Woher stammt der muttertag
Woher kommt der Muttertag
- Die Idee, alle Mьtter der Welt mit einem besonderen Tag zu Ehren, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in England geboren.
Ganz neu war diese Idee allerdings nicht, wurde doch schon 1644 berichtet:
Every Mid-Lent Sunday is a great day at Worcester, when all the children and grantchildren meet at the head and chief of the family and have a feast. They call it Mothering Day.
Woher stammt der Brauch des Muttertags?
Wer hat's erfunden? — Manch einer glaubt, der Muttertag sei eine Idee der Blumenhändler gewesen. Andere vermuten den Ursprung im Nationalsozialismus. Tatsächlich liegen die Wurzeln des Ehrentags für Mütter in der heutigen Form in den USA. Von dort aus verbreitete sich der Muttertag in kurzer Zeit in der westlichen Welt.
Woher stammt der Brauch des Muttertags?
Im Jahr 1914 rief der US-amerikanische Präsident Woodrow Wilson den Muttertag zum nationalen Feiertag aus. Er folgte damit einem Vorschlag des Kongresses, nach dem der zweite Sonntag im Mai im Zeichen der Liebe und Verehrung der Mutter stehen sollte. Keine zehn Jahre später wurde der Brauch 1923 auch in Deutschland übernommen.
Ursprung des Muttertags
Als der Muttertag 1914 mit der Beflaggung von öffentlichen Gebäuden in den USA offiziell zum Feiertag ernannt wurde, gab es bereits Vorläufer des Brauches. Schon im antiken Griechenland und Rom wurden Feste für Rhea, Kybele oder Demeter abgehalten. Sie wurden als Göttinnen der Mutter Erde verehrt und können im weitesten Sinne als originärer Ursprung des Muttertags betrachtet werden. Später huldigten Kelten, Germanen, aber auch Römer den Matronen, ebenfalls sogenannte Muttergottheiten.
Die Verehrung der Mutter zieht sich über die Jahrhunderte durch die verschiedensten Kulturen und auch die die Bedeutung dahinter änderte sich immer wieder. Erst 1644 war in England dann erstmalig vom "mothering day" die Rede. An einem Sonntag im Frühling versammelten sich Kinder und Enkelkinder beim Familienoberhaupt und ehrten ihre Mütter mit kleinen Geschenken und selbst gebackenem Kuchen.
Anna Marie Jarvis und die Nelken
In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren es dann die Frauenbewegungen in Großbritannien und den USA, die sich gegen Kindersterblichkeit und für Frauenrechte, Bildung für Mädchen und schließlich für den Ehrentag der Mütter einsetzten. Eine entscheidende Rolle nahm hierbei die Frauenrechtlerin Anna Marie Jarvis ein, die Politiker, Geistliche, Frauenvereine, aber auch Geschäftsleute für ihre Idee des Muttertags begeistern konnte, die 1914 Wirklichkeit werden sollte. Hier ist auch der Ursprung der Verknüpfung von Muttertag und Blumen zu finden: Jarvis führte den Brauch ein, verstorbenen Müttern mit einer weißen Nelke zu gedenken, während lebende Mütter eine rote Nelke bekamen.
Muttertag: Kommerziell oder politisch?
Schon bald gelang es den Blumengeschäften, aus diesem Brauch Profit zu schlagen. In Deutschland war es tatsächlich der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der den Muttertag als unpolitischen Brauch etablierte. Und andere Industrien sollten folgen: Die Kommerzialisierung durch Pralinen, Schmuck, Parfüm und zahlreiche weitere kleine Geschenke zum Muttertag haben bis heute den Ursprung des Muttertags verblassen lassen.
Während der Muttertag heutzutage ein unpolitischer Feiertag ist, war er im nationalsozialistischen Deutschland von großer politischer Bedeutung. Mütter mit vielen Kindern wurden als Heldinnen des Volkes geehrt und schließlich wurde sogar das "Ehrenkreuz der Deutschen Mütter" eingeführt, weil kinderreiche Mütter nach Ansicht der Nationalsozialisten den Fortbestand der sogenannten "arischen Rasse" sicherstellten.
Blumenhändler und Terminschwierigkeiten
Seit Bestehen der Bundesrepublik hat der Muttertag seine vorübergehende politische Brisanz verloren und ist wieder fest in der Hand der Blumenhändler. Die Floristenverbände haben nämlich Einfluss auf den Termin: Üblicherweise liegt der Muttertag am zweiten Sonntag im Mai. Es kann jedoch vorkommen, dass der Pfingstsonntag auf das gleiche Datum fällt. Da an diesem Feiertag in einigen Bundesländern das Öffnen der Geschäfte untersagt werden darf, kann der Einzelhandel den Muttertag auf ein anderes Datum verlegen.
Auf diese Weise wird der Muttertag zumindest seiner ökonomischen Bedeutung gerecht: Der Blumenhandel kann den größten Umsatz des Jahres feiern. Damit verweist der Muttertag den Valentinstag auf den zweiten Platz. Anna Marie Jarvis kritisierte die Kommerzialisierung des Feiertags bereits damals scharf, da sein Ursprung in Vergessenheit geriet. Immerhin zeigten sich die Blumenhändler dankbar: Sie sollen für Jarvis im hohen Alter die Kosten für Pflege und Heim übernommen haben.
Muttertag: Woher kommt der Muttertag?
Muttertag : Was Mütter sich wirklich wünschen
Manche Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen, weil die Hausarbeit immer noch hauptsächlich Frauensache ist.
Woher kommt der Muttertag?
Woher kommt der Brauch des Muttertags in Deutschland eigentlich? Weit verbreitet sind die Annahmen, dass er seinen Ursprung in der Nazizeit findet oder von Blumenhändlern erfunden wurde. Doch das stimmt so nicht: Der Muttertag geht auf eine Initiative der amerikanischen Frauenrechtlerin Anna Jarvis zurück. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf Probleme von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter.
1914 erklärte US-Präsident Woodrow Wilson den zweiten Mai-Sonntag zum landesweiten Muttertag. Floristik-Organisationen brachten den Tag dann nach Europa. In
Deutschland wurde die Idee im Jahr 1923 aufgegriffen. Der Muttertag ist also keine Erfindung der Nationalsozialisten. Die Nazis nutzten den Tag jedoch für ihre Mutter-Propaganda.
Heute sehen viele Menschen die Wandlung zum reinen Geschenktag kritisch. Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag auch ein wenig ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen - weil die Frau nach wie vor mehr bei der Hausarbeit und Kindererziehung macht.
- Seite 1: Was Mütter sich wirklich wünschen
- Seite 2: Woher kommt der Muttertag?
- Seite 3: Moderne Typologie der Mama
Serviceangebote unserer Partner
Bellevue Ferienhaus : Exklusive Urlaubsdomizile zu Top-Preisen.
Immobilenscout24 : Attraktive Angebote und Services rund um Ihre Wunschimmobilie.
Jobturbo : Finden Sie jetzt den passenden Job mit dem Jobturbo.
Homeday : Jetzt passenden Immobilien- makler in Ihrer Region finden.
Realisierung und Hosting der Finanzmarktinformationen: vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH | Verzögerung der Kursdaten: Deutsche Börse 15 Min., Nasdaq und NYSE 20 Min.
Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum. WirtschaftsWoche ist Mitglied im VDZ.
Woher stammt der Name Mutter (Werkzeug)?
Sicher haben Sie sich schon einmal gefragt, woher der Name Mutter bei Schraubverbindungen stammt. Der Ausdruck ist umso verwunderlicher, da ein Vater in dem Zusammenhang unbekannt zu sein scheint.
Vater und Mutter bei Werkzeugen
Auch wenn es heute kaum noch gebräuchlich ist, die Verwendung von männlich (Vater) oder weiblich (Mutter) ist in der Technik weit verbreitet.
- Dabei ist das männliche Teil das, was in das weiblich gesteckt wird, also einen Stift oder einen Dorn hat. Das weibliche Gegenstück hat ein entsprechendes Loch.
Es ist müßig darüber zu spekulieren, woher die Verwendung von männlich und weiblich in diesem Zusammenhang stammt, er dürfte schlicht und ergreifend der Biologie entnommen worden sein.
Sie kennen den Ausruf "Deine Mudda!", wissen aber nicht, was er bedeutet? Dann hilft …
Helles-Köpfchen.de
Mach' dich schlau
- Alena xx (16) 18:49 Uhr
Ja klaro ausreiten ist meeega Ich reite fast jeden zweiten Tag aus, da ich allerdings Springreite und gerade trainieren muss für Turniere nur auf der Gelände-Strecke.:) Haben da viieeeele Ge[. ]
High Heels und hohe Keilabsätze
Es ist gut! Jedoch nur dann wenn man damit laufen kann und sich wohl fühlt. man sollte sich nicht verändern, und grade in der Wachstumsphase auch nicht damit übertreiben:) Liebe Grü[. ]
Wie findet ihr Shoppen ?
Ich liebe shoppen:) aber nur in den richtigen Läden
Kaugummi kauen im Unterricht
Ich finde schon, weil ich keinen schlechten Aspekt sehe. xD Hält sich doch eh keiner dran.
Pegasus im Europapark
Finde Pegasus langweilig.. BlueFire,Silvertsar und Vodan sind mega
Gut, viel Kraft und Glück dabei. bitte mach nicht den fehler irgendwelche schuld auf ih zu schieben.
Kaugummi kauen im Unterricht
Ja, es fördet die Konzentration. Und ich halt mich eh nicht dran
Welche Apps habt ihr?
Whatsapp Snapchat Instagram tumblr Best Fiends Bildbearbeitung Übersetzungsapp Fitnessapp Kalorienzähler Kalender/Notizen
Was sind eure Hobbys
Ich bin im Speingsport unterwegs:) Treffe mich mit Freunden,male oder fotografiere. Ansonsten sind Pc und Handy meine Welt
Eure Größte Angst
Ich habe Angst dass auf einmal alles vorbei ist..(Verlustangst) Nicht dass ich sterbe, dass ist mir egal, sondern dass jemand anderes aufeinmal weg ist ohne dass ich mich verabscheiden konnte. Deswege[. ]
Du befindest Dich hier:
Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau - Ein langer Weg
Gleiche Rechte fГјr Frauen? Die Situation heute
Artikelempfehlungen:
82 Bewertungen fГјr diesen Artikel
Hier kannst du deine persönliche Bewertung für den Artikel abgeben. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Vielen Dank!
Deine Bewertung ist angekommen und wird nun geprГјft.
SCHГ–NE INFOS FГњR EINE NETTE KARTE!
ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
Der Artikel wird gedruckt.
Willst du den Artikel einem Freund oder einer Freundin weiterempfehlen? Dann fГјlle einfach das nachfolgende Formular aus.
Die mit einem * gekennzeichneten Felder mГјssen ausgefГјllt werden.
Hinweis zum Copyright für Schüler und Lehrer: Die Texte von Helles-Koepfchen.de dürfen für den Schulunterricht (z.B. zur Unterrichtsvorbereitung, als Unterrichtsmaterialien, für Hausaufgaben oder Referate) auch für die ganze Schulklasse kostenlos ausgedruckt und vervielfältigt werden. Einzige Voraussetzung ist eine korrekte Quellenangabe, die wie folgt aussieht: Quelle: Helles-Koepfchen.de, [Link zum Artikel]. Die Druckversionen aller unserer Artikel beinhalten in der Fußzeile bereits die passende Quellenangabe - diese muss auf den Ausdrucken sichtbar sein.
Auch interessant:
Harry-Potter-Quizfrage
In welches Tier kann sich Sirius Black verwandeln? (Leserfrage von Daniela Reiter, 11 Jahre)
Upcycling Basteltipps fГјr Advent und Weihnachten
Neues Game: Verschollen!
Wie wird das Wetter?
Гњber die Community
Tiere im Winterschlaf
Das All: Unendliche Weiten
Quiz: Harry Potter
Länder: Brasilien
Die neuesten Postings
- Alena xx (16) 18:49 Uhr
Ja klaro ausreiten ist meeega Ich reite fast jeden zweiten Tag aus, da ich allerdings Springreite und gerade trainieren muss für Turniere nur auf der Gelände-Strecke.:) Haben da viieeeele Ge[. ]
High Heels und hohe Keilabsätze
Es ist gut! Jedoch nur dann wenn man damit laufen kann und sich wohl fühlt. man sollte sich nicht verändern, und grade in der Wachstumsphase auch nicht damit übertreiben:) Liebe Grü[. ]
Wie findet ihr Shoppen ?
Ich liebe shoppen:) aber nur in den richtigen Läden
Kaugummi kauen im Unterricht
Ich finde schon, weil ich keinen schlechten Aspekt sehe. xD Hält sich doch eh keiner dran.
Pegasus im Europapark
Finde Pegasus langweilig.. BlueFire,Silvertsar und Vodan sind mega
Gut, viel Kraft und Glück dabei. bitte mach nicht den fehler irgendwelche schuld auf ih zu schieben.
Kaugummi kauen im Unterricht
Ja, es fördet die Konzentration. Und ich halt mich eh nicht dran
Welche Apps habt ihr?
Whatsapp Snapchat Instagram tumblr Best Fiends Bildbearbeitung Übersetzungsapp Fitnessapp Kalorienzähler Kalender/Notizen
Was sind eure Hobbys
Ich bin im Speingsport unterwegs:) Treffe mich mit Freunden,male oder fotografiere. Ansonsten sind Pc und Handy meine Welt
Eure Größte Angst
Ich habe Angst dass auf einmal alles vorbei ist..(Verlustangst) Nicht dass ich sterbe, dass ist mir egal, sondern dass jemand anderes aufeinmal weg ist ohne dass ich mich verabscheiden konnte. Deswege[. ]
Zuletzt häufig gesucht
Tier-Quizfrage
Welche Parasiten leben unter den Augenlidern der Flusspferde?
Startseite
Reportage
Community
В© 2017 Cosmos Media UG | Helles-Koepfchen.de - die beliebteste Suchmaschine fГјr Kinder seit 2004
Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in den Jahren 2009 und 2010 sowie 2011 bis 2013; Zudem gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in den Jahren 2014 bis 2017
Woher stammt der muttertag
im Abo ELTERN family
im Abo ELTERN Special
Rosen, Tulpen, Nelken: Ist der Muttertag eine Erfindung der Blumenindustrie? Nein, der Muttertag hat eine Geschichte, und die beginnt mit einer Predigt.
Die Amerikanerin Anna Jarvis wollte nach dem Tod ihrer Mutter, am 8. Mai 1905, erreichen, dass alle Mütter noch zu Lebzeiten geehrt werden. Und dafür setzte sie sich mit allen Mitteln ein. Die Bitte an ihren Pfarrer, eine Predigt über die Rolle der Mutter in der Gesellschaft zu halten, war nur der Anfang. Es folgten Briefe an Geistliche, Politiker und andere einflussreiche Männer. Sie kaufte eine Werbeagentur und brachte ihre Botschaft unter die Menschen: "Schafft den Ehrentag der Mutter - setzt diesen Frauen ein unvergängliches Denkmal". Und tatsächlich wurde bereits 1907 der zweite Mai-Sonntag, der Todestag von Anna Jarvis' Mutter, offiziell zum Muttertag erklärt.
Ursprung des Muttertages
Angefangen hat alles schon viel früher. 250 Jahre vor Christus waren es römische und griechische Göttinnen, für die eine Art Muttertagsfest abgehalten wurde. In England, zu der Zeit Heinrich des Dritten (1216-1239) stand Mutter Kirche im Mittelpunkt der Feierlichkeiten des damaligen Mothering Day.
Etwa 200 Jahre später, im mittlealterlichen England wurde um 1644 der Mothering Day verfestigt: "Every Mid-Lent Sunday is a great day at Worcester , when all the children an grantchildren meet at the head and chief of the Family and have a feast" ("Jeder Mitfasten Sonntag ist ein Ehrentag in Worcester , wenn alle Kinder und Enkelkinder sich biem Familienoberhaupt versammeln und ein Fest feiern"). An diesem Sonntag (Lätare) besuchten alle Kinder ihre Mütter (go a-mothering), brachten kleine Geschenke mit und den selbst gebackenen mothering cake (oder simnel cake).
Nach der erfolgreichen Pioniersarbeit von Anna Jarvis setzte sich der Muttertag nach dem ersten Weltkrieg auch auf dem europäischen Festland durch. Seit 1917 gibt es den Muttertag in der Schweiz , danach wurde er eingeführt in Österreich und Skandinavien . Bei uns in Deutschland wurde er erstmals 1922 gefeiert. Zur Zeit des Nationalsozialismus bekam der Muttertag einen bitteren Beigeschmack: der Ideologie entsprechend wurden die Mütter als Garantin des Fortbestandes der arischen Rasse gefeiert.
Woher kommt der Muttertag?
„Eigentlich sollte ja das ganze Jahr Muttertag sein.“ Sicher hast du diesen Spruch schon das eine oder andere Mal gehört. Dennoch ist es schön, dass wir uns zumindest an einem Tag im Jahr bewusst darauf besinnen, was unsere Mama alles für uns getan hat bzw. tut.
Den Muttertag gibt es erst seit Ende des 19. Jahrhunderts und vorwiegend in der westlichen Welt. In Österreich sowie den weiteren deutschsprachigen Ländern wird er traditionell am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Damit ist er der offizielle Ehrentag der Mutter.
Amerikanische Frauenbewegung als Gründerin
Der Muttertag kommt aus der Zeit der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. 1865 gab es eine eigene Mütterbewegung, die den Mothers Friendships Day erfand. An diesem Tag fanden eigene Meetings zum Thema statt, bei dem sich die Mütter trafen und Erfahrungen und Tipps austauschten. Daraus entwickelte sich später der Muttertag wie wir ihn heute kennen.
In Österreich erst seit 1924
Zur Einführung des Muttertags in Österreich kam es durch die Begründerin der Frauenbewegung, Marianne Hainisch. Ihr Sohn Michael Hainisch war Bundespräsident und unter seiner zweiten Amtszeit wurde er auf Initiative seiner Mutter hin eingeführt. Auch die Pfadfinderbewegung machte sich für den Muttertag stark. Seit 1924 wird er auch in Österreich gefeiert.
Auch die Wirtschaft sagt Danke!
Nicht nur die Mütter sondern auch die Wirtschaft – insbesondere der Blumenhandel – freut sich über den Muttertag. In Amerika ist es die Zeit, in der die zweitmeisten Umsätze des Jahres (nur Weihnachten wird noch mehr gekauft) gemacht werden. Der Trend geht von Blumen immer mehr hin zu Sachgeschenken. Wir haben einen tollen Geschenktipp für dich: Das Buch „La vie en rose“ mit vielen tollen Rezepten aus Frankreich ist der Hit für alle backbegeisterten Mütter. Auch etwas Selbstgemachtes, wie zum Beispiel Pralinen oder eine Mehlspeise kommt immer gut an.
Das könnte dich auch interessieren:
Belgische Waffel im Portrait
Belgien ist neben Schweiz und Frankreich eines der Länder mit einer ausgepr. mehr
Cakepops voll im Trend
Die moderne Variante der Mehlspeise ist heute eindeutig der „Kuchen am Stie. mehr
Süßes aus Harry Potters Welt.
Beim Wochenthema „Einfach zauberhaft“ darf natürlich der Held aller Zaubere. mehr
Tierischer Backspaß
Tiere und Backen sollen nicht zusammenpassen? Denkste! Mit ein bisschen Kre. mehr
Backen ist doch kinderleicht.
Einfache Rezepte, die auch kleine Hände zaubern können mehr
Oma, was muss ich über die P.
Palatschinken schmecken nicht nur süß lecker. mehr
Woher kommt der Muttertag?
Aus welchem Anlass wurde der Muttertag eingeführt.
2 Antworten
wurde der nicht von den nationalsozialisten, bzw deren anführer (der name geht hier nicht durch die zensur), eingeführt?! josefas antwort hat mich jetzt etwas verunsichert.
Im Nationalsozialismus wurde der Muttertag in Deutschland ein offizieller Feiertag, 1938 zusätzlich die Verleihung von Mutterkreuzen eingeführt (http://de.wikipedia.org/wiki/Muttertag).
Warum liest du nicht weiter unten? Da wurde die Frage schon ausreichend behandelt.
das ist die gute-frage seite und nicht die gute-suche seite. so schwierig?
Woher stammt der Brauch des Muttertags?
Wer hat's erfunden? — Manch einer glaubt, der Muttertag sei eine Idee der Blumenhändler gewesen. Andere vermuten den Ursprung im Nationalsozialismus. Tatsächlich liegen die Wurzeln des Ehrentags für Mütter in der heutigen Form in den USA. Von dort aus verbreitete sich der Muttertag in kurzer Zeit in der westlichen Welt.
Woher stammt der Brauch des Muttertags?
Im Jahr 1914 rief der US-amerikanische Präsident Woodrow Wilson den Muttertag zum nationalen Feiertag aus. Er folgte damit einem Vorschlag des Kongresses, nach dem der zweite Sonntag im Mai im Zeichen der Liebe und Verehrung der Mutter stehen sollte. Keine zehn Jahre später wurde der Brauch 1923 auch in Deutschland übernommen.
Ursprung des Muttertags
Als der Muttertag 1914 mit der Beflaggung von öffentlichen Gebäuden in den USA offiziell zum Feiertag ernannt wurde, gab es bereits Vorläufer des Brauches. Schon im antiken Griechenland und Rom wurden Feste für Rhea, Kybele oder Demeter abgehalten. Sie wurden als Göttinnen der Mutter Erde verehrt und können im weitesten Sinne als originärer Ursprung des Muttertags betrachtet werden. Später huldigten Kelten, Germanen, aber auch Römer den Matronen, ebenfalls sogenannte Muttergottheiten.
Die Verehrung der Mutter zieht sich über die Jahrhunderte durch die verschiedensten Kulturen und auch die die Bedeutung dahinter änderte sich immer wieder. Erst 1644 war in England dann erstmalig vom "mothering day" die Rede. An einem Sonntag im Frühling versammelten sich Kinder und Enkelkinder beim Familienoberhaupt und ehrten ihre Mütter mit kleinen Geschenken und selbst gebackenem Kuchen.
Anna Marie Jarvis und die Nelken
In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren es dann die Frauenbewegungen in Großbritannien und den USA, die sich gegen Kindersterblichkeit und für Frauenrechte, Bildung für Mädchen und schließlich für den Ehrentag der Mütter einsetzten. Eine entscheidende Rolle nahm hierbei die Frauenrechtlerin Anna Marie Jarvis ein, die Politiker, Geistliche, Frauenvereine, aber auch Geschäftsleute für ihre Idee des Muttertags begeistern konnte, die 1914 Wirklichkeit werden sollte. Hier ist auch der Ursprung der Verknüpfung von Muttertag und Blumen zu finden: Jarvis führte den Brauch ein, verstorbenen Müttern mit einer weißen Nelke zu gedenken, während lebende Mütter eine rote Nelke bekamen.
Muttertag: Kommerziell oder politisch?
Schon bald gelang es den Blumengeschäften, aus diesem Brauch Profit zu schlagen. In Deutschland war es tatsächlich der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der den Muttertag als unpolitischen Brauch etablierte. Und andere Industrien sollten folgen: Die Kommerzialisierung durch Pralinen, Schmuck, Parfüm und zahlreiche weitere kleine Geschenke zum Muttertag haben bis heute den Ursprung des Muttertags verblassen lassen.
Während der Muttertag heutzutage ein unpolitischer Feiertag ist, war er im nationalsozialistischen Deutschland von großer politischer Bedeutung. Mütter mit vielen Kindern wurden als Heldinnen des Volkes geehrt und schließlich wurde sogar das "Ehrenkreuz der Deutschen Mütter" eingeführt, weil kinderreiche Mütter nach Ansicht der Nationalsozialisten den Fortbestand der sogenannten "arischen Rasse" sicherstellten.
Blumenhändler und Terminschwierigkeiten
Seit Bestehen der Bundesrepublik hat der Muttertag seine vorübergehende politische Brisanz verloren und ist wieder fest in der Hand der Blumenhändler. Die Floristenverbände haben nämlich Einfluss auf den Termin: Üblicherweise liegt der Muttertag am zweiten Sonntag im Mai. Es kann jedoch vorkommen, dass der Pfingstsonntag auf das gleiche Datum fällt. Da an diesem Feiertag in einigen Bundesländern das Öffnen der Geschäfte untersagt werden darf, kann der Einzelhandel den Muttertag auf ein anderes Datum verlegen.
Auf diese Weise wird der Muttertag zumindest seiner ökonomischen Bedeutung gerecht: Der Blumenhandel kann den größten Umsatz des Jahres feiern. Damit verweist der Muttertag den Valentinstag auf den zweiten Platz. Anna Marie Jarvis kritisierte die Kommerzialisierung des Feiertags bereits damals scharf, da sein Ursprung in Vergessenheit geriet. Immerhin zeigten sich die Blumenhändler dankbar: Sie sollen für Jarvis im hohen Alter die Kosten für Pflege und Heim übernommen haben.
Woher kommt der Muttertag?
„Eigentlich sollte ja das ganze Jahr Muttertag sein.“ Sicher hast du diesen Spruch schon das eine oder andere Mal gehört. Dennoch ist es schön, dass wir uns zumindest an einem Tag im Jahr bewusst darauf besinnen, was unsere Mama alles für uns getan hat bzw. tut.
Den Muttertag gibt es erst seit Ende des 19. Jahrhunderts und vorwiegend in der westlichen Welt. In Österreich sowie den weiteren deutschsprachigen Ländern wird er traditionell am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Damit ist er der offizielle Ehrentag der Mutter.
Amerikanische Frauenbewegung als Gründerin
Der Muttertag kommt aus der Zeit der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. 1865 gab es eine eigene Mütterbewegung, die den Mothers Friendships Day erfand. An diesem Tag fanden eigene Meetings zum Thema statt, bei dem sich die Mütter trafen und Erfahrungen und Tipps austauschten. Daraus entwickelte sich später der Muttertag wie wir ihn heute kennen.
In Österreich erst seit 1924
Zur Einführung des Muttertags in Österreich kam es durch die Begründerin der Frauenbewegung, Marianne Hainisch. Ihr Sohn Michael Hainisch war Bundespräsident und unter seiner zweiten Amtszeit wurde er auf Initiative seiner Mutter hin eingeführt. Auch die Pfadfinderbewegung machte sich für den Muttertag stark. Seit 1924 wird er auch in Österreich gefeiert.
Auch die Wirtschaft sagt Danke!
Nicht nur die Mütter sondern auch die Wirtschaft – insbesondere der Blumenhandel – freut sich über den Muttertag. In Amerika ist es die Zeit, in der die zweitmeisten Umsätze des Jahres (nur Weihnachten wird noch mehr gekauft) gemacht werden. Der Trend geht von Blumen immer mehr hin zu Sachgeschenken. Wir haben einen tollen Geschenktipp für dich: Das Buch „La vie en rose“ mit vielen tollen Rezepten aus Frankreich ist der Hit für alle backbegeisterten Mütter. Auch etwas Selbstgemachtes, wie zum Beispiel Pralinen oder eine Mehlspeise kommt immer gut an.
Das könnte dich auch interessieren:
Belgische Waffel im Portrait
Belgien ist neben Schweiz und Frankreich eines der Länder mit einer ausgepr. mehr
Cakepops voll im Trend
Die moderne Variante der Mehlspeise ist heute eindeutig der „Kuchen am Stie. mehr
Süßes aus Harry Potters Welt.
Beim Wochenthema „Einfach zauberhaft“ darf natürlich der Held aller Zaubere. mehr
Tierischer Backspaß
Tiere und Backen sollen nicht zusammenpassen? Denkste! Mit ein bisschen Kre. mehr
Backen ist doch kinderleicht.
Einfache Rezepte, die auch kleine Hände zaubern können mehr
Oma, was muss ich über die P.
Palatschinken schmecken nicht nur süß lecker. mehr
Комментариев нет:
Отправить комментарий