Tag später, also am 1. November, Allerheiligen. Ein weiterer regionaler Feiertag ist der Buß- und Bettag am Mittwoch vor dem 23. November. Danach folgen dann nur noch die beiden Weihnachtsfeiertage am 25. und 26. Dezember. Ostern berechnet sich jedes Jahr durch den Stand des Mondes. Und daraus berechnen sich dann noch weitere Tage wie Himmelfahrt und Pfingsten. An einigen so genannten stillen Tagen, die meist einen kirchlichen Hintergrund haben, herrscht zudem in vielen Bundesländern Tanzverbot. Dazu gehören dann zum Beispiel auch der Totensonntag und der Heilige Abend, obwohl beide keine arbeitsfreien Tage sind.
Warum gibt es den Muttertag?
Die Geschichte des Muttertags .
Ann Jarvis ist selbst Mutter. Von den elf Kindern, die sie geboren hat, erreichen jedoch nur vier Kinder das Erwachsenenalter. Das Problem der hohen Kindersterblichkeit veranlasst Ann Jarvis 1858 dazu, die ersten "Mothers' Day Work Clubs" zu gründen. Auch wenn es ähnlich klingt: Mit dem heutigen Muttertag hat diese Einrichtung wenig zu tun.
Ann Jarvis, von Zeitgenossen als "dynamische Persönlichkeit" bezeichnet, möchte die Position der Frauen und Mütter stärken, die hygienischen Bedingungen und medizinische Versorgung verbessern, kranken Müttern Hilfe und Unterstützung bieten.
Als 1861 der Amerikanische Bürgerkrieg ausbricht, bleibt Ann Jarvis neutral, engagiert sich in der Pflege verwundeter Soldaten. Um Versöhnung und neuen Zusammenhalt zwischen den ehemaligen Kriegsparteien zu fördern, ruft sie nach Kriegsende einen "Freundschaftstag" ("Mothers Friendship Day") für Kriegsteilnehmer und deren Mütter ins Leben – die Veranstaltung ist ein großer Erfolg.
Die Nelke - das Symbol des Muttertags (Bild: JamesDeMers / Pixabay)
Ein "Muttertag für den Frieden"
Inspiriert von Ann Jarvis und ihren Bemühungen, setzt sich 1872 die amerikanische Dichterin und Frauenrechtlerin Julia Ward Howe dafür ein, einen "Mothers' Day for Peace" ins Leben zu rufen.
Ihr Gedanke: Mütter sollen in die Öffentlichkeit treten und sich gemeinsam für den Frieden engagieren, gegen den Krieg protestieren.
Der "Mothers' Day for Peace" wird 1872 am 2. Juni zum ersten Mal gefeiert, viel länger als zehn Jahre kann sich die Tradition jedoch nicht halten.
Ein Muttertag zu Ehren der eigenen Mutter - und aller Mütter
Als Ann Jarvis im Mai 1905 stirbt, erinnert sich Tochter Anna Marie Jarvis an einen Traum der Mutter: Einen nationalen Ehrentag für Mütter hatte Ann Jarvis ins Leben rufen wollen.
Zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter macht sich Anna Jarvis daran, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Die erste "Muttertags"-Veranstaltung ist ein Gottesdienst in Erinnerung an Ann Jarvis.
Um sich mit ganzer Kraft ihrer Muttertags-Kampagne widmen zu können, gibt Anna Jarvis ihre Arbeit auf und beginnt, Hunderte von Briefen an führende Politiker der USA zu schreiben. Sie ist eine begabte Rednerin und nutzt jede Chance, um Werbung für ihr Muttertags-Projekt zu machen.
Für ihren Muttertag hat Anna Jarvis große Pläne: Entfremdete Familienmitglieder sollen wieder zueinander finden, ein Gefühl der Brüderschaft soll unter den gemeinsam feiernden Frauen entstehen, das Leben der Mütter möchte man heller und schöner machen: "Sie sollen wissen, dass wir sie wertschätzen, auch wenn wir das nicht so oft zeigen, wie wir eigentlich sollten."
Worte, Geschenke und Liebesbezeugungen sollen der Mutter Freude machen und ihr Herz erwärmen: "Wenn du entfernt von deinem Zuhause bist, dann schreibe deiner Mutter oft, erwähne einige ihrer großzügigen und guten Eigenschaften und sage ihr, wie sehr du sie liebst."
Traditionelles Geschenk zum Muttertag: Pralinen. Muttertags-Begründerin Anna Jarvis ist davon wenig begeistert (Bild: AlexanderStein / Pixabay)
Anna Jarvis gewinnt - und verliert
1914 hat Anna Jarvis Erfolg: Präsident Wilson erklärt den "Muttertag" zum offiziellen Feiertag in den USA und würdigt damit die Rolle der Frau und Mutter innerhalb der Familie.
Ende gut, alles gut? - Nicht jeder sieht das so .
Was Anna Jarvis nicht bedacht hat, ist die rasch einsetzende Kommerzialisierung des neues Feiertages. Händler verkaufen Blumen, Schmuck und Pralinen zum Muttertag, die ersten Muttertagskarten werden gedruckt.
Anna Jarvis ist bitter enttäuscht: Ein "Tag der Gefühle" sollte der Muttertag sein, nicht ein "Tag des Profits":
"Eine gedruckte Karte bedeutet überhaupt nichts außer der Tatsache, dass man zu faul war, um der Frau zu schreiben, die mehr für einen getan hat als jeder sonst auf der Welt. Und Pralinen! Du bringst deiner Mutter eine Schachtel und isst dann das meiste davon selbst auf. Ein großartiges Geschenk." (Wikipedia)
Anna Jarvis setzt ihr gesamtes Familienvermögen ein, um gegen den neuen Muttertag zu protestieren, wird dabei sogar verhaftet. "1948, kurz vor ihrem Tod, erzählte sie einem Reporter, sie bedauere, den Tag ins Leben gerufen zu haben." (Wikipedia)
1948 stirbt Anna Jarvis - die "Erfinderin" des Muttertags - verarmt und kinderlos in Pennsylvania.
(Quelle: The Founder of Mothers Day)
Die schönsten Sprüche und Gedichte zum Muttertag
Sprüche und Verse zum Muttertag - Liebevolle und witzige .
Blumensprache: Was Blumen bedeuten und was man beachten .
M. Steininger - Die Persönliche Note (Die schönsten Sprüche und Gedichte zum Muttertag)
Bildautor: George Hodan (Sprüche und Verse zum Muttertag - Liebevolle und witzige Ideen für . )
M. Steininger - Die Persönliche Note (Blumensprache: Was Blumen bedeuten und was man beachten sollte, we. )
M. Steininger - Die Persönliche Note (Originell und persönlich: Kinder schreiben Gedichte zum Muttertag)
Warum gibt es überhaupt ein Mutter -und Vatertag?
Alles gute an alle Mütter (:
8 Antworten
da war zu zeiten, als es um mehr rechte für die frauen ging, ganz gut angedacht, die mutter einmal im jahr ganz besonders zu ehren und zu verwöhnen .
der vatertag war einfach nur irgendwie ein nachzügler, damit die papas sich auch gebauchpinselt fühlen und mit freunden / kollegen ein paar bierchen trinken können / dürfen - ohne rücksicht auf die familie.
leider ist mittlerweile der muttertag sehr zu einer kommerziellen angelegenheit geworden - und ich finde es jedes jahr erschreckend, wie wenig viele mit dem tag etwas anfangen können.
wenn ich hier schon nacht vor dem muttertag lese:
was soll ich meiner mutter schenken, was könnte sie sich wünschen, was soll ich tun,damit ich sie überraschen kann.
also echt - die ganze sache geht an dem ursprünglichen gedanken des muttertages so vorbei, dass es fast weh tut..
ps - ich habe für mich und meinen familienanhang den muttertag abgeschafft - entweder sind die alle das ganze jahr über gut zu mir - ansonsten können sie es vergessen und brauchen an einem festgelegten tag nicht mit riesen geschenken / blumensträussen angelatscht kommen. ;-)
marlylie.. du sprichst mir aber voll aus dem Herzen DH
danke liebe amdros.. ;-)
der "muttertag" ist eine erfindung der nazis, die ALLE frauen als gebärmaschinen betrachteten, die dem FÖHRER soldatennachwuchs "schenken" sollten. im westlichen nachkriegsdeutschland nahmen die blumenhersteller\importeure sowie die süßwarenindustrie diesen gedanken dankbar auf und verdienen sich mit so einem gedenktag dumm und dämlich. der VATERTAG ist nichts weiter als ein dämlicher nachklapp: wenn es einen tag für frauen gibt, muß es doch auch einen für männer geben. der himmelfahrtstag bot sich als echter feiertag in den meisten bundesländern zu dieser "umbenennung" an und so ziehen die "herren" ihre besten klamotten an, um mit einem albernen handwägelchen welches mit jeder menge saufkram bestückt ist, los und verschrecken andere verkehrsteilnehmer mit ihrem gegröle und die spirituosenhersteller haben mal wieder richtig umsatz.
Den Vatertag gibt es für die Väter, damit diese mal einen Ausflug machen können und sich von dem ganzen Stress erholen ! Der Muttertag ist neuer und auch weniger bedeutend !
so ein schwachsinn. muttertag ist sehr bedeutend ! bei uns kosten rote rosen 7€`.
Das sind sieben Bier .
bizeps24 - geschichtlich scheinst du nicht besonders belesen zu sein. dann wüsstest du, dass der muttertag eine ganz tiefe bedeutung hat - und der "bierchen-vatertag" nur ein nachzügler ist, damit sich die pappis nicht benachteiligt fühlen..
Moment ! Vatertag ist Himmelfahrt und diesen Tag gibt es schon sehr lange .
Um sich für alles zu bedanken,was deine Eltern Dir erlernt ahben!Schließlich sind Eltern(meistens zumindest)immer für einen da auch in blöden Situationen stehen sie an deiner Seite und helfen Dir aus der Patsche!
damit kinder wenigstens einmal im Jahr daran erinnert werden, was Eltern alles für sie tun und das ein dankeschön durchaus mal angebracht ist.
um die eltern zu würdigen und sich zu bedanken, denke ich mal:D
Dazu brauch ich keinen extra Tag.
^^tja andere schon:D
tja - leider brauchen andere schon so einen besonderen tag.
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Klar ist es ok! Die menschen die schwul, bie sind undso machen dass ja auch nicht aus einem bestimmten Grund. Meine Güte wenn man halt Gefühle für jemanden hat ist es doch egal ob es da[. ]
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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Gleiche Rechte fГјr Frauen? Die Situation heute
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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warum feiern wir muttertag
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Woher kommt der Muttertag?
09.05.2017 - An einem Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt - dem Muttertag. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Ein Tag für Kinder
19.09.2013 - Besondere Tage gibt es viele. Geburtstage, Ostertage, Adventstage, Weihnachtstage. Wir feiern den Muttertag und den Vatertag. Aber an diesem Freitag ist dein Tag! Da ist nämlich Weltkindertag in Deutschland. Der Weltkindertag soll immer auf die Rechte von Kindern aufmerksam machen. Die Menschen sollen sich in diesem Jahr etwa Gedanken darüber machen, wie es Kindern in der Schule geht.
Kalender - Muttertag
30.12.2008 - Ihr habt vielleicht auch schon eurer Mutter das Frühstück ans Bett gebracht, einen Blumenstrauß geschenkt, oder euren Vater daran erinnert, dass er heute eigentlich kochen wollte. Denn heute ist ja Muttertag. Die Idee kam aus den Wie kam es eigentlich dazu, einen besonderen Sonntag jedes Jahr zum Muttertag zu machen?
07.05.2014 - Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, stammt ursprünglich aus den USA. Die Idee dazu hatte Anna Jarvis.
Muttertag - Kritisch gesehen (Lesetext für Erwachsene)
30.04.2008 - Ein säkulares Fest, die Schwierigkeit es zu begehen und sein kirchlicher Ahne Diesen Tag nicht zu begehen, können wir uns kaum vorstellen; wir wagen es nicht, den Tag zu ignorieren. Und dennoch graut es vielen davor: Den Müttern, den Vätern und den - meist älteren - Kindern. Der „Muttertag” ist zu einer konsumierbaren Pflichtveranstaltung mit standardisierten Ritualen und Geschenken verkommen, ein Festtag für Kaufleute, ein oft peinlicher Tag für.
Die Geschichte des Muttertages
Am Muttertag ist es üblich, seiner Mutter das Frühstück ans Bett zu bringen und ihr Blumen zu schenken. Wusstet ihr, dass der Brauch ursprünglich aus Amerika stammt?
Kalender - Internationaler Kindertag
28.05.2004 - Es gibt einen Muttertag . Und es gibt einen Vatertag . Warum sollte es dann keinen Kindertag geben? Einen Tag an dem IHR im Mittelpunkt steht! Tradition aus der ehemaligen In der ehemaligen DDR wurde der 1. Juni seit 1950 als Feiertag für Kinder begangen. Mit der deutschen Vereinigung haben auch die alten Bundesländer diese schöne Tradition übernommen. "Feiertag" kannst du dabei ganz wörtlich nehmen.
Kalender - Internationaler Kindertag
28.05.2004 - Es gibt einen Muttertag . Und es gibt einen Vatertag . Warum sollte es dann keinen Kindertag geben? Einen Tag an dem IHR im Mittelpunkt steht! Tradition aus der ehemaligen DDR In der ehemaligen DDR wurde der 1. Juni seit 1950 als Feiertag für Kinder begangen. Mit der deutschen Vereinigung haben auch die alten Bundesländer diese schöne Tradition übernommen. "Feiertag" kannst du dabei ganz wörtlich nehmen.
Feste im Mai
1. Mai - Walpurgisnacht In der Nacht zum 1. Mai ist Walpurgisnacht. Da fliegen die Hexen mit ihren Hexenbesen zu einer großen Versammlung auf den Blocksberg im Harz - so erzählt man es sich jedenfalls! In dieser Nacht machen Kinder und Jugendliche viel Unsinn und spielen ihren Nachbarn und Freunden lustige Streiche.
Aus dem Inhalt: [. ] in dieser Nacht auf, dass euch kein Streich gespielt wird! Mai - Muttertag Noch gar nicht so alt ist die Tradition des Muttertages. Anfang unseres Jahrhunderts [. ]
Warum gibt es den Weltfrauentag?
08.03.2016 - Am 8. März geht es darum, dass Frauen genauso behandelt werden wie Männer.
Aus dem Inhalt: [. ] Es gibt Länder, in denen immernoch nur Männer das Sagen haben. Deswegen feiern wir am 8. März den Weltfrauentag. (Foto: dpa) [. ]
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Alltagsfrage | Seit wann gibt es eigentlich den Muttertag?
Muttertag, ein Feiertag zu Ehren der Mütter, wird immer am 2. Maisonntag in mehr als 40 Ländern begangen. Aber seit wann gibt es ihn eigentlich und wer hat ihn ins Leben gerufen?
BILD kennt die Antwort.
Er geht zurück auf die amerikanische Methodistin Ann Jarvis; ab 1907 kämpfte sie für einen Mütter-Ehrentag. Anlass war der erste Todestag ihrer eigenen Mutter.
US-Präsident Thomas Woodrow Wilson erklärte 1914 per Gesetz den Muttertag zum offiziellen Staatsfeiertag. In Deutschland wurde der neue Brauch vor allem durch die Förderung des Verbandes Deutscher Blumenhändler nach dem 1. Weltkrieg übernommen; die weiße Nelke galt damals als Symbol des Muttertags.
Entwicklungspsychologe erklärt Warum kommen Mädchen in den Rosa-Wahn?
Wie sollten Eltern mit Töchtern in der Rosa-Phase am besten umgehen? BILD hat bei Familienforscher Prof. Hartmut Kasten nachgefragt.
Ur-Oma mit 55, Mutter mit 20 Wann ist das richtige Alter für ein Kind?
Mit 20, 30 oder 40 Jahren? BILD fragte zwei Frauenärzte, einen Psychologen und einen Job-Coach, wann eine Frau Mutter werden sollte.
Die Nationalsozialisten führten 1933 den Tag als offiziellen Feiertag in Deutschland ein und vereinnahmten ihn für ihren Mutterkult.
Seit 1950 wirbt das von der Frau des ersten deutschen Bundespräsidenten, Elly Heuss-Knapp, gegründete Müttergenesungswerk am Muttertag für seine Anliegen und Spenden.
Heutzutage profitieren vor allem die Blumenhändler von dem Gedenktag. Nach Schätzungen des Fachverbands Deutscher Floristen beträgt der Umsatz an diesem Termin ein Drittel mehr als an anderen Tagen.
Warum gibt es muttertag
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Antwort: Hier gibt's Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Muttertag . Antwort ansehen
Antwort: In Thailand wird Muttertag am 10. August gefeiert. Das ist der Geburtstag der Königin Sirikit. Vatertag ist am 5. Dezember, denn das ist der Geburtstag des Königs Bhumipol. . Alle Antworten ansehen
Antwort: 13. Jahrhunderts wurde der Sonntag Laetare als "mothering sunday" begangen, an dem man der Mutter Kirche für ihre Mutterschaft dankte und infolgedessen auch der leiblichen Mutter Dank abstattete. 1644 soll dieser Tag erstmalig urkundlich erwähnt worden sein. Daneben lassen sich Einflüsse aus verschiedenem alteuropäischem Brauchtum in Gestalt eines Frühlingssippenfestes mit dem Schwerpunkt auf . Alle Antworten ansehen
Antwort: Ich schenke meiner Mutter seit Jahren nichts mehr zum Muttertag, da sie sich immer Orchideen wünscht und wir einfach keinen Platz mehr in unserem Haus für Blumen haben. Ich würd ihr ja was anderes schenken, aber ich bin ein ziemlich einfallsloser Mensch und davon mal abgesehen, geht mir der Muttertag sowas von am Arsch vorbei. (Is nich böse gemeint.) . Alle Antworten ansehen
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