среда, 10 января 2018 г.

seit_wann_gibt_es_den_muttertag

Alltagsfrage | Seit wann gibt es eigentlich den Muttertag?

Muttertag, ein Feiertag zu Ehren der Mütter, wird immer am 2. Maisonntag in mehr als 40 Ländern begangen. Aber seit wann gibt es ihn eigentlich und wer hat ihn ins Leben gerufen?

BILD kennt die Antwort.

Er geht zurück auf die amerikanische Methodistin Ann Jarvis; ab 1907 kämpfte sie für einen Mütter-Ehrentag. Anlass war der erste Todestag ihrer eigenen Mutter.

US-Präsident Thomas Woodrow Wilson erklärte 1914 per Gesetz den Muttertag zum offiziellen Staatsfeiertag. In Deutschland wurde der neue Brauch vor allem durch die Förderung des Verbandes Deutscher Blumenhändler nach dem 1. Weltkrieg übernommen; die weiße Nelke galt damals als Symbol des Muttertags.

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Die Nationalsozialisten führten 1933 den Tag als offiziellen Feiertag in Deutschland ein und vereinnahmten ihn für ihren Mutterkult.

Seit 1950 wirbt das von der Frau des ersten deutschen Bundespräsidenten, Elly Heuss-Knapp, gegründete Müttergenesungswerk am Muttertag für seine Anliegen und Spenden.

Heutzutage profitieren vor allem die Blumenhändler von dem Gedenktag. Nach Schätzungen des Fachverbands Deutscher Floristen beträgt der Umsatz an diesem Termin ein Drittel mehr als an anderen Tagen.

Muttertag in Spanien Seit wann gibt es Muttertag in Spanien und an welchem Tag wird er gefeiert

Am ersten Maisonntag begehen die Spanier den höchsten Feiertag der Familie - Muttertag! Muttertagsgeschenke statt Gleichberechtigung. Freuen darf man sich trotzdem

Seit wann gibt es Muttertag

Den Muttertag gibt es schon über hundert Jahre. Diesen Ehrentag für die Mütter hatte die Amerikanerin Ann Jarvis schon im Jahr 1907 gefordert. Ihre eigene Mutter war ein Jahr zuvor gestorben und Ann Jarvis mochte aus Dankbarkeit diesen Ehrentag in ihrer Heimat einführen. Sieben Jahre später, im Jahr 1914, hatte ihre Initiative Erfolg. Der Muttertag wurde in den USA zu einem offiziellen Staatsfeiertag. 1923 wurde er auch in Deutschland eingeführt. Zum Symbol des Muttertags wurde auf Anregung Ann Jarvis die weiße Nelke. Die Blumenverkäufer waren begeistert und aus der weißen Nelke wurde ein ganzer 'atemberaubender' Blumenstrauß. Aus diesem Grund ist das klassische Geschenk am Muttertag der Strauß Blumen. Ann Jarvis wehrte sich gegen diese Kommerzialisierung. Für Sie waren nicht die teuren Blumen sondern das Zeichen der Liebe und Verehrung zu ihrer Mutter wichtig. Ann Jarvis Kampf für die Abschaffung des Feiertages war jedoch erfolglos und für den Blumenhandel wurde der Muttertag zum Megageschäft.

Wann wird Muttertag in Spanien gefeiert?

In mehr als 40 Ländern wird der Tag am zweiten Maisonntag gefeiert. Anders als in Deutschland wird der Muttertag in Spanien jedoch nicht am zweiten Sonntag im Mai sondern seit 1965 schon am ersten Sonntag im Mai gefeiert. In Spanien wird der Muttertag ' Día de la Madre ' oder ' Día de las Madres ' genannt. Nicht zu verwechseln mit den 'madres de día' (Tagesmütter).

Muttertagsgeschenke?

Blumen kommen bei jeder Mutter gut an. Am besten in Kombination mit Pralinen oder Parfüm. Kinder können Selbstgebasteltes verschenken. Schöner als Blumen und Geschenke ist jedoch die Liebe die vom Herzen kommt. Das Gespräch, der Spaziergang, die Aufmerksamkeit die man der Mutter schenkt. Nicht nur am Muttertag und nicht nur der Mutter. Sondern jeden Tag und zwar für Frauen wie Männern.

Hummelstr. 16, 79100 Freiburg, Deutschland

Telefon: +49 (0)761 73114

Aktualisiert: 23.04.2016, 17:59 Uhr

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.

    Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Am Sonn­tag ist Mut­ter­tag!

    An einem Sonntag im Mai kannst du deiner Mutti einfach einmal "Danke!“ sagen. Denn es ist Muttertag. Erfahre bei uns mehr über die Geschichte des Muttertags. Wir haben auch ein paar ganz einfache Basteltipps und Rezepte zusammengestellt, mit denen du deiner Mama eine Freude machen kannst!

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    Seit wann gibt es den Muttertag?

    Die Idee eines Muttertags gibt es schon sehr lange. In Teilen Englands feiert man seit 1644 den „Mothering Day“ regelmäßig. Bekannt wurde der Muttertag allerdings durch die amerikanische Frauenrechtlerin Ann Davis. Nach dem Tod ihrer Mutter wollte sie erreichen, dass alle Mütter noch zu Lebzeiten geehrt werden. Darum schrieb sie viele Briefe an Politiker und Geistliche und bat sie, einen Muttertag einzuführen. 1907, zwei Jahre nach dem Tod von Davis Mutter, wurde der 2. Sonntag im Mai offiziell als Muttertag in den USA eingeführt.

    Nach dem 1. Weltkrieg hat sich der Muttertag auch in Europa durchgesetzt. In Deutschland wurde er 1922 eingeführt. Schnell wurde den Blumenhändlern auch klar, dass sich damit eine Menge Geld verdienen lässt. Bei uns ist es sogar üblich, dass Geschenke, wie Pralinen, Parfum oder Schmuck geschenkt wird. Wir finden: eine Kleinigkeit wie Blumen, Frühstück ans Bett bringen, eine Karte oder etwas Selbstgebasteltes ist viel schöner! Darum haben wir ein paar tolle Tipps für dich.

    Verwöhne deine Mutti!

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    Seit wann gibt es den muttertag

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    Antwort: 13. Jahrhunderts wurde der Sonntag Laetare als "mothering sunday" begangen, an dem man der Mutter Kirche für ihre Mutterschaft dankte und infolgedessen auch der leiblichen Mutter Dank abstattete. 1644 soll dieser Tag erstmalig urkundlich erwähnt worden sein. Daneben lassen sich Einflüsse aus verschiedenem alteuropäischem Brauchtum in Gestalt eines Frühlingssippenfestes mit dem Schwerpunkt auf . Alle Antworten ansehen

    Antwort: Ich schenke meiner Mutter seit Jahren nichts mehr zum Muttertag, da sie sich immer Orchideen wünscht und wir einfach keinen Platz mehr in unserem Haus für Blumen haben. Ich würd ihr ja was anderes schenken, aber ich bin ein ziemlich einfallsloser Mensch und davon mal abgesehen, geht mir der Muttertag sowas von am Arsch vorbei. (Is nich böse gemeint.) . Alle Antworten ansehen

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    Vatertag - seit wann es ihn gibt und was dahintersteckt

    Jeder kennt Vatertag, aber kaum jemand weiß, woher er kommt und warum es ihn überhaupt gibt. Der folgende Text versucht, Licht ins Dunkel zu bringen und sich der Frage anzunähern, seit wann es den Vatertag gibt.

    Woher kommt der Name Vatertag?

    Da Bedeutung und Name des Feiertags etwas auseinandergehen, wird zunächst erklärt, woher der Name Vatertag kommt.

    • Die Wurzeln des Namens liegen in den USA. Hier hat Sonora Smart Dodd 1910 eine Bewegung ins Leben gerufen, die die Väter des Landes ehren sollte. Anlass hierfür war die Einführung des Muttertags. Sonoras Vater hatte im amerikanischen Bürgerkrieg gekämpft und musste danach sechs Kinder alleine großziehen, da seine Frau im Kindsbett des letzten Kindes starb. Sonora wollte mit der Bewegung also alle Väter ehren, die die Aufgaben von Müttern übernahmen.

    Seit wann gibt es ihn und was bedeutet er?

    • In Deutschland ist die Geschichte des Vatertags etwas anders als in den USA. Hier wurde er zunächst als Männertag oder Herrentag gefeiert und diente in erster Linie dazu, eine Herrentagspartie (Herrentagsausflug) zu unternehmen.
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      Da in Deutschland oft Bräuche und Sitten aus Amerika übernommen werden, wird von den …

      Die Frage, seit wann es Vatertag gibt, kann also nicht eindeutig beantwortet werden. In Deutschland gehen die Ursprünge wohl auf das Mittelalter zurück. Mit Sicherheit kann man allerdings nur sagen, dass Ende des 19. Jahrhunderts Herrentagsausflüge gemacht wurden. Eindeutig ist, dass der Name aus den USA kommt und einfach mit dem deutschen Herrentag vermischt wurde.

      Vatertag – Seit wann gibt es ihn und was bedeutet er?

      Heute ist es wieder soweit. Viele Männer laufen durch die Straßen, über Feldwege und durch Wälder, mit dabei der Bollerwagen, gefüllt mit Bier und anderem Proviant. Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, diesen Tag zu zelebrieren. Dazu zählt zum Beispiel eine Fahrradtour, Besuch im Biergarten oder einfach nur in einer geselligen Runde.

      Viele sagen auch, dass es den Vatertag eigentlich gar nicht gibt. So kritisierte 2008 Ursula von der Leyen als Familienministerin die „traditionellen“ Vatertagstouren. Sie forderte dazu auf, den Vatertag neu zu erfinden, um diesen begeistert mit den Kindern zu feiern. Auf diese Bemerkung gab es, wie man(n) sich vorstellen kann, viele verärgerte Reaktionen. Vielleicht war ihr auch nicht bekannt, wie der Vatertag entstanden ist. Wir haben uns auf Spurensuche begeben.

      Die Geschichte des Vatertages

      Im Jahr 1910 rief die in Spokane/Washington lebende Amerikanerin Sonora Louise Smart Dodd (geboren 1882) eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben. Sie hielt ihren Vater, William Jackson Smart, für etwas Besonderes, da er im Bürgerkrieg (1861-1865) gekämpft und – nach dem frühen Tod seiner Frau 1898 – alleine sechs Kinder großgezogen hatte.

      Sonora, seine Tochter, war sich bewusst, dass ihr Vater eine Leistung vollbracht hatte, die nicht selbstverständlich war. Die Ehrungen der Mütter am Muttertagsgottesdienst hatte sie dann dazu veranlasst, ab 1909 auch zu einem Tag für die Väter aufzurufen. Bis zum Frühsommer 1910 gelang es ihr, die Mitglieder ihrer Kirchengemeinde, die Spokane Ministerial Association, den YMCA-Ortsverband sowie weitere Einwohner dafür zu begeistern, einen Ehrentag und Gottesdienst für Väter abzuhalten.

      1910 gelang es ihr, die Kirchengemeinde ihrer Heimatstadt Spokane, Bundesstaat Washington, für das Vorhaben zu begeistern. Sonora schlug als Datum für den ersten Vatertag den 5. Juni vor, der in dem Jahr auf einen Sonntag fiel und der Geburtstag ihres Vaters war. Organisatorisch war dieses Datum jedoch zu kurzfristig gewählt und man einigte sich auf den 19. Juni 1910. An diesem Sonntag wurde nun der erste offizielle Vatertag nach dem Vorbild des Muttertags gefeiert.

      Danach setzten sich Louisa Dodd und ihre Helfer für die weitere Beibehaltung und Verbreitung des Tages ein. Tatsächlich feierten danach immer mehr Städte in den gesamten USA den Vatertag. Verschiedene Bundesstaaten und Organisationen begannen in der Folgezeit sogar damit, den Kongress zu bitten, bundesweit einen jährlichen Vatertag ins Leben zu rufen. Die Bemühungen waren schließlich erfolgreich. Vier Jahrzehnte später unterschrieb Präsident Lyndon Johnson eine Proklamation, die den 3. Sonntag im Juni zum Vatertag erklären sollte. Zum offiziellen Feiertag ernannte dann im Jahr 1974 Präsident Nixon den Vatertag und gab ihm damit auch vom Gesetz her den selben Status wie dem Muttertag. Der Vatertag ist in den USA heute allerdings kein gesetzlicher Feiertag im Sinne von geschlossenen Läden oder eines arbeitsfreien Tages, sondern lediglich ein „offizieller Ehrentag“.

      Wann der Vatertag nach Deutschland kam, ist umstritten. Doch wie schon bei anderen Feiertagen auch, spielt hier die Werbung eine Rolle.

      1931 entdeckte ein Herrenausstatter den Vatertag für sich und entwarf einen Werbespruch, der den Vatertag zu dem machte, was er heute ist. Der Herrenausstatter war mit dieser Werbung erfolgreich, obwohl es in der damaligen Zeit nicht viel Geld gab. Doch auch in Deutschland existierte der Wille, die Leistung von Vätern zu ehren, und ein kleines Geschenk, wie auch am Muttertag bereits üblich, bescherte dem Herrenausstatter eine gefüllte Kasse.

      Dadurch, dass Christi Himmelfahrt zwei Jahre später zu einem offiziellen Feiertag wurde und der Vatertag seit diesem Zeitpunkt an das Datum gekoppelt ist, haben die meisten Deutschen bereits seit 1933 am Vatertag frei. Auch das trug zur allgemeinen Anerkennung des volkstümlichen Feiertags bei. Die Männer brauchten nicht zur Arbeit und konnten sich mit ihren Artgenossen auf die Pirsch begeben.

      Doch nicht alle Väter verbringen den Tag mit Bier und Korn, wie es meist dargestellt wird, sondern viele Väter verbringen den Tag mit ihrer Familie und lassen sich zu Hause von ihren Kindern verwöhnen.

      Wird der Vatertag auch in anderen Ländern gefeiert?

      Der Vatertag wird auch der ganzen Welt gefeiert, überall anders und auch nicht am gleichen Tag. In Russland feiert man den Vatertag zum Beispiel schon im Februar. Italien, Portugal und Spanien im März, Nordeuropa, Japan und auch die USA feiern im Juni, in Neuseeland und Australien stehen die Väter im September im Mittelpunkt und im Dezember werden die thailändischen Väter geehrt. Die Schweiz führte den Vatertag erst im Jahr 2007 als Feiertag ein. Dort findet er seitdem am dritten Sonntag im Juni statt. In vielen Ländern ist der Vatertag genauso wichtig wie der Muttertag.

      Alleinerziehende Väter

      Wie wir erfahren haben, wurde der Vatertag von Sonora Louise Smart Dodd ins Leben gerufen, da ihr Vater eine Leistung vollbracht hatte, die nicht selbstverständlich war. Nach wie vor ist Alleinerziehen Frauensache. Doch bereits 10 % der alleinstehenden Elternteile sind Väter (Statistisches Bundesamt 2010) und eine stark gewachsene gesellschaftliche Gruppe. Einelternfamilien sind zur Normalität geworden. Gerade alleinerziehende Väter leiden, einer Studie zu Folge, bedingt durch ihre neue »weiblichere« Rolle, unter Isolation und mangelnden Austauschmöglichkeiten und fühlen sich vom Spektrum klassischer Elternbildungsangebote kaum angesprochen. Hier braucht es innovative, vätersensible Angebote.

      „Verkehrte Familien”

      Besonders „verkehrte Familien” sind in der heutigen Gesellschaft irgendwie nicht angekommen. Verdient die Frau das Geld, während der Mann zu Hause bleibt, wird das problematisiert. Umgekehrt nicht. In Europa bringt meist immer noch der Vater das Geld für den Lebensunterhalt nach Hause. Doch der männliche Ernährer ist eine bedrohte Spezies, weil immer mehr Frauen die bessere Ausbildung haben. In den USA sind bereits in 40 Prozent der Haushalte die Mütter die Hauptverdiener. Das Familienbild ändert sich und irgendwann spricht keiner mehr von einer „verkehrten Familie“”, sondern es ist dann ganz normal.

      Damit endet nun die Geschichte vom Vatertag mit der alten Leier von gestern „Mama putzt, Papa arbeitet…”

      Schluss mit dem „Schubladendenken“” von gestern – nur gemeinsam – sowohl von Müttern als auch von Vätern und insbesondere von der Gesellschaft muss akzeptiert werden, dass wir nur gemeinsam zum Wohle der Kinder beitragen können.

      Vater werden ist nicht schwer,

      Vater sein dagegen sehr.

      Ersteres wird gern geübt,

      Weil es allgemein beliebt.

      Selbst der Lasterhafte zeigt,

      Dass er gar nicht abgeneigt;

      Nur will er mit seinen Sünden

      Keinen guten Zweck verbinden,

      Sondern, wenn die Kosten kommen,

      Fühlet er sich angstbeklommen.

      Dieserhalb besonders scheut

      Er die fromme Geistlichkeit,

      Denn ihm sagt ein stilles Grauen:

      Das sind Leute, welche trauen. –

      So ein böser Mensch verbleibt

      Lieber gänzlich unbeweibt. –

      Ohne einen hochgeschätzten

      Irrt er in der Welt umher,

      Hat kein reines Hemde mehr,

      Wird am Ende krumm und faltig,

      Grimmig, greulich, ungestaltig,

      Bis ihn dann bei Nacht und Tag

      Gar kein Mädchen leiden mag.

      Onkel heißt er günst’gen Falles,

      Aber dieses ist auch alles. –

      Oh, wie anders ist der Gute!

      Er erlegt mit frischem Mute

      Die gesetzlichen Gebühren,

      Läßt sich redlich kopulieren,

      Tut im stillen hocherfreut

      Das, was seine Schuldigkeit,

      Steht dann eines Morgens da

      Als ein Vater und Papa

      Und ist froh aus Herzensgrund,

      Daß er dies so gut gekunnt.

      Wilhelm Busch (1832 – 1908)

      Allen Vätern, „Nicht-Vätern” und natürlich den Frauen wünschen wir einen schönen Feiertag.

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      • Schlagwort: Bollerwagen, Feiertag, Geschichte, Kinder, Mutter, Tradition, Vater, Vatertag

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      Was sagen die Netzfrauen denn zu diesem Artikel?:

      “ In einer beispiellosen Entscheidung hat ein Gremium von saudischen Wissenschaftlern festgestellt, dass Frauen tatsächlich Säugetiere sind, so dass sie die gleichen Rechte wie andere Säugetierarten wie Kamele, Dromedare und sogar Ziegen gewährt erhalten.

      Das Urteil, das nur wenige Stunden vor dem Internationalen Frauentag fiel, wird von einigen Experten und Interessengruppen für die Rechte der Frauen als „historisch“ beurteilt.

      „Dies ist ein großer Sprung nach vorn für die Rechte der Frauen in Saudiarabien“, schliesst Jane Austen, Sprecherin für das Liberation Action Network für Frauen. „Es sieht vielleicht nach wenig aus, zu spät, aber es ist wirklich ein Meilenstein für alle Frauen in der Region“, sagt sie, sichtlich aufgeregt. „Von nun an werden die Frauen als Mitglieder der Säugetier-Klasse in Betracht gezogen werden, während sie vorher den rechtlichen Status eines Objekts geteilt hatten, ähnlich wie ein Haushaltsgerät“, gibt sie zu.

      Jillian Birch, Sprecherin von Amnesty International, sagte sie sei optimistisch für die Zukunft, weil Frauen nicht mehr als „seelenlose Objekte“ betrachtet werden, sondern als vollwertige Säugetiere.

      Das jüngste Urteil könnte ganz und gar alle Gesetze in Saudi-Arabien verändern, glaubt Jillian Birch, Sprecherin von Amnesty International.

      „Das Urteil zeigt die unglaublichen Fortschritte der Frauenrechtsbewegung in den letzten 50 Jahren“, gab sie heute Morgen in einer Pressekonferenz zu Protokoll. „Schliesslich werden die Frauen nicht mehr nur als Objekte ohne Seelen betrachtet, sondern als vollwertige Säugetiere, mit den gleichen Rechten wie andere Tiere ihrer Art wie Kamele und Ziegen“, sagte sie, sichtlich emotional. „Frauen werden zwar bei weitem noch nicht zu 100% als Menschen angesehen, aber ihr Zustand wird sich mit dieser Entscheidung drastisch verbessern“, glaubt sie fest.

      Ich habe positive Erfahrungen gemacht. Es gibt gute, sehr gute Muslime, wie ich sie jeden Morgen in einem meiner Integrationskurse erlebe. Ihrem wohltuenden Einfluss ist es zu verdanken, dass ich diesen Beitrag so lange hinausgezögert und einen anderen aus dem Netz genommen habe. Ich wollte nicht zu der Flut von Hetze beitragen, wollte nicht schuldig werden an unschuldig vergossenem Blut. Ich befand mich in einem furchtbaren Dilemma zwischen meiner Verantwortung für sie, die vor einem grauenhaften Krieg in ihrer Heimat flohen, und für die Bürger dieses, meines Landes.

      Die Wahrheit ist, dass Spannung und Aggressivität, unbotmäßiges Benehmen und sogar Gewaltbereitschaft spürbar und sprunghaft ansteigen. Daraus lässt sich schließen, dass etwas Schwerwiegendes in Vorbereitung ist. Gewisse Leute haben vor uns Deutschen nicht mehr auch nur einen Funken Achtung. Wir sind für sie “Dhimmis” – Sklaven. Und genau so behandeln sie uns auch.

      www.wann-ist-muttertag.de

      rund um den Muttertag 2018

      Wann ist Muttertag

      Der Muttertag - Geschichte und Bedeutung

      Die Geschichte des Muttertages

      An diese Formen des Mutterkults haben Ann Maria Reeves Jarvis und ihre Mitkдmpferinnen sicherlich nicht gedacht, als sie sich zusammenschlossen, um aktuelle Fragen unter Mьttern zu diskutieren. Als eigentliche Begrьnderin wird die Tochter Anna Marie Jarvis genannt, die mit dem Memorial Mothers Day Meeting den ersten Muttertag feierte, in Erinnerung an ihre Mutter.

      Die Methodistin schuf einen offiziellen Ehrentag fьr alle Mьtter und wandte sich mit diesem Wunsch an zahlreiche Vereine, Geschдftsleute, Geistliche sowie Politiker. Im Jahr 1914 galt der Muttertag erstmalig als nationaler US-Feiertag. Allmдhlich kam es zur stetigen Kommerzialisierung dieses Tages, was Ann Jarvis als Rьckschlag fьr ihre eigentliche Motivation ansah. SchlieЯlich versuchte sie, ihre Mitstreiterinnen und andere Menschen davon zu ьberzeugen, dass der Feiertag wieder abgeschafft werden mьsste. Damit hatte sie jedoch keinen Erfolg.

      Die Mother’s Day International Association, die in 1912 initiiert wurde, hatte das Ziel, den Ehrentag der Mьtter auf weitere Lдnder auszuweiten. Die Englдnder ьbernahmen den Muttertag als erstes, danach kam er in die Schweiz (1917), ein bzw. zwei Jahre spдter nach Finnland, Norwegen und Schweden und 1924 nach Цsterreich.

      Tradition und Moderne – die Bedeutung des Muttertages

      Sicherlich ist der Muttertag heute eher der Tag der Blumenwьnsche, doch so lange die Mutter und ihre Kinder sich gerne haben, ist das in Ordnung. Typische Geschenke zum Muttertag sind beispielsweise Blumen, Schokolade, Geschenkboxen fьr Wellness, aber auch Bьcher und Gutscheine aller Art sind sehr beliebt.

      Noch immer spielen die Zeiten der Frauenrechtlerinnen mit in die Bedeutung des Muttertags hinein. Das Verhдltnis von Frauen- und Mдnnerbereichen ist trotz aller Emanzipation nicht ausgewogen. In der Durchschnittsfamilie ist es tatsдchlich die Frau, die sich grцЯtenteils um den Haushalt kьmmert und fьr die Kinder da ist. Der Muttertag lдsst die Familienmitglieder innehalten und ьber dieses Thema nachdenken. Natьrlich hilft es nicht, der Frau an einem einzigen Tag im Jahr die Arbeit abzunehmen. Es ist lediglich ein Zeichen dafьr, dass ihr Umsorgen gewьrdigt wird.

      Was ansonsten als selbstverstдndlich gilt, wird an diesem Ehrentag als besondere Leistung anerkannt. Genau in dieser Anerkennung, die deutlich gezeigt wird, liegen die Motivation und der Reiz des Muttertags. Auch Mьtter, die behaupten, dass sie diese Aufmerksamkeit nicht brauchen, freuen sich, wenn die Familie ihre Liebe und Dankbarkeit zeigt, sei es in Form von Geschenken oder hilfreichen Handreichungen. Besonders angenehm ist das Zusammenleben aber erst dann, wenn es mehrere solcher Tage gibt, also nicht nur den einen Ehrentag, an dem die Familie im Haushalt behilflich ist, sondern auch weitere Tage im Jahr, an denen alle mit anpacken. Als angenehmer Anlass, um gemьtlich einen Tag miteinander zu verbringen, ist der Muttertag auf jeden Fall eine schцne Sache.

      Der Muttertag ist nicht mit dem Weltfrauentag, der auch als internationaler Frauentag bezeichnet wird, zu verwechseln. Dieser wird am 08.03. jeden Jahres begangen und dient der politischen Einforderung der Frauenrechte.

      Der zweite Film namens "Muttertag" ist ein цsterreichische Inszenierung aus dem Jahr 1992, welche das Kleinbьrgertum in Wien auf die Schippe nimmt. Grund fьr die Namensgebung war, dass dies durch Ereignisse rund um den Muttertag karikiert wird.

      Muttertag 2016: 08.05.2016

      Muttertag 2015: 10.05.2015

      Muttertag 2014: 11.05.2014

      Muttertag 2013: 12.05.2013

      Muttertag 2012: 13.05.2012

      Muttertag 2011: 08.05.2011

      Muttertag 2010: 09.05.2010

      Auf www.vatertag-maennertag.de gibt es Informationen zum Thema Vatertag. Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf www.wann-ist-halloween.de zu Halloween.

      Eine Bitte an die Homepagebetreiber unter Ihnen: Wenn Ihnen diese Seite weitergeholfen hat, wдre es sehr nett, wenn Sie einen Link auf diese Homepage setzen wьrden.

      30 tolle Seiten zum Muttertag

      Jetzt gratis downloaden

      Unsere Redakteure haben für Sie die schönsten Seiten zum Thema Muttertag als Gratis-pdf zur Verfügung gestellt. Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren 14. Mai!

      Muttertag: Daten und Fakten

      Seit wann gibt es den Muttertag? Und wer erfand ihn? Unser Redaktionsteam verrät Ihnen die wichtigsten Fakten rund um den Ehrentag aller Mamis!

      Leckeres zum Muttertag

      Für Mami wird heute etwas ganz besonderes zubereitet. Und das muss gar nicht aufwändig sein. Ob Muttertags-Frühstück mit Herz, Herzwaffeln oder Schokoladenkuchen-Herz. Hier finden Sie tolle Anregungen!

      Zum Ausmalen und Verschenken

      Jede Menge Malvorlagen zum Muttertag! Wie wäre es zum Beispiel mit einer Urkunde für die allerliebste Mami auf der ganzen Welt zum selbst Ausmalen?

      Bastel Ideen zum Muttertag

      Am meisten freut sich Mama sicherlich über etwas Selbstgebasteltes. Hier gibt es tolle Ideen und Anregungen zum Basteln und Verschenken.

      Gedichte zum Muttertag und Geschichten mit Herz

      Tolle Muttertagsgedichte zum Vortragen. Und lassen Sie sich verzaubern von unserer Geschichte mit Herz namens: Der ganz andere Muttertag!

      und vieles mehr.

      Komm, lies und spiel mit mir!

      Zeichnen lernen für Kinder

      Zeichnen lernen: Bunter Papagei

      Mit unserer Anleitung zeichnen Sie ganz einfach einen bunten Papagei. Weitere tolle Zeichenvideos finden Sie auf unserem Schule-und-Familie YouTube-Kanal.

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