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Muttertag
Um das Jahr 1918 erst wurde der Muttertag in Deutschland bekannt, erst seit 1922 feierte man den Tag zu Ehren der MГјtter, und nach 1945 wurde der Muttertag auf den zweiten Sonntag im Mai gelegt.
Am Muttertag möchten die Kinder ihren Müttern eine Freude zu bereiten: Sie machen das Frühstück, bringen es auch ans Bett, pflücken die ersten Blumen, malen auch Bilder, lernen Gedichte auswendig oder basteln etwas. Doch im Laufe der Jahre ist aus dem Muttertag ein Familientag geworden. Man geht gemeinsam in ein Restaurant und macht Ausflüge oder Wanderungen – aber erst nachdem die Kinder ihre Geschenke überreicht haben.
Es gibt am Muttertag keine traditionelle Feier wie beispielsweise bei einem Geburtstag. Jede Familie gestaltet den Muttertag so wie man gerne möchte. Eines aber ist geblieben, an diesem Tag wollen sich die Kinder bei ihren Müttern für deren Arbeit bedanken und ihnen eine Freude bereiten.
Hierzu gibt es ein schönes Gedicht von Eva Rechlin:
„Wir wären nie gewaschen und meistens nicht gekämmt,
die Strümpfe hätten Löcher und schmutzig wär das Hemd,
wir äßen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt,
wenn du nicht täglich sorgtest, dass alles klappt und stimmt.
Wir hätten nasse Füße und Zähne schwarz wie Ruß
und bis zu beiden Ohren die Haut voll Pflaumenmus.
Wir könnten auch nicht schlafen, wenn du nicht noch mal kämst
und uns, bevor wir träumen, in deine Arme nähmst.
Und trotzdem! Sind wir alle auch manchmal eine Last:
Was wärst du ohne Kinder? Sei froh, dass du uns hast.“
Wann ist Muttertag?
Termine & Muttertagsgeschenke
Wann ist Vatertag?
Was kann man am Muttertag unternehmen?
Schöne Muttertagsgeschenke
Beliebteste Blumen zum Muttertag 2017
Basteln zum Muttertag
Schöne Muttertagsgeschenke
von Maria in Muttertag 0
Muttertag – die nächsten Termine
Muttertag 2017 - 14. Mai (vorbei)
Muttertag 2019 - 12. Mai
Muttertag 2020 - 10. Mai
Wusstest du?
„Welche Kraft kann einflussreicher, anspornender sein als die mütterliche Liebe – die sanfteste und zugleich unerschrockenste Kraft in der ganzen Naturordnung?“
Was ist Muttertag?
Grundsätzlich ist der Muttertag eine wirklich schöne Tradition, welche sich seit geraumer Zeit jedes Jahr wieder in den Familien zeigt. Am Muttertag bekommen die meisten Mütter von ihren Familien kleine Geschenke, Blumen oder schöne Unternehmungen geschenkt. Beschenkt werden sie in erster Linie von ihren Kindern selbst, aber auch die Ehemänner und Lebensgefährten möchten den Muttertag für die Familienmutter besonders schön gestalten. Am Muttertag wird die Mama mal so richtig verwöhnt, sodass diese weder kochen oder zu putzen braucht und auch sonst keine alltäglichen Erledigungen anstellen muss.
Der Hintergrund des Muttertages besteht im Grunde darin, dass der Mutter an diesem Tag ihre alltäglichen Arbeiten gewürdigt werden. Eine Frau und Mutter kümmert sich nämlich das ganze Jahr lang, Tag für Tag, um die Hausarbeit, bekocht ihre Familie und hütet die Kinder. Des Weiteren ist die Mutter stets Ansprechpartner für sämtliche Probleme und Sorgen ihrer Familie und ist stets bemüht diese zu lösen. Egal ob die Mutter lediglich Hausfrau ist oder nebenbei noch arbeiten geht – eine Mutter hat bekanntlich den anstrengendsten Fulltimejob der Welt und so ist es nur verständlich, dass sie zumindest an einem Tag im Jahr dieser Arbeit gewürdigt wird.
1907 wurde zum ersten Mal von der Frauenbewegung dieser ehrwürdige Tag gefeiert und bis heute zählt der Muttertag zu einem sehr wichtigen Tag im Kalender. Und um die Aufgabe des Mannes nicht unwichtiger erscheinen zu lassen, wurde viele Jahre später der so genannte Vatertag gefeiert und auch dieser Tag ist ein für solche wichtiger Anlass, den Familienväter Jahr für Jahr feiern.
Wann ist Muttertag?
In diesem Jahr, nämlich im Jahre 2017, war der Muttertag bereits am Sonntag, den 14 Mai 2017. Da dieses Datum natürlich längst verstrichen ist, möchten wir Ihnen schon einmal den nächsten feierlichen Muttertag vormerken. Dieser findet im Jahre 2018 nämlich am Sonntag, den 13. Mai 2018 statt. Im Grunde können auch Sie sich den jährlichen Muttertag ganz einfach merken. Zwar ist das Datum nicht wie bei vielen anderen Feiertagen immer das gleiche, aber Sie müssen sich für den Muttertag, unabhängig von einem genauen Datum, stets einfach nur den zweiten Sonntag im Mai vormerken. Das ist eigentlich ganz simpel und kann überhaupt nicht vergessen werden – vor allem dann nicht, wenn man Kinder hat.
Muttertag 2017 - 14. Mai (vorbei)
Muttertag 2019 - 12. Mai
Muttertag 2020 - 10. Mai
Die Geschichte des Muttertages
Das beliebte Fest zu Ehren der Mütter hat sich seit dem Jahre 1907 in der westlichen Welt bis heute halten können und wird Jahr für Jahr gerne gefeiert. Allerdings, glaube man den vielen Nachforschungen, gibt es sogar noch viel frühere Hinweise darauf, dass die Mütter eine besondere Ehrung erhalten haben. Gehen wir in der Geschichte des Muttertages bis in die griechische Antike – die Göttermutter Rhea wurde jedes Jahr im Frühling mit einem besonderen Fest geehrt. Erstaunlich das jede Art von Mutter schon damals einen so besonderen Tag feiern durften.
Gehen wir nun in der Geschichte ein Stück weiter vorwärts, ins 13 Jahrhundert nach England. Hier feierte man den „Mothering Sunday“, bei dem während eines kirchlichen Festtages den Müttern für ihre ganzjährlichen Leistungen besonders gedankt wurde. Dieser Brauch hielt schließlich bis ins 17 Jahrhundert an.
Unabhängig von diesen Traditionen schlossen sich schließlich mehrere Frauen einer Gruppe, der so genannten Frauenbewegung an. Ann Maria Reeves Jarvis und ihre Mitstreiterinnen schlossen eine Gemeinschaft und diskutierten über die ehrwürdigen Aufgaben der Mütter. Ann Maria war es schließlich auch, die den Memorial Mothers Day den ersten Muttertag, zum Gedenken an ihre Mutter, feierte. Sie schuf somit einen offiziellen Ehrentag für alle Mütter.
Allerdings war ihr dies noch lange nicht genug und sie wandte sich an wichtige Geschäftsleute, Vereine und sogar an die Politik. Im Jahre 1914 galt dann der Muttertag erstmals in der Geschichte als offizieller US-Feiertag. Allerdings war Ann Maria im Laufe der Zeit damit unglücklich, denn der Muttertag wurde mehr und mehr vermarktet und in ihren Augen zu wirtschaftlichen Zwecken benutzt. Sie versuchte den offiziellen Tag wieder abzuschaffen, hatte damit aber keinen Erfolg.
Schließlich und im Jahre 1912 sollte der Ehrentag der Mütter auch auf andere Länder ausgebreitet werden. Die Engländer übernahmen den Brauch als erstes, folglich war es die Schweiz und später dann Finnland, Norwegen und Schweden. Erst 1924 kam der Brauch schließlich in Österreich an. In Deutschland fand der Ehrentag erstmals im Jahre 1922 statt und wurde über zahlreiche Blumengeschäfte bekannt gemacht. Zahlreiche Blumenläden verwendeten den Muttertag zu Marketingzwecken, beschrifteten ihre Schaufenster mit der Aufschrift: „Zu Ehren der Mutter“ oder „Ehret eure Mutter“. Erst ein Jahr später kam es dann zu weiteren PR-Maßnahmen, man erfand poetische Sprüche, welche exakt für den Muttertag bestimmt waren.
Der Muttertag ist heute kein gesetzlicher Feiertag mehr, findet aber dennoch jeden zweiten Mai-Sonntag statt. Die Wirtschaftsverbände haben sich auf die Festlegung des Termins geeinigt. Alle neun bis elf Jahre fällt so der Termin sogar auf den Pfingstsonntag. Laut Ländergesetz darf der Termin in diesen Fällen auch einmal verlegt werden. Aber normalerweise interessiert das ohnehin niemanden – die Mutter wird geehrt und eigentlich sollten wir das an jedem Tag im Jahr tun.
Die Bedeutung des Muttertags – Tradition und Moderne im 21 Jahrhundert
Wie sieht nun also unser heutiger, moderner Muttertag aus, bzw. welche traditionellen Vorgehensweisen finden wir in den Familien? Ziel ist es bei fast allen, dass sich die Mutter am Muttertag entspannen kann. Die Familie kümmert sich um die Vorbereitung des Essens, macht alles wieder sauber und vielleicht darf die Mama an diesem Tag sogar ausschlafen, ehe sie sich an einen schön gedeckten Frühstückstisch setzen kann. Der Tagesablauf ist desweiteren allerdings nicht wirklich festgelegt, was bedeutet, dass jede Familie den Muttertag anders gestaltet. Die Kinder beschenken die Mutter meist mit kleinen, meist selbstgemachten, Geschenken. Häufig werden die Muttertaggeschenke schon im Kindergarten oder in der Schule gemeinsam mit den Betreuern vorbereitet und gebastelt. Einige Einrichtungen bereiten sogar kleine Feste vor, bei denen die Kinder den Müttern vorsingen und sich bedanken. Aber auch bei erwachsenen Kindern ist der Muttertag immer noch ein wichtiger und bedeutender Tag. Jedes Kind, egal ob älter oder jünger, zeigt seiner Mutter auf individuelle Art und Weise, wie dankbar sie für die Mutter sind. Eine perfekte Mischung aus Dankbarkeit und Würdigung – wir finden, dass dies ein wirklich schöner Brauch ist.
Der einzige traditionelle Aspekt am Muttertag, ist das schenken von Blumen. Man sagt: „Blumen gehen immer!“ Und das stimmt – jede Frau und Mutter freut sich über wohlduftende Blumen zum Muttertag. Und auch wenn die Blumenläden die Preise für schön gesteckte Sträuße an diesem Tag gerne anheben, so können die meisten auch darüber hinwegsehen, Hauptsache die Mutter freut sich darüber.
Wir finden, dass der Muttertag eine wirklich schöne Sache und ein sehr schöner Brauch und Anlass dafür ist, um seiner Mutter einmal mehr zu sagen, wie viel sie einem bedeutet. Und dies ist auch wichtig, denn die das Verhältnis von Frauen- und Männerbereichen ist trotz aller Emanzipation immer noch nicht ausgewogen. Immer noch ist es die Frau, die sich durchschnittlich mehr um den Haushalt und um die Kinder kümmert, als es der Mann tut. Daher ist der Muttertag stets auch ein Anlass dafür, um darüber einmal mehr nachzudenken.
Wir finden aber, dass es mehr solcher Tage geben sollte, denn die Leistung die eine Mutter erbringt, ist mit keiner noch so schweren Arbeit dieser Welt zu vergleichen – vergessen wir das nicht!
Muttertaggeschenke richtig auswählen
Die Wahl des passenden Muttertaggeschenkes ist eigentlich gar nicht so schwierig wie man vielleicht denkt. Wir reden schließlich nicht von Weihnachten oder Geburtstag – der Sinn hinter dem Muttertag ist lediglich die Geste zu zeigen, dass man Wertschätzung für die Leistung der eigenen Mutter hat. Wer wirklich ideenlos ist, der tut mit einem schönen Strauß Blumen sicherlich das richtige. Im Grunde kennen die Kinder oder Männer der Mutter den Geschmack dieser und wissen genau, über welche Dinge sich diese freut. Vielleicht geht sie gerne zum Wellness oder liebt besonders Schmuck? Die Auswahl an Muttertaggeschenken in den Kaufhäusern ist einige Tage oder Wochen vor dem Tag besonders groß und eigentlich ist hier auch für jeden etwas dabei. Da findet man also zum Beispiel schön geschmückte Geschenkkörbe in den Parfümerien.
Muttertagsprüche und Gedichte zum Muttertag
Sehr beliebt sind an diesem Tag auch Gedichte und Muttertagsprüche. Die meisten Mütter freuen sich also auch über eine selbstgebastelte Karte zum Muttertag mit einer schönen Liebeserklärung oder einem netten und lustigen Spruch darauf. Einige Kinder tragen auch ein Gedicht vor um der Mutter zu zeigen, was diese für sie bedeutet. Eine ganz besonders schöne und passende Geste, wie wir finden!
„Einmal im Jahr ist Muttertag – da sag ich dir, was ich an dir hab. Den Rest der Zeit – so ist es nun, muss ich nun mal was anderes tun!“
Hier eine kleine Auswahl für beliebte Muttertagsprüche:
„Liebe Mutter! Ich lieb dich so fest, wie der Baum seine Äst, wie der Himmel seine Stern, so hab ich dich gern“
„Nicht nur am Muttertag wollen wir an dich denken, wir wollen dir jeden Tag unsere Liebe schenken“
„Heute ist ein froher Tag, heute ist ja Muttertag. Blumen blühen, Vögel singen, Kinder jubeln, tanzen, springen. Alle wollen groß und klein, heute bei ihrer Mutter sein“
„Eine Mutter ist für ihr Kind wie der Regen für die Blumen“
„Liebe Mutti hör mal zu, niemand ist so lieb wie du. Und nun geb ich dir zum Schluss, einen dicken Kuss.“
„Ich pflück dir tausend Sonnenstrahlen und binde sie zu einem Strauß. So bringen sie Dir jeden Tag den Sonnenschein ins Haus“
„Kein Ton ist so rein, kein Sonnenstrahl so warm, wie das Gefühl einer Mutter, hält sie ihr Kind im Arm“
„Was soll ich dir sagen? Was soll ich dir geben? Ich hab so ein kleines und junges Leben. Doch hab ich ein Herzchen, das denkt und das spricht: Ich hab dich lieb – mehr weiß ich nicht“
Welche Blumen zum Muttertag?
Im Grunde sollte man sich sicherlich am Blumengeschmack der Mutter orientieren. Wer die Lieblingsblumen der Mutter nicht weiß, der muss etwas kreativer werden. Und wer überhaupt nicht kreativ ist, der überlässt dies den Mitarbeitern der Blumenläden.
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Bedeutung von Blumen
Welche Bedeutung steckt hinter den Blumen?
Blumen spielen und spielten in allen Kulturen schon immer eine große Rolle. Als Zeichen der Wertschätzung und als Ausdruck vielerlei Gefühle sind Blumen immer und zu jedem Anlass ein passendes Geschenk. Doch man muß schon einiges wissen über Blumen, damit man nicht in ein Fettnäpfchen tritt: Welche Farbe bei Blumen angemessen ist oder welche Blumenart man wählen sollte, das versuchen wir hier zu klären.
Blumen als Zeichen der Wertschätzung
Überall auf der Welt wurden schon seit den Anfängen der Menschheit Blumen als ein Zeichen der Wertschätzung angesehen. So beweisen archäologische Funde, dass Blumen schon in frühmenschlichen Kulturen als ein Zeichen der Ehrung und Wertschätzung den Verstorbenen mit in die Gräber gegeben wurden. Auch in der Antike und im alten China hatten Blumen schon eine tiefe Symbolik. So galten rote Rosen bereits im antiken Griechenland als ein Zeichen der Liebe. Im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter der Romantik, fand die Bedeutung der Blumen als ein Symbol, mit dem Gefühle ausgedrückt werden, im mitteleuropäischen Raum ihren Höhepunkt. In der damaligen Zeit wurde jeder Blumensorte ihre ganz spezielle Symbolik zugeordnet, die sich sogar mit der Blumenfarbe verändern konnte. Jede Schleifenbindung am Blumengebinde, hängende oder aufrecht stehende Blüten – einfach alles rund um die Blumen erhielt eine ganz spezielle Bedeutung, denn die Menschen der damaligen Zeit versuchten all das, was sie mit Worten niemals gewagt hätten auszudrücken, mit Blumen zu sagen. „Lass Blumen sprechen“, „Durch die Blume sprechen“, „Eine Blume sagt mehr als 1000 Worte“, „eine blumige Sprache“ und viele weitere Redewendungen erinnern bis heute an die große Bedeutung der Blumen in der Zeit der Romantik.
Jede Blume hat ihre eigene Bedeutung
Die Symbolik der Blumen ist bis heute erhalten. Auch heute noch kann jeder Blumensorte eine besondere Bedeutung zugewiesen werden, die sich je nach Farbgebung auch verändern kann. Es gibt kaum jemanden, dem die klassische rote Rose als ein Zeichen der Liebe und Leidenschaft unbekannt wäre. Viele wissen auch, dass bestimmte Blumensorten vorzugsweise in der Trauerfloristik verwendet werden, während andere wiederum als unpassend empfunden werden. Doch wer weiß schon, dass gelbe Nelken auch Abneigung oder Antipathie symbolisieren können? Die Bedeutung und Symbolik der Blumen ist überaus vielschichtig und in ihrer Gesamtheit nur den wenigsten Blumenkäufern bekannt. Doch wer Blumen verschenkt, sollte zumindest die wichtigsten Bedeutungen kennen, denn nichts ist peinlicher als einen Blumenstrauß zu verschenken, der genau das Gegenteil von dem symbolisiert, was dem oder der Beschenkten damit eigentlich „durch die Blume“ gesagt werden soll.
Im Zweifelsfall neutrale Blumen
Es gibt kaum einen Anlass und kaum eine Gelegenheit, zu denen ein Blumenstrauß nicht das passende Geschenk wäre. Doch nicht immer soll mit dem Strauß auch eine tiefe Symbolik überbracht werden und nicht immer kennt der Blumenkäufer die genaue Bedeutung der ausgewählten Blumensorten. In beiden Fällen ist es sinnvoll auf sogenannte „neutrale Blumen“ zurückzugreifen. Es gibt einige Blumensorten, die als neutral gelten, da ihnen keine tiefgreifende Symbolik zugeordnet werden kann. Darüber hinaus sind gemischte Sträuße immer eine optimale Alternative, wenn der Blumenstrauß zwar einen nett gemeinten Gruß oder ein kleines Dankeschön überbringen soll, darüber hinaus jedoch keine tiefe Bedeutung haben soll. In bunten Sträußen verlieren die einzelnen Blumensorten ihre eigentliche Bedeutung und werden gemeinsam zu einem dekorativen Blumengebinde für jeden beliebigen Anlass.
Wann ist Muttertag 2017?
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Der Muttertag 2017
Im Mai ist es wieder so weit, der Tag der Mütter kehrt zurück und lässt das Mutterherz höher schlagen, gemeint ist natürlich der Muttertag 2017. Denn speziell an diesem Tag dreht sich alles nur um die geliebte Mama, welche ein lebenslang für ihr Kind da war und welche nun selber im Mittelpunkt steht. Aus Respekt der harten "Arbeit" die Mütter vollbringen wurde dieser Tag immer im Mai gefeiert und diese langjährige Tradition ist weltweit bekannt. Doch wann ist der Muttertag genau oder seit wann wird er gefeiert? Fragen über Fragen, die genau hier beantwortet werden.
Seit wann wird der Tag der Mütter gefeiert?
Begonnen hat die Geschichte des Muttertags im Jahre 1914 in den Vereinigten Staaten von Amerika. Es galt die harte Arbeit der Mütter zu ehren, weil diese neben der Erziehung der Kinder auch den Haushalt schaffen mussten. Denn die klassische Rollenverteilung war es, dass Frau für Kinder und den Haushalt zuständig ist, was natürlich mit einer großen Anstrengung verbunden war. Aus diesem Anlass haben weibliche Amerikanerinnen damals zu Beginn des 18. Jahrhunderts bereits die Einfuhr des Mothers Friendships Days gefordert, welcher jedoch erst 1914 wirklich umgesetzt werden konnte.
Wann ist der Muttertag 2017?
Der Muttertag in Deutschland findet immer im Mai statt. Das Datum verändert sich allerdings immer ein wenig, sodass bis zum Jahre 2025 der Muttertag zu Ehren der vielen Mütter immer zwischen den 08.Mai und 14.Mai stattfinden wird. Der Tag bleibt jedoch bis dato immer gleich und findet am Sonntag statt. An den besagten Daten im Mai dürfen sich Mütter somit über viele Präsente freuen und die komplette Aufmerksamkeit erhaschen. So macht das Muttersein froh, glücklich und man darf sich über die Ehre erfreuen, die gewürdigt wird. Dieses Jahr findet der Muttertag 2017 am 14. Mai statt.
Muttertag sollte einer der schönsten Tage in ihrem Leben sein, die Mütter erleben dürfen. All ihre harte Arbeit bekommt an diesem Tag die Würdigung, die sie verdient und die volle Aufmerksamkeit steht nur ihr zugute. Jedes Jahr im Mai dürfen sich Mütter daher auf diesen einen ganz besonderen Tag freuen.
Muttertag 2017: Mutter sein – was bedeutet das eigentlich?
Muttertag 2017 Mutter sein – was bedeutet das eigentlich?
Quelle: Getty Images/Getty Images North America/Pool
E s ist Muttertag. Nur falls Sie vorübergehend auf dem Mond waren und noch etwas organisieren müssen. Merci-Schokolade bitte nur in Verbindung mit „Lindenstraße-alle-Folgen-Schmuckkassette“, Tankstellen-Blumen nur, wenn beim Nachbar nichts mehr blüht und vor „Spülmaschine-ausräumen-Gutschein“ fragen Sie besser einen Arzt, welche Risiken das birgt. Kurz: Geschenk kann, muss nicht sein. Denn Mütter wissen Bescheid. Man kann ihnen nichts vormachen.
Was gleichwohl nicht heißt, dass sie sich nicht besonders freuen, wenn man etwas für sie macht. Denn eigentlich ist Muttertag vor allem ein pädagogisches Konzept, Millionen von liebevoll gekrakelten Bildern können nicht irren. „Bitte, Mama, schenk ich Dir.“ Zwei wesentliche Erziehungsaspekte werden so trainiert: Höflichkeit und Großzügigkeit. Deswegen ist Mama auch ehrlich glücklich über die Gaben, egal, was es ist. Und dank Kapsel-Kaffeetrend hat sich das Risiko von Kaffee, der von kleinen Händen ohne Filtertüte stolz aufgegossen wird, beträchtlich vermindert.
Mütter bekommen am Muttertag Blumen, Väter dürfen am Vatertag saufen. Warum eigentlich? Nun, weil Mütter sich über Blumen freuen und Väter übers Saufen. Jo, ist ein bisschen platt und Gender-Großalarm-tauglich. Aber wo wären unsere Beziehungen ohne Humor? Jüngst habe ich auf Facebook ein Foto gepostet. Im Hintergrund Ikea, im Vordergrund ein Wahlplakat mit der Aufschrift: „Wenn ein Möbelhaus unsere Kinder bis 20 Uhr betreuen kann, wieso können die Kitas in NRW das nicht?“ Ich fand das ziemlich originell. Viele andere auch. Aber es gab auch heftige Reaktionen: „Ich meine, dass Kinder um 20 Uhr nicht in die Kita gehören. “ Oder: „Vielleicht, weil Kinder zu ihren Müttern gehören. Wo sind wir eigentlich mit unserem Bewusstsein gelandet. “
Muttertag 2017 - ein neuer Umgang mit der Mutterrolle
Die ewige Frage also: Was ist eine Mutter? Wann ist sie gut, wann ist sie schlecht? Ich hätte darauf eine ziemlich schlichte Antwort: Entscheidend ist, dass die Kinder ganz sicher wissen, dass ihre Mutter (gilt auch für Väter, aber Sonntag ist jetzt erst einmal Muttertag) sie lieben und halten. Egal was ist. Alles andere ist Organisation, Dekoration und kommt mit den jeweiligen Verhältnissen. Wenn das Fundament stabil ist (und wir Deutschen sind die Könige in Unterkellerung), dann haut den Aufbau so schnell nichts weg. Ob mit Jägerzaun und Rüschengardine, cooler Bungalow, Penthouse oder traurige Wohnungsnot.
Ich würde mir zum Muttertag wünschen, dass wir von Jahr zu Jahr souveräner mit der Mutterrolle umgehen. Sie nicht verherrlichen, sie nicht missbrauchen, sie nicht unterschätzen. Mutter zu sein ist ein großes Geschenk und eine große Herausforderung. Und wenn wir ehrlich sind, wissen wir doch alle gar nicht, was pauschal richtig ist. Jedes Kind ist schon ein kleiner Erwachsener, ein Charakter also. Wir müssen und möchten sie behüten, wir müssen sie aber auch wachsen lassen.
Man liest viel darüber, dass Melania Trump nicht als First Lady in Erscheinung tritt. Diejenigen, die ihr näherstehen, lassen wissen, dass sie überhaupt kein Interesse am Rampenlicht hat. Weniger Wohlmeinende meinen, sie habe nicht das intellektuelle Format für die Rolle. Ihre Pressesprecherin sagt etwas in der Art, dass alles wohl vorbereitet sein will. Sicher ist: Als sie Donald Trump heiratete, hatte sie sich auf ein anderes Lebensmodell eingelassen. Ist also ihr Argument, sie bleibe in New York bis ihr Sohn Barron das Schuljahr beendet hat, vorgeschoben oder nicht? Wenn man dem (glaubwürdigen) Gerücht folgt, dass Mr. Trump ihrem Kinderwunsch unter der Bedingung zugestimmt hat, dass sie ihre Figur danach wieder perfekt herstelle, dann kann man davon ausgehen, dass sie vor allem Mutter ist. Und nicht Mutter der Nation.
Früher hat sie Barron zur Schule gefahren und abgeholt. Jetzt herrscht auch an der „Colombia Prep“ der Sicherheitsstress, der mit dem Präsidentenamt kommt, was wiederum Mitschüler verunsichert. Beliebter hat das alles sicher auch ihren Jungen nicht gemacht. Denn die anderen Mütter sind not so amused. Man ahnt das Dilemma.
Oh, grad kommt von Engel & Völkers das „Objekt Telegramm zum Muttertag“. Im Angebot: Tiefgaragenstellplätze. Was sagt uns das jetzt?
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Was bedeutet euch der Muttertag?
Am 13. Mai ist Muttertag. Ein Feiertag zu Ehren der Mutter. Was bedeutet er für euch? Wie feiert ihr ihn? Feiert ihr ihn überhaupt?
Ja Ich gratuliere und beschenke schon (kleine Aufmerksamkeit) aber nur meine Mutter und natürlich auch die Schwiegermutter.
Diese Tratition füre ich weiter, und so sage ich zu meiner Frau auch hin und wieder Muater.
Aber am Muttertag regt sie sich dann auf, "Das ganze Jahr bin ich die Muater, nur nicht am Muatertag"
Aber da wird sie ja auch beschenkt, von ihren Kindern.
ein tag wie jeder andere, bringen tuats nicht viel, weil am meisten profitieren eh die geschäfte.
bei dem Titel hab ich sofort an Dich gedacht und wie ich angeklickt hab . sieh da! DU warst es tatsächlich. Sowas.
Wo kommst du plötzlich her und wo kann man die Ergebnisse deiner Umfragen nachlesen? *g*
Es gibt nur einen Tag der böder ist als der Muttertag-der Vatertag. Reine Geschäftemacherei. Was nützt es der Mutter, (der Frau) wenn man sie an einem Tag im Jahr hochleben lässt.
Ich sage immer scherzhaft:" Bei uns ist jeden Tag Muttertag".
ALADIN hat vollkommend recht. der blödeste tag ist aber immer noch der Valentinstag.
Warum scherzhaft, das sollte so sein lieber aladin.. o.k. immer schafft man es nicht aber immer öfter. ;-)))
Natürlich den Valentinstag habe ich ganz vergessen! Und nach den Dreien kommt dann schon Weihnachten und Ostern. Noch beseer "Helloween"
Es zwingt dich keiner auf die Forumseinträge zu antworten, und wenn doch dienen deine Antworten sicher nicht zur Unterhaltung. Fällt es dir schwer bei solchen Themen sachlich zu diskutieren?
Denn die Ergebnisse der Fragen sind für jeden im Forum zugänglich.
"Scherzhaft" deshalb, weil ich kein Lügner sein will.
Schönen Vormittag liebe bauerin,
nun, logischerweise kennst du mich nicht und somit auch nicht meinen "Tonfall" und ein *g* fürs grinsend schreiben kommt wohl auch nicht immer entsprechend an *zwinker und grins*
Ich würde mich trotzdem über Antworten von dir freuen.
Eigentlich haben wir ja gehofft, dass mehr Frauen mitdiskutieren, aber die scheinen hier im Forum nicht sehr stark vertreten zu sein.
Entweder mag ich meine mutter oder ich mag sie nicht.
Hab den wieder heil überstanden. vor 45 Jahren war ich eine frisch in die Volksschule geratene Erstklasslerin und unsere liebe Frau Lehrerin bastelte mit uns irgendetwas und sagte dass wir der Mutter damt für ihre Mühe danken sollen und dass wir auch Blumen schenken sollten. nun, das tat ich auch nur bedachte ich nicht dass die Narzissen welche meine Mutter gestupft hatte den Obstgarten vorm Haus verschönern sollten. ich stand also da mit meinem "Geschenk" und einer Handvoll Narzissen, sprach mein Sprücherl- und konnte froh sein dass ich neben einer ordentlichen "Predigt" wegen des Gluperts und es Blödsinns von der Lehrerin nicht auch noch ein paar Ohrfeigen wegen der Narzissen ausfaßte. ich war enttäuscht darüber dass meine Mutter so grantig war und nichts von dem Theater hielt. meine Mutter lebt schon lange nicht mehr, ich bin selber Mutter und ehrlich gesagt, vom Muttertag halte ich genausowenig wie vom verordneter Heiterkeit zu gewissen Zeiten etc. vielleicht war auch mein Kind traurig dass ich nichts vom Muttertag halte, aber über ausgerissene Blumen hab ich zum Glück nie geschimpft.
der springende Punkt wie ich glaube ist, wie man so schön sagt: "Der Wille fürs Werk"
Die Intention des anderen .
Ist nicht immer so ganz leicht, selbst für Geübte, die zu erkennen und entsprechend berücksichtigen zu können .
Habe natürlich eine Schachtel MERCI bekommen. aber die haben Kind und ich in friedlicher Eintracht gemeinsam verzehrt. die Mehlspeise habe ich wie, immer, auch selber gebacken und damit verhindert dass ich das von meinen Lieben im Fall des Falles verursachte Chaos entfernen hätte müssen. und glaub mir, der Verzehr von Mehlspeisen welche ich selber erzeuge ist auch sicherer.
. helmar, ich war eben am runterfahren und bin wieder für einige tage weg aber m/eine Antwort kann ich mir/dir jetzt nicht sparen:
IMMER sicherer als alles andere ( *gg*) - davon gehe ich aus und deshalb bin auch ich für Selbstgemachtes. Nicht nur an Muttertag ;-)
Was bedeutet muttertag
Fashion & Lifestyle Blog aus Linz
Was bedeutet für uns der Muttertag?
Der Muttertag kommt näher und ich habe die Gelegenheit genutzt um mit meiner lieben Mutti ein paar Fotos zu machen. Was dieser Tag für uns bedeutet und wie wir ihn bisher gefeiert haben, erzähle ich euch hier.
Als Kind bastelte ich im Kindergarten und der Schule immer hübsche Sachen für meine Mutti, was die süßeste Geste ist. Etwas Selbstgemachtes ist doch immer schön, nicht wahr? Ich kann mich auch gut daran erinnern, dass ich früher aufgestanden bin, um ihr Frühstück zu machen oder “Gutscheine” für sie gebastelt habe.
Je älter ich aber wurde, desto weniger wurde gebastelt, jedoch backte ich meinen ersten Kuchen für meine Mutti. Da sie Schmuck über alles liebt, bekam sie von uns Kindern (ich hab’ noch zwei Brüder) immer etwas Hübsches geschenkt. Wir verbringen den Tag miteinander, gehen etwas essen & eine Ladung Blumen gibt es auch immer. Die Liebe zu Blumen habe ich nämlich von ihr geerbt 🙂
Dieses Jahr haben wir uns beide in die Pandora Muttertagskollektion verliebt und uns ein paar Schmuckstücke für die Ewigkeit ausgesucht, die uns in Erinnerung bleiben sollen. Natürlich habe ich dieses Jahr auch etwas Selbstgemachtes vorbereitet, jedoch zeige ich es nicht auf dem Blog, sondern überrasche meine Mutti dann am Sonntag.
Wie denke ich darüber?
Da ich bald selber Mutter werde, ist der Muttertag heuer irgendwie anders für mich. Meine Mutter feiere ich immer, denn sie ist meine beste Freundin. Ich finde es toll, dass es einen extra Tag dafür gibt, um seine Mutter zu ehren. Diese Frau hat alles für mich gemacht und ich bin auch bereit mindestens genau so viel für meine Tochter zu tun. Ich freue mich schon sehr auf nächstes Jahr, wenn wir dann mit unserer Kleinen diesen Tag feiern können.
Beschenkt ihr eure Mutter zum Muttertag, wie denkt ihr darüber & wie feiert ihr diesen Tag?
Armreif (oben): HIER – Ring (unten): HIER (beides Pandora)
Kette (oben): HIER – Ohrringe (unten): HIER (beides Pandora)
* In Zusammenarbeit mit Pandora
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2 comments
Ma, wie süß sind bitte diese Fotos geworden! Ein echtes Dream-Team! <3
Danke liebe Steffi ♥️
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Sandra Pietras - 26 - Blogger from Linz/Austria - Fashion, Beauty, Travel, Lifestyle, Pregnancy & Baby
Farbe der Rosen und ihre Bedeutung
Ständig wird von roten Rosen gesprochen, dabei gibt es noch viel mehr auf diesem Gebiet zu entdecken. Die rote Rose mag die Blume der Liebe sein, aber auch weiße Rosen oder rosa Rosen kommen gut beim Gegenüber an. Wie sämtliche Blumenfarben, haben auch die unterschiedlichsten Colorationen bei Rosen eine bestimmte Bedeutung, die Rosenfans unbedingt kennen sollten. Obe einzelne Rose oder Rosenstrauß, die Farben sagen stets dasselbe.
Ein guter Florist kann an diesem Punkt sicherlich weiterhelfen, wenn man Fragen hat, aber wer im Internet bestellt, erhält diesen Service nur selten. Gerade für jene, die ihre Blumen selbst bestellen, sind die Farbtabellen mit ihren Bedeutungen ziemlich hilfreich und wichtig. Blumensprache ist mitunter keine einfache, wer sie nicht kennt, kann dies kaum beurteilen und wird sich nicht beleidigt fühlen, falls es die falsche ist. Falls der Empfänger jedoch weiß, was Blumen bedeuten, sollte man sich im Vorfeld wirklich gut darüber informieren.
Unter Freunden ist es halb so schlimm, wenn man einmal zur falschen Farbe greift, bei offiziellen Anlässen könnte dies ziemlich peinlich sein. Deswegen gibt es ein Blumen Knigge, um solche Fehler zu vermeiden. Niemand wird gezwungen die Farben auswendig zu lernen, aber man sollte zumindest wissen, welche ein NO GO in bestimmten Momenten sind. Manchmal ist es wahrhaftig einfacher zu wissen, was man nicht kaufen sollte, weil sich solche Tatsachen eher in den Kopf brennen als umgekehrt.
Die kleine Rosenkunde im Überblick
Eine weiße Rose ist geheimnisvoll, sie erinnert an die Kirche, wie auch an die Gegenbewegung, die vor Jahren mit der weißen Rose gewisse Dinge ausdruckte. In den meisten Kulturen ist Weiß die Farbe der Reinheit und Unschuld, aber auch Abschied (Tod). Deswegen werden weiße Rosen gerne auf Gräber gelegt. Weiße Rosen sind ziemlich praktisch, wenn man jemand zeigen möchte, dass man ihn mag, aber die wahren Gefühle noch bei sich behalten möchte. Wichtig ist, keine weißen Rosen schenken, wenn man keine Gefühle hat, weil man damit andere schwer verletzen könnte. Wer die Sprache der Rose versteht, erkennt sie als Zeichen und das kann in vielen Fällen nach hinten los gehen.
Diese Farbe steht für Schönheit, Jugend und junge Liebe. Deswegen werden sie gerne unter jungen Menschen verschenkt, die sich das erste Mal verlieben. Der Nachbarsjunge greift instinktiv eher zu rosa Rosen, weil diese den Mädchen gefallen und deswegen kommen sie auch meistens gut bei der Empfängerin an. „Ich bin total in dich verschossen“ sagen sie aus, ob aus dieser Liebe mehr wird, steht in den Sternen.
Rote Rosen werden unter Liebenden verschenkt, die bereits wissen, was Sache ist. Zwischendurch bei einem Date oder am Valentinstag. Rote Rosen stehen für Leidenschaft, für Offenheit und wahrhaftige Liebe. Wer einen roten Strauß verschenkt, erwartet sich, dass die Liebe hält und noch intensiver wird. Rote Rosen sind bekannt aus den Medien, Theaterstücken oder aus dem eigenen Leben. Fast jeder weiß, was sie bedeutet, weil sie einfach so eindeutig sind.
Gelbe Rosen
Ist in einer Beziehung etwas nicht in Ordnung, werden gelbe Rosen verschenkt. Die Frage ist nur, wie man diese interpretiert. Mal bedeuten sie: „Ich bitte um Verzeihung“, ein anderes Mal „Ich liebe dich nicht mehr, lass uns Freunde bleiben“. Deswegen sollte der Absender gut überlegen, ob er zu gelben Rosen greift.
Sie sind das Gegenteil von gelben Rosen und versprechen viel Glück, Fröhlichkeit wie auch Erfüllung in der Partnerschaft.
Diese sind ähnlich wie orangefarbene Rosen, werden aber meist so geschenkt, wenn es in der Partnerschaft gut läuft. So in der Art „Ich bin total zufrieden mit dir und möchte mit dir zusammen bleiben“. Genau das sagen die Rosen aus, obwohl sie nicht so häufig verschenkt werden, wie zum Beispiel die roten Rosen.
Diese sind dunkler als die rosa Rosen und stehen für Glücksgefühle und viel Freude. Der Partner darf sich auf positive Energie dadurch freuen.
Diese Rosen stehen für die Liebe auf den ersten Blick. Derjenige der diese Blumen schenkt ist total begeistert von demjenigen, der die Rosen erhält.
Diese kommen zwar ziemlich selten vor, stehen aber in der Regel für erotische Lust und Begehren. Sie sind ziemlich kräftig und wunderschön zum anschauen.
Diese Rosen schenkt man, wenn man jemand Anerkennung überbringen möchte, Dankbarkeit wie auch Sympathie.
Wer Rosen schenkt, die bereits dabei sind, zu verblühen, darf sich nicht wundern, wenn der Empfänger empfindlich darauf reagiert. Laut Feng Shui sind diese nämlich schlecht und wer sie schenkt, sagt quasi aus „Es ist aus“.
Was Rosen allgemein so bedeuten
Neben den Farben haben Rosen im Allgemeinen einen hohen Stellenwert in der Geschichte. So zum Beispiel wurde die Rose Canina der Göttin Venus zugeordnet, sie steht für Schönheit, Erotik und noch viel mehr. Zu Anfang war die katholische Kirche gegen die Rose, weil sie Weiblichkeit ablehne, dass änderte sich aber in Zeiten der Jungfrau Maria. Die Rose wurde zu einem Symbol, welches nicht mehr wegzudenken ist. Heute steht die Rose als Reinheitssymbol, vor allem wenn sie weiß ist, wird damit die unbefleckte Empfängnis angezeigt. Im Mittelalter wurde sie wieder das Symbol der Schönheit, Erotik und Weiblichkeit.
Wie man sieht, ändert sich das immer nach und nach. Jede Epoche hatte ihre eigene Vorstellung von der Rose. Heute wissen wir, gilt sie als Symbol der Liebe. Die obigen Farben sagen meist aus, wie stark die Liebe ist oder ob sie bereits abblüht. Wer einen Rose zu Muttertag verschenken möchte, wählt am besten eine Rosa Rose oder eine etwas hellere, bitte keine dunkelroten Rosen, weil diese eher an Erotik erinnern. Wer es nicht so genau nehmen möchte und die Mutter auf rote Rosen besteht, dann darf man es natürlich verschenken. All jene, die die Blumensprache perfekt beherrschen, sollten sich an die Regeln der Blumen halten. Rosen sind eine wunderbare Geschenkidee, vor allem, wenn noch Pralinen dazu geschenkt werden. Nur Blumen alleine sind auch ein wenig fad, zumindest Zeit sollten Kinder an die Mutter opfern. Gemeinsam spazieren gehen, einen Wanderung unternehmen oder ähnliches. Dadurch werden Rosen noch viel mehr wert, weil der der sie schickt, es mit der Liebe wirklich ernst meint.
Wann ist Muttertag 2017?
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Der Muttertag 2017
Im Mai ist es wieder so weit, der Tag der Mütter kehrt zurück und lässt das Mutterherz höher schlagen, gemeint ist natürlich der Muttertag 2017. Denn speziell an diesem Tag dreht sich alles nur um die geliebte Mama, welche ein lebenslang für ihr Kind da war und welche nun selber im Mittelpunkt steht. Aus Respekt der harten "Arbeit" die Mütter vollbringen wurde dieser Tag immer im Mai gefeiert und diese langjährige Tradition ist weltweit bekannt. Doch wann ist der Muttertag genau oder seit wann wird er gefeiert? Fragen über Fragen, die genau hier beantwortet werden.
Seit wann wird der Tag der Mütter gefeiert?
Begonnen hat die Geschichte des Muttertags im Jahre 1914 in den Vereinigten Staaten von Amerika. Es galt die harte Arbeit der Mütter zu ehren, weil diese neben der Erziehung der Kinder auch den Haushalt schaffen mussten. Denn die klassische Rollenverteilung war es, dass Frau für Kinder und den Haushalt zuständig ist, was natürlich mit einer großen Anstrengung verbunden war. Aus diesem Anlass haben weibliche Amerikanerinnen damals zu Beginn des 18. Jahrhunderts bereits die Einfuhr des Mothers Friendships Days gefordert, welcher jedoch erst 1914 wirklich umgesetzt werden konnte.
Wann ist der Muttertag 2017?
Der Muttertag in Deutschland findet immer im Mai statt. Das Datum verändert sich allerdings immer ein wenig, sodass bis zum Jahre 2025 der Muttertag zu Ehren der vielen Mütter immer zwischen den 08.Mai und 14.Mai stattfinden wird. Der Tag bleibt jedoch bis dato immer gleich und findet am Sonntag statt. An den besagten Daten im Mai dürfen sich Mütter somit über viele Präsente freuen und die komplette Aufmerksamkeit erhaschen. So macht das Muttersein froh, glücklich und man darf sich über die Ehre erfreuen, die gewürdigt wird. Dieses Jahr findet der Muttertag 2017 am 14. Mai statt.
Muttertag sollte einer der schönsten Tage in ihrem Leben sein, die Mütter erleben dürfen. All ihre harte Arbeit bekommt an diesem Tag die Würdigung, die sie verdient und die volle Aufmerksamkeit steht nur ihr zugute. Jedes Jahr im Mai dürfen sich Mütter daher auf diesen einen ganz besonderen Tag freuen.
Was bedeutet euch der Muttertag?
Am 13. Mai ist Muttertag. Ein Feiertag zu Ehren der Mutter. Was bedeutet er für euch? Wie feiert ihr ihn? Feiert ihr ihn überhaupt?
Ja Ich gratuliere und beschenke schon (kleine Aufmerksamkeit) aber nur meine Mutter und natürlich auch die Schwiegermutter.
Diese Tratition füre ich weiter, und so sage ich zu meiner Frau auch hin und wieder Muater.
Aber am Muttertag regt sie sich dann auf, "Das ganze Jahr bin ich die Muater, nur nicht am Muatertag"
Aber da wird sie ja auch beschenkt, von ihren Kindern.
ein tag wie jeder andere, bringen tuats nicht viel, weil am meisten profitieren eh die geschäfte.
bei dem Titel hab ich sofort an Dich gedacht und wie ich angeklickt hab . sieh da! DU warst es tatsächlich. Sowas.
Wo kommst du plötzlich her und wo kann man die Ergebnisse deiner Umfragen nachlesen? *g*
Es gibt nur einen Tag der böder ist als der Muttertag-der Vatertag. Reine Geschäftemacherei. Was nützt es der Mutter, (der Frau) wenn man sie an einem Tag im Jahr hochleben lässt.
Ich sage immer scherzhaft:" Bei uns ist jeden Tag Muttertag".
ALADIN hat vollkommend recht. der blödeste tag ist aber immer noch der Valentinstag.
Warum scherzhaft, das sollte so sein lieber aladin.. o.k. immer schafft man es nicht aber immer öfter. ;-)))
Natürlich den Valentinstag habe ich ganz vergessen! Und nach den Dreien kommt dann schon Weihnachten und Ostern. Noch beseer "Helloween"
Es zwingt dich keiner auf die Forumseinträge zu antworten, und wenn doch dienen deine Antworten sicher nicht zur Unterhaltung. Fällt es dir schwer bei solchen Themen sachlich zu diskutieren?
Denn die Ergebnisse der Fragen sind für jeden im Forum zugänglich.
"Scherzhaft" deshalb, weil ich kein Lügner sein will.
Schönen Vormittag liebe bauerin,
nun, logischerweise kennst du mich nicht und somit auch nicht meinen "Tonfall" und ein *g* fürs grinsend schreiben kommt wohl auch nicht immer entsprechend an *zwinker und grins*
Ich würde mich trotzdem über Antworten von dir freuen.
Eigentlich haben wir ja gehofft, dass mehr Frauen mitdiskutieren, aber die scheinen hier im Forum nicht sehr stark vertreten zu sein.
Entweder mag ich meine mutter oder ich mag sie nicht.
Hab den wieder heil überstanden. vor 45 Jahren war ich eine frisch in die Volksschule geratene Erstklasslerin und unsere liebe Frau Lehrerin bastelte mit uns irgendetwas und sagte dass wir der Mutter damt für ihre Mühe danken sollen und dass wir auch Blumen schenken sollten. nun, das tat ich auch nur bedachte ich nicht dass die Narzissen welche meine Mutter gestupft hatte den Obstgarten vorm Haus verschönern sollten. ich stand also da mit meinem "Geschenk" und einer Handvoll Narzissen, sprach mein Sprücherl- und konnte froh sein dass ich neben einer ordentlichen "Predigt" wegen des Gluperts und es Blödsinns von der Lehrerin nicht auch noch ein paar Ohrfeigen wegen der Narzissen ausfaßte. ich war enttäuscht darüber dass meine Mutter so grantig war und nichts von dem Theater hielt. meine Mutter lebt schon lange nicht mehr, ich bin selber Mutter und ehrlich gesagt, vom Muttertag halte ich genausowenig wie vom verordneter Heiterkeit zu gewissen Zeiten etc. vielleicht war auch mein Kind traurig dass ich nichts vom Muttertag halte, aber über ausgerissene Blumen hab ich zum Glück nie geschimpft.
der springende Punkt wie ich glaube ist, wie man so schön sagt: "Der Wille fürs Werk"
Die Intention des anderen .
Ist nicht immer so ganz leicht, selbst für Geübte, die zu erkennen und entsprechend berücksichtigen zu können .
Habe natürlich eine Schachtel MERCI bekommen. aber die haben Kind und ich in friedlicher Eintracht gemeinsam verzehrt. die Mehlspeise habe ich wie, immer, auch selber gebacken und damit verhindert dass ich das von meinen Lieben im Fall des Falles verursachte Chaos entfernen hätte müssen. und glaub mir, der Verzehr von Mehlspeisen welche ich selber erzeuge ist auch sicherer.
. helmar, ich war eben am runterfahren und bin wieder für einige tage weg aber m/eine Antwort kann ich mir/dir jetzt nicht sparen:
IMMER sicherer als alles andere ( *gg*) - davon gehe ich aus und deshalb bin auch ich für Selbstgemachtes. Nicht nur an Muttertag ;-)
Helles-Köpfchen.de
Mach' dich schlau
- Alena xx (16) 18:49 Uhr
Ja klaro ausreiten ist meeega Ich reite fast jeden zweiten Tag aus, da ich allerdings Springreite und gerade trainieren muss für Turniere nur auf der Gelände-Strecke.:) Haben da viieeeele Ge[. ]
High Heels und hohe Keilabsätze
Es ist gut! Jedoch nur dann wenn man damit laufen kann und sich wohl fühlt. man sollte sich nicht verändern, und grade in der Wachstumsphase auch nicht damit übertreiben:) Liebe Grü[. ]
Wie findet ihr Shoppen ?
Ich liebe shoppen:) aber nur in den richtigen Läden
Kaugummi kauen im Unterricht
Ich finde schon, weil ich keinen schlechten Aspekt sehe. xD Hält sich doch eh keiner dran.
Pegasus im Europapark
Finde Pegasus langweilig.. BlueFire,Silvertsar und Vodan sind mega
Gut, viel Kraft und Glück dabei. bitte mach nicht den fehler irgendwelche schuld auf ih zu schieben.
Kaugummi kauen im Unterricht
Ja, es fördet die Konzentration. Und ich halt mich eh nicht dran
Welche Apps habt ihr?
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Was sind eure Hobbys
Ich bin im Speingsport unterwegs:) Treffe mich mit Freunden,male oder fotografiere. Ansonsten sind Pc und Handy meine Welt
Eure Größte Angst
Ich habe Angst dass auf einmal alles vorbei ist..(Verlustangst) Nicht dass ich sterbe, dass ist mir egal, sondern dass jemand anderes aufeinmal weg ist ohne dass ich mich verabscheiden konnte. Deswege[. ]
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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Was bedeutet muttertag
THEMA: Was bedeutet für Euch der Muttertag?
Karl begann die Diskussion am 26.04.02 (23:05) mit folgendem Beitrag:
Ich möchte dieses von Pilli eröffnete Thema hier noch einmal ohne eine bereits wertende Überschrift aufwerfen, weil dann vielleicht eine breitere Diskussion in Gang kommen kann (sorry, Pilli).
Melsch antwortete am 27.04.02 (10:07):
Ich halte überhaupt nichts davon,weil die Mütter auch nichts vom Vatertag halten .
Jolli antwortete am 27.04.02 (10:17):
in welchem Kalender steht an einem Tag des Jahres geschrieben: Vatertag . ;-)) Der Muttertag steht drin.
Meine Mutter ist vor ein paar Jahren verstorben. Ich habe sie geliebt, verehrt, und als Kind manchmal auch ein wenig gefürchtet. Ich erinnere mich gerne und voll Dankbarkeit an sie.
Melsch antwortete am 27.04.02 (11:21):
Ich brauche keine Muttertag dazu,um meine Frau zu verwöhnen,da ich es jeden Tag mache,und nicht nur am Muttertag.
WANDA antwortete am 27.04.02 (12:49):
habe meine meinung schon eins weiter verbreitet und bleibe dabei, mir ist der muttertag was wert.
Sicher ist die Einstellung zum Muttertag auch durch Erlebnisse in unserer Kindheit geprägt. Als ABC-Schützin lernte ich ein Gedicht zum Muttertag, das folgenden Anfang hatte:
Immer wenn etwas droht verloren zu gehen,in diesem Punkt die Würdigung der Mutterrolle,dann erscheint ein Gedenktag und leider immer öfter einhergehend mit dem sich anhängenden Konsumzwang, zum überwiegenden Teil gern in Anspruch genommen,da so für ein Jahr ein "Liebesdienst" erbracht werden kann. Gottseidank gibt es noch rühmliche Ausnahmen-wie lange noch?
Ich halte gar nichts von Geschenken und Blumen u.ä. zu Mutter- Geburts- oder sonstigen Jubiläumstagen. Das Zusammenleben und die alltäglichen, normalen Hilfen bzw. "Füreinanderdasein" zählen doch viel mehr!!
Was nützt mir ein Blumenstrauß zum Muttertag, wenn ich das ganze übrige Jahr mich vernachlässigt fühle?!
So sehe ich das. Und es ist wohl, wie all' die andern Feiertage im Jahresverlauf, ein gewisser Konsumzwang gegeben.
Melsch antwortete am 27.04.02 (15:09):
Was mich betrifft so brauche ich diesen Tag nicht um zu beweisen,daß man seine Frau liebt und auch dankbar ist,da ich es jeden Tag ihr zeige.
Nur wer ein schlechtes gewissen hat,dem kommt der Tag genau richtig,damit er wieder wenigstens einmal im Jahr was liebes getan hat.
Johanna3 antwortete am 27.04.02 (15:52):
Oh Mutter, wie hast Du nur alles ertragen,
ohne zu murren und ohne zu klagen?
Wie hast Du das Leben Dir eingerichtet?
Wie manchen Streit wohl uns geschlichtet?
Wie oft hast Du uns erwartet mit Bangen,
wenn wir des nachts sind herumgehangen?
Wie hast Du das mit dem Bisschen gemacht,
das Vater als Lohn Dir hat heim gebracht?
Wie oft hast Du wohl auch bitter geweint,
wenn Du sahst, wie für andere die Sonne scheint?
Nie machte ich mir die geringsten Gedanken,
dass ich Dir auch einmal sollte danken.
Heut` bin ich halt älter und sehe es ein:
ich war oft bös zu Dir und manchmal gemein.
Hab` selber nun Kinder, die weinen, die lachen
und die, wie ich damals, oft Kummer machen.
Nun ist es an mir, des nachts zu warten,
wenn sie wieder mal eine Fete starten.
Dann wähne ich Dich in Gedanken bei mir.
Oh Mutter, wie wär` ich dann gerne bei Dir
und Du streicheltest mir zart übers Haar.
Oh Mutter, wär` ich noch das Kind, das ich war.
Oktober 1993, Schorsch, alias Georg von Signau
Nuxel antwortete am 27.04.02 (16:30):
da kam von irgendwo die Beschwerde:es gibt ja auch keinen Vatertag,warum also Muttertag
"Vatertag" wurde doch eingeführt!! Und in unserer Familie haben wir dem Vater,"seinen" Tag auch schön gestaltet,oder ihn selber etwas unternehmen lassen,was ihm Freude machte!
Die Geschäftemacherei um die Feiertage mag ich auch nicht!Aber ich denke heute noch mit Rührung an die Muttertage,die meine Kinder mit Frühstück bereiten begannen.Mich juckte es in allen Gelenken,aufzustehen-aber ich durfte doch nicht,wollte ich den Kindern ihre Freude nicht verderben!!
Welche Mutter hat nicht das Gedicht von ihren Sprößlingen gehört:Mütterlein,lieb Mütterlein,wie mußt du doch immerfort fleißig sein.
und dabei hielten die Kinderhändchen,die selbstgepflückten Wiesenblumen in ihren Händchen.
Die liebe zur Mutter (auch den Eltern) ist die eine Seite
wie ich meine, die Ehrenvollere, die zeigen wir doch das ganze Leben. Sicher jeder anders - jeder auf seine Art aber immer in Respeckt was sie geleistet hat.
Meine beiden Jungs kommen nicht mit irgendein Geschenk
speziell zu diesem Tag - aber sie kommen mehrmals im Jahr
holen ihre Mutter (im Rollstuhl)zu einem Ausflug nicht um für etwas Danke zu sagen ,nein es ist "ihre Mutter" und so zeigen sie es immer wieder ebend auf ihre Art.
Wer hat denn schon an den Muttertag gedacht bevor , dieser
in USA erfunden wurde und nur zum Wohle der Blumenhändler?
Auch dieser Zeit haben doch die Kinder liebevoll an ihre
Der Commerz will doch verdienen, aber will er auch die Frau
Als die Kinder noch klein waren nervte es mich sehr, daß ich zum Muttertag morgens immer im Bett bleiben mußte,weil die Kinder darauf bestanden, mir das Frühstück im Bett zu servieren. Sie schauten dann ganz fröhlich zu, wie ich mit den Krümeln , dem Tablett und der überschwappenden Kaffeetasse kämpfte. Ich machte gute Miene dazu - und die Kinder hatten ihren Spaß.
Heute, wo die Kinder groß sind und selbst schon fast erwachsene Kinder haben, freue ich mich noch an den selbst geschriebenen Gedichten und Briefchen und kann über das
frühere Frühstücken im Bett dankbar lächeln. Das sind so "Rosen im Winter", die ich nicht missen möchte. Darum bin ich auch für den Muttertag, damit diese Rosen nicht verloren gehen.
Schorsch herzlichen Dank für das wunderschöne Gedicht. Es tut mir leid, daß ich es nicht mehr meiner Mutter vorlesen kann, die leider Weihnachten 2001 verstarb.
"er: wohin willst du gehen - ich habe mir ausgedacht, dass es schön wäre nach (und dann folgte ein ort oder gegend die mir möglichst verhasst war) hinzugehen"
auch bei uns war immer der stress mit dem beschenken und gedenken der eigenen- und der schwiegermutter.
darum habe ich, als mein erster sohn heiratete und bald einmal das erste kind kam, sofort klargestellt, dass ich nichts mehr von ihm erwarte, denn nun sei seine frau an der reihe.
es soll ja niemand wagen es ein sentimentales geheuchel zu nennen!
"Kindertag" wäre eigentlich wirklich der bessere Ausdruck, denn welche Mutter nimmt an diesem Tag nicht noch mehr Rücksicht als normal auf ihre Kinder? Wer möchte für die kindlichen Mühen nicht im Gegenzug etwas Besonderes bieten?
lydia antwortete am 27.04.02 (22:56):
das ist aber eine prima idee, das mit dem feiern eine woche später! dass da noch nie jemand (ausser dir natürlich:-) draufgekommen ist!
so habe ich dann einige jahrelang (mit traurigem herzen) auch diese zeichnungen aufbewahrt.
WANDA antwortete am 28.04.02 (06:53):
nicht jeder denkt beim muttertag nur ans geschäft, letztes jahr lud mich eine tochter abends zum essen ein, wir besuchten ein türkisches lokal, da bekam jede mutter und auch jedes erwachsene kind, welches mit der mutter kam, ein glas sekt, ohne dass der gastwirt vorher reklame gemacht hatte.
mein ganzes berufsleben habe ich mit behinderten kindern verbracht, jedes jahr haben die erzieherin und ich uns etwas ausgedacht, was die einzelnen schüler machen konnten, ich erinnere mich an einen spastiker, der vor freude schrie, wenn er die hand öffnete und das salz auf die noch nasse seide gab. wir wollten, dass diese kinder genau wie die geschwister "auch was hatten" bei den müttern herrschte immer grosse freude.
im ganzen möchte ich auch hier sagen, leben und leben lassen, ich häng am muttertag und freue mich schon auf den nächsten
pilli antwortete am 28.04.02 (07:58):
manchmal ist unausgesprochene reklame auch werbung, man nennt dies auch "mund zu mund" werbung. in vielen restaurants erhalten die gäste am muttertag zur begrüssung ein glas nicht immer schmackhaften inhalts, es schäumt jedenfalls:-))), eine rose wird überreicht, oder kleine schokoladenherzen mit der inschrift "der lieben mutter" gibt`s zum Kaffee.
Liebe Lydia und Wanda,
Wirklich unangenehm fand ich vor kurzem, als mich meine Freundin zu einem Werbeabend für sündhaft teure Töpfe einludt, den sie ihrer Nichte zuliebe ausrichtete (die ist neuerdings Werberin). Eine solche Verquickung von Freundschaft und Geschäft finde ich unerträglich.
Entsprechend sauer habe ich reagiert, als ich vorgestern von Quelle unaufgefordert die Unterlagen zur Sammelbestellerin bekam. Beim Durchblättern wurde mir geradezu schlecht. "Wenn Sie so nett mit ihren Freundinnen zusammen sitzen, kommt das Gespräch sicher auch bald auf Quelle. " (Was man dabei verdienen kann, folgt später.
Äh! Ich habe das ganze Zeug mit dem Vermerk versehen:"Irrtum, Annahme verweigert" und wieder in den Kasten befördert.
pilli antwortete am 28.04.02 (10:34):
an dieser stelle einen besonders lieben, heute mal virtuellen gruss an
a.(79), die fleissig mitliest und nie mit mir "muttertag" feiern wollte*ggg*
zum thema "subtile werbung" ein kleiner test. in meiner antwort an dich habe ich den namen meines winzigkleinen gewerbebetriebes genannt; natürlich nicht um zu werben, sondern um den weg zu zeigen, wie`s ziel erreicht werden "könnte" :-)))),
WANDA antwortete am 28.04.02 (11:18):
ihr habt ja recht, nur nehme ich geschenke immer noch an wie ein kind, also ohne hintergedanken. allzuviel misstrauen ist ungesund !!
wenn wir immer alles so misstrauisch durchleuchten wollten, dann dürften wir gar nichts mehr geniessen, auch nicht dieses forum, es könnte ja werbung sein *grinschen*
und geniessen wir es einfach (ohne tausend nebengedanken) wenn wir was geschenkt bekommen, es zwingt uns ja kein mensch, (z.b.)das lokal, nur wegen dem geschenk, wieder aufzusuchen;-)
pilli antwortete am 28.04.02 (13:04):
was bewerbe ich?
lydia antwortete am 28.04.02 (15:25):
ich habe ein schönes bild zum muttertag gefunden.
um es anzuschauen, einfach untenstehenden link anklicken .
". das "muttertägle" hat geschichtlich soviel schaden angerichtet, schlimmer kann es wohl nicht werden. "
- und die Großzügigen schauen über all diese triftigen Gründe hinweg und schenken ihrem Mütterlein oder der Ehefrau einfach ungeniert ein Muttertagslächeln, ein -danke und ein Blümchen.
pilli antwortete am 28.04.02 (23:31):
die frage hier zu beantworten, würde das forum sprengen :-)
vielleicht findest du das ein oder andere in den kommentaren der gängigen tageszeitschriften,wird eigentlich immer gerne zum aktuellen tag veröffentlicht. entstehung des begriffes und behandlung des "festtages" insbesondere
der "missbrauch" des begriffes "heldenmutter" in der vergangenheit stehen zur diskussion.
:-)) meine liebe, dies ist nur eine anregung, belehren kann und mag ich garnicht. und "bös" bin ich dir bestimmt nicht,
werbung ist wichtig; wichtig für mich, ist zu erkennen, wann geht es um mich? und wann um ein produkt?, also kein grund "bös" zu sein.:-))
moralinsauren geruch mag ich, wie du in meinen gut nachzulesenden kommentaren feststellen kannst, (nur wenn du magst), schon garnicht.*ggg*
freue dich einfach drüber, wenige sind so ehrlich, die meisten hätten schallend gelacht ob deiner frage. stell dir vor, er hätte dich vielleicht "mutti" genannt. auch wenn du davon nòch nicht`s gehört oder gelesen hast:
da gibt es partner, die tatsächlich im laufe der jahre vor lauter glück die namen vergessen haben "vati" oder"mutti"
ersetzen irgendwann die persönliche anrede.
gell, an solchen "scheinbaren "kleinigkeiten" erkennt man den geist eines menschen. mir zog sich alles zusammen als ich las was dieser "freund" dir antwortete.
desswegen müssen sie ihre frauen noch lange nicht mutti nennen. das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun.
aber auch ein gls sekt würde mir besser munden als eine eingeweichte werbung auf zeitungspapier:-))
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Aber diese Freiheit lasse ich mir auch beschneiden, wenn ich - nur um einer Manipulation auszuweichen oder um nicht mit einem üblen Geschmack in Verbindung zu kommen, der vor einem halben Jahrhundert auf eine Sache kam, wenn ich mich also nur aus Gründen einer solchen Vorsicht nicht über etwas freue, was mir ansonsten entspricht und gut tut.
Weißt du, für mich gibt es außer "Freiheit" noch einen Leitfaden in meinem Leben: "Dankbarkeit". Dankbarkeit, Dinge wahrzunehmen und bewusst zu schätzen, die schön und positiv sind. Du hast natürlich völlig Recht, dass man auch anders dankbar sein kann - deine "Ode" an deine Mutter hat mich sehr berührt und sehr gefreut! Aber man kann eben auf sehr verschiedene Weisen dankbar sein. Da sollte man getrost jedem seine Anlässe lassen.
Diese Bemerkung hat mich damals zwar sehr getroffen, aber ich habe sie ihm nicht übel genommen, weil ich vom Verstand her mir auch sagte: Stimmt ja. Nur das ganze Drumherum stimmt halt nicht. Wieso lässt er sich dann neun Jahre lang jeden Muttertag zusammen mit den Kindern ins Lokal zum Essen einladen? Dieses Jahr jedenfalls gehe ich allein mit meinen Kindern. Aber natürlich nicht wegen: "Du bist ja nicht meine Mutter!" :-)))
Worum es mir bei meinen Ausführungen über die verschiedenen Menschentypen ging, die man meiner Meinung nach auch am Muttertag ablesen kann, ist, dass ganz unabhängig von dem, was gesagt wird und wie stimmig dies vom Argument her ist, auch am Muttertag abzulesen ist, wie leicht oder wie schwierig mit einem Menschen umzugehen ist. Zumindest, wenn man ein emotional bestimmter Mensch ist. Wie sagte Sokrates? "Das Leben ist eine Komödie für die Denkenden, eine Tragödie für die, welche fühlen."
Wenn ein Partner an einem solchen Tag es nicht schafft, einfach mal zu sagen: Ich gratuliere dir zum Muttertag!, obwohl er genau weiß, dass einem dies viel bedeuten würde, dann liegt dies daran, dass er meine früheren Anstrengungen, Sorgen und Die-eigenen-Wünsche-Zurücknehmen einfach nicht sieht und nicht anerkennt - trotz Erklärungsversuchen. :-)))
lydia antwortete am 29.04.02 (10:24):
als mein früherer nachbar die meisterprüfung schaffte, habe ich ihm auch gratuliert obwohl er doch nicht mein meister war:-))
auch ich lese Deine Beiträge immer sehr gerne. Bewahre Dir bitte Deine mitfühlende, verständnisvolle Art, denn gerade diese ist es, die in unserer Ellbogengesellschaft einen wohltuenden Ausgleich schafft.
Und es wäre schade, wenn in diesem Forum kein Platz mehr wäre für Gefühlsdinge. Über Äußerlichkeiten, Sachthemen, kann man verschiedener Meinung sein, Gefühle der Mitmenschen sollte man akzeptieren und vielleicht sogar versuchen zu verstehen!?
Herzlichen Dank für Deine warme Offenheit und Weisheit
Am Muttertag muttertäglen meine Frau und ich zusammen - und dann stehen wir auf (;--)))))
Liebe Lydia, liebe Tessy, liebe Barbara,
pilli antwortete am 30.04.02 (01:17):
was glaubst du, wie sich dein gesichtsfeld erst erweitert nach dem lesen des buches von Phyllis Chesler, "Über Männer", erschienen bei sachbuch rororo, März 1982,
(hoffentlich wird jetzt der fleurop-banner nicht umgeschrieben *ggg*)
Ein Witzchen dazu? (Zarte Gemüter bitte nicht lesen!)
Im Krankenhaus liegt eine Frau, die ihr zehntes Kind erwartet. Hebamme: "Nein, dieses arme Kind - schon neun hungrige Mäuler, die kaum gestopft werden können - und nun noch das zehnte!" Junge Schwester. "Ich habe eine Idee - wir könnten doch das Neugeborene dem Herrn ZZ in Zimmer 29 hinlegen. Der ist ein Homo und dem wurde ja soeben der Blinddarm operiert - und er ist noch in Narkose. Sagen wir doch einfach, es wäre nicht der Blinddarm gewesen, sondern das Kind!"
Sie probierens. Als ZZ erwacht und ihm die Geschichte erzählt wird, ist er gar nicht sonderlich erstaunt. Er nimmt den Buben heim und tauft ihn Hans. Als Hans 20 Jahre ist, nimmt er ihn zur Seite und sagt: "Weisst du Hans, du hast mir jetzt immer Vater gesagt - aber eigentlich bin ich ja deine Mutter. "
"Ja? Wer ist denn mein Vater?"
> was glaubst du, wie sich dein gesichtsfeld erst erweitert nach dem lesen des buches von Phyllis Chesler, "Über Männer".
ah, ich bin gerade schon dabei, mein Gesichtsfeld diesbezüglich zu erweitern. Ich lese mit größtem Vergnügen "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" von Allan und Barbara Pease, ein ganz köstliches Buch, in dem die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zum biologischen Unterschied zwischen Männern und Frauen zusammengetragen und mit Augenzwinkern, viel Wärme, Humor und Verständnis für beide Geschlechter serviert werden.
pilli antwortete am 30.04.02 (09:46):
habґ viel gelacht beim lesen.
brauchts tatsächlich viel kraft. hier wird weniger gelacht..
Der Muttertag wurde in den USA 1914 offiziell als Feiertag eingeführt.
Präsident Wilson unterzeichnete die Resolution des Kongresses,in dem der 2.Sonntag im Mai als nationaler Ehrentag für Mütter erklärt wurde.
Ursprünglich organisierte Ann Marie Reeves Jarvis 1858 eine Feier:"Mothers Work Days"
Die Frauenrechtlerin Julia Ward Howe hat in Boston 1872 alle Mütter an diesem Tag ehren wollen,deren Söhne und Ehemänner im Krieg 1871 (Deutschland/Frankreich)gefallen waren.
Dann wurde es still um den Ehrentag der Mütter,bis 19o5 die Tochter von A.M.Jarvis,Anna Jarvis,nach dem Tod ihrer Mutter deren Idee verwirklichte.Nachdem sie zahlreiche Briefe an Taft,Roosevelt und Wilson geschrieben hatte,gab Wilson seine Zustimmung.
Aber das wäre ein anderes Thema.
Es bleibt doch jeder Familie selber überlassen,ob und wie sie Gedenktage begeht.
soll hier genesen? ist muttersein so was schlimmes, daß zur heilung des übels ein "genesungswerk" gegründet wurde?
Ferien? Das kannte Frau nur vom Hörensagen (Mann natürlich auch). Aus dieser Zeit stammt das Müttergenesungswerk und auch andere, die sich um Mutters Geneseung (vom Stress und von der Überarbeitung) kümmerten.
Wie ich so aus Deinen verschiedenen Beiträgen heraus lese, warst Du in der glücklichen Lage, solche Details der Gesellschaft nur am Rande - wenn überhaupt - mitzukriegen. Du kannst Dir also gar nicht vorstellen, dass Muttersein tatsächlich etwas mit Übel zu tun haben konnte.
Erzähl doch mal hier ein bisschen von Deiner Jugend und wie Du solchen Müttern begegnet bist.
guten morgen lieber schorsch,
magst du derweil in der "kleinen kneipe" nachschauen, ob sie vielleicht unter dem tisch sitzt und eingeschlafen ist?
lydia h. antwortete am 04.05.02 (09:45):
danke für deinen wunderbaren beitrag!
auch die mütter mit vielen oder auch nur 2-3 kindern, können in grosser überbelastungsnöten geraten wenn eins von ihnen behindert (körperlich oder/und geistig) ist oder wird, durch einen unfall .
trotzdem würde keine dieser mütter diese kinder missen wollen oder weniger tun für diese. es ist (im normalfall) ein angeborerenes talent, einfach alles möglichste für die kinder zu tun.
lydia antwortete am 04.05.02 (09:53):
das ganze wird natürlich um das mehrfache härter, wenn auch noch das geld kanpp bemessen ist. kein auto, weniger erleichternde haushaltmaschinen, man kann sich auch kaum mal zeit und arbeitssparende fertigprodukte leisten, keine möglichkeit jemanden einzustellen bei krankheit oder wenn man selber unerwartet zum arzt muss usw usf.
und doch kann man immer und immer wieder sehen, dass in den meisten fällen gerade diese mütter und väter viel glücklichere menschen sind.
auweia,was kommt jetzt auf mich zu;-)))
gewünscht und eingerichtet wurde!
Danach habe ich in der HP von Johannes gelesen,daß noch sehr viel früher in England der "Mothers-Day" stattfand.Kannst ja mal nachlesen.
Da gab es weder Fleurop noch ähnliche Geschäftemacher,die sich an der Einrichtung dieses Tages bereichern wollten!
Du gibst an,für Dich alleine zu arbeiten und zu leben,um am Wochenende nicht nur "für einen" arbeiten zu müssen.
Wenn Du es als "müssen" ansiehst, eine Familie oder geliebte Menschen zu umsorgen,für sie etwas zu tun,ganz einfach,weil man es vielleicht sogar gerne tut,bist du eigentlich-von meinem Standpunkt aus-zu bedauern.
Ich war SEHR gerne Ehefrau,Mutter-später berufstätig-und inzwischen Großmutter und Urgroßmutter!
Eine einstmals junge Mutter,junge Groß-und Urgroßmutter sein zu dürfen,ist wunderschön!
In meinem -vor der Ehe-erlernten Beruf,habe ich mich später weitergebildet und kam in leitende Positionen,in einer Berufssparte,in der auch über die Arbeitszeit hinaus der Einsatz erforderlich war.
Ich habe kein Syndrom;-))) aber ich habe gerne meine Aufgaben erfüllt!
Ich erinnere mich an einen Spruch:
Am Ende Deiner Tage wird es gelebtes Leben sein
In diesem Sinn grüßt Nuxel
Gedanken einer Mutter, Groß- und Urgroßmutter zum Muttertag.
Den Grund Euch zu nennen, fällt mir nicht schwer:
Weil ich schon Oma und Uroma bin.
Wer geht da w a n n und zu w e l c h e r Mutter hin?
'Ne Zwickmühle ist's für meine KInder,
und ich mein', auch für mich nicht minder.
Eine Viertelstunde, einmal im Jahr,
vielleicht unter Zeitdruck, das ist mir klar,
es bringt uns allen nicht sehr viel Freude.
Darum verzichte ich gerne h e u t e.
Ab und zu Hilfe vom Enkel, vom Kind
für mich wahre Muttertagsgaben sind.
Da fühl' ich, Ihr last mich nicht einsam sein.
Das ist für mich Freude und Sonnenschein.
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