среда, 10 января 2018 г.

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Alltagsfrage | Seit wann gibt es eigentlich den Muttertag?

Muttertag, ein Feiertag zu Ehren der Mütter, wird immer am 2. Maisonntag in mehr als 40 Ländern begangen. Aber seit wann gibt es ihn eigentlich und wer hat ihn ins Leben gerufen?

BILD kennt die Antwort.

Er geht zurück auf die amerikanische Methodistin Ann Jarvis; ab 1907 kämpfte sie für einen Mütter-Ehrentag. Anlass war der erste Todestag ihrer eigenen Mutter.

US-Präsident Thomas Woodrow Wilson erklärte 1914 per Gesetz den Muttertag zum offiziellen Staatsfeiertag. In Deutschland wurde der neue Brauch vor allem durch die Förderung des Verbandes Deutscher Blumenhändler nach dem 1. Weltkrieg übernommen; die weiße Nelke galt damals als Symbol des Muttertags.

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Die Nationalsozialisten führten 1933 den Tag als offiziellen Feiertag in Deutschland ein und vereinnahmten ihn für ihren Mutterkult.

Seit 1950 wirbt das von der Frau des ersten deutschen Bundespräsidenten, Elly Heuss-Knapp, gegründete Müttergenesungswerk am Muttertag für seine Anliegen und Spenden.

Heutzutage profitieren vor allem die Blumenhändler von dem Gedenktag. Nach Schätzungen des Fachverbands Deutscher Floristen beträgt der Umsatz an diesem Termin ein Drittel mehr als an anderen Tagen.

Vatertag – Seit wann gibt es ihn und was bedeutet er?

Heute ist es wieder soweit. Viele Männer laufen durch die Straßen, über Feldwege und durch Wälder, mit dabei der Bollerwagen, gefüllt mit Bier und anderem Proviant. Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, diesen Tag zu zelebrieren. Dazu zählt zum Beispiel eine Fahrradtour, Besuch im Biergarten oder einfach nur in einer geselligen Runde.

Viele sagen auch, dass es den Vatertag eigentlich gar nicht gibt. So kritisierte 2008 Ursula von der Leyen als Familienministerin die „traditionellen“ Vatertagstouren. Sie forderte dazu auf, den Vatertag neu zu erfinden, um diesen begeistert mit den Kindern zu feiern. Auf diese Bemerkung gab es, wie man(n) sich vorstellen kann, viele verärgerte Reaktionen. Vielleicht war ihr auch nicht bekannt, wie der Vatertag entstanden ist. Wir haben uns auf Spurensuche begeben.

Die Geschichte des Vatertages

Im Jahr 1910 rief die in Spokane/Washington lebende Amerikanerin Sonora Louise Smart Dodd (geboren 1882) eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben. Sie hielt ihren Vater, William Jackson Smart, für etwas Besonderes, da er im Bürgerkrieg (1861-1865) gekämpft und – nach dem frühen Tod seiner Frau 1898 – alleine sechs Kinder großgezogen hatte.

Sonora, seine Tochter, war sich bewusst, dass ihr Vater eine Leistung vollbracht hatte, die nicht selbstverständlich war. Die Ehrungen der Mütter am Muttertagsgottesdienst hatte sie dann dazu veranlasst, ab 1909 auch zu einem Tag für die Väter aufzurufen. Bis zum Frühsommer 1910 gelang es ihr, die Mitglieder ihrer Kirchengemeinde, die Spokane Ministerial Association, den YMCA-Ortsverband sowie weitere Einwohner dafür zu begeistern, einen Ehrentag und Gottesdienst für Väter abzuhalten.

1910 gelang es ihr, die Kirchengemeinde ihrer Heimatstadt Spokane, Bundesstaat Washington, für das Vorhaben zu begeistern. Sonora schlug als Datum für den ersten Vatertag den 5. Juni vor, der in dem Jahr auf einen Sonntag fiel und der Geburtstag ihres Vaters war. Organisatorisch war dieses Datum jedoch zu kurzfristig gewählt und man einigte sich auf den 19. Juni 1910. An diesem Sonntag wurde nun der erste offizielle Vatertag nach dem Vorbild des Muttertags gefeiert.

Danach setzten sich Louisa Dodd und ihre Helfer für die weitere Beibehaltung und Verbreitung des Tages ein. Tatsächlich feierten danach immer mehr Städte in den gesamten USA den Vatertag. Verschiedene Bundesstaaten und Organisationen begannen in der Folgezeit sogar damit, den Kongress zu bitten, bundesweit einen jährlichen Vatertag ins Leben zu rufen. Die Bemühungen waren schließlich erfolgreich. Vier Jahrzehnte später unterschrieb Präsident Lyndon Johnson eine Proklamation, die den 3. Sonntag im Juni zum Vatertag erklären sollte. Zum offiziellen Feiertag ernannte dann im Jahr 1974 Präsident Nixon den Vatertag und gab ihm damit auch vom Gesetz her den selben Status wie dem Muttertag. Der Vatertag ist in den USA heute allerdings kein gesetzlicher Feiertag im Sinne von geschlossenen Läden oder eines arbeitsfreien Tages, sondern lediglich ein „offizieller Ehrentag“.

Wann der Vatertag nach Deutschland kam, ist umstritten. Doch wie schon bei anderen Feiertagen auch, spielt hier die Werbung eine Rolle.

1931 entdeckte ein Herrenausstatter den Vatertag für sich und entwarf einen Werbespruch, der den Vatertag zu dem machte, was er heute ist. Der Herrenausstatter war mit dieser Werbung erfolgreich, obwohl es in der damaligen Zeit nicht viel Geld gab. Doch auch in Deutschland existierte der Wille, die Leistung von Vätern zu ehren, und ein kleines Geschenk, wie auch am Muttertag bereits üblich, bescherte dem Herrenausstatter eine gefüllte Kasse.

Dadurch, dass Christi Himmelfahrt zwei Jahre später zu einem offiziellen Feiertag wurde und der Vatertag seit diesem Zeitpunkt an das Datum gekoppelt ist, haben die meisten Deutschen bereits seit 1933 am Vatertag frei. Auch das trug zur allgemeinen Anerkennung des volkstümlichen Feiertags bei. Die Männer brauchten nicht zur Arbeit und konnten sich mit ihren Artgenossen auf die Pirsch begeben.

Doch nicht alle Väter verbringen den Tag mit Bier und Korn, wie es meist dargestellt wird, sondern viele Väter verbringen den Tag mit ihrer Familie und lassen sich zu Hause von ihren Kindern verwöhnen.

Wird der Vatertag auch in anderen Ländern gefeiert?

Der Vatertag wird auch der ganzen Welt gefeiert, überall anders und auch nicht am gleichen Tag. In Russland feiert man den Vatertag zum Beispiel schon im Februar. Italien, Portugal und Spanien im März, Nordeuropa, Japan und auch die USA feiern im Juni, in Neuseeland und Australien stehen die Väter im September im Mittelpunkt und im Dezember werden die thailändischen Väter geehrt. Die Schweiz führte den Vatertag erst im Jahr 2007 als Feiertag ein. Dort findet er seitdem am dritten Sonntag im Juni statt. In vielen Ländern ist der Vatertag genauso wichtig wie der Muttertag.

Alleinerziehende Väter

Wie wir erfahren haben, wurde der Vatertag von Sonora Louise Smart Dodd ins Leben gerufen, da ihr Vater eine Leistung vollbracht hatte, die nicht selbstverständlich war. Nach wie vor ist Alleinerziehen Frauensache. Doch bereits 10 % der alleinstehenden Elternteile sind Väter (Statistisches Bundesamt 2010) und eine stark gewachsene gesellschaftliche Gruppe. Einelternfamilien sind zur Normalität geworden. Gerade alleinerziehende Väter leiden, einer Studie zu Folge, bedingt durch ihre neue »weiblichere« Rolle, unter Isolation und mangelnden Austauschmöglichkeiten und fühlen sich vom Spektrum klassischer Elternbildungsangebote kaum angesprochen. Hier braucht es innovative, vätersensible Angebote.

„Verkehrte Familien”

Besonders „verkehrte Familien” sind in der heutigen Gesellschaft irgendwie nicht angekommen. Verdient die Frau das Geld, während der Mann zu Hause bleibt, wird das problematisiert. Umgekehrt nicht. In Europa bringt meist immer noch der Vater das Geld für den Lebensunterhalt nach Hause. Doch der männliche Ernährer ist eine bedrohte Spezies, weil immer mehr Frauen die bessere Ausbildung haben. In den USA sind bereits in 40 Prozent der Haushalte die Mütter die Hauptverdiener. Das Familienbild ändert sich und irgendwann spricht keiner mehr von einer „verkehrten Familie“”, sondern es ist dann ganz normal.

Damit endet nun die Geschichte vom Vatertag mit der alten Leier von gestern „Mama putzt, Papa arbeitet…”

Schluss mit dem „Schubladendenken“” von gestern – nur gemeinsam – sowohl von Müttern als auch von Vätern und insbesondere von der Gesellschaft muss akzeptiert werden, dass wir nur gemeinsam zum Wohle der Kinder beitragen können.

Vater werden ist nicht schwer,

Vater sein dagegen sehr.

Ersteres wird gern geübt,

Weil es allgemein beliebt.

Selbst der Lasterhafte zeigt,

Dass er gar nicht abgeneigt;

Nur will er mit seinen Sünden

Keinen guten Zweck verbinden,

Sondern, wenn die Kosten kommen,

Fühlet er sich angstbeklommen.

Dieserhalb besonders scheut

Er die fromme Geistlichkeit,

Denn ihm sagt ein stilles Grauen:

Das sind Leute, welche trauen. –

So ein böser Mensch verbleibt

Lieber gänzlich unbeweibt. –

Ohne einen hochgeschätzten

Irrt er in der Welt umher,

Hat kein reines Hemde mehr,

Wird am Ende krumm und faltig,

Grimmig, greulich, ungestaltig,

Bis ihn dann bei Nacht und Tag

Gar kein Mädchen leiden mag.

Onkel heißt er günst’gen Falles,

Aber dieses ist auch alles. –

Oh, wie anders ist der Gute!

Er erlegt mit frischem Mute

Die gesetzlichen Gebühren,

Läßt sich redlich kopulieren,

Tut im stillen hocherfreut

Das, was seine Schuldigkeit,

Steht dann eines Morgens da

Als ein Vater und Papa

Und ist froh aus Herzensgrund,

Daß er dies so gut gekunnt.

Wilhelm Busch (1832 – 1908)

Allen Vätern, „Nicht-Vätern” und natürlich den Frauen wünschen wir einen schönen Feiertag.

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  • Schlagwort: Bollerwagen, Feiertag, Geschichte, Kinder, Mutter, Tradition, Vater, Vatertag

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Was sagen die Netzfrauen denn zu diesem Artikel?:

“ In einer beispiellosen Entscheidung hat ein Gremium von saudischen Wissenschaftlern festgestellt, dass Frauen tatsächlich Säugetiere sind, so dass sie die gleichen Rechte wie andere Säugetierarten wie Kamele, Dromedare und sogar Ziegen gewährt erhalten.

Das Urteil, das nur wenige Stunden vor dem Internationalen Frauentag fiel, wird von einigen Experten und Interessengruppen für die Rechte der Frauen als „historisch“ beurteilt.

„Dies ist ein großer Sprung nach vorn für die Rechte der Frauen in Saudiarabien“, schliesst Jane Austen, Sprecherin für das Liberation Action Network für Frauen. „Es sieht vielleicht nach wenig aus, zu spät, aber es ist wirklich ein Meilenstein für alle Frauen in der Region“, sagt sie, sichtlich aufgeregt. „Von nun an werden die Frauen als Mitglieder der Säugetier-Klasse in Betracht gezogen werden, während sie vorher den rechtlichen Status eines Objekts geteilt hatten, ähnlich wie ein Haushaltsgerät“, gibt sie zu.

Jillian Birch, Sprecherin von Amnesty International, sagte sie sei optimistisch für die Zukunft, weil Frauen nicht mehr als „seelenlose Objekte“ betrachtet werden, sondern als vollwertige Säugetiere.

Das jüngste Urteil könnte ganz und gar alle Gesetze in Saudi-Arabien verändern, glaubt Jillian Birch, Sprecherin von Amnesty International.

„Das Urteil zeigt die unglaublichen Fortschritte der Frauenrechtsbewegung in den letzten 50 Jahren“, gab sie heute Morgen in einer Pressekonferenz zu Protokoll. „Schliesslich werden die Frauen nicht mehr nur als Objekte ohne Seelen betrachtet, sondern als vollwertige Säugetiere, mit den gleichen Rechten wie andere Tiere ihrer Art wie Kamele und Ziegen“, sagte sie, sichtlich emotional. „Frauen werden zwar bei weitem noch nicht zu 100% als Menschen angesehen, aber ihr Zustand wird sich mit dieser Entscheidung drastisch verbessern“, glaubt sie fest.

Ich habe positive Erfahrungen gemacht. Es gibt gute, sehr gute Muslime, wie ich sie jeden Morgen in einem meiner Integrationskurse erlebe. Ihrem wohltuenden Einfluss ist es zu verdanken, dass ich diesen Beitrag so lange hinausgezögert und einen anderen aus dem Netz genommen habe. Ich wollte nicht zu der Flut von Hetze beitragen, wollte nicht schuldig werden an unschuldig vergossenem Blut. Ich befand mich in einem furchtbaren Dilemma zwischen meiner Verantwortung für sie, die vor einem grauenhaften Krieg in ihrer Heimat flohen, und für die Bürger dieses, meines Landes.

Die Wahrheit ist, dass Spannung und Aggressivität, unbotmäßiges Benehmen und sogar Gewaltbereitschaft spürbar und sprunghaft ansteigen. Daraus lässt sich schließen, dass etwas Schwerwiegendes in Vorbereitung ist. Gewisse Leute haben vor uns Deutschen nicht mehr auch nur einen Funken Achtung. Wir sind für sie “Dhimmis” – Sklaven. Und genau so behandeln sie uns auch.

Wann ist Vatertag in Deutschland 2017?

Allgemeines zum Vatertag in Deutschland

Der Vatertag ist in Deutschland ein Festtag zu Ehren der Väter. Er fällt auf Christi Himmelfahrt und ist damit ein gesetzlicher Feiertag. Im Jahr 2018 wird der Vatertag in Deutschland am Donnerstag, den 10. Mai 2018, gefeiert.

Wann ist Vatertag 2018 in Deutschland?*

Der Vatertag wird in Deutschland jedes Jahr an Christi Himmelfahrt gefeiert. Dieser christliche Feiertag ist am 40. Tag nach dem Ostersonntag, also immer an einem Donnerstag. Der Termin des Vatertages ist damit abhängig vom Ostersonntag und vom Frühlingsvollmond.

Wann ist Vatertag im Jahr 2018 und den folgenden Jahren?

Vatertag 2019: Donnerstag, 30. Mai 2019

Vatertag 2020: Donnerstag, 21. Mai 2020

Ist der 10. Mai 2018 ein Feiertag?*

Da der Vatertag 2018 in Deutschland wie jedes Jahr mit Christi Himmelfahrt zusammenfällt, ist an diesem Tag in ganz Deutschland ein gesetzlicher Feiertag. Somit haben die meisten Arbeitnehmer arbeitsfrei und alle Schüler schulfrei. Die Läden und Geschäfte haben am 10. Mai 2018 bis auf wenige Ausnahmen geschlossen. Restaurants und andere Gastronomiebetriebe dürfen natürlich geöffnet haben.

Weitere Feiertage in Deutschland gibt es in unserer Liste der Feiertage in Deutschland 2018.

Wie wird der Vatertag in Deutschland gefeiert?

In Deutschland gibt es verschiedene Arten den Vatertag zu begehen.

Viele Väter genießen den Vatertag im Rahmen der Familie, mit Frau und Kindern. Es gibt Geschenke und Kuchen oder Torte für die Väter und ein festliches Essen. Oft werden auch Familienausflüge in die Natur oder in Biergärten unternommen.

Andere Väter feiern den Vatertag mit anderen Vätern ohne die Familien - oft im Rahmen eines Grillfestes oder einer Kneipentour mit reichlich Alkohol, sozusagen als Ausgleich zum Vatersein. Diesen Brauch übernehmen gerne auch Männer und männliche Jugendliche, die gar keine Väter sind. Daher gilt der Vatertag 2018 regional auch als Herrentag 2018 oder Männertag 2018.

Nicht selten kommt as am Herrentag bzw. Männertag durch den übermäßigen Alkoholkonsum oder auch durch bewusste Provokation zu Ausschreitungen, die durchaus in Großeinsätzen der Polizei enden können.

Der entsprechende Festtag zu Ehren der Mütter ist der Muttertag, der in Deutschland immer am zweiten Sonntag im Mai gefeiert wird, im Jahr 2017 also auf Sonntag, den 13. Mai 2017 fällt.

Geschenkideen

Sehr beliebte Geschenke zum Vatertag sind natürlich allerlei alkoholische Getränke wie gute Weine, Whiskey, Gin, Rum, Schnäpse, Liköre und so weiter und so fort. Dabei sollte man natürlich darauf achten, dass man den Geschmack des jeweiligen Vaters trifft. Für Bierliebhaber könnte ein Auswahl verschiedener Biere das Richtige sein, zum Beispiel eine "Bierweltreise" - eine Kiste mit Bieren aus aller Welt. Passend zu den Getränken kommen gravierte Krüge, Gläser und Tassen als Vatertagsgeschenk in Frage. Auch eine gute Schokoladen oder Pralinen wie Herrentrüffel kommen bei vielen Vätern gut an.

Als Geschenkideen zum Vatertag durch kleine Kinder bieten sich Basteleien oder selbstgemalte Bilder an.

Wer etwas mehr Budget hat, kann den Vater mit allerlei Event-Gutscheinen beschenken. Da gibt es zum Beispiel abenteuerliche Erlebnis-Gutscheine von Jochen Schweiz, mydays & Co, vom Baggerfahren über Fallschirmspringen bis hin zur Fahrt im Formel-1-Boliden. Ein Gutschein für einen Ausflug oder eine kleine Reise mit oder ohne Familie ist ebenfalls eine schöne Belohnung für das Vatersein. Sogar Männer-Wellness gibt es oder als Light-Version davon ein Besuch in der Therme oder für die "großen Kinder" eine Einladung in den nächsten Freizeitpark.

*) Alle Angaben ohne Gewähr. Siehe auch Haftungsausschluss.

Vatertag – wer hat ihn erfunden?

Wir schreiben das Jahr 1909. Eine junge Frau mit dem klangvollen Namen Sonora Louise Smart Dodd lebt mit ihrer Familie in Amerika. Sie ist 28 Jahre alt und Mutter eines kleinen Sohnes. Es ist Sonntag. Sonora sitzt in der Bank ihrer kleinen Gemeindekirche und lauscht der Predigt zum Muttertag. Ihre Mutter Ellen starb, als Sonora Louise sechzehn Jahre alt war.Ihr Vater William hat sie und ihre fünf Geschwister allein großgezogen und durch schwierige Zeiten gebracht.

Er hat für sich selbst auf alles verzichtet, damit es seinen Kindern einmal besser geht.

Liebevoll und mit großer Hingabe hat er seine Aufgabe gemeistert.

Während der Prediger die Gemeinde zu Respekt, Ehrfurcht und Dankbarkeit für alle Mütter aufruft, fragt sich Sonora: „Und wer dankt den Vätern, die sich für ihre Familien aufopfern?

Wenn es einen Ehrentag für Mütter gibt, dann muss es auch einen Vatertag geben.“

Ein Jahr später. Sonora hat ihre Idee für einen Vatertag bei verschiedenen offiziellen Stellen ihrer Heimatstadt vorgetragen. Die örtlichen Tageszeitungen unterstützen die Aktion mit Zeitungsartikeln. Doch nur wenige Menschen sind von der Bedeutung und Wichtigkeit eines solchen Ehrentages überzeugt. Viele machen sich lustig, aber die junge Frau gibt nicht auf. Am 19. Juni 1910 werden ihre Bemühungen belohnt: In Spokane feiern die Bewohner der Stadt den ersten Vatertag.

1966 erklärt der amerikanische Präsident Richard Nixon den Vatertag zum nationalen Feiertag am dritten Sonntag im Juni.

In Deutschland ist der Vatertag - in einigen Regionen nennt man ihn auch Herrentag - kein offizieller Feiertag. Gefeiert wird trotzdem, denn der Vatertag wurde auf den kirchlichen FeiertagChristi Himmelfahrt“ gelegt. Die Gründe dafür bleiben uns verborgen. Bekannt dagegen ist, dass Ende des 19. Jahrhunderts eine neue Mode aus der Großstadt Berlin über das Land schwappte: die Herrenpartie. Nach dem Motto „Los von Muttern“ zogen große wie kleine „Herren“ ins Grüne und vergnügten sich den lieben langen Tag in Biergärten und Wirtshäusern. Aus der „Herrenpartie“ wurde später der Herren- bzw. der Vatertag. Das gesellige Vergnügen findet mancherorts bis heute statt. Aus dem „Ausflug der Väter“ wird in den letzten Jahren aber immer häufiger eine Familienexpedition.

Hier einige Länder, in denen der Vatertag auch im Juni begangen wird. In der Schweiz und in Litauen wird der Vatertag am 1. Sonntag im Juni gefeiert. In Österreich wird der Vatertag auch am zweiten Sonntag im Juni begangen. Hingegen wird der Vatertag in Großbritannien, Frankreich, Ungarn und den Niederlanden am dritten Sonntag im Juni gefeiert.

Und wie auch beim Muttertag gilt: Kinder – auch die bereits erwachsenen – sollen ihren Väter und Großvätern für ihre Liebe und die tägliche Familienarbeit danken.

Seit wann gibt es den muttertag in deutschland

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Antwort: In Thailand wird Muttertag am 10. August gefeiert. Das ist der Geburtstag der Königin Sirikit. Vatertag ist am 5. Dezember, denn das ist der Geburtstag des Königs Bhumipol. . Alle Antworten ansehen

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Vergangenen Donnerstag wurde er wieder kräftig gefeiert! Wielange ist der Vatertag in Deutschland schon üblich? Könnte mir vorstellen, dass er noch sehr "jung" ist.(der Vatertag)

2 Antworten

Auf der von Ariane indirekt genannten Wiki-Seite findet sich für Deutschland dieser Text:

Seit 1936 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland gesetzlicher Feiertag (in der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag).

Die heutige Form des Vatertagfeierns ist Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin und Umgebung aufgekommen und erfreut sich bei Männern immer noch großer Beliebtheit. Der Volkskundler Gunther Hirschfelder (Universität Bonn) sagte „Der Aufstieg des Vatertags fällt zusammen mit der Entstehung der Kneipenkultur, einem romantischen Naturbild und größerer Kaufkraft durch die Industrialisierung“.

Ham wa aba schön kopiert . zeugt wahrlich von Wissen .

Huhu Tigerjan. Lies einfach nochmal den ersten Satz meiner Antwort. :-)

Ok, ich war zu voreilig. Anscheinend hat der Fragesteller die Seite nicht vollständig gelesen. Ich deinen Satz allerdings schon. Hab der Antwort nur einen falschen Sinn unterstellt. ;)

Hättest du aber auch per Kurzkommentar erledigen können. ;)

Zurückzuführen ist der Feiertag auf Louisa Dodd, deren Vater im Sezessionskrieg 1861–1865 gekämpft hatte. 1910 rief sie eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben. Präsident Calvin Coolidge gab 1924 eine Empfehlung für die Einführung eines besonderen Feiertages an die Einzelstaaten der USA heraus. Präsident Richard Nixon erhob ihn 1974 in den Rang eines offiziellen Feiertages für den jeweils dritten Sonntag im Juni.quelle: wiki, wo sonst:-)

Sehr interessant, aber Du hast leider die Frage nicht beantwortet. :-)

Helles-Köpfchen.de

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  • Happy *-* (17) 21:18 Uhr

Kaugummi kauen im Unterricht

Ich finde schon, weil ich keinen schlechten Aspekt sehe. xD Hält sich doch eh keiner dran.

  • Alena xx (16) 20:34 Uhr

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    Finde Pegasus langweilig.. BlueFire,Silvertsar und Vodan sind mega

  • Alena xx (16) 20:31 Uhr

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  • Alena xx (16) 20:30 Uhr

    Kaugummi kauen im Unterricht

    Ja, es fördet die Konzentration. Und ich halt mich eh nicht dran

  • Alena xx (16) 20:18 Uhr

    Welche Apps habt ihr?

    Whatsapp Snapchat Instagram tumblr Best Fiends Bildbearbeitung Übersetzungsapp Fitnessapp Kalorienzähler Kalender/Notizen

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    Ich bin im Speingsport unterwegs:) Treffe mich mit Freunden,male oder fotografiere. Ansonsten sind Pc und Handy meine Welt

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    Ich habe Angst dass auf einmal alles vorbei ist..(Verlustangst) Nicht dass ich sterbe, dass ist mir egal, sondern dass jemand anderes aufeinmal weg ist ohne dass ich mich verabscheiden konnte. Deswege[. ]

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.

    Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Vatertag - seit wann es ihn gibt und was dahintersteckt

    Jeder kennt Vatertag, aber kaum jemand weiß, woher er kommt und warum es ihn überhaupt gibt. Der folgende Text versucht, Licht ins Dunkel zu bringen und sich der Frage anzunähern, seit wann es den Vatertag gibt.

    Woher kommt der Name Vatertag?

    Da Bedeutung und Name des Feiertags etwas auseinandergehen, wird zunächst erklärt, woher der Name Vatertag kommt.

    • Die Wurzeln des Namens liegen in den USA. Hier hat Sonora Smart Dodd 1910 eine Bewegung ins Leben gerufen, die die Väter des Landes ehren sollte. Anlass hierfür war die Einführung des Muttertags. Sonoras Vater hatte im amerikanischen Bürgerkrieg gekämpft und musste danach sechs Kinder alleine großziehen, da seine Frau im Kindsbett des letzten Kindes starb. Sonora wollte mit der Bewegung also alle Väter ehren, die die Aufgaben von Müttern übernahmen.

    Seit wann gibt es ihn und was bedeutet er?

    • In Deutschland ist die Geschichte des Vatertags etwas anders als in den USA. Hier wurde er zunächst als Männertag oder Herrentag gefeiert und diente in erster Linie dazu, eine Herrentagspartie (Herrentagsausflug) zu unternehmen.
    • Erste Aufzeichnungen über sogenannte Herrentagspartien gibt es schon aus dem Mittelalter. Diesen ist zu entnehmen, dass sich die Ausflüge aus kirchlichen Prozessionen entwickelt haben, bei denen immer mehr das weltliche Vergnügen in den Vordergrund rückte.

      Da in Deutschland oft Bräuche und Sitten aus Amerika übernommen werden, wird von den …

      Die Frage, seit wann es Vatertag gibt, kann also nicht eindeutig beantwortet werden. In Deutschland gehen die Ursprünge wohl auf das Mittelalter zurück. Mit Sicherheit kann man allerdings nur sagen, dass Ende des 19. Jahrhunderts Herrentagsausflüge gemacht wurden. Eindeutig ist, dass der Name aus den USA kommt und einfach mit dem deutschen Herrentag vermischt wurde.

      Alltagsfrage | Seit wann gibt es eigentlich den Muttertag?

      Muttertag, ein Feiertag zu Ehren der Mütter, wird immer am 2. Maisonntag in mehr als 40 Ländern begangen. Aber seit wann gibt es ihn eigentlich und wer hat ihn ins Leben gerufen?

      BILD kennt die Antwort.

      Er geht zurück auf die amerikanische Methodistin Ann Jarvis; ab 1907 kämpfte sie für einen Mütter-Ehrentag. Anlass war der erste Todestag ihrer eigenen Mutter.

      US-Präsident Thomas Woodrow Wilson erklärte 1914 per Gesetz den Muttertag zum offiziellen Staatsfeiertag. In Deutschland wurde der neue Brauch vor allem durch die Förderung des Verbandes Deutscher Blumenhändler nach dem 1. Weltkrieg übernommen; die weiße Nelke galt damals als Symbol des Muttertags.

      Entwicklungspsychologe erklärt Warum kommen Mädchen in den Rosa-Wahn?

      Wie sollten Eltern mit Töchtern in der Rosa-Phase am besten umgehen? BILD hat bei Familienforscher Prof. Hartmut Kasten nachgefragt.

      Ur-Oma mit 55, Mutter mit 20 Wann ist das richtige Alter für ein Kind?

      Mit 20, 30 oder 40 Jahren? BILD fragte zwei Frauenärzte, einen Psychologen und einen Job-Coach, wann eine Frau Mutter werden sollte.

      Die Nationalsozialisten führten 1933 den Tag als offiziellen Feiertag in Deutschland ein und vereinnahmten ihn für ihren Mutterkult.

      Seit 1950 wirbt das von der Frau des ersten deutschen Bundespräsidenten, Elly Heuss-Knapp, gegründete Müttergenesungswerk am Muttertag für seine Anliegen und Spenden.

      Heutzutage profitieren vor allem die Blumenhändler von dem Gedenktag. Nach Schätzungen des Fachverbands Deutscher Floristen beträgt der Umsatz an diesem Termin ein Drittel mehr als an anderen Tagen.

      Seit wann gibt es den muttertag in deutschland

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