Muttertagssprüche
In Deutschland und in zahlreichen anderen Ländern findet am zweiten Sonntag im Wonnemonat Mai der Muttertag statt.
1933 erklärten die Nationalsozialisten den Muttertag zum öffentlichen Feiertag. Der Tag, an dem die Mütter geehrt werden, blickt bereits auf eine lange Tradition zurück. Seinen Ursprung findet der "Tag der Mütter" bei den Griechen, welche zu Ehren der Göttin Rhea ein Frühlingsfest feierten. Als "Mothering Day" wurde im Jahre 1644 in England zum ersten Mal der Muttertag gefeiert. Präsident Woodrow Wilson griff am 8. Mai 1914 die Idee von Anna Jarvis auf, die sich Jahre zuvor für einen offiziellen Muttertag aussprach, und führte den Muttertag in den USA ein.
Am Muttertag soll der Mutter für ihre Arbeit in der Familie gedankt werden. Die restlichen Familienmitglieder übernehmen an diesem Tag traditionell die Hausarbeit und verwöhnen die Mutter. Zudem ist es in Deutschland gang und gäbe, dass die Kinder den Frühstückstisch decken und der Mutter ein Geschenk machen. Öffentliche Einrichtungen, wie Kindergärten und Grundschulen, bereiten die Kinder meist auf den Ehrentag der Mutter vor. Häufig werden Geschenke gebastelt. Ältere Kinder nutzen manchmal auch ihr Taschengeld, um der Mama eine Kleinigkeit zu kaufen. Beliebt sind vorallem Gutschein-Geschenke, die die Kinder selbst anfertigen. Gutscheine, wie "Einmal Spülmaschine ausräumen", liegen nicht selten auf dem Gabentisch. Viele Kindergartenkinder tragen an diesem Tag Muttertagsgedichte- oder Sprüche vor. Erwachsene greifen zudem gerne zu Muttertagskarten und versehen diese mit speziellen Muttertagssprüchen - gerade wenn sie räumlich von ihrer Mutter getrennt sind.
Mittlerweile hat der Muttertag, genauso wie andere Feiertage, einen sehr kommerziellen Touch. Blumengeschäfte, Bäckereien und Konditoreien rechnen alljährlich mit zusätzlichen Einnahmen. Blumensträuße und gebackene Herzen sind an diesem Tag die Klassiker unter den Muttertagsgeschenken. In Kombination mit einem tollen Muttertagsspruch freut sich sicher jede Mama. Und genau bei letzterem unterstützt Sie diese Seite, denn hier finden sich jede Menge Muttertagssprüche. Sollten Sie also auf der Suche nach geeigneten Sprüchen zum Muttertag sein, werden Sie hier sicher fündig. Nehmen Sie sich die Zeit und durchstöbern Sie unser Archiv oder machen Sie mit und reichen Ihre eigene Muttertagssprüche ein.
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Die neuesten Muttertagssprüche
Liebe Mama, ich weiß genau, dass ich dich mag und nicht nur heut am Muttertag. Denn täglich kommt mir in den Sinn, dass ich mit dir so glücklich bin. Du magst mich auch und nimmst mich so, grad wie ich bin das macht mich froh! Dein/ Deine
Veilchen sind blau
Ich liebe dich Mami, das weiß ich genau!
Wer lieb und nett ist so wie du, dem fliegen jedes Jahr tausende Herzen zu.
Alles Liebe zum Muttertag!
Muttertagssprüche
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sagt ein altes Sprichwort
Anlass mit einem leckeren Essen. Was gibt es Schöneres, als
am Muttertag die gemeinsamen Stunden im Kreise der Familie
bei einem leckeren Essen zu genießen?
und eine kleine Überraschung aus unserer Dessertküche.
Gerne stellen wir Ihnen einen Gutschein Ihrer Wahl aus.
Muttertagsgeschenke selber basteln mit Kindern
Der Muttertag ist ein Feiertag und Ehrentag für alle Mütter. Er hat seinen Ursprung aus der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung. Zum ersten Mal wurde er Anfang des 20. Jahrhunderts (1914) in den USA als nationaler Feiertag begangen, ein paar Jahre später wurde er international verbreitet und hat sich dann nach und nach (1917 bis 1924) in der westlichen Welt eingebürgert. In Deutschland und auch in vielen anderen Ländern wird der Muttertag jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Einfach, um der Mutter mal „Danke“ zu sagen für all das, was sie das ganze Jahr über für die Familie macht.
Selbst ein Geschenk zum Muttertag basteln macht Kindern Spaß
Viele Kinder basteln selbst ein Geschenk zum Muttertag
Sind Frauen erst kurze Zeit Mutter und haben noch kleine Babys, so kümmern sich in der Regel die Väter um ein liebevolles Muttertagsgeschenk wie beispielsweise einen schönen Blumenstrauß. Wachsen die Kinder dann heran und sind etwas größer, so sollten Väter oder auch Großeltern ihnen den Sinn des Muttertags erklären, sie damit vertraut machen und zusammen mit ihnen selber für die Mama ein nettes persönliches Geschenk zum Muttertag basteln.
Bastelidee zum Muttertag:
Ein Tischset aus Tonpapier oder Tonkarton, z.B. mit bunten Herzen
Tonpapier oder Tonkarton
Verschiedenes buntes Papier, Geschenkpapier und/oder Papier zum bemalen
Mit Tonpapier ein Geschenk zum Muttertag basteln
Schneiden Sie das Tonpapier / den Tonkarton auf die gewünschte oder normale Größe eines Tischsets (30 cm hoch, 40 cm breit) zu. Danach können Sie entweder das Tonpapier bzw. den Tonkarton falten, so dass beispielsweise mehrere gleich große Rechtecke entstehen, wo das Kind verschiedene bunte kleine und größere Herzchen reinkleben kann oder es kann die Herzchen nach seiner Fantasie auf das vorbereitete Tischset kleben. Vielleicht ein größeres Herz (mit einem lieben Muttertagsgruß versehen) in die Mitte und diverse Herzchen in verschiedenen Größen und Farben drum herum aufkleben.
Damit die Herzchen eine gleichmäßige Form bekommen ist es am besten, wenn Sie das bereitgelegte Papier zu verschieden großen Rechtecken schneiden, in der Mitte zusammenfalten und dann eine halbe Herzform ausschneiden, so brauchen Sie die halbe Herzform nur noch aufzuklappen – und fertig ist das gleichmäßig geformte Papierherzchen. Sollten mehrere Herzchen in der gleichen Größe angefertigt werden, so ist eine Schablone ganz sinnvoll. Das Kind kann entweder gleich Herzchen aus buntem Geschenkpapier oder aber aus einfarbigem Papier ausschneiden und diese dann bemalen, danach die angefertigten Herzchen aufkleben.
Ist das Tonpapier bzw. der Tonkarton dann mit den vielfältigen bunten Herzchen versehen und soweit fertig, so legen Sie ein ausreichend großes Stück Klebefolie faltenfrei vor sich auf den Tisch (mit der Klebefläche nach oben) und legen das Tischset (mit der Herzchenseite nach unten) vorsichtig drauf. Danach sofort gut fest streifen, damit keine unerwünschten Falten oder Luftbläschen entstehen. Zuletzt dann rund herum die restliche Folie abschneiden oder abknicken und vorsichtig auf der Rückseite festkleben.
Damit das Tischset eine schöne gerade Form bekommt (und ggf. die Faltungen verschwinden) legen Sie es einige Tage unter ein schweres Buch.
Kinder sind stolz auf ihr selbst gebasteltes Muttertagsgeschenk
Natürlich kann das Tischset aus Tonpapier oder Tonkarton auch anders bzw. ganz individuell verziert werden. Beispielsweise kann mit einem grünen Tonpapier / Tonkarton eine bunte Blumenwiese gezaubert werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Meistens freuen sich nicht nur die Mütter über das selber gebastelte Muttertagsgeschenk, sondern auch die Kinder sind ganz stolz und sie können es oft kaum erwarten, bis sie ihrer Mama am Muttertag endlich ihr selbst gebasteltes Geschenk überreichen können. Manche Kinder lernen zudem noch ein nettes Gedicht oder einen Spruch zum Muttertag.
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1 Kommentar
Bin selbst Mutter von zwei Kindern und finde ein selbst gebasteltes Geschenk zum Muttertag einfach schön.
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Vatertag in Österreich
Der Vatertag in Österreich
Der österreichische Vatertag ist ein Festtag zu Ehren der Väter. Er ist in Österreich kein gesetzlicher Feiertag und fällt auf den zweiten Sonntag im Juni, im Jahr 2017 also auf Sonntag, den 11. Juni 2017.
Wann ist Vatertag in Österreich?*
Der Vatertag wird in Österreich - anders als der Vatertag in Deutschland - am zweiten Sonntag im Juni gefeiert, im Jahr 2017 also am Sonntag, den 11. Juni 2017. Die Termine der folgenden Jahre sind:
Vatertag 2018: 10. Juni 2018
Vatertag 2019: 9. Juni 2019
Ist der Vatertag in Österreich ein Feiertag?*
Der Vatertag ist in Österreich kein gesetzlicher Feiertag. Allerdings fällt der österreichische Vatertag immer auf einen Sonntag und ist damit den Feiertagen gleichgestellt.
Die Feiertage in Österreich finden sich in der Liste der Feiertage in Österreich 2017.
*) Alle Angaben ohne Gewähr. Siehe auch Haftungsausschluss.
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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Muttertag ursprung
Der Ursprung vom Muttertag
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Seit dem 20. Jahrhundert hat der Muttertag sich in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigem Raum und vielen anderen Ländern findet der Muttertag jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai statt. Den Ursprung hat der Muttertag in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung (Mother Friendship Day) zu gründen. Sie organsierte sogenannte Mother Day Meetings an dem sich Mütter zu aktuellen Fragen austauschen konnten. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter- Friedenstag-Initiative unter dem Namen peace and motherhood gestartet. Die Initiative peace and motherhood hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollten.
Allerdings wurde der heutige Muttertag in den USA von der Methodistin Anna Marie Jarvis gegründet. Am 12. Mai 1907 führte sie in Grafton, an dem Sonntag nach dem zweiten Todestag Ihrer Mutter Ann Maria Reeves Jarvis, ein Memorial Mother Day Meeting durch. Auf ihr Drängen hin wurde im folgendem Jahr wider rum am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Müttern eine Andacht gewidmet. In Liebe und als Andenken an Ihre verstorbenen Mutter lies Sie 500 weißen Nelken vor der örtlichen Kirche an andere Mütter verteilen.
Hauptberuflich widmete sie sich nun dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter. Sie schrieb Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine. Die Bewegung wuchs sehr schnell heran. 1909 bereits wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert, 1912 folgten die Methodisten und führten ihn in West Virginia ein. Der US-Kongress erließ 1914 die Joint Resolution Designathing den zweiten Sonntag in Mai als Muttertag. Als Zeichen der Liebe sowie zur Verehrung der Mütter solle der 2. Sonntag in Mai als offizieller Muttertag gefeiert werden. Im gleichen Jahr hat Woodrow Wilson der Präsident der Vereinigenden Staaten auf Wunsch des Kongresses an diesem Tag die öffentlichen Gebäude beflaggen lassen. Somit wurde 1914 der Muttertag zum ersten Mal als nationaler Feiertag gefeiert.
Doch mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Gründerin Anna Marie Jarvis von der Bewegung ab, bereute den Muttertag ins Leben gerufen zu haben und kämpfte erfolglos für die Abschaffung dieses Feiertages.
Tag der Arbeit
Wenn Sie Informationen zum Tag der Arbeit brauchen, dann sind Sie auf diesen Seiten genau richtig. Denn hier finden Sie ausführliche Antworten zu Fragen wie den folgenden: Was ist der Tag der Arbeit? Wieso heißt er so? Was macht man am Tag der Arbeit? Weswegen wird er feierlich begangen?
In der Bundesrepublik Deutschland ist der 1. Mai laut der Feiertagsgesetze der Länder ein gesetzlicher Feiertag. Die amtliche Bezeichnung ist in jedem Bundesland per Gesetz geregelt. So bedeute der 1. Mai laut der Verfassung des Landes Hessen „das Bekenntnis zur sozialen Gerechtigkeit, zu Fortschritt, Frieden, Freiheit und Völkerverständigung“. Laut der Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen ist der 1. Mai offiziell der „Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde ist gesetzlicher Feiertag“, um hier zwei Beispiele zu nennen.
Warum heißt der 1. Mai Tag der Arbeit?
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Staaten ist der 1. Mai ein Feiertag. Das heißt, dass die Mehrheit der Erwerbstätigen nicht zur Arbeit muss und die Mehrheit der Schulkinder ebenfalls zu Hause bleiben darf. Der Name „Tag der Arbeit“ mutet daher auf den ersten Blick irreführend an – dass dies ein Feiertag und kein Arbeitstag ist, erklärt sich aus den historischen Umständen, die zu seiner Einführung geführt haben. Es war nämlich die Arbeiterbewegung, der wir diesen Feiertag zu verdanken haben.
Weshalb feiern wir den Tag der Arbeit?
Seit dem Jahr 1886 wird der 1. Mai als Tag der Arbeit begangen. Der Ursprung dieser Entwicklung liegt in den Vereinigten Staaten von Amerika: Im Vergleich zu heute mussten die Menschen im 19. Jahrhundert in den Fabriken körperlich noch ziemlich hart arbeiten. Allein was die Arbeitszeit betrifft, waren es damals nicht selten zehn Stunden und mehr pro Tag beziehungsweise Schicht. Die Löhne standen in keiner Relation dazu: Damit eine Familie überleben konnte, mussten sogar Kinder in den Fabriken arbeiten. Urlaub? Urlaubsgeld? Weihnachtsgeld? Das gab es nicht. Arbeitnehmer hatten zu der Zeit außerdem kaum Rechte, und die Arbeitsbedingungen waren teilweise sehr gefährlich. Gegen diese Missstände lehnte sich die Arbeiterbewegung auf: Am 1. Mai 1886 gipfelte das erstmals in Protestaktionen in den USA – der Rest gehört zur Geschichte des Tags der Arbeit.
Was passiert am Tag der Arbeit?
Die meisten Arbeitnehmer nutzen den 1. Mai, um sich auszuruhen beziehungsweise um Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Politische Organisationen und Parteien rufen oftmals zu Kundgebungen oder Protestveranstaltungen auf, die zudem von Volksfesten begleitet werden können. Oder die Feste werden unabhängig davon durchgeführt.
Nach wie vor treffen sich am 1. Mai gewaltbereite Menschen in Großstädten wie Berlin und Hamburg, um Unruhe zu stiften – was in der Vergangenheit zu teils heftigen Straßenschlachten geführt hat. Seit einigen Jahren konnten auch durch die Deeskalationspolitik der Polizei die Ausmaße dieser „Proteste“ verringert werden.
Darüber hinaus gibt es die friedliche Tradition, am Vorabend des 1. Mai zu feiern: Nach dem Motto „Tanz in den Mai“ werden Partys und Musikveranstaltungen ausgerichtet. In ländlichen Regionen werden meistens Maibäume aufgestellt und/oder Maifeuer entzündet, die Anlass für Maifeste sind. Und es gibt Gegenden, in denen am 1. Mai der Maikönig gekrönt wird.
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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Muttertag
Entstehung und Geschichte
An jedem zweiten Sonntag im Mai wird in Deutschland der Muttertag gefeiert. Kinder überraschen ihre Mütter mit bunten Blumen, selbst gebackenem Kuchen oder liebevollen Kleinigkeiten. Doch woher kommt diese Tradition und wer hat den Muttertag bei uns so populär gemacht?
Anfänge des Muttertages
Der Muttertag folgt einer langen Tradition, schon bei den alten Griechen gab es ein großes Frühlingsfest zu ehren von Rhea. Sie war die Mutter des Gottes Zeus und galt damals als Urmutter.
Im 13. Jahrhundert wurde unter Heinrich dem Dritten in England der "Mothering Day" eingeführt. Eigentlich sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und zusammen mit ihren Familien in die Kirche gehen. Doch es bürgerte sich so ein, dass die Familien auch ihrer leiblichen Mutter etwas Gutes taten.
Eine Frauenrechtlerin kämpft für die Mütter
Der Muttertag so, wie er heute gefeiert wird, hatte seinen Ursprung 1872 in Amerika. Die amerikanische Frauenrechtlerin Julia Ward Howe kämpfte für einen Tag im Jahr zu Ehren der Mütter. Diese Forderung blieb zunächst unerfüllt. Bis 30 Jahre später Anna Maria Jarvis, ebenfalls eine amerikanische Frauenrechtlerin, am zweiten Todestag ihrer Mutter einen Gottesdienst mit dem Namen "Tag der arbeitenden Mütter" organisierte. Schnell breitete sich diese Idee aus und bereits im Jahre 1914 wurde der Muttertag in den USA national als Feiertag anerkannt. Der Sinn des Feiertages war die Leistungen der Mütter anzuerkennen und für die Rechte der Frauen zu kämpfen. Je bekannter und kommerzialisierter der Muttertag wurde, desto entschlossener wandte sich die Begründerin des Feiertages von ihm ab und bereute es, diesen ins Leben gerufen zu haben.
Internationale Verbreitung
Nicht nur in Amerika, sondern auch international verbreitete sich der Muttertag, bis er schließlich 1923 in Deutschland das erste Mal offiziell gefeiert wurde. Sofort wurde dieser Tag von den Pralinenherstellern und der Blumenindustrie unterstützt.
Der Muttertag in Deutschland - eine Erfindung der Nazis?
Während des Dritten Reichs nutzten die Nationalsozialisten den Muttertag für ihre Zwecke aus und verlieh den Müttern am Muttertag das "Ehrenkreuz der deutschen Mutter", die am meisten Kinder in die Welt gesetzt hatten. Nach 1945 als das Dritte Reich endlich ein Ende fand, nahm der Muttertag die Form an, in der er heute zelebriert wird.
Muttertag heute
Heute wird der Muttertag in den meisten Ländern der Welt ganz selbstverständlich gefeiert. Im Mittelpunkt sollten aber nicht die Geschenke stehen, sondern die Liebe und Dankbarkeit, die die Kinder ihren Müttern entgegenbringen.
Muttertag in anderen Ländern
Genauso wie in Deutschland feiern auch über 40 andere Ländern wie die USA, Italien, Finnland, Dänemark und Australien den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai. Großbritannien ehrt die Mütter am vierten Sonntag der Fastenzeit. Spanien feiert den Muttertag am 8. Dezember, da feiern die Spanier ihre leiblichen Mütter und gleichzeitig auch die Mutter Gottes. In Frankreich wird der Muttertag am letzten Sonntag im Mai gefeiert. In Mexiko, Südamerika und in vielen arabischen Ländern wird der Muttertag immer am 10. Mai gefeiert. Äthiopien hat kein festes Datum, wenn die ersten Regentropfen der Regensaison fallen, wird mehrere Tage lang der Muttertag gefeiert. In Russland gibt es keinen Muttertag, die Frauen werden hier am 8. März, dem internationalen Frauentag gefeiert.
Erstellt von: cis
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