Vatertag – wer hat ihn erfunden?
Wir schreiben das Jahr 1909. Eine junge Frau mit dem klangvollen Namen Sonora Louise Smart Dodd lebt mit ihrer Familie in Amerika. Sie ist 28 Jahre alt und Mutter eines kleinen Sohnes. Es ist Sonntag. Sonora sitzt in der Bank ihrer kleinen Gemeindekirche und lauscht der Predigt zum Muttertag. Ihre Mutter Ellen starb, als Sonora Louise sechzehn Jahre alt war.Ihr Vater William hat sie und ihre fünf Geschwister allein großgezogen und durch schwierige Zeiten gebracht.
Er hat für sich selbst auf alles verzichtet, damit es seinen Kindern einmal besser geht.
Liebevoll und mit großer Hingabe hat er seine Aufgabe gemeistert.
Während der Prediger die Gemeinde zu Respekt, Ehrfurcht und Dankbarkeit für alle Mütter aufruft, fragt sich Sonora: „Und wer dankt den Vätern, die sich für ihre Familien aufopfern?
Wenn es einen Ehrentag für Mütter gibt, dann muss es auch einen Vatertag geben.“
Ein Jahr später. Sonora hat ihre Idee für einen Vatertag bei verschiedenen offiziellen Stellen ihrer Heimatstadt vorgetragen. Die örtlichen Tageszeitungen unterstützen die Aktion mit Zeitungsartikeln. Doch nur wenige Menschen sind von der Bedeutung und Wichtigkeit eines solchen Ehrentages überzeugt. Viele machen sich lustig, aber die junge Frau gibt nicht auf. Am 19. Juni 1910 werden ihre Bemühungen belohnt: In Spokane feiern die Bewohner der Stadt den ersten Vatertag.
1966 erklärt der amerikanische Präsident Richard Nixon den Vatertag zum nationalen Feiertag am dritten Sonntag im Juni.
In Deutschland ist der Vatertag - in einigen Regionen nennt man ihn auch Herrentag - kein offizieller Feiertag. Gefeiert wird trotzdem, denn der Vatertag wurde auf den kirchlichen Feiertag „Christi Himmelfahrt“ gelegt. Die Gründe dafür bleiben uns verborgen. Bekannt dagegen ist, dass Ende des 19. Jahrhunderts eine neue Mode aus der Großstadt Berlin über das Land schwappte: die Herrenpartie. Nach dem Motto „Los von Muttern“ zogen große wie kleine „Herren“ ins Grüne und vergnügten sich den lieben langen Tag in Biergärten und Wirtshäusern. Aus der „Herrenpartie“ wurde später der Herren- bzw. der Vatertag. Das gesellige Vergnügen findet mancherorts bis heute statt. Aus dem „Ausflug der Väter“ wird in den letzten Jahren aber immer häufiger eine Familienexpedition.
Hier einige Länder, in denen der Vatertag auch im Juni begangen wird. In der Schweiz und in Litauen wird der Vatertag am 1. Sonntag im Juni gefeiert. In Österreich wird der Vatertag auch am zweiten Sonntag im Juni begangen. Hingegen wird der Vatertag in Großbritannien, Frankreich, Ungarn und den Niederlanden am dritten Sonntag im Juni gefeiert.
Und wie auch beim Muttertag gilt: Kinder – auch die bereits erwachsenen – sollen ihren Väter und Großvätern für ihre Liebe und die tägliche Familienarbeit danken.
Wer erfand den muttertag
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Antwort: Man könnte zum Beispiel mit Ausstechförmchen aus Salzteig Herzen oder Blüten herstellen, sie schön bemalen und beschriften und an einen kleinen Zweig hängen. . Alle Antworten ansehen
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Wer erfand den muttertag
09.04.2013, 15:06 Uhr | ks (CF)
Der Muttertag ist ein Ehrentag für alle Mütter (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)
Wo liegt eigentlich der Ursprung des Muttertags? Immer wieder hört man, dass der Feiertag zu Ehren der Mütter angeblich in der NS-Zeit erfunden worden sei oder aber dass Blumenhändler involviert gewesen seien. Beide Vermutungen sind falsch: Der Ursprung liegt in den USA, wo die Tradition vor etwa 100 Jahren entstand.
Ursprung in der amerikanischen Frauenbewegung
Seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts kämpften Frauen vielerorts für eine bessere Stellung der Frau in der Gesellschaft. Unter anderem ging es dabei um das Wahlrecht der Frau sowie das Recht auf Bildung. Die US-amerikanische Lehrerin Anna Jarvis hatte noch ein ganz besonderes Anliegen: Sie wollte das Werk ihrer Mutter in Erinnerung und Ehren halten. Diese hatte bereits im Jahr 1858 die Vereinigung "Mother's Work Days" ins Leben gerufen, um Frauen eine Plattform zum Austausch zu bieten und damit die Ziele der Frauenrechtsbewegung voranzutreiben.
Muttertag: Eine Idee setzt sich durch
Nach dem Tod ihrer Mutter bat Frauenrechtlerin Anna Jarvis deshalb den Pfarrer, zu deren ersten Todestag im Jahr 1906 über die Bedeutung von Müttern in der Gesellschaft zu predigen. Damit nicht genug: Zudem verbreitete sie ihre Idee, einen Ehrentag für alle Mütter zu etablieren. Hierfür schrieb sie Briefe an einflussreiche Leute in Kirche und Politik und veröffentlichte Zeitungsartikel zu diesem Thema.
Bereits im Jahr 1909 wurde der Muttertag in den meisten amerikanischen Staaten begangen, bis US-Präsident Woodrow Wilson im Jahr 1914 schließlich offiziell den jeweils zweiten Sonntag im Mai zum Ehrentag der Mütter ernannte. (Himmelfahrt: Bedeutung des christlichen Feiertags)
Warum die vielen Blumen zum Muttertag?
Der Grund, weshalb viele Menschen den Ursprung des Muttertags bei den Blumenhändlern sehen, ist indirekt ebenfalls auf Anna Jarvis zurückzuführen. Sie verteilte am dritten Todestag ihrer Mutter Hunderte rote und weiße Nelken an die Anwesenden. Bis die Blumen-Idee kommerziell wurde, vergingen noch etwa zwölf Jahre, dann begannen Blumenhändler damit, speziell für Blumensträuße zum Muttertag zu werben. 1923 wurde der Ehrentag dann auch in Deutschland eingeführt. Die Nationalsozialisten missbrauchten den Muttertag übrigens zu Propagandazwecken, weshalb der Ursprung des Muttertags fälschlicherweise häufig in der NS-Zeit vermutet wird. (Vatertag feiern: Ideen und Tipps für den Herrentag)
Muttertag im Nationalsozialismus
Ursprünglich setzte sich der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber für die Erfindungs des Muttertags bzw. seinen Start als deutsche Tradition ein. Der Muttertag war also nicht, wie oft irrtümlich vermutet wird, eine Idee der Nationalsozialisten, sondern wurde bereits in 1923 von einer Bewegung der Floristen ins Leben gerufen.
Damals wurden Plakate mit Aufschriften wie „Ehret die Mutter“ in Schaufenster gehängt. um dafür zu werben. Offiziell sollte dieser Tag also ein Geschenktag für Blumengrüße werden, über die sich jede Mutter freuen würde. Die Nazis entdeckten den Muttertag später für sich und ihre politischen Zwecke.
1933: Der Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter
Etwa zehn Jahre später, nämlich in 1933, war es schließlich soweit, der einfache Name Muttertag reichte den Nationalsozialisten nicht mehr. Sie benannten ihn in den „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“ um. Damit wollte die Regierung zeigen, dass sie »familiäre Werte« unterstützte. Zudem wurden Mütter in Deutschland als Volksheldinnen gefeiert, wobei sie tatsächlich aber wohl eher auf eine Rolle als Gebärmaschinen reduziert wurden und durch diese Art von Ehrung in ihrer Rolle bestätigt und zufrieden gehalten werden sollten.
Das perfekte Frauenbild der deutschen Mutter war nämlich das der reinen Hausfrau, die Kinder der arischen Rasse zur Welt brachte und diese uermüdlich versorgte und förderte, während sie schon die nächsten ausbrütete. Harte Arbeit und ein unerfreulicher Alltag, die durch ein Gefühl von Bedeutung, Ehre und Tradition versüßt wurde, so dass sich viele Frauen mit diesem Bild identifizierten.
1934 wurde der Muttertag am dritten Sonntag im Mai gefeiert und damit erstmals offiziell unter den Nationalsozialisten, mit der Einführung des Mütterdienstes.
Diese Dienste waren eine Art von Mütterweihe, die um 10 Uhr morgens stattfanden und damit in Konkurrenz zu Gottesdiensten standen. Vier Jahre später wurde das „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“ eingeführt und erstmals am 21. Mai 1939 verliehen. Es war für diejenigen Mütter gedacht, die mindestens acht Kinder zur Welt gebracht haben.
Nach dem Krieg entwickelte sich der Muttertag dann unterschiedlich weiter, je nachdem wo er begangen wurde. In der BRD wurde der erste Muttertag erst 1950 gefeiert, weil er auf den 08. Mai 1949 gefallen wäre, zu diesem Zeitpunkt aber noch die westalliierte Trizone bestand.
In Ostdeutschland wurde der Muttertag hingegen gar nicht gefeiert, stattdessen feierte man den Internationalen Frauentag am 08. März.
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Weil Gott nicht überall zugleich sein konnte, erschuf er Mütter.
God could not be everywhere, so he made mothers.
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Smalltalk-Rätsel: Wer erfand den Muttertag?
Jeden zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag. Und das nicht nur in Deutschland. In 76 Ländern weltweit wird er an diesem Tag begangen. Natürlich auch in seinem Ursprungsland. Weiß Ihr Smalltalk-Gesprächspartner, welches das ist?
Beginnen Sie den Smalltalk mit der Erfinderin des Muttertags
Seinen Ursprung hat der Muttertag in den Vereinigten Staaten: Die Methodistin Anna Jarvis wollte die Bedeutung der Mutterrolle in der Gesellschaft erhöhen. Die Rolle der Mutter als "Gebärerin" von späteren Soldaten hatte sie nicht im Sinn. Es waren durchaus emanzipatorische Gedanken, die die Erfinderin leiteten.
Vehement trat Anna Jarvis für die Einführung des Frauenwahlrechts
ein. Das gab es bereits in einzelnen Staaten. USA-weit trat es – Ihr
Smalltalk-Gegenüber wird’s vielleicht wissen – 1920 in Kraft. Ähnlich
verhielt es sich mit dem Muttertag. 1909 wurde er bereits in 45
US-Staaten begangen. Fünf Jahre später machte der Kongress in Washington
den zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Muttergedenktag.
Auch ein Smalltalk-Thema: die Kommerzialisierung des Muttertags
Für amerikanische Geschäftsleute war der Beschluss das Signal zu
einer hemmungslos einsetzenden Vermarktung. Die Kommerzialisierung ging
Anna Jarvis entschieden zu weit. Bald setzte sich die Urheberin dafür
ein, ihre Errungenschaft wieder rückgängig machen zu lassen. Vergeblich.
Noch kurz vor ihrem Tod im Jahr 1948 stellte Anna Jarvis resigniert
fest: Es wäre besser gewesen, der Muttertag wäre nie erfunden worden.
Sieht das Ihr Gesprächspartner ähnlich? Im Smalltalk hängt die
wohlwollende oder kritische Betrachtung des Muttertags nicht zuletzt
davon ab, ob Ihr Gegenüber ein Mann oder eine Frau ist.
Richten Sie im Smalltalk den Blick auch nach Deutschland
In Deutschland förderte der Verband der Blumenladenbesitzer den Brauch. 1923 hatte die Geschäftsleute mit der republikweiten Verbreitung des Muttertags Erfolg. Kommerziellen, versteht sich. Die Nationalsozialisten wussten später den Muttertag ebenfalls zu Nutzen. Das Bild der soldatenproduzierenden und -aufziehenden Mutter passte in ihre Ideologie.
Zurück zum Smalltalk. Abschließend ein Zitat, das die Muttertagsproblematik in der heutigen bürgerlichen Familie widerspiegelt: "Muttertag ist der Tag, an dem jeder seiner Mutter zur Hand geht, und sie so tut, als mache ihr die Mehrarbeit nichts aus." Heuchelei war immer schon mit dem Muttertag verbunden. Oder ist Ihr Smalltalk-Gegenüber da anderer Meinung?
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Ralf Höller
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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Wer erfand den Muttertag?
Wer erfand den Muttertag?
Lieber Herr Koller,
jeder kennt ihn, jeder feiert ihn. Doch wer hat ihn eigentlich erfunden, den Muttertag? Diese Frage hat auch mich interessiert, so dass ich der Sache auf den Grund gegangen bin.
Waren es die Blumenhändler?
Weit verbreitet ist die Vermutung, die Blumenhändler hätten den Muttertag erfunden. Entscheidend für den weltweiten Durchbruch des Muttertags war jedoch eine Frau namens Anna Jarvis. Sie gedachte am 9. Mai 1907 ihrer eigenen verstorbenen Mutter Ann Jarvis, die eine sozial engagierte Frau gewesen war. Anna verteilte vor einer Kirche in West Virginia 500 weiße Nelken (die Lieblingsblumen
ihrer Mutter) an andere Mütter. Sie setzte durch, dass im Jahr darauf erstmals den Müttern eine Andacht gewidmet wurde. Ihre darauffolgenden Initiativen, einen Muttertag einzuführen, fanden Gehör: 1912 führte West Virginia offiziell den Muttertag ein, 1914 proklamierte Präsident Woodrow den nationalen Ehrentag, der schnell weltweit Furore machte.
Top-Umsätze am Muttertag
Erst in den 1930er Jahren kam in Deutschland die Blumenindustrie ins Spiel. Floristen warben in ihren Geschäften mit dem Werbespruch „Ehret die Mutter“ und deklarierten den Tag als „Tag der Blumenwünsche“. Später wurde in der DDR allerdings nicht der Muttertag, sondern nur der Internationale Frauentag gefeiert. Nach und nach entwickelte sich der Feiertag immer mehr zu einer kommerziellen Veranstaltung, an dem Frauen von ihren Kindern beschenkt werden. Immerhin erzielen Floristen an diesem Tag die höchsten Umsätze im Jahr, noch mehr als am Valentinstag.
Im Jahr gibt der Deutsche durchschnittlich 39 Euro für Blumen aus, 25 Euro davon zum Muttertag.
Warum die Muttertag-Erfinderin wütend war
So hatte sich Anna Jarvis den Muttertag nicht vorgestellt, als sie 1907 die weißen Nelken verteilte. Sie musste miterleben, wie ihre Idee kommerzialisiert und banalisiert wurde und kämpfte vergeblich für die Abschaffung des Muttertags. „Ich wollte, dass es ein Tag des Nachdenkens ist und nicht des Profits“, sagte sie und bezeichnete die Blumenhändler als Banditen, die „mit ihrer Habgier eine der edelsten, reinsten Bewegungen und Feierlichkeiten“ unterliefen. Die Blumenindustrie hat den Muttertag also nicht erfunden, ihn jedoch in ihrem eigenen Sinne für die Umsatzsteigerung eingesetzt.
Der Appell von Anna Jarvis, Liebe nicht mit Konsum zu verwechseln, ist so aktuell wie nie. Da geben Sie mir sicherlich Recht, lieber Herr Koller: Wenn der Muttertag nicht mehr zu bieten hat als Blumen und Pralinen, läuft etwas verkehrt.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Muttertag und den Mut, Ihren Lieben mitzuteilen, wie sehr Sie sie mögen, brauchen und schätzen. Natürlich auch zwischendurch und nicht nur an Mutter- und Weihnachtstagen. Wenn die Prioritäten in der richtigen Reihenfolge sind, gönne ich der Floristen- und Süßwarenindustrie das Umsatz-Hoch. Deswegen werde jetzt gleich losgehen, und nicht nur meine Mutter, sondern auch die Floristin meines Vertrauens mit einer Blumenbestellung erfreuen.
Wer hat eigentlich den Muttertag erfunden?
Während die eine Seite rätselt, welchen Kuchen sie heuer backen und welches Gedicht sie aufsagen soll, weiss die andere, die der Mütter, bisweilen nicht so recht, ob sie sich tatsächlich geehrt fühlen soll.
Verehrte Göttinnen – verehrte Mütter
Abgesehen von kommerziellen Interessen hat der Muttertag zweifellos auch einen natürlichen Grund. Denn in den grauen Vorzeiten gab es in jedem Kulturkreis zumindest eine hoch verehrte Göttermutter: Rhea und Hera bei den Griechen, Kybele und Juno bei den Römern, Manu bei den Kelten und Frigg bzw. Freja bei den Germanen; Göttinnen also, mit denen sich Frauen und Mütter identifizieren konnten. Die eigene Wertschätzung war damit inklusive.
Die heute gängigen Weltreligionen haben damit Schluss gemacht. Kein Wunder, dass Frauen sich wieder für einen Tag der Mütter eingesetzt haben. Anna Jarvis war nicht die erste, aber die erfolgreichste in diesem Bemühen. Ihre Energie ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie eines von elf Kindern war. Sie wählte den Todestag ihrer Mutter Ann Marie Reeves Jarvis, den 8. Mai 1905, und feierte diesen erstmals zwei Jahre später in einer Kirche ihres Heimatortes Grafton in West-Virginia.
Der Präsident sagte ja
Bereits im Jahr darauf war ein Name für das Fest gefunden: „General Memorial Day Of All Mothers“. Die Muttertagsfeiern breiteten sich regional aus und erreichten 1911 Philadelphia. Zahlreiche Eingaben bei Präsident Woodrow Wilson bewogen diesen schliesslich 1914, den Muttertag zum nationalen Feiertag zu erheben. Zweifellos beeinflusste den Politiker dabei auch einiges Kalkül. Es war sowohl eine Geste in Richtung der stark gewordenen Frauenbewegung als auch im Hinblick auf den heraufdämmernden Krieg: Der Muttertag war in seinem Ursprung als Friedenstag ausgelegt.
Die Vorläufer
Bereits lange vorher hatte sich Anna Jarvis’ Mutter dem Thema gewidmet. Von ihren 11 Kindern hatten nur 4 das Erwachsenenalter erreicht. 1858 gründete sie die 'Mothers Days Works Clubs', die an einer Beseitigung sanitärer Mißstände arbeiteten – dem wichtigsten Grund für die hohe Kindersterblichkeit. Und schon drei Jahre später bot der Bürgerkrieg ein weiteres Arbeitsfeld.
Nach Beendigung der Kämpfe versuchte Ann Marie Reeves Jarvis 1865 eine Bewegung der Mütter und Familien für den Frieden zu installieren. Sie trug den Namen „Mothers’ Friendships Day“. Allerdings war ihm nur wenig Aufmerksamkeit beschieden. Das grösste Vermächtnis dieser Pionierin blieben damit ihr Todestag, der den späteren Muttertag begründete, und der Eifer ihrer Tochter.
Julia Ward Howen
Ann Marie Reeves Jarvis war nicht allein auf weiter Flur gestanden: Julia Ward Howe war bereits als Texterin der „Battle Hymn Of The Republic“, des meistgesungenen Liedes des Bürgerkrieges, bekannt geworden. 1870 schliesslich startete sie eine eigene Initiative für einen „Mütter-Friedenstag“. Denn es sollten nicht länger Männer und Söhne in Kriegen geopfert werden. Auch ihr blieb vorerst ein weiter reichender Erfolg versagt.
„Finsteres“ Mittelalter?
Wie so häufig dürfen die USA auch beim Muttertag nicht in Anspruch nehmen, sie seien die ersten gewesen. Da hatten nämlich die Engländer die Nase voran, lange bevor Amerika überhaupt entdeckt wurde. Ein Mann, Heinrich III (1216-1239), rief den 'Mothering Day' ins Leben. Gefeiert wurden nach seinem Willen allerdings nicht die menschlichen Mütter. Sein Dank galt vielmehr der 'Mutter Kirche'.
Das gemeine Volk liess es sich jedoch nicht nehmen, dem königlichen Willen seine eigenen Intentionen folgen zu lassen. Bald schon wurde es üblich, dass am „Mothering Day“ die erwachsenen Kinder nach Hause zurückkehrten und der Mutter einen „Simmel Cake“ (oder „Simnel Cake“, einen Semmelbrösel-Kuchen) mitbrachten.
Ein Friedensfest geht um die Welt
Interessanterweise war es die Heilsarmee, die den amerikanischen Muttertag nach Europa brachte. Noch 1917, während des Krieges also, fand er in der nicht direkt betroffenen Schweiz Eingang. Es folgten in den nächsten beiden Jahren die nördlichen Länder Norwegen und Schweden. Deutschland wurde 1922 durch eine massive Initiative des Blumenhandels mit dem Muttertag beglückt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt gewann der kommerzielle Aspekt die Oberhand.
Idealismus steckte hingegen noch dahinter, als Marianne Hainisch, die Mutter des ersten österreichischen Bundespräsidenten Michael Hainisch, in ihrem Land den Muttertag via Rundfunk durchsetzen konnte. Das war im Jahr 1927. Doch schon 1933 war wohl ideologisches Kalkül der Antrieb, dass die Nazis diesen Tag in ihr Mütterkonzept einbanden und offiziell installierten.
Auch Kommerz verpflichtet
Ann Jarvis (gestorben 1946) musste noch die totale Kommerzialisierung ihrer Friedensidee miterleben. Sie selbst war nie Nutzniesserin geworden, weil sie kinderlos blieb. Ihre Idee wurde dann von den kommunistischen Staaten kopiert, die sich allerdings auch mit dem Datum vom Kommerzfestival absetzten und ihre Mütter am 8. März feierten. Heute noch wird an diesem Tag der „International Tag der Frauenrechte – International Women's Rights Day“ begangen.
Natürlich wird vielerorts nicht mit Kritik am Muttertag gespart. Diesen Tag zu ignorieren und nicht zu begehen, das können wir uns aber kaum mehr vorstellen. Dennoch graut vielen davor: den Müttern, den Vätern und den – meist älteren – Kindern. Der „Muttertag“ ist teilweise zu einer konsumierbaren Pflichtveranstaltung mit standardisierten Ritualen und Geschenken verkommen, zu einem Festtag für Kaufleute. Zwar wird die Mutter in den Mittelpunkt gestellt, oft aber leider nur an diesem einen Tag.
Als Helmut Herz den Vatertag erfand
Die Idee zum Vatertag stammt in Österreich von Helmut Herz, dem Werbeleiter der Hemdenmanufaktur Gloriette. Im Unterschied zum Muttertag konnte man sich beim Vatertag bisher nicht auf einen weltweit einheitlichen Termin einigen.
Der Vatertag hat einen rein kommerziellen Hintergrund: Die Idee dazu stammt zumindest in Österreich von Helmut Herz. 1955 steckte die Textilbranche in der Krise - eine Idee musste her. Und der damalige Gloriette-Werbeleiter wusste auch, welche: Der Vatertag sollte im Jahr darauf die Sommerzeit beleben und den Konsum ankurbeln. Damit die Idee greifen konnte, müsste man das Vorhaben allerdings firmenneutral gestalten und auch andere Firmen dafür begeistern.
„Eine gemeinsame Torte wird schöner, größer und es können alle ein Stück davon haben“, argumentierte Herz und lief damit bei den anderen Firmen offene Türen ein. Inserate mit dem von ihm getexteten Spruch „Vater sein ist vielfach Plag’, drum leb’ er hoch der Vatertag“ erschienen, Plakate und Aufsteller in den Schaufenstern begannen die Menschen ab Jänner/Februar für die Idee zu begeistern. Ein Zeichen-und Malwettbewerb zum Thema „Bild oder Beruf des Vaters“ war ein ungeheurer Erfolg und gewann die Herzen der Kinder.
Kein einheitliches Datum für Vatertag
Im Unterschied zum Muttertag konnte man sich beim Vatertag bisher nicht auf einen einheitlichen Termin einigen. Der Muttertag wird im deutschsprachigen Raum und den meisten westlichen Ländern am zweiten Mai-Sonntag begangen. Für den Vatertag stehen mindestens drei Tage zur Auswahl: Christi Himmelfahrt, der zweite oder der dritte Sonntag im Juni.
Andere Länder, andere Sitten: In Deutschland sind nicht das Feiern im Familienkreis und kleine Geschenke der Kinder wesentlichste Kennzeichen des Vatertags, sondern eine Lokaltour in feucht-fröhlicher Männerrunde und die Einweihung der Jüngeren in die „Sitten“ der Männlichkeit. Aufgrund des erhöhten Alkoholkonsums gibt es laut Statistik zu Christi Himmelfahrt, wenn unsere Nachbarn den Vatertag begehen, erheblich mehr Schlägereien als an anderen Tagen.
In den USA gestaltet man den Vatertag ähnlich wie in Österreich. Ausflüge beschränken sich allerdings hauptsächlich auf Vater-Sohn-Unternehmungen. Jahre später noch erzählen Männer etwa vom gemeinsamen Fischen und Baseballtraining. Wer neben Vater und Mutter noch weitere Familienmitglieder hochleben lassen will, hat am 7. September Gelegenheit dazu, US-Gepflogenheiten zu übernehmen: Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter setzte 1978 den „Nationalen Großeltern-Tag“ für den ersten Sonntag nach dem Tag der Arbeit in den USA (erster Montag im September) fest.
Wer erfand den muttertag
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Antwort: 13. Jahrhunderts wurde der Sonntag Laetare als "mothering sunday" begangen, an dem man der Mutter Kirche für ihre Mutterschaft dankte und infolgedessen auch der leiblichen Mutter Dank abstattete. 1644 soll dieser Tag erstmalig urkundlich erwähnt worden sein. Daneben lassen sich Einflüsse aus verschiedenem alteuropäischem Brauchtum in Gestalt eines Frühlingssippenfestes mit dem Schwerpunkt auf . Alle Antworten ansehen
Antwort: In Thailand wird Muttertag am 10. August gefeiert. Das ist der Geburtstag der Königin Sirikit. Vatertag ist am 5. Dezember, denn das ist der Geburtstag des Königs Bhumipol. . Alle Antworten ansehen
Antwort: Ich schenke meiner Mutter seit Jahren nichts mehr zum Muttertag, da sie sich immer Orchideen wünscht und wir einfach keinen Platz mehr in unserem Haus für Blumen haben. Ich würd ihr ja was anderes schenken, aber ich bin ein ziemlich einfallsloser Mensch und davon mal abgesehen, geht mir der Muttertag sowas von am Arsch vorbei. (Is nich böse gemeint.) . Alle Antworten ansehen
Antwort: Man könnte zum Beispiel mit Ausstechförmchen aus Salzteig Herzen oder Blüten herstellen, sie schön bemalen und beschriften und an einen kleinen Zweig hängen. . Alle Antworten ansehen
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