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Warum feiern wir muttertag

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Warum feiert man Muttertag?

und wird mit der Familie gemeinsam gefeiert.

Der Ursprung diese Feiertages soll in den USA liegen,

wo eine Dame zu Ehren ihrer eigenen Mutter, die bereits verstorben war, Blumen an andere Mьtter verteilt hat.

deren Name Anna Marie Jarvis gewesen sein soll, durchgesetzt

und den Mьttern wurde der zweite Sonntag im Mai gewidmet.

und die Frauen zu Ehren, die Kinder groЯgezogen haben oder es noch immer tun

und welche Traditionen heute viele Familien am Muttertag pflegen, haben wir dort zusammen aufgelistet:

Muttertag 2016: Datum, Bedeutung und Geschenkideen

Warum feiern wir den Muttertag?

Muttertag 2017: Die schönsten Geschenkideen

26.01.2016, 15:11 Uhr | ag, dpa, Pressetext

Muttertag 2015: Warum wir ihn feiern (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder selbst gebastelte Geschenke. Vor allem aber ist der Muttertag ein Anlass, außerhalb des Alltags Zeit mit der Familie zu verbringen. In diesem Jahr feiern wir am 8. Mai den Muttertag. Neben Tipps und Geschenkideen klären wir auf, wer den Ehrentag erfunden hat und warum man ihn gerade im Mai feiert.

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Eine Umfrage zeigt: Mütter erwarten ein Geschenk

Wie die aktuelle Umfrage der Geschenkideenplattform "Perfecto4U" ergeben hat, freut sich der Großteil der deutschen und österreichischen Mütter nach wie vor hauptsächlich über Blumen zum Muttertag. 83 Prozent schenken etwas zum Muttertag und 72 Prozent der Mütter erwarten auch selbst ein Geschenk. Zum Teil auch den Wunsch nach einem Tag Auszeit vom Familienleben.

Blumen sind der Renner - doch welche?

Blumen zählen zu den beliebtesten Muttertagsgeschenken - doch welche Sorte ist die Richtige? Rote Rosen stehen zwar für Liebe, aber eher die Liebe zu einem Partner. Der Bundesverband Einzelhandelsgärtner schlägt als Blumengeschenk für Mutti gelbe Rosen vor. Sie stehen für Dankbarkeit, aber auch Glück und Freude. Rosa Rosen symbolisieren die zärtliche Liebe und orangene Wärme, Glück und Hoffnung. Auch Orchideen eignen sich gut zum Muttertag. Sie vermitteln unter anderem Bewunderung. Gerbera stehen für Zuneigung und Freude. Lilien bekunden Respekt, aber sie symbolisieren zugleich auch Liebe und Schönheit.

Es muss nichts Teures sein

Neben Blumen (28 %) schätzen die österreichischen und deutschen Mütter an zweiter Stelle auch Gebasteltes (18 %) und selbstgemachtes Essen (15 %) besonders. "Traditionen und die Familie spielen bei den Österreicherinnen und Deutschen scheinbar eine große Rolle," sagt der Kulturwissenschaftler Gerard Baumgartner. In vielen Kindergärten und Schulen ist es mittlerweile Usus, zum Muttertag etwas basteln zu lassen. Auch bekochen lässt sich eine Mutter gerne, wie die Umfrage zeigt, denn meistens ist es immer noch die Frau, die das ganze Jahr über den Kochlöffel schwingt. Auch Pralinen und Verwöhn-Aktionen wie Einladungen ins Restaurant kommen gut an.

Eine andere Idee, die sicher gut ankommt, ist ein so genanntes Erinnerungsalbum mit den schönsten gemeinsamen Fotos. Investieren Sie für die Suche nach geeigneten Bildern ruhig etwas Zeit und notieren Sie zu jedem der Bilder einen kleinen Satz - etwa wo die Aufnahme gemacht wurde oder was das Besondere an dem Tag war.

Der Wunsch nach einer Auszeit

Immerhin wünschen sich über fünf Prozent der befragten Mütter, den Muttertag ohne Kinder oder Familie zu verbringen. "Viele Frauen sind mit Arbeit, Haushalt und Kindererziehung das ganze Jahr über komplett eingespannt, sodass wenig Zeit für sich selbst bleibt. Am Muttertag kommt für viele der Wunsch nach Auszeit zum Vorschein. Trotzdem fühlt sich der Großteil der Frauen am Muttertag immer noch der Familie verpflichtet", erklärt Baumgartner.

Geschenk-Ideen auf einen Blick

  • Muttertagsfrühstück So gelingt das perfekte Muttertagsfrühstück
  • Selbstgebasteltes Ideen für Kreative
  • Blumen
  • Einladung zum Essen/ ins Restaurant
  • Gemeinsame Unternehmungen wie Kinobesuch, Einkaufsbummel, Museumsbesuch, Theater
  • Wellness
  • Pralinen
  • Hochwertiger Kaffee oder Tee
  • Delikatessen/ besondere Zutaten zum Kochen
  • Fotogeschenke/Erinnerungsalbum
  • Bücher
  • Persönliches Gedicht oder Brief Sprüche und Gedichte zum Muttertag
  • Parfum

Alles fing in Amerika an

Seinen Ursprung hat der Muttertag in den USA. Alles begann mit 500 weißen Nelken, die die Amerikanerin Anna Jarvis vor einer Kirche am zweiten Sonntag im Mai im Gedenken an ihre zwei Jahre zuvor verstorbene Mutter an andere Mütter verteilte. Auf ihr Drängen wurde im darauf folgenden Jahr in der selben Kirche erstmals den Müttern der Welt eine Andacht gewidmet. Die Mutter von Anna Jarvis hatte schon 1865 versucht, eine Mütterbewegung namens "Mothers Friendships Day" zu gründen. Doch erst ihre Tochter schaffte es, einen "Tag der Mutter" als anerkannten Feiertag herbeizuführen, der in den USA erstmals 1914 gefeiert wurde.

Kommerzialisierung des Muttertags

Nachdem die Engländer den Muttertag von den Amerikanern übernommen hatten, wurde dieser 1917 auch in der Schweiz eingeführt. Es folgten 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1923 Deutschland und 1924 Österreich. Im Laufe der Zeit wurde der Muttertag stark kommerzialisiert. Im Vordergrund stand nicht mehr der eigentliche Gedanke des Feiertags, sondern vielmehr die Muttertagsgeschenke. Besonders die Floristen schürten den Konsumgedanken und warben für den Kauf von Blumen zum Muttertag. Anna Jarvis war darüber so verärgert, dass sie und ihre Schwester ihre Familienerbschaft aufwendeten, um gegen den Feiertag zu werben. Kurz vor ihrem Tod im Jahr 1948 gab sie noch einmal ein Interview und erzählte einem Reporter, dass sie bedauere den Tag ins Leben gerufen zu haben.

Deutscher Muttertag seit 1923

Der erste deutsche Muttertag wurde am 13. Mai 1923 gefeiert. 1933 wurde er als offizieller Feiertag ausgewiesen, wobei die Nationalsozialisten durch die Ehrung der Mutter gleichzeitig die Nachwuchsförderung unterstützen wollten. Der dritte Sonntag im Mai 1934 wurde erstmals als offizieller Feiertag und "Ehrentag der deutschen Mütter“ gefeiert. Die so genannten staatlich eingeführten "Mütterweihen“ wurden auf sonntags um 10 Uhr gelegt, um so in Konkurrenz zu den christlichen Feiern zu stehen. Fünf Jahre später wurde zusätzlich das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“ verliehen.

Internationaler Frauentag in der DDR

In der DDR gab es keinen Muttertag. An seiner Stelle wurde der Internationale Frauentag eingeführt, der am 8. März gefeiert wurde. Auch alle anderen Ostblockstaaten ignorierten den Muttertag. Erst seit der Wiedervereinigung wird wieder in ganz Deutschland einheitlich der Muttertag gefeiert. Allerdings ist der Gedenktag nicht gesetzlich auf einen bestimmten Tag datiert. Die Floristenverbände haben sich auf den zweiten Maisonntag geeinigt, was zur Folge hat, dass Pfingstsonntag und Muttertag in manchen Jahren auf den gleichen Tag fallen.

Muttertag bei den Promis

Scheinwerfer und Blitzlichtgewitter und roten Teppich sind Promis im Alltag gewohnt. Doch an Muttertag steht auch bei den Stars und Sternchen der Glitzerwelt jemand anderes im Mittelpunkt. Wie Simone Thomallas Tochter und andere Promis den Ehrentag verbringen:

"Es gibt Rosen von mir und vielleicht eine kleine Aufmerksamkeit, obwohl ich das immer sehr, sehr überbewertet finde. Klar, Muttertag ist ein toller Tag, und da muss man an die Mütter denken, aber ich bin Tochter, und ich denke 365 Tage an meine Mutter." (Sophia Thomalla, 25, Schauspielerin)

"Ich bin aus dem Alter raus, in dem man aus Nachbars Vorgarten Blumen klaut, um die dann Mutter zu schenken. Meine Mutter kriegt auf jeden Fall einen Anruf." (Johannes B. Kerner, 50, Moderator)

"Ich bin ja keine Mutter, deswegen feiere ich den Tag nicht. Ich finde grundsätzlich: Wenn man seine Mama liebt, sollte man nicht nur an Muttertag anrufen, sondern auch mal öfter." (Ruth Moschner, 39, Moderatorin)

"Ich habe die große Hoffnung, dass ich von meinem Kind etwas wahnsinnig Kreatives geschenkt bekomme. Eine Zeichnung, die mich heute schon ahnen lässt, dass aus diesem Wesen einmal der nächste Picasso wird." (Miriam Pielhau, 39, Moderatorin)

"Bei uns ist jeden Tag Valentinstag und Muttertag und deswegen machen wir da jetzt keine große Planung. Wir versuchen uns sowieso jeden Tag glücklich zu machen, unsere Familie mit den Kids." (Erol Sander, 46, Schauspieler)

Wann ist in den nächsten Jahren Muttertag?

In den kommenden fünf Jahren fällt der Muttertag auf folgende Sonntage:

Was feiern wir hier eigentlich?

An diesem langen Wochenende lassen wir unsere Eltern hochleben. Unterschiedlicher können diese inoffiziellen Feiertage kaum sein. Wo kommen die Mutter- und Vatertagstraditionen her?

Muttertag und Vatertag

Bollerwagen, Bier und Waldspaziergang: Eigentlich suchen die Herren der Schöpfung am Vatertag nur einen Grund, sich beim Laufen volllaufen zu lassen. Und damit das nicht zu arg plump wirkt, hat man die Festlichkeiten in Anlehnung an den Muttertag schlicht "Vatertag" genannt, richtig?

Falsch. Tatsächlich hat der Vatertag die älteren Wurzeln. Seit dem 4. Jahrhundert feiern Christen genau 39 Tage nach Ostersonntag Christi Himmelfahrt, Jesu Rückkehr zu Gott. Im 16. Jahrhundert nutzten die Leute den Anlass dazu, mit Prozessionen um ihre Felder zu ziehen und für eine gute Ernte zu beten. Abends trafen sie sich dann zum Tanzen, Essen - und zum Trinken.

Im 19. Jahrhundert war die kirchliche Tradition der Feier in Berlin und Umgebung so sehr in den Hintergrund getreten, dass es sich zu einem weltlichen Brauch namens "Herrenpartie" entwickelte. Daraus entstand schließlich der moderne Vatertag, bei dem wie schon während den Bittprozessionen gewandert und getrunken (allerdings weniger gebetet) wird. Ein offizieller Feiertag ist der Vatertag freilich nicht - trotzdem können Väter und Herren ihren Rausch in Ruhe ausschlafen: Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt ein gesetzlicher Feier- und der anschließende Freitag ein beliebter Brückentag.

Fotostrecke

Auch der Muttertag ist kein offizieller Feiertag. Dafür findet er stets am zweiten Sonntag im Mai statt, wenn die meisten Menschen ohnehin nicht arbeiten müssen.

Die Idee stammt ursprünglich von der US-Frauenrechtlerin Anna Jarvis. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf die Benachteiligung von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter. Auf Wunsch des US-Kongresses führte der damalige Präsident Woodrow Wilson 1914 den nationalen Ehrentag für Mütter ein.

Bald darauf gelangte die Idee nach Europa. Nach England, Skandinavien und der Schweiz feierte Deutschland 1923 den ersten Muttertag - vorangetrieben vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber.

Die Nationalsozialisten nutzten den Tag für ihre Propaganda - etwa indem sie ab 1938 das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter" an kinderreiche Frauen verliehen. Das "Mutterkreuz" gilt heute als verfassungsfeindliches Propagandamittel. Der Muttertag bleibt bestehen - und lässt jedes Jahr das Floristengeschäft erblühen.

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    warum feiern wir muttertag

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    Woher kommt der Muttertag?

    09.05.2017 - An einem Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt - dem Muttertag. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Ein Tag für Kinder

    19.09.2013 - Besondere Tage gibt es viele. Geburtstage, Ostertage, Adventstage, Weihnachtstage. Wir feiern den Muttertag und den Vatertag. Aber an diesem Freitag ist dein Tag! Da ist nämlich Weltkindertag in Deutschland. Der Weltkindertag soll immer auf die Rechte von Kindern aufmerksam machen. Die Menschen sollen sich in diesem Jahr etwa Gedanken darüber machen, wie es Kindern in der Schule geht.

    Kalender - Muttertag

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    07.05.2014 - Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, stammt ursprünglich aus den USA. Die Idee dazu hatte Anna Jarvis.

    Muttertag - Kritisch gesehen (Lesetext für Erwachsene)

    30.04.2008 - Ein säkulares Fest, die Schwierigkeit es zu begehen und sein kirchlicher Ahne Diesen Tag nicht zu begehen, können wir uns kaum vorstellen; wir wagen es nicht, den Tag zu ignorieren. Und dennoch graut es vielen davor: Den Müttern, den Vätern und den - meist älteren - Kindern. Der „Muttertag” ist zu einer konsumierbaren Pflichtveranstaltung mit standardisierten Ritualen und Geschenken verkommen, ein Festtag für Kaufleute, ein oft peinlicher Tag für.

    Die Geschichte des Muttertages

    Am Muttertag ist es üblich, seiner Mutter das Frühstück ans Bett zu bringen und ihr Blumen zu schenken. Wusstet ihr, dass der Brauch ursprünglich aus Amerika stammt?

    Kalender - Internationaler Kindertag

    28.05.2004 - Es gibt einen Muttertag . Und es gibt einen Vatertag . Warum sollte es dann keinen Kindertag geben? Einen Tag an dem IHR im Mittelpunkt steht! Tradition aus der ehemaligen In der ehemaligen DDR wurde der 1. Juni seit 1950 als Feiertag für Kinder begangen. Mit der deutschen Vereinigung haben auch die alten Bundesländer diese schöne Tradition übernommen. "Feiertag" kannst du dabei ganz wörtlich nehmen.

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.

    Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Warum feiern wir den Muttertag?

    Der Muttertag wird in Deutschland am zweiten Mai-Sonntag gefeiert. Es ist ein Tag, an dem die Mütter für ihre Leistungen geehrt werden sollen. Dieser Brauch ist über 100 Jahre alt. Seinen Anfang nahm er in den USA.

    Von der einen Mutter zu den vielen Müttern

    Als Erfinderin des Muttertags gilt Anna Marie Jarvis. Zuerst wollte sie nur ihrer eigenen Mutter gedenken, die im Jahr 1907 verstorben war. Zwei Wochen nach dem Tod ihrer Mutter lud sie Freunde und Bekannte zu einem Gedenktag in die Kirche ein. Ein Jahr später wurde aus dem persönlichen Gedenktag für diese eine Mutter dann bereits ein Gedenktag für alle verstorbenen Mütter, die zu dieser Kirche gehörten. Und an die lebenden Mütter verteilte Anna Marie Blumen. Anschließend setzte sie sich dann dafür ein, dass aus der privaten Ehrung der Mütter ein offizieller Feiertag wurde. Da sie viele Menschen für diese Idee begeistern konnte, wurde dann bereits im folgenden Jahr (1909) in vielen amerikanischen Staaten der erste offizielle Muttertag gefeiert. 1914 wurde er dann in den USA zum offiziellen Feiertag erklärt. Andere Länder übernahmen diesen Brauch, in Deutschland wurde der Muttertag zum ersten Mal im Jahr 1923 gefeiert.

    Von den vielen Müttern zurück zu deiner

    Aus einer kleinen privaten Feierlichkeit ist so eine Idee hervorgegangen, die in die ganze Welt hinausspazierte. Da blieb es nicht aus, dass sie sich stark veränderte. Viele Menschen wollten die Idee für ihre eigenen Ziele benutzen. Geschäftsleute wollten den Muttertag einführen, damit sie besonders viele Blumen oder Geschenke verkaufen konnten. Politiker und Parteien wollten bestimmen, wie eine Mutter sein muss, damit sie eine gute Mutter ist. Das alles hatte dann mit der Idee von Anna Marie Jarvis nicht mehr viel zu tun. Daher ist es vielleicht gut, wenn du dir einmal selbst überlegst, warum du deiner Mutter etwas Gutes tun willst. Und wie du ihr eine kleine Freude bereiten kannst. Dann kommst du zu der Idee von Anna Marie Jarvis zurück: nämlich an die eigene Mutter zu denken, so wie sie ist oder war.

    Warum feiern wir Muttertag?

    Muttertag in Deutschland: Darum feiern wir!

    In den Läden stapeln sich bunte Blumen, duftendes Parfüm und edle Pralinen – ein Zeichen dafür, dass bald wieder Muttertag ist. An diesem Tag wollen wir unseren Müttern zeigen, wie sehr wir sie wertschätzen. Doch woher kommen eigentlich die Bräuche, Jahr für Jahr üppige Sträuße, selbstgebackene Kuchen und gemalte Karten zu verschenken?

    Ursprünge des Muttertages liegen in der Antike

    Bereits im antiken Griechenland und Rom, aber auch bei den germanischen Völkern, lassen sich erste Vorläufer des heutigen Muttertages erkennen. Hier wurden regelmäßig ausschweifende Feste zu Verehrung der jeweiligen Muttergottheiten gefeiert. In Griechenland war dies Rhea, die Göttin der Mutterschaft. Die Verehrung für Mütter war also bereits damals fest in den Kulturen verankert.

    Der Mothering Day und die ersten Muttertagsgeschenke

    Auch im mittelalterlichen England widmete man Müttern einen eigenen Tag der Verehrung. Am Mothering Day ging traditionell die gesamte Familie in die Kirche. Doch schnell wurde aus dem kirchlichen Fest ein familiärer Brauch. Erwachsene Kinder brachten ihren Müttern als Dank für ihre gütige Fürsorge spezielle Kuchen aus Semmelbröseln – die ersten Muttertagsgeschenke. Die Geschichte des Muttertages, wie wir ihn heute kennen, fand seinen Anfang jedoch in der amerikanischen Frauenbewegung.

    Die Geschichte des Muttertages beginnt in den USA

    Der Feiertag, wie er heute jährlich stattfindet, musste erst noch erfunden werden. Die englische und amerikanische Frauenbewegung spielte hierbei eine wesentliche Rolle. Im Jahre 1865 versuchte Anna Maria Reeves Jarvis einen Mothers Friendship Day zu gründen. Es fanden Treffen statt, bei denen Frauen ihre Fragen und Erfahrungen austauschen konnten. Diese Idee fasste allerdings noch nicht richtig Fuß. Auch Julia Ward Howe und ihre Friedensinitiative für Mütter gingen in den diversen Frauenbewegungen und Vereinen der 1960er Jahre unter, die sich für mehr Frauenrechte und Bildungschancen für Mädchen einsetzten. Gleichzeitig trug aber der schon bald gegründete Frauenweltbund wesentlich zu mehr Anerkennung für Mütter bei.

    Anna Marie Jarvis und die Gründung des Muttertages

    Auslöser für die Gründung des Muttertages war schließlich der Tod Anna Maria Reeves. Ihre Tochter, Anna Maria Jarvis, rief daraufhin am 12. Mai 1907 in Grafton den Memorial Mothers Day ins Leben, um ihrer verstorbenen Mutter zu gedenken. An diesem Tag soll sie 500 weiße Nelken an andere Mütter verteilt haben. Man drängte Jarvis schon bald dazu, diesen Gedenktag auch in den kommenden Jahren zu Ehren aller Mütter abzuhalten. Diese machte es sich daraufhin zum Ziel, einen offiziellen Muttertag zu erschaffen.

    Zahlreiche Bitten und Briefe an Politiker, Geschäftsleute und Geistliche für mehr Anerkennung der Frauen zeigten schließlich ihren Erfolg: 1909 feiern bereits 45 US-amerikanische Staaten einen Muttertag. Drei Jahre später erklärt Präsident Woodrow Wilson den zweiten Sonntag im Mai schließlich zum nationalen Feiertag. Im selben Jahr wird der erste offizielle Muttertag als Zeichen der Liebe und Verehrung für Mütter zum ersten Mal gefeiert. Es dauerte nicht lange, bis sich der Feiertag auch rund um die Welt etablieren konnte. Schon bald folgten England, die Schweiz, Österreich und Deutschland sowie Norwegen und Finnland dem Beispiel der USA. Heute wird der Feiertag rund um den Globus an unterschiedlichen Terminen zelebriert.

    Der Muttertag heute: Blumen, Geschenke und andere Bräuche

    Der heutige Muttertag wird stets am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Noch immer geht es darum, den Dank für die liebevolle Fürsorge und Arbeit im Haushalt auszudrücken. Der Brauch, Müttern zu diesem Anlass frische Blumen zu schenken, wie dies bereits Anna Maria Jarvis tat, hat sich bis heute gehalten. Kinder gehen auch gerne einmal selbst Blumen pflücken, um ihren Müttern eine ganz besondere Freude zu bereiten. Immer mehr geht es beim Muttertag aber auch darum, den Müttern ein wenig Auszeit vom Familienleben zu gönnen und ihr Arbeit abzunehmen.

    Frühstück im Bett, eine kleine Massage und Hilfe im Haushalt – Muttertag als Auszeit von der Familie

    Für viele geht es beim Muttertag nicht mehr nur darum, Dank auszudrücken, sondern auch der Mutter ein wenig Auszeit zu bieten. Neben hübschen Blumen gehören daher meist Hilfe bei der Hausarbeit zu den jährlichen Geschenken. Wenn die Kinder die Spülmaschine ausräumen, den Rasen mähen oder das Geschirr machen, soll Mama sich entspannt zurücklehnen und ein wenig Zeit für sich nehmen können. Immer öfter werden daher auch entspannende Wellness-Wochenenden oder Massagen verschenkt, bei der wertvolle Kraft bis zum nächsten Muttertag getankt werden kann.

    Muttertage rund um die Welt – So werden Mütter in Italien, Japan oder Belgien geehrt

    Nicht nur in Deutschland gehören Blumen zu den beliebtesten Muttertagsgeschenken. Auch in Belgien oder Frankreich können sich Mütter jährlich auf eine bunte Blütenpracht freuen.

    In Italien beim "Festa della Mamma" gehören zusätzlich auch Konfekt und zahlreiche kleine Geschenke der Familie zum Feiertag.

    Als Mutter in Japan kann man sich darauf einstellen, von vorne bis hinten verwöhnt zu werden: Kinder putzen hier das Haus, massieren oder verschenken ganze Schönheitsbehandlungen, um sich ausgiebig zu bedanken.

    Auf ein Frühstück im Bett dürfen sich besonders niederländische Mütter freuen,…

    …während man in Spanien die Mutter an diesem Tag fein zum Essen ausführt.

    In Russland sucht man den Muttertag jedoch vergeblich. Frauen werden hier gemeinsam am Internationalen Frauentag, dem 8. März, gefeiert und beschenkt, wie dies auch früher in der DDR der Fall war.

    Eine Besonderheit ist auch in der Mongolei zu finden. Hier wird kein Mutter-, sondern ein Mutter-Kind-Tag gefeiert. Dieser findet am ersten Juni statt und soll die Familie ermutigen, gemeinsam Zeit zu verbringen.

    Der Muttertag ist ein toller Anlass, um der eigenen Mutter mal wieder zu zeigen, wie viel sie bedeutet und dankbar zu sein. Noch schöner ist es natürlich, wenn wir dies jeden Tag tun.

    Ihnen fällt nix ein? Hier finden Sie die schönsten Sprüche zum Muttertag:

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    Muttertag

    Immer am zweiten Sonntag im Mai feiern wir Muttertag. Für alle hart arbeitenden und umsorgenden Mamas sowie für alle Omas, Uromas und Ururomas heißt es dann: Alles Gute zum Muttertag!

    Muttertag - weltweit gefeiert

    Wo feiert man eigentlich den Muttertag? Seinen Anfang hat dieser besondere Tag für Mütter in den USA genommen. Dort entwickelte sich aus der englischen und amerikanischen Frauenbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts das Memorial Mothers Day Meeting. Und dieses Meeting fand schon damals am zweiten Sonntag im Mai statt.

    Mittlerweile feiern die meisten Länder den Muttertag an diesem Datum. Von Australien, über China, Kolumbien, Trinidad und Tobago bis hin zu Zypern. Andere Länder wiederum ehren ihre Mütter an einem anderen Tag im Jahr. So feiert Norwegen am zweiten Sonntag im Februar, Argentinien am dritten Sonntag im Oktober und Indonesien beispielsweise am 22. Dezember. Alles zur Geschichte des Muttertages sowie eine Liste der internationalen Termine können Sie am besten auf Wikipedia nachlesen.

    10 Gründe, warum man Muttertag feiern sollte

    Auch wir wollen ein Loblied auf die Mamas dieser Welt anstimmen.

    Wir nennen zehn Gründe, warum eine Mama dieses Jahr unbedingt einen schönen Muttertag verdient hat:

    Mama hat einen wunderschönen Muttertag verdient.

    1. . weil sie das leckerste Lieblingsessen kocht und mit der besten Nachspeise der Welt überrascht.
    2. . weil sie uns von der Schule, dem Verein, der Musikschule, den Freunden und von überall abholt. Und selbstverständlich auch dort hinbringt.
    3. . weil sie äußerst geduldig bei den Hausaufgaben ist. Auch bei Mathe.
    4. . weil sie tolle Gute-Nacht-Geschichten erfinden und erzählen kann.
    5. . weil es mit ihr nie langweilig wird und sie sich immer was Tolles einfallen lässt.
    6. . weil sie nachts dafür sorgt, dass man wieder einschlafen kann.
    7. . weil sie auf jede noch so spezielle Warum-Frage eine Antwort parat hat.
    8. . weil sie uns (fast) jeden Wunsch erfüllt.
    9. . weil sie am besten trösten kann, wenn man sich verletzt hat oder man traurig ist.
    10. . weil sie alles für einen geben würde und immer für uns da ist.

    Das waren schon einmal zehn gute Gründe, seine Mama an diesem Ehrentag mit einem Geschenk zu überraschen.

    Komm, lies und spiel mit mir!

    Zeichnen lernen für Kinder

    Zeichnen lernen: Lustiger Affe

    Mit unserer Anleitung zeichnen Sie ganz einfach einen lustigen Affen. Weitere tolle Zeichenvideos finden Sie auf unserem Schule-und-Familie YouTube-Kanal.

    Warum feiern wir den Muttertag?

    Am 12. Mai 2013 feiern wir wieder den Muttertag. Kleine Kinder basteln liebevoll ein kleines Geschenk für die Mama, größere Kinder schenken der Mutter Glückwunschkarten zum Muttertag, die Väter greifen oft zu Blumen. Aber woher kommt die Idee des Muttertages?

    Ein beliebste Symbol für die Muttertagskarte (@Schimmerlos, Creative Commons, http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/deed.de).

    Gegen das schlechte Gewissen Glückwunschkarten zum Muttertag?

    Der Muttertag wird in vielen Ländern immer am zweiten Sonntag im Mai gefeiert, einige Länder haben auch andere Termine für diesen Feiertag der Mütter. Seinen Ursprung hat der Muttertag wie so viele andere Ideen in den USA. Seinen Ursprung hat der Muttertag aber nicht in dem schlechten Gewissen der Kinder gegenüber ihrer genervten Mütter, sondern in einer politischen Bewegung. Ende des 19. Jahrhunderts waren in den USA viele Frauen in der Frauenbewegung aktiv. Zur Vernetzung der Mütter versuchte Ann Maria Reeves Jarvis im Jahr 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen, die zu regelmäßigen Treffen zwischen Müttern führen sollte. Im Jahr 1870 startete wiederum Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative, die zum Ziel hatte, dass die Söhne des Landes nicht wahllos in den Krieg geschickt werden. All diese Initiativen waren Vorläufer des heutigen Muttertages.

    Noch ohne Glückwunschkarten zum Muttertag, aber mit Blumen

    Ann Maria Reeves Jarvis Tochter, Anna Marie Jarvis, veranstaltete am zweiten Sonntag nach dem Todestag ihrer Mutter ihr zu Ehren einen Memorial Mothers Day Meeting. Im folgenden Jahr wollte ihre Gemeinde in der Methodistenkirche in Grafton wiederum einen Memorial Mothers Day durchführen. Es wurden zu Ehren der Mütter Blumen verteilt. Jarvis sah das als Zeichen und widmete sich seither der Aufgabe, einen offiziellen Muttertag in den USA einzuführen. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert, 1914 wurde der Muttertag als nationaler Feiertag eingeführt. Jarvis sah der Kommerzialisierung des Muttertages mit gemischten Gefühlen zu. Später versuchte sie die Abschaffung des Muttertages als nationalen Feiertag durchzusetzen. Enttäuscht wandte sie sich von der Durchführung des Muttertages ab. Der Muttertag feierte weiter einen Siegeszug, 1917 wurde der Muttertag in der Schweiz, 1918 in Finnland und Norwegen, 1919 in Schweden, ab 1923 in Deutschland und 1924 in Österreich eingeführt. Heute wird der Muttertag in den meisten Ländern der Erde gefeiert. Die beliebtesten Geschenke zum Muttertag sind noch immer Blumen und Glückwunschkarten zum Muttertag.

    Muttertag: Warum feiern wir diesen Tag?

    Am kommenden Sonntag (14.05.) ist Muttertag. Ein Tag an dem die Mьtter gefeiert werden. Aber warum ist das eigentlich so? Wir habe mal recherchiert.

    Der jetzige Muttertag wurde von ihrer Tochter Anna Jarvis nach ihrem Tode im Jahre 1905 wiederbelebt, um den Traum ihrer verstorbenen Mutter fьr einen institutionalisierten nationalen Feiertag Wirklichkeit werden zu lassen. Sie sandte zahlreiche Briefe an die Regierung, so auch an Prдsidenten Taft, Theodore Roosevelt und Wilson, der schlieЯlich dem Drдngen nachgab. Die innenpolitische Auseinandersetzung, ob sich die USA am zweiten Weltkrieg beteiligen sollte, spielte dabei auch eine nicht zu unterschдtzende Rolle.

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