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Ursprung des muttertags

Woher kommt der Muttertag

  • Die Idee, alle Mьtter der Welt mit einem besonderen Tag zu Ehren, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in England geboren.

Ganz neu war diese Idee allerdings nicht, wurde doch schon 1644 berichtet:

Every Mid-Lent Sunday is a great day at Worcester, when all the children and grantchildren meet at the head and chief of the family and have a feast. They call it Mothering Day.

Ursprung des muttertags

09.04.2013, 15:06 Uhr | ks (CF)

Der Muttertag ist ein Ehrentag für alle Mütter (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Wo liegt eigentlich der Ursprung des Muttertags? Immer wieder hört man, dass der Feiertag zu Ehren der Mütter angeblich in der NS-Zeit erfunden worden sei oder aber dass Blumenhändler involviert gewesen seien. Beide Vermutungen sind falsch: Der Ursprung liegt in den USA, wo die Tradition vor etwa 100 Jahren entstand.

Ursprung in der amerikanischen Frauenbewegung

Seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts kämpften Frauen vielerorts für eine bessere Stellung der Frau in der Gesellschaft. Unter anderem ging es dabei um das Wahlrecht der Frau sowie das Recht auf Bildung. Die US-amerikanische Lehrerin Anna Jarvis hatte noch ein ganz besonderes Anliegen: Sie wollte das Werk ihrer Mutter in Erinnerung und Ehren halten. Diese hatte bereits im Jahr 1858 die Vereinigung "Mother's Work Days" ins Leben gerufen, um Frauen eine Plattform zum Austausch zu bieten und damit die Ziele der Frauenrechtsbewegung voranzutreiben.

Muttertag: Eine Idee setzt sich durch

Nach dem Tod ihrer Mutter bat Frauenrechtlerin Anna Jarvis deshalb den Pfarrer, zu deren ersten Todestag im Jahr 1906 über die Bedeutung von Müttern in der Gesellschaft zu predigen. Damit nicht genug: Zudem verbreitete sie ihre Idee, einen Ehrentag für alle Mütter zu etablieren. Hierfür schrieb sie Briefe an einflussreiche Leute in Kirche und Politik und veröffentlichte Zeitungsartikel zu diesem Thema.

Bereits im Jahr 1909 wurde der Muttertag in den meisten amerikanischen Staaten begangen, bis US-Präsident Woodrow Wilson im Jahr 1914 schließlich offiziell den jeweils zweiten Sonntag im Mai zum Ehrentag der Mütter ernannte. (Himmelfahrt: Bedeutung des christlichen Feiertags)

Warum die vielen Blumen zum Muttertag?

Der Grund, weshalb viele Menschen den Ursprung des Muttertags bei den Blumenhändlern sehen, ist indirekt ebenfalls auf Anna Jarvis zurückzuführen. Sie verteilte am dritten Todestag ihrer Mutter Hunderte rote und weiße Nelken an die Anwesenden. Bis die Blumen-Idee kommerziell wurde, vergingen noch etwa zwölf Jahre, dann begannen Blumenhändler damit, speziell für Blumensträuße zum Muttertag zu werben. 1923 wurde der Ehrentag dann auch in Deutschland eingeführt. Die Nationalsozialisten missbrauchten den Muttertag übrigens zu Propagandazwecken, weshalb der Ursprung des Muttertags fälschlicherweise häufig in der NS-Zeit vermutet wird. (Vatertag feiern: Ideen und Tipps für den Herrentag)

Muttertag: Wozu Muttertag? Ursprung des Muttertags

Wo kommt der Muttertag eigentlich her?

Der Muttertag hat von allem etwas: ein Trick der Blumenindustrie, berechtigter Ehrentag und Brauchtum aus düsteren Zeiten. Geschichte und Ursprung des Muttertags.

17. Jahrhundert und Industrialisierung

1644: Zum ersten Mal "Mothering Day" in England: Ein Familien-Festmahl.

Weimarer Republik und Nationalsozialismus

1923: Am 13. Mai 1923 wird der Muttertag erstmals in Deutschland offiziell gefeiert - nach Europa gebracht durch die Heilsarmee, Das wird sofort unterstützt von Pralinenherstellern und Blumenindustrie, die kostenlose Sträuße auf der Straße verteilen lässt. Die Frauenbewegung sieht im Muttertag ein "Bekenntnis zum tiefsten Wesen des wahren Frauentums".

Nachkriegs-Deutschland

In den fünfziger Jahren ist in der Bundesrepublik die Arbeitslosigkeit sehr hoch. Die Trümmerfrauen sollen sich deshalb wieder mehr auf ihre mütterlichen Verpflichtungen besinnen, statt arbeiten zu wollen. Dezente Hinweise erfolgen auch durch üppige Blumengaben am Muttertag. In der DDR wird der Muttertag als "Internationaler Frauentag" auf den 8. März verlegt. Die Leistungen der Mütter sind nun Verdienste am "neuen sozialistischen Menschen".

Heute ist der Muttertag ein ideologiefreier und unpolitischer Bestandteil des Festkalenders. Nur Blumen schenken die Deutschen ihren Mamis immer noch gern.

Simone Rafael Uta Bangert

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.

    Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Ursprung des muttertags

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    Rosen, Tulpen, Nelken: Ist der Muttertag eine Erfindung der Blumenindustrie? Nein, der Muttertag hat eine Geschichte, und die beginnt mit einer Predigt.

    Die Amerikanerin Anna Jarvis wollte nach dem Tod ihrer Mutter, am 8. Mai 1905, erreichen, dass alle Mütter noch zu Lebzeiten geehrt werden. Und dafür setzte sie sich mit allen Mitteln ein. Die Bitte an ihren Pfarrer, eine Predigt über die Rolle der Mutter in der Gesellschaft zu halten, war nur der Anfang. Es folgten Briefe an Geistliche, Politiker und andere einflussreiche Männer. Sie kaufte eine Werbeagentur und brachte ihre Botschaft unter die Menschen: "Schafft den Ehrentag der Mutter - setzt diesen Frauen ein unvergängliches Denkmal". Und tatsächlich wurde bereits 1907 der zweite Mai-Sonntag, der Todestag von Anna Jarvis' Mutter, offiziell zum Muttertag erklärt.

    Ursprung des Muttertages

    Angefangen hat alles schon viel früher. 250 Jahre vor Christus waren es römische und griechische Göttinnen, für die eine Art Muttertagsfest abgehalten wurde. In England, zu der Zeit Heinrich des Dritten (1216-1239) stand Mutter Kirche im Mittelpunkt der Feierlichkeiten des damaligen Mothering Day.

    Etwa 200 Jahre später, im mittlealterlichen England wurde um 1644 der Mothering Day verfestigt: "Every Mid-Lent Sunday is a great day at Worcester , when all the children an grantchildren meet at the head and chief of the Family and have a feast" ("Jeder Mitfasten Sonntag ist ein Ehrentag in Worcester , wenn alle Kinder und Enkelkinder sich biem Familienoberhaupt versammeln und ein Fest feiern"). An diesem Sonntag (Lätare) besuchten alle Kinder ihre Mütter (go a-mothering), brachten kleine Geschenke mit und den selbst gebackenen mothering cake (oder simnel cake).

    Nach der erfolgreichen Pioniersarbeit von Anna Jarvis setzte sich der Muttertag nach dem ersten Weltkrieg auch auf dem europäischen Festland durch. Seit 1917 gibt es den Muttertag in der Schweiz , danach wurde er eingeführt in Österreich und Skandinavien . Bei uns in Deutschland wurde er erstmals 1922 gefeiert. Zur Zeit des Nationalsozialismus bekam der Muttertag einen bitteren Beigeschmack: der Ideologie entsprechend wurden die Mütter als Garantin des Fortbestandes der arischen Rasse gefeiert.

    Ursprung des muttertags

    Woher kommt der Muttertag

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    Der Muttertag hat von allem etwas: ein Trick der Blumenindustrie, berechtigter Ehrentag und Brauchtum aus düsteren Zeiten. Geschichte und Ursprung des Muttertags.

    Muttertagsgeschenke selber basteln mit Kindern

    Der Muttertag ist ein Feiertag und Ehrentag für alle Mütter. Er hat seinen Ursprung aus der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung. Zum ersten Mal wurde er Anfang des 20. Jahrhunderts (1914) in den USA als nationaler Feiertag begangen, ein paar Jahre später wurde er international verbreitet und hat sich dann nach und nach (1917 bis 1924) in der westlichen Welt eingebürgert. In Deutschland und auch in vielen anderen Ländern wird der Muttertag jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Einfach, um der Mutter mal „Danke“ zu sagen für all das, was sie das ganze Jahr über für die Familie macht.

    Selbst ein Geschenk zum Muttertag basteln macht Kindern Spaß

    Viele Kinder basteln selbst ein Geschenk zum Muttertag

    Sind Frauen erst kurze Zeit Mutter und haben noch kleine Babys, so kümmern sich in der Regel die Väter um ein liebevolles Muttertagsgeschenk wie beispielsweise einen schönen Blumenstrauß. Wachsen die Kinder dann heran und sind etwas größer, so sollten Väter oder auch Großeltern ihnen den Sinn des Muttertags erklären, sie damit vertraut machen und zusammen mit ihnen selber für die Mama ein nettes persönliches Geschenk zum Muttertag basteln.

    Bastelidee zum Muttertag:

    Ein Tischset aus Tonpapier oder Tonkarton, z.B. mit bunten Herzen

    Tonpapier oder Tonkarton

    Verschiedenes buntes Papier, Geschenkpapier und/oder Papier zum bemalen

    Mit Tonpapier ein Geschenk zum Muttertag basteln

    Schneiden Sie das Tonpapier / den Tonkarton auf die gewünschte oder normale Größe eines Tischsets (30 cm hoch, 40 cm breit) zu. Danach können Sie entweder das Tonpapier bzw. den Tonkarton falten, so dass beispielsweise mehrere gleich große Rechtecke entstehen, wo das Kind verschiedene bunte kleine und größere Herzchen reinkleben kann oder es kann die Herzchen nach seiner Fantasie auf das vorbereitete Tischset kleben. Vielleicht ein größeres Herz (mit einem lieben Muttertagsgruß versehen) in die Mitte und diverse Herzchen in verschiedenen Größen und Farben drum herum aufkleben.

    Damit die Herzchen eine gleichmäßige Form bekommen ist es am besten, wenn Sie das bereitgelegte Papier zu verschieden großen Rechtecken schneiden, in der Mitte zusammenfalten und dann eine halbe Herzform ausschneiden, so brauchen Sie die halbe Herzform nur noch aufzuklappen – und fertig ist das gleichmäßig geformte Papierherzchen. Sollten mehrere Herzchen in der gleichen Größe angefertigt werden, so ist eine Schablone ganz sinnvoll. Das Kind kann entweder gleich Herzchen aus buntem Geschenkpapier oder aber aus einfarbigem Papier ausschneiden und diese dann bemalen, danach die angefertigten Herzchen aufkleben.

    Ist das Tonpapier bzw. der Tonkarton dann mit den vielfältigen bunten Herzchen versehen und soweit fertig, so legen Sie ein ausreichend großes Stück Klebefolie faltenfrei vor sich auf den Tisch (mit der Klebefläche nach oben) und legen das Tischset (mit der Herzchenseite nach unten) vorsichtig drauf. Danach sofort gut fest streifen, damit keine unerwünschten Falten oder Luftbläschen entstehen. Zuletzt dann rund herum die restliche Folie abschneiden oder abknicken und vorsichtig auf der Rückseite festkleben.

    Damit das Tischset eine schöne gerade Form bekommt (und ggf. die Faltungen verschwinden) legen Sie es einige Tage unter ein schweres Buch.

    Kinder sind stolz auf ihr selbst gebasteltes Muttertagsgeschenk

    Natürlich kann das Tischset aus Tonpapier oder Tonkarton auch anders bzw. ganz individuell verziert werden. Beispielsweise kann mit einem grünen Tonpapier / Tonkarton eine bunte Blumenwiese gezaubert werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

    Meistens freuen sich nicht nur die Mütter über das selber gebastelte Muttertagsgeschenk, sondern auch die Kinder sind ganz stolz und sie können es oft kaum erwarten, bis sie ihrer Mama am Muttertag endlich ihr selbst gebasteltes Geschenk überreichen können. Manche Kinder lernen zudem noch ein nettes Gedicht oder einen Spruch zum Muttertag.

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    1 Kommentar

    Bin selbst Mutter von zwei Kindern und finde ein selbst gebasteltes Geschenk zum Muttertag einfach schön.

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    Muttertagssprüche

    In Deutschland und in zahlreichen anderen Ländern findet am zweiten Sonntag im Wonnemonat Mai der Muttertag statt.

    1933 erklärten die Nationalsozialisten den Muttertag zum öffentlichen Feiertag. Der Tag, an dem die Mütter geehrt werden, blickt bereits auf eine lange Tradition zurück. Seinen Ursprung findet der "Tag der Mütter" bei den Griechen, welche zu Ehren der Göttin Rhea ein Frühlingsfest feierten. Als "Mothering Day" wurde im Jahre 1644 in England zum ersten Mal der Muttertag gefeiert. Präsident Woodrow Wilson griff am 8. Mai 1914 die Idee von Anna Jarvis auf, die sich Jahre zuvor für einen offiziellen Muttertag aussprach, und führte den Muttertag in den USA ein.

    Am Muttertag soll der Mutter für ihre Arbeit in der Familie gedankt werden. Die restlichen Familienmitglieder übernehmen an diesem Tag traditionell die Hausarbeit und verwöhnen die Mutter. Zudem ist es in Deutschland gang und gäbe, dass die Kinder den Frühstückstisch decken und der Mutter ein Geschenk machen. Öffentliche Einrichtungen, wie Kindergärten und Grundschulen, bereiten die Kinder meist auf den Ehrentag der Mutter vor. Häufig werden Geschenke gebastelt. Ältere Kinder nutzen manchmal auch ihr Taschengeld, um der Mama eine Kleinigkeit zu kaufen. Beliebt sind vorallem Gutschein-Geschenke, die die Kinder selbst anfertigen. Gutscheine, wie "Einmal Spülmaschine ausräumen", liegen nicht selten auf dem Gabentisch. Viele Kindergartenkinder tragen an diesem Tag Muttertagsgedichte- oder Sprüche vor. Erwachsene greifen zudem gerne zu Muttertagskarten und versehen diese mit speziellen Muttertagssprüchen - gerade wenn sie räumlich von ihrer Mutter getrennt sind.

    Mittlerweile hat der Muttertag, genauso wie andere Feiertage, einen sehr kommerziellen Touch. Blumengeschäfte, Bäckereien und Konditoreien rechnen alljährlich mit zusätzlichen Einnahmen. Blumensträuße und gebackene Herzen sind an diesem Tag die Klassiker unter den Muttertagsgeschenken. In Kombination mit einem tollen Muttertagsspruch freut sich sicher jede Mama. Und genau bei letzterem unterstützt Sie diese Seite, denn hier finden sich jede Menge Muttertagssprüche. Sollten Sie also auf der Suche nach geeigneten Sprüchen zum Muttertag sein, werden Sie hier sicher fündig. Nehmen Sie sich die Zeit und durchstöbern Sie unser Archiv oder machen Sie mit und reichen Ihre eigene Muttertagssprüche ein.

    Wer noch mehr passende Sprüche rund um das Thema Muttertag und Liebe sucht, der sollte der Seite liebessprueche.me einen Besuch abstatten. Hier findet man eine der größten Liebessprüche-Sammlungen im deutschsprachigen Internet mit weit über 1.000 Sprüchen.

    Die neuesten Muttertagssprüche

    Liebe Mama, ich weiß genau, dass ich dich mag und nicht nur heut am Muttertag. Denn täglich kommt mir in den Sinn, dass ich mit dir so glücklich bin. Du magst mich auch und nimmst mich so, grad wie ich bin das macht mich froh! Dein/ Deine

    Veilchen sind blau

    Ich liebe dich Mami, das weiß ich genau!

    Wer lieb und nett ist so wie du, dem fliegen jedes Jahr tausende Herzen zu.

    Alles Liebe zum Muttertag!

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