понедельник, 1 января 2018 г.

muttertag_ist_jeden_tag

Muttertag ist jeden Tag .

. . aber einer ist es ganz besonders. Der nächste Muttertag 2016 ist wie jedes Jahr in Deutschland am zweiten Sonntag im Mai, nämlich am 08.05.2016.

Vermutlich bist du hier gelandet, weil du auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk zum Muttertag bist und deine Mutter zu ihrem Ehrentage so verwöhnen möchtest, wie es sich gehört :-)

Dir kann geholfen werden :-) Wir haben viele schöne Muttertagsgeschenke, Tipps und Rezepte für alle Altersgruppen zusammengestellt und freuen uns immer über neue Anregungen rund um den Ehrentag der Mütter.

Neben Informationen, Sprüchen und Links gibt es hier Geschichten, viele Geschenktipps zum Muttertag in halbwegs normalen Preisklassen und noch einige andere nützliche bis unterhaltsame Themen, zum Beispiel kindertaugliche Rezepte.

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Ein Zitat von Friedrich W. Kaulisch:

»So du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden;

nicht jedem auf unserem Erdenrund ist dieses Glück beschieden.«

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    VA - Muttertag Ist Jeden Tag (2016)

    Title: Muttertag Ist Jeden Tag

    Year Of Release: 2016

    Label: COM-ES Musik GmbH

    Genre: Schlager, Pop

    Quality: Mp3 320 kbps

    Total Time: 01:01:23

    Total Size: 134 MB

    02. Britta Onnen - Mutterherz 03:21

    03. Hansl Kroenauer - Die erste Liebe (Mutterlied) 02:55

    04. Robert Jung - Mama, heut blueh'n fuer dich die Rosen 02:46

    05. Margot Hellwig - Liebe Mama 03:37

    06. Guenter Pfitzmann - In Mutter's Kueche 04:06

    07. Marcel - Aber lieben tu ich dich 03:40

    08. Otto Berliner - Ich will zu Hause bei meine Mutti 03:13

    09. Jasmin - Ein Brief zum Muttertag 03:01

    10. Die Korntaler - Wenn du noch eine Mutter hast 02:18

    11. Die Talfinken - Meine Mami 02:56

    12. Bernie - Mama 02:52

    13. Die Ginsberger Heidekinder - Jedes Kind hat eine Mutter 01:34

    14. Ann & Andy - Ein Lied, das meine Mutter sang 02:47

    15. Bernie - Mutti lach doch mal 03:30

    16. Margot Eskens - Mamatschi 03:20

    17. Robert Herchenbach - Wenn ein Mutterherz hat aufgehoert zu schlagen 03:12

    18. Margot Hellwig - Jeder Tag ist ein Muttertag 03:17

    19. Die Korntaler - Mutter, ich danke dir 03:21

    20. Ernst Mosch & seine Egerlaender Musikanten - Fuer's Muetterlein 02:20

    Premium Download: VA - Muttertag Ist Jeden Tag (2016) Fast & Anonymous

    VA - Muttertag Ist Jeden Tag (2016)

    Title: Muttertag Ist Jeden Tag

    Year Of Release: 2016

    Label: COM-ES Musik GmbH

    Genre: Schlager, Pop

    Quality: Mp3 320 kbps

    Total Time: 01:01:23

    Total Size: 134 MB

    02. Britta Onnen - Mutterherz 03:21

    03. Hansl Kroenauer - Die erste Liebe (Mutterlied) 02:55

    04. Robert Jung - Mama, heut blueh'n fuer dich die Rosen 02:46

    05. Margot Hellwig - Liebe Mama 03:37

    06. Guenter Pfitzmann - In Mutter's Kueche 04:06

    07. Marcel - Aber lieben tu ich dich 03:40

    08. Otto Berliner - Ich will zu Hause bei meine Mutti 03:13

    09. Jasmin - Ein Brief zum Muttertag 03:01

    10. Die Korntaler - Wenn du noch eine Mutter hast 02:18

    11. Die Talfinken - Meine Mami 02:56

    12. Bernie - Mama 02:52

    13. Die Ginsberger Heidekinder - Jedes Kind hat eine Mutter 01:34

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    15. Bernie - Mutti lach doch mal 03:30

    16. Margot Eskens - Mamatschi 03:20

    17. Robert Herchenbach - Wenn ein Mutterherz hat aufgehoert zu schlagen 03:12

    18. Margot Hellwig - Jeder Tag ist ein Muttertag 03:17

    19. Die Korntaler - Mutter, ich danke dir 03:21

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    Jeder Tag ist Muttertag von Hilary Mantel: So bitchy sind nur Verwandte

    "Jeder Tag ist Muttertag" So bitchy sind nur Verwandte

    Am Sonntag ist Muttertag - aber dieses Geschenk wäre gewagt: In ihrem endlich auf Deutsch erschienen Romanerstling beschreibt Hilary Mantel die Schrecken des Familienalltags und zwar eiskalt.

    Englische Kleinstadt in den Siebzigern

    (Jahrgang 1978) ist freie Journalistin in Berlin.

    Und am Ende, an einem dieser öden, klammen Wintermorgen, wird das Baby wie Moses in einen Pappkarton gepackt und in einen schmierigen Kanal, naja, geschubst. Mutter und Tochter stehen daneben im Morast und "sahen zu, wie sich der Karton voll Wasser saugte und kippte."

    Da liest man ein Buch über zwei Familien, bei den Sidneys bröselt die Ehe, bei den Axons kümmert sich die Witwe um ihre als autistisch skizzierte Tochter Muriel, die obendrein schwanger ist. Und als dann jene Säuglings-Versenk-Szene kommt, ganz sachlich, wie nebenher, scheint einem als Leser nichts daran erstaunlich. Ja, mei.

    Die Freudlosigkeit zieht in diesem Roman wie Nebel in jede Ritze. Wer mit Hilary Mantels herrlich elendem Roman "Jeder Tag ist Muttertag" fertig ist, wird bei dieser Mutti-Phrase fortan nur noch grinsen und denken: Hallo, Sarkasmus! Hier wird nicht gescheitert, hier gibt man gleich auf, mit einem matten "Mir egal". Hat je eine Geschichte den Hashtag #regrettingmotherhood verdient, dann diese. Und das Jahrzehnte vor der Debatte von und über Mütter, die sich mit breitem Kreuz hinstellen und erklären, dass das mit dem Kinderkriegen vielleicht nicht die beste Idee ihres Lebens war.

    Autorin Hilary Mantel

    Denn "Jeder Tag ist Muttertag" liegt zwar erst jetzt erstmals, endlich!, auf Deutsch vor - erschien aber bereits 1985. Die Story spielt Mitte der Siebzigerjahre in einer bedrückenden englischen Kleinstadt, als es für Ehefrauen Usus war, keinen eigenen Penny im Portemonnaie zu haben. Ja, Mantels Debüt war kein historischer Roman. Reine Strategie: Denn, so erzählte die 63-Jährige einmal in einem Interview, ihren Erstling, einen Trumm über die Französische Revolution, wollte kein Verlag. Also musste zunächst was aus dem Hier und Jetzt her.

    So entstand aus Mantels Erlebnissen als Sozialarbeiterin der Mikrokosmos von zwei einander sacht touchierenden Familien: Die Sozialarbeiterinnen, die beim dysfunktionalen Mutter-Tochter-Duo Axon vorbeischauen, bilden den Rhythmus der Story. Eine davon fängt eine Affäre mit Colin Sidney an, Geschichtslehrer, Vater von drei, vier Blagen, Gatte einer Frau am Rande des Nervenzusammenbruchs. Das Setting ist klaustrophobisch, mit einer Atmosphäre wie aus Schauerromanen: Die einen verbarrikadieren sich im Haus, die anderen im Familienkonstrukt; hier bricht die Tochter aus, dort der Mann.

    Humor, der langsam die Beine hochkriecht

    Dass Mantel diesen zeitgenössischen Blick hat, kann man nicht genug betonen. Die menschliche Kaputtheit des 20. Jahrhunderts in, sagen wir: Norfolk, taucht in vielen ihrer Bücher auf. Und genau vor diesem Tableau wird klar, wieso sie mit dem Genre "Historienschinken" so anders umgeht als üblich: Sie erzählt psychologische und soziale Dramen. Das Zeitalter ist da wurscht.

    Wie grandios das etwa ins Mittelalter passt, merkt man am Erfolg ihrer (noch) unvollendeten Trilogie über Heinrich VIII., Thomas Cromwell und Anne Boleyn, für deren ersten beide Teile "Wölfe" und "Falken" sie 2009 und 2012 mit dem Booker-Preis ausgezeichnet wurde. Um Mantels Prestige kurz einzuordnen: Den gleich zwei Mal zu erhalten ist extrem rar (das schafften nur zwei, J. M. Coetzee und Peter Carey), fast wie der Literaturnobelpreis.

    Und dann hat die BBC ihre Heinrich VIII.-Story noch zur Mini-Serie gemacht, und zwar mit Ansage: in den Hauptrollen "Homeland"-Hauptdarsteller Damian Lewis als König und der diesjährige Oscar-Gewinner Mark Rylance als Thomas Cromwell. Das wundert kaum: Nicht nur, weil sie mit einem derartig filmischen Blick erzählt, alles ist eben obendrein perfekt auf heutige Rangeleien übertragbar.

    Und noch eins: Mantel ist witzig. Keine Haha-Schenkelklopfer, eher Humor, der fies langsam die Beine hochkriecht wie trockene Kälte. Jener morbide Roald-Dahl-Ton, der auch ihren ebenfalls auf Deutsch vorliegenden Kurzgeschichtenband "Die Ermordung Margaret Thatchers" prägt ("Thatcher schleuderte ihre Handtasche herum wie einen Außenbordmotor ihrer Vagina", so Mantel im "SPIEGEL"-Interview), und ihr stocknüchterner Blick auf Familien und Ehen sind bereits in ihrem Debüt nicht zu überlesen.

    Am Ende ist der Widerstand weg

    Ungelogen, auf jeder der 256 Seiten hält man inne und bewundert, wie Mantel die Tragikomik des ganz normal beschissenen Familienalltags seziert. Die Erbsen auf dem Boden, den Zoff über die Tannenbaumnadeln, Zeug, das verschwindet. Es ist unklar, was überwiegt beim Ertapptfühlen: die Tragik, die Komik - oder dieses leicht unheimliche Manweißnichtwas.

    Präzise wie einen Hinterhalt baut Mantel diese Momente auf. So sinniert Mrs. Axon nach dem Besuch einer frisch verwitweten Nachbarin: "Es gab doch mal, überlegte Evelyn, die Sitte der Witwenverbrennung. Ihrem Verhalten nach zu urteilen schienen viele deren Abschaffung für eine ungesunde Entwicklung zu halten." Rumms!

    Oder sie lässt bei einem Dialog zwischen den Sidney-Schwägerinnen jene latente Bitchiness durchschimmern, die jeder in der eigenen Verwandtschaft kennt: "'Ist schon gut', sagte Sylvia. 'Bleib nur sitzen, wenn du mir erlaubst, meinen Tisch auf meine Art abzuräumen.' - 'Ich habe doch gar nichts gesagt', protestierte Florence. - 'Nein, aber deine Blicke.'"

    Hinter den Blicken, reine Vermutung: Diesen Interpretationsspielraum reizt Hilary Mantel in ihrem Schreiben komplett aus. (Spoiler: Etwa wie geistig klar Muriel Axon ist, wird in der Fortsetzung deutlich: "Im Vollbesitz des eigenen Wahns" erscheint am 17. August auf Deutsch) Und weil so viel im Ungefähren bleibt, rutschen auch Rebellion und Sich-Fügen still ineinander. "Warum ist es so verflucht dunkel?", brüllt Colin Sidney einmal, "Warum ist das Leben so ekelhaft unbequem?". Am Ende ist der Widerstand weg. Es riecht alles nach Schimmel. Nach Elend.

    Jeder Tag ist Muttertag

    Übersetzt von Werner Löcher-Lawrence.

    Dumont 2016, 256 Seiten, 22,99 Euro.

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    Muttertag ist jeden Tag .

    . . aber einer ist es ganz besonders. Der nächste Muttertag 2016 ist wie jedes Jahr in Deutschland am zweiten Sonntag im Mai, nämlich am 08.05.2016.

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    Geschenkidee zum Muttertag 2016

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    Weil Gott nicht überall zugleich sein konnte, erschuf er Mütter.

    God could not be everywhere, so he made mothers.

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    Muttertag ist jeden Tag – Geschenkideen

    Muttertag ist ein Tag wie jeder andere. Muttertag ist wie Valentinstag: keiner braucht ihn und doch freuen wir uns wenn jemand an uns denkt.

    Wir brauchen keine Blumen, keine Geschenke, keinen extra Tag. Hier ist oft Muttertag und doch gebe ich es zu, über kleine Geschenke freue auch ich mich immer. Genauso wie über Blumen und Schokolade und Zeit und Umarmungen. Heute hab ich ein paar Geschenkideen für Euch zum Muttertag.

    Wer sich aber etwas besonderes für seine Mama ausdenken möchte, dem möchte ich einfach heute mal ein paar Geschenkideen zur Inspiration zeigen. Kleinigkeiten die den Alltag erleichtern, erhellen, entspannen oder die einfach schön sind.

    Durchstöbert man das Internet muss ein Geschenk zum Muttertag entweder floral, duftend oder eine sehr teure Creme sein, die sich Mama sonst über das Jahr nicht leistet. Alles schöne Ideen, aber kaufe ich mir immer dann, wenn ich es brauche. Ich bin eher der Typ der sich die Dinge kauft, die er haben möchte. Aber, auch ich habe Wünsche und habe Euch einfach mal zusammengestellt, was mir so Freude bereiten würde, würde ich mir eine Wunschliste zusammenstellen.

    Muttertag – Geschenkideen für diesen und jeden Tag

    Für Euch heraus gesucht hab ich ein tolles Parfum Set für einen eigenen Duft. Ich finde es nämlich schwierig Düfte geschenkt zu bekommen. Also neue Düfte. Düfte die bei mir schon immer stehen, die kennt der Mann und weiß das sie mir gefallen. Aber einen eigenen Duft her zu stellen, das wäre mal eine Freude.

    Die Lichterkette aus Kupfer finde ich wahnsinnig hübsch. Hier zieht immer mehr Kupfer ein und ich kann sie mir sowohl im Büro hinter meinem Bildschirm sehr gut vorstellen. Aber auch in allen anderen Räumen. Ich liebe indirektes Licht und nutze es nicht nur zur Adventszeit.

    Ein Musik-Kissen wäre was. Ich höre so gerne noch am Abend zu. Ich werde mich auch nun dringend nach Hörbüchern umschauen, um nicht immer das Tablet oder den Fernseher an zu haben. Man schläft dann einfach besser und ja, so ein Musik-Kissen kommt definitiv auf meine Wunschliste.

    Wir machen alle viel mit dem Handy. Der Akku ist gefühlt ständig leer. Diese Powerbank ist einfach mal was schickes. Elegant, praktisch und Strom für mein Handy? Muss ich haben. Das alles bringt der Connector Kugelschreiber als Ladegerät.

    Weil Muttertag auch was romantisches hat, hab ich mich ein wenig in die personalisierbaren Poster verliebt. Dieses steht für viele verschiedene Variationen. Passend für jede Mama und wer es klarer mag, der kann auch ein ganz strukturiertes ohne rosa und Schischi nehmen.

    Und zum krönenden Abschluss steht auf meiner Wunschliste ein Relax Set nach dem Wochenende. Nicht das ich so viel feiern gehe oder so. Wochenenden bekommen als Eltern einfach eine ganz neue Dimension. Entspannung – das tut einfach jeder Mama gut.

    Na, habe ich Euch inspiriert?

    Wunschlisten zum Muttertag sind keine To-Do-Listen für den Mann. Wünsche sind Wünsche und es müssen sich nicht alle erfüllen, es ist schön sie einfach zu haben. Wenn mich aber nun jemand fragt, dann kann ich auf diesen Artikel hier hinweisen und sagen: Schau mal im Radbag-Shop vorbei, da gibt es schönes, witziges, stylisches und praktisches für jede Gelegenheit.

    Ich werde mich da definitiv weiter umschauen, nicht nur in der Muttertagsecke dieses Shops. Ein toller Shop mit einer charmanten Mischung.

    Für euch hab ich auch ein kleines Geschenkchen – ein Button zum Ausdrucken. Etwas, was Euch daran erinnert, das jeder Tag Muttertag ist. Ladet das Printable gerne runter, druckt es aus und hängt es an die Wand, legt es in Euren Kalender oder schaut es Euch einfach an. Denn Ihr seit tolle Mütter, die jeden Tag Muttertag haben sollten.

    Eine Erinnerung für jeden Tag zum Ausdrucken für Dich!

    Habt Ihr auch einen Wunsch zum Muttertag? Also einen Materiellen? Und was ist Euer immaterieller Wunsch? Ausschlafen? Frühstück ans Bett? Oder einfach ein gemeinsamer Ausflug?

    In diesem Sinne

    manchmal erfreut sich das Herz auch über kleine Aufmerksamkeiten.

    – Dieser Artikel entstand in Kooperation mit dem Radbag-Shop –

    – Meine Meinung bleibt davon unberührt –

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    Hier schreibt JesS (32), (Pflege-) Mutter, Autorin und selbstständige Unternehmerin. Zwischen Pflegschaft, Elternsein, Gedanken, LifeStyle und der Liebe zur Fotografie nimmt sie Euch mit auf das Abenteuer Familienleben. Mit viel Herzblut, Authentizität und noch mehr Liebe zu den Dingen die sie tut.

    4 Kommentare

    So richtig feiern tun wir diese ganzen Tage auch nicht, wir nutzen es meist nur als Gelegenheit mal wieder gemeinsam essen zu gehen. Manchmal bekomme ich ein Blümchen und der Held ein Stück Schokolade oder wir beide vom Minihelden ein Bild, aber im Grunde ziehen die Tage meist relativ unspektakulär an uns vorbei, denn wenn wir uns eine Freude machen wollen, tun wir das auch ohne speziellen Tag ^^

    Genau das meine ich ja, aber WENN man der Mama eine Freude machen möchte, dann darf es ja auch mal was verwöhnendes sein 😉

    Da hast du aber tolle Sachen in dem Shop gefunden Jessi. Ich habe eben auch schon gestöbert und bin jetzt in die Einhornlampe schockverliebt. Danke für den tollen Einkaufstipp.

    Danke Du Liebe. Ja das hab ich auch erst kurz angesehen,aber mich dann doch eher für das Mama-Programm entschieden 😉

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    ღ Herzlich Willkommen ‏ღ

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    Gedanken zum Muttertag – Teil 1

    Morgen ist Muttertag! Aus diesem Anlass habe ich Mütter danach gefragt, was dieser Tag für sie bedeutet, wie sie ihn verbringen, was sie damit verbinden. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgemacht haben und sich die Zeit genommen haben, sich Gedanken zu machen und mir Fotos mit ihren Kindern zu schicken! Es kam einiges zusammen (22 Frauen), deshalb gibt es heute Teil 1 der „Gedanken zum Muttertag“, morgen folgt dann Teil 2:

    Mit dem Muttertag halte ich es wie meine Mutter … der sollte selbstverständlich am Muttertag gefeiert werden, und an allen anderen 364 Tagen ebenso. ;-)

    Muttertag habe ich selbst als Kind nie gemocht. Als Mutter genieße ich die Extraportion Aufmerksamkeit und nehme es seit ein paar Jahren zum Anlass, um rundum den Muttertag herum, mit meinen zwei Jungs irgendetwas Schönes zu planen, einen Ausflug, ein Wochenende am See, einen Bastelnachmittag, was uns in den Sinn kommt. Einfach dem Alltag ein bisschen entfliehen. Ein bisschen bewusst Mutter sein und die Zeit mit den Kindern genießen, das steht dann im Vordergrund.

    Muttertag ist für mich… Dankbarkeit und Glück

    Am Muttertag wünsche ich mir… Frühstück an’s Bett mit einer frischen Nussschnecke von meinem Lieblingsbäcker… und Blumen natürlich (selbst gepflückt)

    Dazu finde ich normalerweise den klassischen Gutschein für 1x Auto putzen – obwohl das sowieso in seinen wöchentlichen Aufgabenbereich fällt ?!

    Extra Wunsch dieses Jahr – geht sich mit dem Taschengeld eine Massage aus ;-) ?

    Muttertag bedeutet mir… mittelmäßig viel – dafür meiner Mutter umso mehr. Wir 4 Schwestern überlegen seit Wochen unser Geschenk . – Output: Ein Kinonachmittag mit dem neuen Grace Kelly Film und danach ein Abendessen.

    Schönster Muttertag bis jetzt… Der erste Muttertag – ein Brief von meinem Mann, der für Max (damals 9 Monate) geschrieben hat. Ich habe ihn heute noch in meiner Schatzkiste. Der zweitschönste war ein München WE – genau zum Muttertag – mit meinen Mädls. Herrlich – so ohne alle(n) ;-)

    Muttertag ist für mich, dass ich als Letzte aufstehen darf, ein Frühstück von den Kindern gemacht, ein Handabdruck aus Gips, ein Picknick im Grünen, eine dicke Schokotorte mit roter Marzipanrose, Kinderlachen und viele Küsse meiner Kleinen…

    Muttertag ist für mich, Spaß zu haben mit meinen zwei Mädels!

    Ich habe 2 erwachsene Töchter, die beide im Ausland leben und wir somit selten Muttertag gemeinsam feiern. Auch meine Mutter lebt nicht in der gleichen Stadt wie ich. Dazu kommt, dass jedes Land an einem anderen Tag Muttertag feiert.

    Ich muss aber auch sagen, dass ich ein absoluter Gegner von diesen erfundenen Feiertagen bin. Der erste Muttertag entstand von der Frauenbewegung in den USA 1907. Ein Tag an dem die Mutter verwöhnt wird. Sie braucht nicht kochen und auch nicht zu putzen.

    Nein, ich brauche keinen Muttertag, um zu wissen, dass mich meine Kinder schätzen und lieben. Sie müssen sich nicht um mich scharen am 2. Sonntag im Mai, mich in ein überfülltes Lokal ausführen und Blumen schenken, um mir Ihre Liebe zu beweisen. Sie beweisen mir das ganze Jahr hindurch, dass sie mich schätzen und lieben.

    Für mich ist jeder Tag Muttertag, denn wenn ich an meine 2 Töchter denke, egal wo Sie gerade sind, bin ich der glücklichste Mensch.

    Muttertag habe ich immer schon geliebt. Jetzt, da ich selbst Mutter bin, freue ich mich ganz besonders, ihn dieses Jahr das 2. Mal mit meiner Kleinen zu feiern. Blumen, Kuchen und sich verwöhnen lassen ist einfach eine wundervolle Kombination!

    Im Lauf der Zeit und als die Mädchen größer wurden, hat sich der Muttertag natürlich verändert. Die Aufregung, mir einen Kaffee ans Bett zu bringen, ist nicht mehr die Gleiche. Trotzdem ist es schön, zu wissen, dass sich die Mädchen Gedanken machen, womit sie mir eine Freude bereiten können. Es tut schon mal sehr gut, besonders geschätzt zu werden und das genieße ich dann auch sehr!

    Meine Mutter ist für mich die wichtigste Bezugsperson in meinem Leben. Sie war einfach immer für mich da, wenn ich ein offenes Ohr gebraucht habe und wenn es mir schlecht ging. Muttertag ist eine Tradition und bedeutet für mich, dass ich ihr von ganzem Herzen „Danke“ sagen möchte, für alles, was sie für mich getan hat. Und auch dafür, dass sie viele Dinge, die sie vielleicht gerne gemacht hätte, einfach nicht machen konnte, weil es mich gab. Jede Mutter weiß, was ich meine.

    An diesem speziellen Tag möchte ich sie einfach verwöhnen – mit Dingen, die ihr Freude machen und vor allem mit Zeit, die ich mit ihr verbringe. Da ich selbst Mutter bin, weiß ich, wie schwierig es in hektischen Zeiten wie diesen ist, sich einmal Zeit für jemanden zu nehmen und alles Andere beiseite zu lassen. Und genau das ist es, was den Muttertag zu etwas Besonderem macht !

    Ja, natürlich ist es komisch, dass dafür irgendwann ein spezieller Tag im Jahr ausgesucht wurde und viele werden das als Zwang empfinden. Ich finde das gut! Ich habe die Zeiten, als meine Kinder noch Muttertagsgedichte auf selbstgebastelte Karten mit Herzchen geschrieben haben, als besonders süß empfunden. Ich habe sie alle bis heute aufgehoben. Heute genieße ich es, an diesem Tag alle meine Kinder bei mir zu haben.

    Für mich bedeutet Muttertag, sich Zeit zu nehmen für die Person, die sehr viel Zeit und Liebe investiert hat, um uns zu den Menschen zu machen, die wir heute sind.

    Muttertag ist eigentlich jeden Tag, denn ich bin seit der Geburt von Lucian jeden Tag Mami. Ob er bei mir ist, im Kindergarten oder mal bei der Nana schläft, ich bin Mami. Bis an mein Lebensende! Es ehrt mich, Teil dieses „Clubs“ sein zu können. Aber der eigentliche Sonntags-Muttertag ist daher ein Tag wie jeder anderer, ein Tag an dem ich Mami bin! Happy Mamis-Day!

    Muttertag ist für mich ein Tag im Jahr an dem die ganze Familie zusammenkommt, was bei uns aber nicht nur am Muttertag der Fall ist. Ich glaube, dass der Muttertag etwas ganz besonderes wird, wenn die Kinder ein bisschen älter sind, in der Früh aufstehen und für die Mutter ein Frühstück machen, etwas Liebes gebastelt haben oder ein Gedicht auswendig gelernt haben. Ich glaube aber, dass es im Jahr öfters einen Muttertag gibt, an dem man von seinen Kindern überrascht und verwöhnt wird.

    Ist meine Mutter alkoholikern?

    Hey brauche mal eure Hilfe, bin Weiblich und 16 Jahre alt bald 17 . Hier unten erfährt ihr mein Problem

    Mich beschäftigt dieses Thema schon lange. Meine Mutter trinkt schon um ca. 3 Jahre ( oderso weiß nich genau ) jeden Tag Sekt. Vorletztes Jahr Silvester hat sie sogar mal gesagt das sie das nicht mehr tuen wird. aber 2-3 Monate später fing sie wieder damit an und ist bis heute noch dabei geblieben. Immer kauft sie ca. jeden 2, Tag 2 neue Sektflaschen und wenn die dann noch mal irgendwie runtergesetzt sind dann auch mal 3 Stück. Pro Tag : Nach der Arbeit wenn sie nachhause kommt, so gegen 12-13 Uhr , zieht sie sich aus und trinkt ein Glas Sekt oder auch mal 2 .. Und auch wenn ich und meine Schwester mit ihr am quatschen sind auch.. und abends auch mal ein Glas und das trinkt sie jeden Tag.. Ich weiß nicht genau wieviel sie zusich nimmt, weil bin ja nicht rund um die Uhr bei ihr.. Aber bekomme schon mit das sie halt immer nach der Arbeit und so ein Glas trinkt. und das schon Jahre lang. und nach 2 1/2 Wochen oder so haben wir denn im Hauswirtschaftsraum denn eine Tüte voller leeren Sektflaschen.

    Ich hab sie noch nie drauf angesprochen ob sie vielleicht süchtig danach ist . weil meine Mutter ist sehr streng und sehr Temperamentvoll und kann ganz schön Laut werden und auf Stress mit ihr und so habe ich keine Lust, weil ich selber schon Probleme mit mein Freund und Schule habe und denn will ich nich noch Stress mit ihr haben.. Mein Freund weiß auch das sie das macht weil ich ihm das alles immer so erzählt habe und er meint auch das sie danach süchtig bestimmt ist und so :/

    Was denkt ihr ? Ist sie süchtig danach ? Meint ihr sie ist eine Alkoholikerin? Hmm..

    19 Antworten

    Hy Schokomaus! Bei der Alkoholabhängigkeit kommt es nicht darauf an wieviel man trinkt, sondern ob man regelmäßig trinkt, und das tut deine Mutter ja. Also deine Mutter ist süchtig nach dem Sekt und kann ohne ihn nicht mehr sein, das birgt viele Gefahren. Ist sie nach dem Sekt trinken komisch oder ekelhaft zu euch, das macht der Alkohol. Ich denke sie erzieht euch alleine und hat deswegen eine große Belastung auf sich. Es ist natürlich schwierig für dich, deine Mutter auf dieses Problem anzusprechen denke ich mir. Frage sie doch das nächste mal in dem Moment wenn sie eine Flasche öffnet warum sie immer nur soviel Sekt trinkt. Ich hoffe, daß sie euch beide nicht vernachlässigt. Spreche sie einfach drauf an . Mehr wie schreien kann sie ja nicht. Wenn man dem Alkohol verfallen ist, kommt man sehr schlecht wieder davon los. Deine Mutter hat ein eindeutiges Alkoholproblem und ist somit Alkoholikerin. Sprich mit ihr. Wenn sie nämlich weiter trinkt, wird aus den beiden Flaschen dann irgendwann 4 Flaschen, 5 Flaschen usw. Ich drück dir die Daumen, daß alles gut wird!

    Danke, und nein vernachlässigen tut sie uns nicht .. nur halt das sie halt trinkt aber sonst ist sie wie vorher. nur wenn sie nichts trinkt ist sie ruhiger als wenn sie etwas trinkt.

    Das ist ein schweres Thema. Alkohloker/in ist man sobald eine Regelmäßig autritt, da reicht einnmal im Monat ein Glas Wein (um mal etwas zu übertreiben) dann gilt man schon als Alkoholiker/in.

    Du solltest deine Mutter mal in Ruhe darauf ansprechen und mit ihr darüber reden. Sekt hat zwar nicht soviel Prozente aber es ist doch Alkohol drin. Und wenn deine Mutter jeden Tag trinkt ist das schon Alkoholismus.

    Wie gesagt das ist ein schweres aber zugleich ernstes Thema.

    Mit dem Wort "süchtig" ist es auch schwer. Man ist süchtig sobald Entzugserscheinungen auftreten. (leider kann ich dazu nicht mehr sagen. Tut mir leid)

    Nun, wenn mein Vater früher zum MIttagessen ein Bier getrunken hat und abends zum Abendessen und vor dem Fernseher auch, hat keiner unterstellt, dass er Alkoholiker ist. Ich verstehe aber eure Bedenken. Also eine Flasche Sekt jeden Tag halte ich in der Tat für etwas zu viel. Noch nicht wirklich krass, weil krass wäre es, wenn sie sich Wodka reinzieht oder sowas. Aber wenn sie ohne nicht mehr kann, ist sie ohne Zweifel abhängig. Gefährlich ist es dann, wenn sie einen ständigen Alkoholpegel hat und dann z.B. noch Auto fährt. Und wenn es über die Zeit hinweg immer mehr wird. Wenn es also die Grenze vom Genusstrinken hin zur richtigen Sucht überschreitet. Nur: wenn sie es selbst nicht erkennt und nicht einsieht, wird sie auch nichts dran ändern. Ihr könntet und solltet schon eure Meinung kundtun, dass ihr das nicht gut findet und einen Tick zu viel findet. Egal, wie sie reagiert. Oder schreibt ihr einen Brief. Dann habt ihr getan, was ihr konntet. Ändern kann sie ihr Verhalten nur selbst. Wenn sie es will.

    das ist mal wieder ein tolles beispiel dafür dass Alkohol maßlos von der society (sry deutsches wort nicht eingefallen) unterschätzt wird!

    Bei jedem Tag ein Bier ist man natürlich nicht süchtig aber wenn man jeden Tag z.b. gras raucht ist man der absolute Drogensüchtige!

    Ich unterschätze Alkohol überhaupt nicht. Man muss nur die Grenzen erkennen. Und wenn sie überschritten sein sollte (anzunehmen), dann können sie nichts ändern, solange ihre Mutter es nicht selbst einsieht. Und genauso habe ich es gemeint. Und von Drogen war hier ja mal nicht dir Rede.

    Wenn man täglich und regelmäßig über längere Zeit Alkohol zu sich nimmt, entwickelt der Körper automatisch eine Abhängigkeit. Ich glaube daß eine solche bei deiner Mutter schon gegeben ist.

    Ein Selbstversuch wäre etliche Tage keinen Alkohol zu konsumieren . Wenn man diese Zeit, ohne das Bedürfnis danach , problemlos schafft ,, ist man nicht süchtig. Aber diesen Vorschlag kannst du deiner Mutter nicht unterbreiten., ist mir klar. Wünsch dir ein schönes Wochenende

    Erste vernünftige Antwort hier!

    Also ich glaube es ist schon langsam eine Sucht. Am besten ist rede doch einmal mit Ihr, sag Ihr es liegt dir am Herzen das sie sich mit dem Alkohol sich nicht das Leben kaputt machen soll vllt auch sogar deins.

    Ist auf Dauer sehr ungesund! Sie soll's mal mit alkoholfreien Sekt probieren wenn's ihr um den Sekt selbst geht :) vielleicht kannst du ihr mal einen unterjubeln ob sie was merkt .. Trinkt sie auch noch was anderes oder nur Sekt ?

    Ja wenn mal ne Feier oder so ist. Oder wenn wir abends grillen, trinken wir alle selbstgemachte kurze 3 stück oderso. und dazu trinkt sie auch noch sekt dabei..

    Was ich meine ist ob sie am Tag nur Sekt trinkt oder Sekt und Cola, Wasser oder sonstiges :)?

    Sekt und Selter und manchmal auch Säfte.

    Ich würde sagen ihr Trinkverhalten ist nicht normal. Alkoholikerin noch nicht ganz, denn dann würde es nicht nur bei dem Sekt bleiben, aber es ist ziemlich wahrscheinlich, dass sie süchtig nach Sekt ist. Wenn sie Probleme hat könnte es sein, dass sie auch zu anderen Alkoholischen Getränken greift. Ich würde sie mal drauf ansprechen, egal wie streng bzw. Temperamentvoll sie ist, sag ihr einfach das du dir Sorgen um sie machst. LG und viel Glück! (:

    quatsch sie ist absolute alkoholikerin! Es kommt nicht auf die menge an sondern auf die Häufigkeit!!

    was du jetzt gerade im kopf hast wenn du an alkoholiker denkst sind die ausm fersehn wie "mitten im leben"

    so wie du es schilderst scheint es in der Tat um ein Alkoholproblem bei deiner Mutter gehen. Du alleine wirst es nicht schaffen auf sie einzuwirken den Alkohol zu lassen. Sie sollte eine Therapie machen und von geschulten Therapeuten betreut werden. Gibt es einen Vater? Kann der nicht helfen. Verwandte oder Freunde?

    Alkoholkranke Menschen können sich nur helfen lassen wenn sie es auch wollen.

    da stimme ich dir voll umfänglich zu - ohne ihre Mithilfe wird das nichts

    Hallo Schokomaus, meine Mutter ist alkoholabhängig. Ich bin 46 und meine Mutter 72. Ich finde den Alkoholkonsum Deiner Mutter schon bedenklich. Die Frage ist, warum Deine Mutter Alkohol trinkt? Meine Mutter leidet an Depressionen. Kannst Du etwas dazu sagen? Wie ist es am Morgen, wenn Deine Mutter aufsteht? Geht es dann ohne Alkohol?

    Rede mal bevor sie Alkohol kauft?, schütte ihr dein Herz auf dann wird sie vieleicht aufhören oder es zu mindestens weniger zu machen

    also alkoholikerin glaube ich jetz nicht direkt.. aber so genau kenn ich dein problem auch nicht.. aber viele menschen trinken nach der arbeit ein glas sekt zur entspannung .. sie fängt ja nicht schon früh damit an und läuft besoffen rum und geht nicht mehr zur arbeit..

    meine eltern trinken auch mal abend auf balkon 2 glässer sekt..

    Hier geht es aber um täglich 2 Flaschen (!) Sekt! Seit 3 Jahren! Täglich.

    oh aso.. okay hab ich wohl überlesen. 2 flaschen am tag.. okay dann hat sie glaub ich ein kleines problem.. rede halt mal mit einer freundin deiner mutter darüber oder oma oder irgendjemanden

    Das stimmt nicht. Im Text steht, sie kauft alle 2 Tage 2 Flaschen. Also eine Flasche am Tag.

    Was stimmt nicht?! Es geht um täglich 2 Flaschen Sekt.

    Nein, sie kauft immer 2 Flaschen Sekt wenn sie keinen mehr hat.. Und immer wenn ich beim einkaufen mal dabei bin sind immer mal 2 Flaschen im Einkaufswagen drinne.. Sie trinkt paar Gläser am tag aber nicht ne ganze Flasche..

    Der Pegel Alkohol muss im Körper immer gleich bleiben, damit sie sich wohl fühlt. Auch wenn es nicht viel zu sein scheint, ist doch eine echte Alkoholikerin.

    Wenn sie ohne Sekt keinen Tag mehr aushält und nach ein paar Wochen Entzugserscheinungen, wie zum Beispiel, dass sie aggresiv ist oder Migräne hat, würde ich unbedingt Hilfe holen und in deinem Fall hört sich das schon etwa so an.

    und wer soll da helfen kommen.

    Du könntest Hilfe bei bekannten Erwachsenen oder auch beim Jugendamt holen.

    @ freaky 2 . Als Alkoholkranker kann man sich nur selbst helfen und zwar indem man einsichtig ist und bereit ist Hilfe anzunehmen. leider ist das in sehr vielen Fällen nicht gegeben !

    dieses problem kenne ich immer wenn ich bei meiner bff bin trinkt ihre mutter und ja sie ist alkoholikerin und ich glaube deine mutter auch aber da gegen kannst du leider nichts machen ich weiss zwar nicht genau weil ihre mutter trinkt immer ne ganze flasche schon nur wenn ich dort bin

    Ja ist sie.Lass sie machen.Du kannst sie nicht ändern.Ich kenn mich aus mit solchen Sachen.Hab viel erlebt.

    Wenn jemand jedenTag Alkohol trinkt, ist er alkoholiker

    selbst wenn man 1-2x in der Wohce alkohol trinkt ist man alkoholiker

    Also fast jeder auf der Welt? Das halte ich für pbertrieben, denn wenn man am Wochenende zum Essen ein Glas weintrinkt ist man kein Alkoholiker

    Spricht alles dafür das sie alkoholkrank sein könnte!

    frag sie doch einfach

    oder probiere es aus ob sie es auch mal oh´ne schaft.

    nicht nur mal sondern immer

    Sicher ist sie das.

    Und eine sehr schlechte mutter noch dazu, die ihre kinder anschreit und ihnen wenig respekt entgegen bringt.

    Merk dir das für später.

    Sobald du ausgezogen bist, würd ich die ignorieren.

    Hat die pech gehabt.

    Ich würde keine entschuldigung zulassen.

    Meine Mutter ist keine schlechte Mutter. Klar bringt sie uns Respekt entgegen.. und hab ich irgendwo gesagt das sie uns anschreit? Nein.. Ich habe nur gesagt das sie mal lauter werden kann aber das liegt an ihren temperament und das ist für sie kein anschreien. Sie hat immer alles für mich und meine Schwester und meinen Bruder getan.. Uns immer alles gekauft was wir haben wollten und alles eben. Wir sind keine Assige Familie.. Wir leben in ein schönes Haus und es kommt genug Geld rein.

    Ignorieren werd ich sie wohl sicher nicht, wenn ich mal ausziehe. Naja alles deine Meinung. mir solls egal sein, kannst ja schreiben was du willst.

    Wenn alles ach so toll ist, warum mailst du dann das du angst vor ihr hättest, eben weil sie sehr temperamentvoll werden kann?

    Dann muss sie ihr temperament zügeln und wissen mit wem sie spricht.

    Temperamentvoll lauter werden ist mit schreien gleich zu setzen.

    Was erwartest du denn hier für antworten?

    Es ist deine mutter.

    Du musst mit ihr alleine klar kommen.

    Und wegen dem materiellen:

    Bei vielen eltern ist das nur geheuchelter liebeserzatz.

    Dafür das sie euch keine wärme geben können, geben sie euch materielles.

    auf der einen seite antwortet goldmen immer, dass er einen anspruch auf hartz4 hat weil er ja unverschuldet erwerbsunfähig ist (blablbla), auf der anderen seite zeigt er kein verständnis gegenüber Alkoholikerinnen.

    Was bist du denn für ein freak?

    Was hat dein kommentar mit meiner antwort oder der frage zu tun?

    Und vor allem was hat arbeitslosigkeit mit alkohol zu tun?

    Werd erstmal groß.

    uiii haste toll gemacht. Nur weil DU die kommentare nicht raffst, heißt das nicht dass sie keinen sinn ergeben. Du bist unverschuldet in der Zwangslage Hartz4( das sagst du ja immer). Erwartest dafür Verständnis. Auf der anderen Seite verurteilst du Menschen die an einer anerkannten Krankheit leiden. soetwas nennt man Selbstgerecht. Der einzige der geistlich an größe zulegen muss bist du!

    Sein Kommentar scheint dir sagen zu wollen, dass deine Kommentare im ganzen keinen klaren Zusammenhang darstellen.

    In anderen Antworten predigst du die Ungerechtigkeit des Staates gegenüber Ex-Häftlingen und ALG-II Empfängern, auf der anderen Seite rätst du einem Mädchen den Kontakt zu ihrer alkoholkranken Mutter zu brechen.

    Die Mutter braucht hilfe. Die Tochter muss ihr helfen troken zu werden, sie zur Therapie anmelden! Statt sie sich selbst zu überlassen.

    Wie die Resozialisierung in Gefängnis, solltest du ja wissen.

    Jeder Tag ist Muttertag

    256 Seiten, mit Lesebändchen, Originalverlag: Chatto & Windus, London 1985 , Originaltitel: Every Day Is Mother's Day

    Übersetzung: Werner Löcher-Lawrence i Werner Löcher-Lawrence, geboren 1956, ist als literarischer Agent und Übersetzer tätig. Zu den von ihm übersetzten Autoren zählen u. a. John Boyne, Ethan Canin, Patricia Duncker, Hisham Matar, Louis Sachar, Nathan Englander und Nathan Hill.

    gebunden

  • E-Book Digital Watermarking

    * Preis inkl. MwSt. in Deutschland

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    * Preis inkl. MwSt. in Deutschland

    »Ein rasanter Cocktail aus Grauen und wilder Schadenfreude« THE NEW YORK TIMES

    Längst haben es die Nachbarn aufgegeben, mit Evelyn und Muriel Axon Kontakt zu pflegen. Das ist Evelyn, die früher gelegentlich als Medium arbeitete und sich von Geistern verfolgt fühlt, nur recht. Zusammen mit ihrer Tochter verbarrikadiert sie sich in ihrem Haus, das mehr und mehr verfällt. Mit den Sozialarbeitern, die ihre geistig behinderte Tochter fördern wollen, wird sie schnell fertig. Aber wie soll sie mit Muriels Schwangerschaft und dem Kind, wenn es denn mal da ist, umgehen?

    Isabel Field ist als neue Sozialarbeiterin davon überzeugt, den Widerstand der Axon-Damen zu brechen. Sie ist ähnlich verbissen und starrköpfig wie Evelyn. Und hat ebenso viele Probleme: einen sexuell sehr aktiven Vater, der seine Eroberungen in den Waschsalons der Kleinstadt macht, und einen schwärmerischen, aber angstgetriebenen Liebhaber, Colin Sidney, der Abendklassen besucht, um seiner dominanten Frau zu entkommen.

    Wäre da noch Muriel. Sie scheint ganz offensichtlich ein eigenes Leben zu haben, von dem weder ihre Mutter noch die Sozialarbeiter etwas ahnen. Und man fragt sich, ob Muriel wirklich so behindert ist, wie alle glauben.

    Stimmen zum Buch

    »In Mantels Frühwerk trifft Sozialdrama auf Gothic Novel. Unheimlich. Unheimlich genau.«

    Die 100 besten Bücher des Jahres, LITERARISCHE WELT

    »Ungelogen, auf jeder der 256 Seiten hält man inne und bewundert, wie Mantel die Tragikomik des ganz normal beschissenen Familienalltags seziert.«

    Anne Haeming, SPIEGEL ONLINE

    »Mantels Komik ist eher bitterböse. Sie verfügt über ein hochfeines Sensorium für Rasierklingenschärfe in banalsten Bemerkungen.«

    Richard Kämmerlings, LITERARISCHE WELT

    »Dem Verstummten und Verdämmernden verhilft Hilary Mantel zur Sprache. Der Effekt ist unheimlich.«

    Patrick Bahners, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

    »Auf jeden Fall ein Gewinn.«

    Denis Scheck, DEUTSCHLANDFUNK

    »Die beiden erst jetzt übersetzten Frühwerke der gefeierten Britin verbinden wie selbstverständlich Sozialrealismus, Psychodrama, Horror und bösen Humor.«

    Richard Kämmerlings, DIE WELT

    »Das Frühwerk der ehemaligen Juristin Hilary Mantel ist herrlich bitterböse und eine Ode auf das Anderssein.«

    Anne Haeming, BRIGITTE WIR

    »[Ein] große[s] Buch, das weiß, wann es seine hochgespannt tränenlose Trauer durch rücksichtsloses Lachen entspannen muss.«

    Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

    »Mit grimmiger Wärme schildert Mantel ein Milieu, das in seiner Erstarrung keine Wünsche duldet und keine Sehnsucht nach Aufbruch. Das kommt einem auch fast 30 Jahre, nachdem es geschrieben wurde, ziemlich zeitgemäß vor.«

    Claudia Voigt, LITERATUR SPIEGEL

    »Mantels Debüt […] erzählt mit subtilem Humor von seelischer Grausamkeit und der Unfähigkeit, sich aus der Tristesse eines verkorksten Lebens zu befreien.«

    Judith Liere, STERN

    »scharfe pointierte Dialoge […] meisterhafte Szenen [. ] sehr schwarze Komödie, die sehr genau Gesellschaft beschreibt«

    Rainer Moritz, DEUTSCHLANDFUNK

    »Diese Mischung aus Spookyness und sozialem Realismus, das ist schon ziemlich großartig.«

    Ina Hartwig, 3SAT BUCHZEIT

    »Eine bitterböse schwarze Komödie.«

    »Superstar der Literatur«

    Thomas Schindler, ARD MOMA

    »Hilary Mantel entwirft mit ›Jeder Tag ist Muttertag‹ das spannungsgeladene Psychodrama einer symbiotischen Mutter-Tochter-Beziehung.«

    Ronald Pohl, DER STANDARD

    »Hilary Mantel ist heute eine der wichtigsten Stimmen in der englischsprachigen Literatur, nach und nach erscheinen ihre Bücher nun auch auf Deutsch. Ihr erster Roman zeigt eine Qualität, die sich durch viele Werke von Hilary Mantel zieht: ein leiser, in aller Ruhe ausgespielter, durchdringend böser Humor.«

    Frank Meyer, DEUTSCHLANDRADIO KULTUR

    »Richtig gut, weil auch richtig schräg. […] Bitterböse aber beißend komische Geschichte. Man sieht mit stillem Vergnügen, wie alles nur noch schlimmer wird.«

    Christine Westermann, WDR 2 BÜCHER

    »Hilary Mantel ist eine scharfsinnige Beobachterin des ganz gewöhnlichen zwischenmenschlichen Elends […] Ein kleines Meisterstückchen.«

    Ruth Fühner, HR2 KULTUR

    »Was Hilary Mantel […] kann, ist wirklich, diesen genauen, scharfen Blick einzusetzen.«

    Rainer Moritz, NDR KULTUR GEMISCHTES DOPPEL

    Hans-Dieter Fronz, MANNHEIMER MORGEN

    »Mantels Debüt steckt voller Überraschungen. Es ist vollkommen trostlos und: durch und durch brillant.«

    Silke Hellwig, WESER KURIER

    »Am Ende ist es so wie im echten Leben: Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Das Lachen bleibt einem oft im Halse stecken.«

    Simone Hoepke, KURIER

    »Gruselig, böse, gnadenlos. […] Bei Hilary Mantel gibt es keine Küchenpsychologie, keine krampfhaften Erklärungen, die Kälte in der Analyse der menschlichen Beziehungen, das Böse der Charaktere, sie werden bis zum beinahe unerträglichen Ende durchgehalten.«

    Britta Bode, BERLINER MORGENPOST

    »Hilary Mantel hat einen tiefschwarzen Humor, gespeist aus einem schrägen, manchmal bösen Blick auf die so genannte Alltags-Normalität und einem wachen Sinn für das Unheimliche und Abgründige, das dahinter rumort.«

    Sigrid Löffler, RADIO BREMEN

    »Bitterböse ist das Bild, das Hilary Mantel von dem Beziehungsgeflecht Familie zeichnet. Das zu lesen macht durchaus Spaß, zumal die Autorin eine fabelhafte Stilistin ist, die mit Sprache umzugehen weiß wie ein Koch mit seinen Messern.«

    Petra Pluwatsch, BÜCHER MAGAZIN (KSTA)

    »Hilary Mantels Debütroman erscheint nun erstmals auf Deutsch und beweist, dass die für ihre Tudor-Romane ›Wölfe‹ und ›Falken‹ preisgekrönte und in den Adelsstand erhobene britische Autorin schon 1986 eine überaus scharfsinnige Beobachterin des Zwischenmenschlichen war. Diesem Anfang wohnt in der Tat ein Zauber inne.«

    »Hilary Mantel erzählt […] mit großer Lust, mit viel Boshaftigkeit. Beim Lesen muss man immer wieder laut lachen und das Lachen bleibt einem im Halse stecken.«

    Sandra Kegel, 3SAT KULTURZEIT

    »Wut ist die Dauergefühlslage der Charaktere in jeder Tag ist Muttertag. Wut über das verpasste Leben. […] Jeder Tag ist Muttertag ist eine kurze, rasante und psychologisch ausgefeilte Geschichte über die frustrierte Sehnsucht nach Leben. Herrlich fies, erstaunlich spannend und voll teuflischen Humors.«

    Brigitte Neumann, BAYERN2 DIWAN

    »Hilary Mantels Protagonisten sind in ihrem Umfeld stets Opfer und Täter zugleich. Sie erhalten Fassaden aufrecht und schauen weg, wenn diese Fassaden zu bröckeln beginnen. Sie stellen Ansprüche, wollen aber selbst möglichst wenig geben.«

    Michael Schmitt, NZZ

    »Ihre ersten beiden Romane offenbaren ihren tiefschwarzen Humor.«

    Sigrid Löffler, FALTER

    Hilary Mantel

    Hilary Mantel, geboren 1952 in Glossop, England, war nach dem Jura-Studium in London als Sozialarbeiterin tätig. Für den Roman ›Wölfe‹ (DuMont 2010) wurde sie 2009 mit dem Booker-Preis, dem wichtigsten britischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Mit ›Falken‹, dem zweiten Band der Tudor-Trilogie, gewann Hilary Mantel 2012 den Booker erneut. Bei DuMont erschienen zuletzt die Romane ›Jeder Tag ist Muttertag‹ und ›Im Vollbesitz des eigenen Wahns‹ (beide 2016).

    Tchibo Corporate Blog

    Tchibo Corporate Blog

    Ist nicht jeder Tag ein Muttertag?

    Der Muttertag ist wieder ein schöner Anlass, über die Vereinbarkeit von Kind und Job zu berichten. Kleiner Einschub: Glücklicherweise kommen wir langsam davon weg, hier nur von Müttern zu sprechen. Bei Tchibo sehen wir einen starken Trend zum “working dad”, der (so vorhanden) trotz Führungsrolle Elternzeit nimmt und abends rechtzeitig zu Hause sein möchte. Dank Muttertag am Sonntag soll es aber hier um arbeitende Mütter gehen. Meine Kolleginnen Johanna von Stechow (fast Dreifach-Mutter) sowie Frauke Greiwe (hat bereits drei Kinder) erzählen von ihrer persönlichen Work-Family-Balance. Cornelia Meier und Svenja Schlüter haben jeweils eine Tochter, sie arbeiten in unserer Hamburger Filiale im Elbe-Einkaufszentrum und haben dort nicht immer einfache Arbeitszeiten.

    Svenja Schlüter, Filialdame Elbe-Einkaufszentrum Hamburg

    Ich arbeite seit 2012 in der Tchibo-Filiale im Elbe-Einkaufszentrum als Verkäuferin in Teilzeit. Seit September 2011 dreht sich mein Leben um einen weiteren kleinen Menschen – um meine Tochter Pia-Marie. Viele fragen mich, wie ich mit einem Kleinkind nebenbei noch arbeiten gehen kann. Die Antwort darauf: Meine Mutter unterstützt mich, wo sie nur kann. Sie nimmt mir die Kleine ab, wenn ich arbeiten gehe. Und das ist bedingt durch die Schichtarbeit immer unterschiedlich. Ich habe das Glück, wenig Früh- und Spätschichten machen zu müssen. Dadurch kann ich meine Tochter häufig in den Kindergarten bringen und an 2-3 Tagen in der Woche sogar vom Kindergarten abholen.

    Doch so rosig und leicht es nun auch klingen mag, muss ich sagen, dass Kind und Arbeit immer bedeutet, dass eines von beiden ein wenig Zurückstehen muss: Entweder die Kollegen, weil ich weniger flexibel sein kann oder mein Kind, weil ich es an einigen Tagen nicht in den Kindergarten bringen oder abholen kann. Der größte Stressfaktor einer Working Mum ist also, dass man auf der Arbeit weiter ein gutes Mitglied im Team sein möchte und gleichzeitig zu Hause alles gewuppt bekommen muss – Einkauf, Haushalt, Erziehung, all das wartet auf mich, wenn ich Feierabend habe.

    Trotz der Anstrengung, die Arbeit und Kind mit sich bringen glaube ich, dass es unheimlich wichtig ist, sich selbst durch die neue Rolle als Mutter nicht aus dem Blick zu verlieren. Arbeiten gehen bedeutet auch, dass man etwas tut, was nur einem selbst gehört. Und für mein Kind ist der tägliche Kindergartenbesuch ebenfalls wichtig; so lernt sie andere Kinder kennen und wird anders gefordert.

    Was Tchibo noch besser machen kann, wenn es um Working Mums geht: Eine offizielle Regelung, dass Mütter mehr Mittel- statt Früh- und Spätschichten bekommen, wäre klasse! So gern ich auch mal früh oder spät arbeite, so ungern geht meine kleine Tochter ohne mich schlafen. Ganz nach dem Motto „Die Mama muss da sein“, bleibt Pia-Marie solange wach, bis ich von der Arbeit wieder zurück bin. Zum Schluss noch mein Tipp für alle Working Mums: Improvisation, Flexibilität und Absprache sind die Stichworte für ein erfolgreiches Arbeiten mit Kind.

    Johanna von Stechow, Head of Programme Management Office Non Food

    Im August bekomme ich meinen dritten Sohn. Mein „großer“ Oskar ist drei Jahre alt, mein zweiter Sohn Jacob ist eins. Ich habe das große Glück trotz der Elternzeiten meinen Führungsjob behalten zu haben. Ich arbeite 80% und habe in den Elternzeiten immer den Kontakt zur Firma gehalten. Bis zur Geburt von Jacob habe ich die Stabsstelle Corporate Development geleitet. Seit meinem zweiten Wiedereinstieg bin ich dafür zuständig, die strategische Neuausrichtung im Non Food Bereich aufzusetzen und prozessual umzusetzen.

    Der Job macht mir großen Spaß. Mit Kindern zu Hause arbeitet man aber doch manchmal etwas gehetzter. Bei zu viel Gerede in Meetings werde ich ungeduldig, weil ich ständig die Zeit im Blick habe. Bei mir funktioniert der tägliche Stretch mit 2 Kleinkindern, Schwangerschaft und meiner Aufgabe bei Tchibo hauptsächlich durch die gute Betreuungssituation zu Hause.

    Seit drei Jahren habe ich Gemma, eine Nanny, zu Hause, die sich um die Kinder kümmert und wäscht, bügelt, einkauft und putzt. Ich gehe aus dem Haus wenn die Kinder noch im Schlafanzug beim Frühstück sitzen und kann ihnen ihren morgendlichen Rhythmus lassen, weil Gemma Oskar in die Kita bringt und wieder abholt. Wenn ich nach Hause komme kann ich dann bis zum Schlafen mit den Kindern spielen ohne noch etwas im Haushalt zu machen. Wenn die Kinder krank sind kann ich ins Büro gehen, weil Gemma sowieso da ist und auch auf beide Kinder aufpassen kann.

    All das ist natürlich eine Kostenfrage, aber ich kann allen Müttern, die wieder in ihre alten Karrierestufen zurückwollen, solch eine Lösung ans Herz legen.

    Der Haken an dem Modell ist, dass ich von anderen Müttern oder Betreuern in der Kita wenig mitbekomme. Einmal in der Woche bringe ich Oskar selbst in die Kita und spreche mit den Erziehern. Das minimiert mein Dauer-schlechtes-Gewissen ein bisschen. Mit den etwas vorwurfsvollen Blicken der Erzieher und mit einigen Vorurteilen anderer Mütter, die nicht arbeiten, muss ich leben. Bei steigender Kinderanzahl bleibt eine fast Vollzeit arbeitende Mutter doch teilweise die Ausnahme im Freundeskreis. Auch im Büro nehmen viele an, dass man nach zwei oder erst recht nach drei Schwangerschaften sowieso nicht wieder kommt. Eigentlich müsste statt dessen der erste Gedanke sein „komm wieder, wir brauchen dich!“.

    Insgesamt hilft mir eine strikte Trennung von Arbeit und Privatleben. Sobald das Diensthandy klingelt oder ich am Computer tippe bekommen meine Kinder einen Tobsuchtsanfall. Deswegen ist das Homeoffice, das für viele eine große Erleichterung ist, für mich persönlich keine Alternative.

    Frauke Greiwe, Projektmanagerin Franchise

    Meine Kinder Linn, Lorenz und Lennard sind jetzt zwei, sechs und acht Jahre alt. Nach der Geburt jedes Kindes habe ich ein Jahr Elternzeit genommen – und bin glücklicherweise immer wieder gut in den Job gerutscht. Optimal lief es vor einem Jahr mit Linn, meiner Jüngsten. Hier bekam ich schon vor der Geburt einen Vertrag für meinen Wiedereinstieg. Als Interimslösung hatten wir eine Kollegin (auch Mutter) gefunden, die meinen Job während meiner Abwesenheit übernommen hat.

    Bei Tchibo bin ich nun fast 13 Jahre, seit fünf Jahren arbeite ich im Filial- Franchise Bereich. 10% der Tchibo Filialen sind nämlich Franchise betrieben, hier ist es besonders wichtig, dass wir die Franchise-Nehmer sehr gut auswählen und schulen. Ich bin sowohl für die Rekrutierung als auch für die Weiterentwicklung zuständig. Das heißt Bewerbermarketing, Gespräche, Infoveranstaltungen, Schulungen und Co..

    Im Moment arbeite ich 60%, das heißt von Montag bis Donnerstag von 08.30 Uhr bis 15.00 Uhr. Meist komme ich auch pünktlich aus dem Büro, da ich primär in Projekten arbeite und nicht so sehr im Tagesgeschäft verhaftet bin. Wir sind aber auch ein „besonderes“ Team: drei Mütter in Teilzeit und zwei Vollzeitkräfte. Das verlangt eine Menge Abstimmungsbedarf. Aber nach einer holprigen Anlaufphase sind wir inzwischen ein gut eingespieltes Team.

    Seit ich Mutter bin lege ich im Job noch mehr Wert auf Effizienz, Verlässlichkeit und vor allem Kollegialität. Meetings sollten zu einem Ziel führen und Arbeitsaufträge klar formuliert sein. Zum Lunch in unser Mitarbeiterrestaurant gehe ich allerdings immer – nicht nur, um Networking zu betreiben, sondern weil mir der Austausch mit Kollegen Freude bereitet und oftmals gute Impulse gibt.

    Zu Hause bin ich so organisiert, dass die Kinder Kita und Ganztagsschule besuchen, für Notfälle haben wir noch eine Babysitterin zur Unterstützung. Und bei Kinderkrankheiten arbeite ich, wenn möglich, im Home Office. Als Teilzeitkollegin ziehe ich den Hut vor Vollzeit arbeitenden Müttern. Ich habe ja immer noch gewisse Freiräume, um Termine mit den Kindern wahrzunehmen oder mich bei Schule/Kita einzubringen.

    Aktuell genieße ich den Luxus, in Teilzeit zu arbeiten und nachmittags Zeit mit den Kindern zu verbringen. Dennoch würde ich mich über eine berufliche Weiterentwicklung im Rahmen meiner Möglichkeiten freuen. Man darf ja nicht vergessen, dass die Freiräume mit heranwachsenden Kindern größer werden. Ich finde jedoch, dass der Fokus bei dieser ganzen Thematik zu sehr auf den Müttern liegt. Ich bin mir sicher, dass auch viele Väter sich – trotz Vollzeit – mehr Flexibilität und Zeit mit den Kindern wünschen.

    Cornelia Meier, Filialleiterin Hamburg Elbe-Einkaufszentrum

    Ich arbeite seit mittlerweile 23 Jahren bei Tchibo und bin stellvertretende Filialleitung auf 85-Stunden-Basis in der Filiale im Elbe-Einkaufszentrum. Auch ich bin eine Working Mum. Mein größter Vorteil zurzeit: Meine Tochter Lea-Sophie, 11 Jahre, ist bereits recht selbstständig. Sie hat 2x die Woche Langzeitschule und wird auch an allen restlichen Tagen in der Schule mit Essen versorgt – das ist wirklich erleichternd. Einmal in der Woche, wenn ich Spätdienst habe, springen die Großeltern ein. Sowieso ist ein soziales Netzwerk unheimlich wichtig, wenn man trotz Kind arbeiten geht. Gerade in meiner Position sind ungeplante Überstunden nicht selten.

    Als Lea-Sophie noch kleiner war, war die Betreuung ein deutlich größeres Problem: Tagesmütter werden häufig pro Stunde bezahlt und das ist nicht immer zu schaffen. Somit habe ich für Kolleginnen, die wegen des Kindes plötzlich ausfallen, sehr viel Verständnis, wie auch alle anderen Kollegen.

    Ich habe aber auch festgestellt, dass die Betreuung des Kindes mit zunehmenden Alter zwar weniger wird, das wiederum aber nicht bedeutet, dass ich entspannt arbeiten gehen kann. Häufig wartet meine Tochter auf mich. Manches Mal kann ich versprochene Ausflüge oder einfach nur das Abholen vom Schwimmen einfach nicht einhalten – als arbeitende Mutter muss ich einen ständigen Spagat zwischen den Bedürfnissen meines Kindes und den Anforderungen in meinem Job schaffen. Ich liebe meinen Job wirklich über alles, aber manchmal tut es mir in der Seele weh, wenn meine Tochter erneut auf mich warten muss oder ich bei einem Wettbewerb nicht dabei sein kann. Das ist der Kompromiss den wir als arbeitende Mütter alle eingehen müssen.

    Was Tchibo noch besser machen kann, wenn es um Working Mums geht: Ganz klar steht die Filiale immer im Vordergrund. Wir arbeiten im Einzelhandel, da ist der Kunde König. Dadurch kann auf Mütter häufig weniger Rücksicht genommen werden. Dennoch halte ich es für richtig und auch wichtig, Mütter aktiv in Filialteams einzubinden und sie nicht auszugrenzen. Gerade Mütter sind gute Vermittler, besitzen eine besondere Sozialkompetenz, sind Organisationstalente und behalten einen kühlen Kopf, wenn er gebraucht wird. Ein guter Mix von allen Persönlichkeiten und Lebensgeschichten ist in einem Team wichtig und da dürfen Mütter nicht fehlen!

    Mein Tipp für Working Mums: Kompromisse finden und ein gutes soziales Netzwerk ermöglichen den Spagat zwischen Kind und Arbeit.

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    Senior Manager Employer Brand Communication

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