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Muttertag

Um das Jahr 1918 erst wurde der Muttertag in Deutschland bekannt, erst seit 1922 feierte man den Tag zu Ehren der MГјtter, und nach 1945 wurde der Muttertag auf den zweiten Sonntag im Mai gelegt.

Am Muttertag möchten die Kinder ihren Müttern eine Freude zu bereiten: Sie machen das Frühstück, bringen es auch ans Bett, pflücken die ersten Blumen, malen auch Bilder, lernen Gedichte auswendig oder basteln etwas. Doch im Laufe der Jahre ist aus dem Muttertag ein Familientag geworden. Man geht gemeinsam in ein Restaurant und macht Ausflüge oder Wanderungen – aber erst nachdem die Kinder ihre Geschenke überreicht haben.

Es gibt am Muttertag keine traditionelle Feier wie beispielsweise bei einem Geburtstag. Jede Familie gestaltet den Muttertag so wie man gerne möchte. Eines aber ist geblieben, an diesem Tag wollen sich die Kinder bei ihren Müttern für deren Arbeit bedanken und ihnen eine Freude bereiten.

Hierzu gibt es ein schönes Gedicht von Eva Rechlin:

„Wir wären nie gewaschen und meistens nicht gekämmt,

die Strümpfe hätten Löcher und schmutzig wär das Hemd,

wir äßen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt,

wenn du nicht täglich sorgtest, dass alles klappt und stimmt.

Wir hätten nasse Füße und Zähne schwarz wie Ruß

und bis zu beiden Ohren die Haut voll Pflaumenmus.

Wir könnten auch nicht schlafen, wenn du nicht noch mal kämst

und uns, bevor wir träumen, in deine Arme nähmst.

Und trotzdem! Sind wir alle auch manchmal eine Last:

Was wärst du ohne Kinder? Sei froh, dass du uns hast.“

Was ist der Muttertag?

Der Tag, an dem wir unseren Mamas sagen: Ich hab Dich lieb!

Bald ist es wieder soweit: Jedes Jahr im Mai findet der Muttertag statt. Er wurde eingeführt, um all den Mamas auf dieser Welt einmal danke zu sagen, dass sie für uns da sind und uns immer so viel Gutes tun.

Dieses Jahr ist der Mutterag der 13. Mai 2012!

Für den Muttertag gibt es zwar kein festes Datum, aber merken kannst Du es Dir so: Der Tag fällt immer auf den zweiten Sonntag im Mai. Eine Ausnahme: Wenn Pfingsten auf diesen zweiten Sonntag im Mai fällt, verschiebt sich der Muttertag auf den ersten Sonntag im Mai.

Um Deiner Mama eine Freude zu machen, musst Du nicht viel Geld ausgeben. Oft reicht eine Kleinigkeit, um ihr zu sagen, wie lieb Du sie hast. Du könntest zum Beispiel einen kleinen Blumenstrauß aus Butterblumen und Gänseblümchen pflücken. Du findest sie jetzt überall am Straßenrand, im Wald oder auf Wiesen.

Muttertag kindern erklären

Die Heiligen für heute,

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In England wurde der erste bekannte "Mothering Sunday" vom englischen König Heinrich III (1216 - 1239) eingeführt, der den 3. Sonntag im März auswählte, um der Kirche als religiöse Mutter zu gedenken. Nach der Reformation gab es in England den Brauch des "Mothering Sunday": am Sonntag "Lätare" mussten die Knechte und Mägde nicht arbeiten, sondern konnten ihre Eltern besuchen; meist brachten sie dann einen besonderen "Muttertagskuchen" mit. Auch in Thüringen war der Sonntag Lätare ein Tag, wo man Verwandte besuchte und reich bewirtet wurde; ähnliche Traditionen gab es in der Champagne in Frankreich und im belgischen Wallonien. Seit 1644 wird dann auch ohne kirchlichen Hintergrund vom englischen Muttertag berichtet, an dem sich Kinder und Enkelkinder bei den Eltern versammelten und feierten.

1872 forderte die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Julia Ward Howe in den USA einen nationalen Feiertag für die Mütter einzuführen. Später nahm Anna Jarvis aus Philadelphia diese Idee wieder auf und feierte 1907 am 2. Sonntag im Mai - dem Todestag ihrer Mutter - einen Dank-Gottesdienst in ihrer Kirche; sie startete dann eine Werbekampagne für einen Muttertag. 1910 wurde er im Bundessaat West-Virginia eingeführt, andere Bundesstaaten folgten, 1914 erklärte Präsident Wilson den 8. Mai zum Muttertag in den ganzen USA. Schnell kamen Geschenk- und Grußkarten zum Ehrentag der Mütter in Mode. Die Kommerzialisierung des Muttertags, vor allem auch durch Blumenhändler, bewog Anna Jarvis 1923, die Feier des Muttertags gerichtlich zu unterbinden; die Erfolglosigkeit des Prozesses brachte sie dazu, eine Feier so zu stören, dass sie dafür ins Gefängnis musste. 1948, kurz vor ihrem Tod, erzählte sie einem Reporter, sie bedauere, den Tag ins Leben gerufen zu haben.

In Deutschland wurde der Muttertag erstmals 1923 gefeiert, von den Nationalsozialisten 1933 zum Feiertag erklärt. Nach dem 2. Weltkrieg setzte sich der Brauch allmählich in ganz Europa durch. Mütter werden mit Blumen, kleinen Aufmerksamkeiten und lieben Grüssen bedacht werden. Auch erwachsene Kinder besuchen ihre Mutter und lassen sie spüren, dass sie nicht vergessen ist. Heute wird der 2. Sonntag im Mai als Muttertag begangen.

Bild 1 rechts oben: Julia Ward Howe 1908

Bild 2 links: Anna Jarvis

Der Eintrag hier erfogt natürlich gerne mit Ihrem Namen etc.

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Kinder erklären zum Muttertag, warum ihre Mama die beste ist Mama, soooo lieb habe ich Dich!

Berlin – Anziehen helfen, trösten, kochen, kuscheln, lieb haben: 24 Stunden am Tag ohne Pause. Das ist Mamas Job. Und dafür lieben wir sie.

Wer eine Mama ist, hat ganz schön viel zu tun. Paybacktime: Am 10. Mai ist Muttertag und jetzt wird zurückgekuschelt!

Fünf Mädchen und Jungs (vier und fünf Jahre alt) zeigen im Video, wie lieb sie ihre Mutter haben. Sie beschreiben, warum ihre Mama die allerbeste ist. Und allen Liebeserklärungen an die tollsten Frauen der Welt stimmen wir natürlich vollkommen zu.

Frederik (5): „Ich habe meine Mama lieb vom Boden bis in den siebten Stock.“

Alva (5): „Mein Lieblingsplatz bei Mama sind ihre Haare, da kann man sich so schön einkuscheln.“

Julius (5): „Was ich für meine Mama mache? Na, sie kuschelt immer mit mir.“

Leo (5): „Ich hab meine Mama lieb, aber das habe ich ihr noch nie gesagt.“

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Charlotte (4): „Sie hilft mir immer beim Anziehen.“

An alle Mamas der Welt: Ihr seid die Besten! Eure Komplimente könnt Ihr Euch oben im Film abholen. BILD wünscht: Alles Liebe zum Muttertag!

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Flüchtlinge in Deutschland: Wie erkläre ich’s meinem Kind?

Die Flüchtlingskrise ist für uns Erwachsene schon ein schwieriges Thema. Erst recht für unsere Kinder! Wir helfen Ihnen, mit Ihren Kindern ins Gespräch zu kommen: Mit Buch- und Linktipps - und mit Ideen, wie Sie als Familie helfen können.

Melden Sie sich in unserer Community an, um Beiträge zu Ihren Favoriten hinzuzufügen.

"Mama, was ist eigentlich ein Flüchtling?"

Kinder haben dazu viele Fragen. Sie möchten verstehen, was es mit Krieg und Flucht auf sich hat. Sie möchten wissen, warum viele der Kinder so traurig schauen und nicht mitspielen und warum sie kein Deutsch sprechen. Sie fragen, warum die Frauen Kopftücher tragen und wann in der Sporthalle endlich wieder Fußball gespielt werden kann. Und sie möchten unbedingt wissen, wie sie selbst helfen können.

Wir haben hier Links gesammelt, die Ihnen als Eltern helfen, Antworten auf die Fragen Ihrer Kinder zu finden. Und wir stellen Ihnen Bilder- und Kinderbücher vor, die anschaulich erklären, was Flüchtlinge bewegt ihre Heimat zu verlassen und wie sich das neue Leben bei uns für sie anfühlt.Bildergalerie

Zum Glück gibt es wunderschöne Bilder- und Kinderbücher, die erzählen, was die Flucht für Kinder und ihre Familien bedeutet.

Verstehen, warum so viele Menschen nach Europa fliehen, ist Schritt eins. Schritt zwei könnte sein: Selbst mit anpacken und helfen. Für Kinder ist das eine wichtige und tolle Erfahrung: „Ich bin zwar noch klein, aber ich kann trotzdem etwas tun. Ich kann helfen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen!“ Kinder sind begeistert von der Idee, die Flüchtlinge in der Nachbarschaft zu unterstützen. Ganz schnell sprudeln da Ideen, wie sie helfen könnten, was sie alles herschenken könnten. Wir haben Ideen gesammelt, wie Sie als Familie aktiv werden können: So können Sie als Familie helfen

Gemeinsam den Kleiderschrank, das Kinderzimmer und den Keller ausmisten. Garantiert sind hier Spielsachen zu finden, von denen sich Ihr Kind trennen würde. Und Winterkleidung, die gut erhalten ist und die Sie selbst nicht mehr benötigen. Infos zu Sammelstellen bekommen Sie bei der Diakonie, der Caritas oder der Gemeinde.

Selbst gebastelte Sachen in der Nachbarschaft oder beim Kinderflohmarkt verkaufen – und das Geld für ein Flüchtlingsprojekt im Ort spenden.

Über sogenannte Mentorenprojekte können Sie bei der Betreuung einer Flüchtlingsfamilie helfen und bei Behördengängen, beim Deutschlernen und beim Zurechtfinden in der neuen Heimat unterstützen.

Fragen Sie bei der Caritas, Diakonie, Kirchengemeinde oder beim Helferkreis in Ihrer Nähe nach, wie Sie als Familie helfen können. Vielleicht können Sie für eine syrische Mama mit Kind zusammen mit Ihrem Kind einen kleinen Deutschkurs ins Leben rufen. Oder einfach zusammen spielen, Tee trinken und Kuchen backen. Möglichkeiten gibt es viele, auch wenn Sie nicht viel Zeit übrig haben.

Einfach mal auf die neuen Nachbarn zugehen, sie anlächeln, grüßen. Ganz schnell kommt man ins Gespräch – wenn auch anfangs vielleicht nur mit Händen und Füßen. Wenn die erste Hürde genommen ist, ist es meist ganz einfach Kontakt aufzubauen. Und dadurch Vorurteile abzubauen. Und wenn Kinder spielen, geht das auch ohne viele Worte!

Gemeinsam Sport treiben und dabei Geld sammeln - eine tolle Idee! Mit einem Spendenlauf können Kindergärten oder Schulen Geld für ein soziales Projekt sammeln und spenden.

Kindgerechte Antworten zur Flüchtlingskrise

Ein Flüchtling ist jemand, der sein Land verlassen muss, weil dort Krieg herrscht, weil seine Familie aufgrund seines Glaubens verfolgt wird, weil er Hunger leidet oder weil es eine schlimme Naturkatastrophe gab. Wer in ein anderes Land flieht, kann dort Aysl, das heißt Unterschlupf, beantragen.

In vielen, vielen Ländern gibt es momentan Krieg. In den Krisengebieten ist das Leben für die Menschen furchtbar: Sie fürchten dort um ihr Leben, oft gibt es nicht genug zu essen und zu trinken, viele Städte sind zerstört. In anderen Ländern wiederum herrscht zwar kein Krieg, aber die Leute finden keine Arbeit und haben so keine Möglichkeit, für ihre Familie zu sorgen. In vielen afrikanischen Ländern gibt es nicht genug zu essen für die Menschen. Die einzige Möglichkeit, die diese Menschen sehen, ist die Flucht. Oft können die Menschen kaum etwas mitnehmen, wenn sie ihre Heimat verlassen. Der Weg in sichere Länder wie zum Beispiel unser Land ist weit und voller Gefahren. Bei uns oder in Nachbarländern hoffen die Flüchtlinge auf ein besseres und vor allem sichereres Leben.

Die Flüchtlinge sind auf der Suche nach einem Ort, wo sie in Frieden leben und arbeiten können, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Deutschland und die anderen europäischen Länder haben riesengroßes Glück: Hier herrscht kein Krieg, es gibt Arbeit und genug zu essen. Zudem hat Deutschland besonders gute Aufnahmebedingungen und die Chancen Arbeit zu finden, sind hier größer als in anderen Ländern.

Die meisten Flüchtlinge, die zu uns kommen, sind aus Syrien. Danach kommen Serbien, Eritrea, Afghanistan, Irak und Kosovo. Übrigens: Im letzten Jahr war jeder dritte Flüchtling ein Kind oder Jugendlicher.

Um in ein Flugzeug zu steigen, braucht man zwei Dinge. Erstens: Viel Geld. Das fehlt den Menschen in den Krisenregionen häufig. Und zweitens braucht man ein Visum, das heißt eine Einreiseerlaubnis. Diese bekommen die Menschen in ihren Heimatländern bei der Botschaft. Viele Botschaften in Krisenregionen haben allerdings entweder gar nicht mehr offen oder monatelange Wartezeiten.

In vielen Familien reicht das Geld für die Flucht nur für eine Person. In vielen Fällen beschließt die Familie, dass der Vater oder der älteste Sohn fliehen soll. Für Frauen und Kinder sind die Gefahren unterwegs noch größer. Ziel ist es, dass der Vater seine Familie möglichst schnell nachholen kann, wenn er selbst als Flüchtling anerkannt ist.

Die erste Station ist eine sogenannte Erstaufnahmeeinrichtung. Das kann ein Zelt, eine Traglufthalle, eine leerstehende Kaserne oder eine Turnhalle sein. Meist handelt es sich um eine große Halle, in der viele Menschen auf sehr engem Raum zusammenleben, ohne Platz zum Spielen oder um sich zurückzuziehen. Bei der Asylbehörde müssen die Flüchtlinge angeben, wie sie heißen, woher sie kommen und weshalb sie aus ihrer Heimat geflohen sind. Dann wird geprüft, ob die Flüchtlinge in Deutschland bleiben dürfen. Meist ziehen die Flüchtlinge nach drei Monaten in ein Flüchtlingswohnheim oder eine Wohnung um, wo sie ein bisschen mehr Platz haben und mit ihrer Familie zusammenleben können.

Das ist in jedem Bundesland ein bisschen unterschiedlich geregelt. In den meisten Bundesländern müssen Kinder zur Schule gehen, sobald sie nicht mehr in einer Erstaufnahmeeinrichtung leben. Da die Kinder ja allermeist kein Deutsch sprechen, gehen sie erstmal in sogenannte Willkommensklassen, wo sie vor allem Deutsch lernen und erfahren, wie das Leben von Kindern in Deutschland aussieht. Das könnte Sie interessieren: Amoklauf & Attentate

Anschläge in den Hauptstädten, Amoklauf in München, Krieg in Syrien - Kinder brauchen jetzt Gesprächpartner, die ihre Fragen ernst nehmen.

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Muttertagsgeschenke selber basteln mit Kindern

Der Muttertag ist ein Feiertag und Ehrentag für alle Mütter. Er hat seinen Ursprung aus der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung. Zum ersten Mal wurde er Anfang des 20. Jahrhunderts (1914) in den USA als nationaler Feiertag begangen, ein paar Jahre später wurde er international verbreitet und hat sich dann nach und nach (1917 bis 1924) in der westlichen Welt eingebürgert. In Deutschland und auch in vielen anderen Ländern wird der Muttertag jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Einfach, um der Mutter mal „Danke“ zu sagen für all das, was sie das ganze Jahr über für die Familie macht.

Selbst ein Geschenk zum Muttertag basteln macht Kindern Spaß

Viele Kinder basteln selbst ein Geschenk zum Muttertag

Sind Frauen erst kurze Zeit Mutter und haben noch kleine Babys, so kümmern sich in der Regel die Väter um ein liebevolles Muttertagsgeschenk wie beispielsweise einen schönen Blumenstrauß. Wachsen die Kinder dann heran und sind etwas größer, so sollten Väter oder auch Großeltern ihnen den Sinn des Muttertags erklären, sie damit vertraut machen und zusammen mit ihnen selber für die Mama ein nettes persönliches Geschenk zum Muttertag basteln.

Bastelidee zum Muttertag:

Ein Tischset aus Tonpapier oder Tonkarton, z.B. mit bunten Herzen

Tonpapier oder Tonkarton

Verschiedenes buntes Papier, Geschenkpapier und/oder Papier zum bemalen

Mit Tonpapier ein Geschenk zum Muttertag basteln

Schneiden Sie das Tonpapier / den Tonkarton auf die gewünschte oder normale Größe eines Tischsets (30 cm hoch, 40 cm breit) zu. Danach können Sie entweder das Tonpapier bzw. den Tonkarton falten, so dass beispielsweise mehrere gleich große Rechtecke entstehen, wo das Kind verschiedene bunte kleine und größere Herzchen reinkleben kann oder es kann die Herzchen nach seiner Fantasie auf das vorbereitete Tischset kleben. Vielleicht ein größeres Herz (mit einem lieben Muttertagsgruß versehen) in die Mitte und diverse Herzchen in verschiedenen Größen und Farben drum herum aufkleben.

Damit die Herzchen eine gleichmäßige Form bekommen ist es am besten, wenn Sie das bereitgelegte Papier zu verschieden großen Rechtecken schneiden, in der Mitte zusammenfalten und dann eine halbe Herzform ausschneiden, so brauchen Sie die halbe Herzform nur noch aufzuklappen – und fertig ist das gleichmäßig geformte Papierherzchen. Sollten mehrere Herzchen in der gleichen Größe angefertigt werden, so ist eine Schablone ganz sinnvoll. Das Kind kann entweder gleich Herzchen aus buntem Geschenkpapier oder aber aus einfarbigem Papier ausschneiden und diese dann bemalen, danach die angefertigten Herzchen aufkleben.

Ist das Tonpapier bzw. der Tonkarton dann mit den vielfältigen bunten Herzchen versehen und soweit fertig, so legen Sie ein ausreichend großes Stück Klebefolie faltenfrei vor sich auf den Tisch (mit der Klebefläche nach oben) und legen das Tischset (mit der Herzchenseite nach unten) vorsichtig drauf. Danach sofort gut fest streifen, damit keine unerwünschten Falten oder Luftbläschen entstehen. Zuletzt dann rund herum die restliche Folie abschneiden oder abknicken und vorsichtig auf der Rückseite festkleben.

Damit das Tischset eine schöne gerade Form bekommt (und ggf. die Faltungen verschwinden) legen Sie es einige Tage unter ein schweres Buch.

Kinder sind stolz auf ihr selbst gebasteltes Muttertagsgeschenk

Natürlich kann das Tischset aus Tonpapier oder Tonkarton auch anders bzw. ganz individuell verziert werden. Beispielsweise kann mit einem grünen Tonpapier / Tonkarton eine bunte Blumenwiese gezaubert werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Meistens freuen sich nicht nur die Mütter über das selber gebastelte Muttertagsgeschenk, sondern auch die Kinder sind ganz stolz und sie können es oft kaum erwarten, bis sie ihrer Mama am Muttertag endlich ihr selbst gebasteltes Geschenk überreichen können. Manche Kinder lernen zudem noch ein nettes Gedicht oder einen Spruch zum Muttertag.

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Bin selbst Mutter von zwei Kindern und finde ein selbst gebasteltes Geschenk zum Muttertag einfach schön.

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Alles rund um Ostern

Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, warum Ostern jedes Jahr an einem anderen Datum gefeiert wird - mal im März, mal im April? Das hängt vom Mond ab. Ostern ist immer dann, wenn der erste Frühjahrs-Vollmond am Himmel steht, gefeiert wird immer am darauf folgenden Sonntag. Dieser Brauch wurde von den Christen vom jüdischen Passah-Fest übernommen.

В Warum aber feiert man Ostern?

 Christen feiern an Ostern die Auferstehung Jesu. Man feiert aber auch das Ende des Winters und freut sich auf das neue Erwachen der Natur. Der Frühling und die Zeit um Ostern bedeuten auch, dass neues Leben entsteht. Symbol hierfür ist das Osterlamm, und die Natur erwacht jetzt aus ihrem Winterschlaf. Die ersten Blüten und die ersten neugeborenen Tiere bedeuten neues Leben. Das ist doch ein Grund zum Feiern – oder?

В Woher kommt der Osterhase?

В Hasen bekommen im FrГјhjahr sehr viele Kinder, das bedeutet auch neues Leben. Und genau dies gilt auch fГјr das Ei - ein Zeichen fГјr neues Leben. Ganz frГјher, im 16. Jahrhundert, da gab es noch keinen Osterhasen, aber schon die Ostereier, die noch von anderen Tieren gebracht wurden: vom Storch, vom Hahn, vom Fuchs oder vom Kuckkuck oder anderen. Erst Ende des 17. Jahrhunderts wurde der Osterhase zum alleinigen Гњberbringer der Ostereier, eben weil Hasen und Eier gemeinsame Symbole fГјr neues Leben waren.

 Warum färbt man eigentlich die Ostereier?

 Das hängt mit der Fastenzeit zusammen, die an Ostern endet. In der Fastenzeit durften die Christen auch keine Eier essen. Um diese aber haltbar zu machen, kochten die Frauen die Eier. Damit man rohe und gekochte Eier nicht verwechselte, gaben sie abfärbende Pflanzen in das Kochwasser, diese färbten die Eier. Und mit der Zeit entdeckten die Menschen, dass man Eier auch mit anderen Dingen aus der Natur in den unterschiedlichsten Farben färben konnte.

Es war auch christlicher Brauch, dass man nur am Ostersamstag die Ostereier färbte. In geschmückten Körben brachten die Menschen die bunten Eier am Ostersonntag in die Kirche, damit sie geweiht wurden. Vermutlich wurden die Eier nach dem Kirchgang von den Erwachsenen versteckt, und zwar in der Hoffnung, dass die Kinder zuerst ein rotes Ei finden, das Glück bedeutete, ein blaues Ei dagegen bedeutete Pech für längere Zeit.

В Warum aber bringt der Osterhase die Ostereier?

 Wie ihr schon oben gelesen habt, sind Hase und Eier die Symbole für neues Leben. Also dichtete man dem Hasen an, dass er die Eier legen würde, da die Hennen nicht in der Lage waren, bunte Eier zu legen und zu langsam, um sie zu verstecken. Da Hühner praktisch zu jedem Haus gehörten, kannten die Kinder diese Tiere ganz genau, deshalb konnten die Erwachsenen den Kindern auch nicht das Märchen von bunten Hühnereiern erzählen. Die Hasen waren zwar auch Haustiere, aber es gab viele, die draußen wild auf den Feldern und Wiesen lebten und die man nur sehr selten zu Gesicht bekam. Ihnen konnte man andichten, dass sie bunte Eier legen würden, um diese im heimischen Garten zu verstecken.

В Welche Bedeutung hat das Osterlamm?

 Zum jüdischen Passah-Fest gehört der Brauch, ein kleines Lämmchen zu schlachten, denn Ostern ist die Zeit der neugeborenen Lämmer. Die Christen übernahmen diesen Brauch nicht, aber auch für sie war das Lamm ein Symbol. Deshalb überließ man es den Bäckern, aus Kuchenteig wohlschmeckende Lämmer zu backen. Osterlämmer aus Teig gibt es auch heute noch in fast jeder Bäckerei – und man kann sie leicht zu Hause mit Mutter selbst backen.

 Warum Palmkätzchen an Ostern?

 Man liest in der Bibel, dass Jesus in Jerusalem am Sonntag vor Ostern auf seinem Esel einritt und die Menschen ihn mit Palmwedeln begrüßten. Jetzt gibt es in Deutschland keine Palmen, und so besann man sich irgendwann darauf, das Haus aus christlichem Glauben heraus mit Palmkätzchen zu schmücken. Richtig heißen sie jedoch Weidenkätzchen, die im Frühling eine der ersten Möglichkeiten für Bienen sind, um Nahrung zu finden. Deshalb stehen sie unter Naturschutz und dürfen nicht abgeschnitten werden. In den Gärtnereien kann man sie aber kaufen.

В Basteln und Malen vor Ostern

 Ihr seht also, Ostern ist ein altes, traditionelles Fest. Es ist auch Brauch, das Haus oder die Wohnung österlich zu dekorieren. Deshalb ist die Zeit vor Ostern auch die Zeit zum Basteln und zum Malen – natürlich Osterhasen in allen Variationen, Eier mit den tollsten Mustern und noch vieles mehr. Und hierzu möchten wir Euch einige Tipps geben. Auf unserer Seite Ausmalbilder Ostern findet ihr einige Osterhasen und Ostereier zum Ausmalen. Das ist schon der erste Schritt zu einer schönen Oster-Dekoration. Viel Spaß dabei!

Die schönsten Gottesdienste zum Muttertag

Am zweiten Sonntag im Mai dürfen sich Mütter von ihren Familien wieder einmal so richtig verwöhnen lassen! Wer an diesem Tag gerne einen Gottesdienst besuchen möchte, findet hier eine Auswahl für verschiedene Regionen.

Sie möchten den Muttertag in der Kirche feiern? Besuchen Sie doch das Zürcher Grossmünster! Foto: sjhaytov, iStock, Thinkstock

Familiengottesdienst mit Kinderprogramm

  • 10 Uhr in der Titus Kirche, Basel
  • Am Sonntag, 8. Mai gibt es in der Titus Kirche einen farbigen Familien-Gottesdienst, in welchem die ansprechende Bilderbuch-Geschichte vom kleinen Gärtner im Zentrum steht. Während der Predigt für die Erwachsenen, dürfen die Kinder ein kleines Geschenk für ihre Mütter/Eltern oder Grosseltern basteln. Einen Hütedienst gibt es für die ganz Kleinen. Anschliessend an den Gottesdienst sind Gross und Klein eingeladen, bei einem Apéro auf dem Kirchplatz zu verweilen, respektive zu spielen.

Gottesdienst mit anschliessendem Festessen

  • 10.30 Uhr in der Kirche St. Markus, Basel
  • Der Gottesdienst wird von Pfarrerin Karin Voss und Herrmann Wey geleitet. Um 12.15 Uhr startet das Muttertags-Dinner. Anmeldung für das Essen bis 3. Mai 2016, Tel. 061 691 00 56.

Zentralschweiz

  • 10 Uhr in der Jugendkirche Einsiedeln
  • Der Blauring und die BlueSingers gestalten diesen Familiengottesdienst. Sie möchten den Müttern und allen Menschen danken, die sich mit viel Liebe für ihre Mitmenschen einsetzen. Im Anschluss lädt die Kirchgemeinde zu einem Apéro ein, der von der Pfadi serviert wird.

Gottesdienst zum Muttertag mit Kuchenverkauf vom Blauring St. Johannes

  • 9.45 Uhr in der Kirche St. Johannes d.T., Zug

Muttertagsgottesdienst mit Trompete und Orgel

  • 9 Uhr und 10.30 Uhr in den Kirchen St. Michael und St. Anton, Luzern
  • Christian Kaufmann an der Trompete und Samuel Staffelbach an der Orgel begleiten durch die Eucharistiefeier am Muttertag.

Gottesdienst zum Muttertag

  • 10 Uhr im Grossmünster, Zürich
  • Im Grossmünster findet an allen Sonntagen und kirchlichen Feiertagen um 10 Uhr vormittags ein Gottesdienst statt, am ersten Sonntag des Monats und an den hohen kirchlichen Festtagen jeweils mit Abendmahl.

Gottesdienst zum Muttertag

  • 10 Uhr Kirche Buchs (ZH)
  • Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen zum Apéro und zum Muttertagskonzert vom Musikverein Buchs.

Mittelland

  • 18 Uhr in der Ref. Kirche in Wohlen (AG)
  • Jesus hat in seinen Begegnungen den Menschen immer wieder Fragen gestellt, die sie herausgefordert haben umzudenken und ihren Lebensstil, ihre Motive und Handlungen zu überdenken. Diese Fragen laden zu einer Standortbestimmung ein, zum Innehalten über unser Woher, Wozu und über unser Wohin. Alois Bürger (Flügel) wird zusammen mit seinen Töchtern Nora und Jana (Cello und Harfe) diesen Gottesdienst musikalisch umrahmen.

Familiengottesdienst mit Theater zum Muttertag in Wangen bei Olten

  • 10 Uhr in der Ref. Kirche Wangen (SO)
  • Bei diesem Muttertag-Gottesdienst hat es einen Kinderträff (0-12 Jahre). An der Orgel begleitet Patrick Bisang.

Familiengottesdienst zum Muttertag

  • 9.30 Uhr in der Kirche Linden in Linden (BE)
  • Den Familiengottesdienst am Muttertag gestalten die Sonntagsschul-Abteilungen in Linden mit. Angebot der Kinderhüte (Chiuchestübli).

Wie feiern Sie den Muttertag? Besuchen Sie einen Gottesdienst? Schreiben Sie einen Kommentar!

Muttertagsgeschenke selber basteln mit Kindern

Der Muttertag ist ein Feiertag und Ehrentag für alle Mütter. Er hat seinen Ursprung aus der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung. Zum ersten Mal wurde er Anfang des 20. Jahrhunderts (1914) in den USA als nationaler Feiertag begangen, ein paar Jahre später wurde er international verbreitet und hat sich dann nach und nach (1917 bis 1924) in der westlichen Welt eingebürgert. In Deutschland und auch in vielen anderen Ländern wird der Muttertag jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Einfach, um der Mutter mal „Danke“ zu sagen für all das, was sie das ganze Jahr über für die Familie macht.

Selbst ein Geschenk zum Muttertag basteln macht Kindern Spaß

Viele Kinder basteln selbst ein Geschenk zum Muttertag

Sind Frauen erst kurze Zeit Mutter und haben noch kleine Babys, so kümmern sich in der Regel die Väter um ein liebevolles Muttertagsgeschenk wie beispielsweise einen schönen Blumenstrauß. Wachsen die Kinder dann heran und sind etwas größer, so sollten Väter oder auch Großeltern ihnen den Sinn des Muttertags erklären, sie damit vertraut machen und zusammen mit ihnen selber für die Mama ein nettes persönliches Geschenk zum Muttertag basteln.

Bastelidee zum Muttertag:

Ein Tischset aus Tonpapier oder Tonkarton, z.B. mit bunten Herzen

Tonpapier oder Tonkarton

Verschiedenes buntes Papier, Geschenkpapier und/oder Papier zum bemalen

Mit Tonpapier ein Geschenk zum Muttertag basteln

Schneiden Sie das Tonpapier / den Tonkarton auf die gewünschte oder normale Größe eines Tischsets (30 cm hoch, 40 cm breit) zu. Danach können Sie entweder das Tonpapier bzw. den Tonkarton falten, so dass beispielsweise mehrere gleich große Rechtecke entstehen, wo das Kind verschiedene bunte kleine und größere Herzchen reinkleben kann oder es kann die Herzchen nach seiner Fantasie auf das vorbereitete Tischset kleben. Vielleicht ein größeres Herz (mit einem lieben Muttertagsgruß versehen) in die Mitte und diverse Herzchen in verschiedenen Größen und Farben drum herum aufkleben.

Damit die Herzchen eine gleichmäßige Form bekommen ist es am besten, wenn Sie das bereitgelegte Papier zu verschieden großen Rechtecken schneiden, in der Mitte zusammenfalten und dann eine halbe Herzform ausschneiden, so brauchen Sie die halbe Herzform nur noch aufzuklappen – und fertig ist das gleichmäßig geformte Papierherzchen. Sollten mehrere Herzchen in der gleichen Größe angefertigt werden, so ist eine Schablone ganz sinnvoll. Das Kind kann entweder gleich Herzchen aus buntem Geschenkpapier oder aber aus einfarbigem Papier ausschneiden und diese dann bemalen, danach die angefertigten Herzchen aufkleben.

Ist das Tonpapier bzw. der Tonkarton dann mit den vielfältigen bunten Herzchen versehen und soweit fertig, so legen Sie ein ausreichend großes Stück Klebefolie faltenfrei vor sich auf den Tisch (mit der Klebefläche nach oben) und legen das Tischset (mit der Herzchenseite nach unten) vorsichtig drauf. Danach sofort gut fest streifen, damit keine unerwünschten Falten oder Luftbläschen entstehen. Zuletzt dann rund herum die restliche Folie abschneiden oder abknicken und vorsichtig auf der Rückseite festkleben.

Damit das Tischset eine schöne gerade Form bekommt (und ggf. die Faltungen verschwinden) legen Sie es einige Tage unter ein schweres Buch.

Kinder sind stolz auf ihr selbst gebasteltes Muttertagsgeschenk

Natürlich kann das Tischset aus Tonpapier oder Tonkarton auch anders bzw. ganz individuell verziert werden. Beispielsweise kann mit einem grünen Tonpapier / Tonkarton eine bunte Blumenwiese gezaubert werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Meistens freuen sich nicht nur die Mütter über das selber gebastelte Muttertagsgeschenk, sondern auch die Kinder sind ganz stolz und sie können es oft kaum erwarten, bis sie ihrer Mama am Muttertag endlich ihr selbst gebasteltes Geschenk überreichen können. Manche Kinder lernen zudem noch ein nettes Gedicht oder einen Spruch zum Muttertag.

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Muttertag kindern erklären

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Muttertag feiern: Schöne Muttertagsgeschenke basteln und die Mama mit dem passenden Gedicht begrüßen. Muttertag - ein Feiertag im Mai zu Ehren aller Mütter - wird gerne als Familientag für gemeinsame Unternehmungen genutzt. Müttern werden von ihren Partnern und Kindern verschiedene Arbeiten im Haus abgenommen, sie erhalten Blumen und andere kleine Geschenke.

Ursprung des Muttertages

Der eigentliche Ursprung des Muttertages ist im Altertum zu finden. In jedem Frühjahr wurde zum Beispiel in Griechenland ein Fest zu Ehren der Göttin Rhea gefeiert. Sie galt als Mutter aller Göttinnen. Dieser Mutterkult wurde auf ähnliche Weise in verschiedenen Kulturen betrieben.

Der Muttertag in seiner heutigen Form wurde durch die amerikanische Frauenrechtsbewegung angeregt. Julia Ward Howe, eine amerikanische Schriftstellerin, forderte 1872 einen offiziellen Feiertag für amerikanische Mütter. Ihr folgte eine Frau namens Anna Jarvis, die am 09. Mai 1907 zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter einen Gottesdienst feierte. Sie griff die Forderung nach einem Feiertag auf, bereits 1908 wurde in Philadelphia der erste offizielle "Mothers Day" gefeiert.

Andere amerikanische Staaten schlossen sich der Initiative an, am 08. Mai 1914 erklärte Präsident Wilson den zweiten Sonntag im Mai offiziell als Tag zu Ehren der Mütter. In Deutschland wurde der Brauch in den 30er Jahren übernommen.

Traditionen

In früheren Kulturen wurden zu Ehren der Muttergöttin Blumen gestreut und Kränze geflochten. In Amerika setzte sich der Brauch durch, am Tag der Mutter eine Nelke zu tragen. In Deutschland war es der Inhaber eines Blumengeschäftes, der zum Schenken von Sträußen aufforderte.

Noch heute werden häufig Blumen geschenkt und Karten dazu geschrieben. Auch andere Geschenke - gekauft oder gebastelt - sind inzwischen üblich. Partner und Kinder geben sich Mühe, der Mutter kleine Freuden zu bereiten, indem sie beispielsweise morgens liebevoll den Frühstückstisch decken. Lacht die Frühlingssonne vom Himmel, wird der Tag gerne für gemeinsame Unternehmungen genutzt.

An manchen Orten hat es sich eingebürgert, den Muttertag in verschiedene Maifeierlichkeiten einzubeziehen. Es werden Tänze um einen Maibaum aufgeführt, Speisen und Getränke serviert oder gemeinsame Wanderungen organisiert.

Bastelideen zum Muttertag

Was könnte die Mutter erfreuen? Väter können ihren Kindern helfen, kleine Geschenke zu basteln. Wie wäre es mit selbst gefertigten Rosen?

Dazu brauchen Sie nur einige rote und grüne Servietten. Die roten schneiden Sie jeweils in drei gleich große Rechtecke. Nun nehmen Sie eines und falten Sie eine Längskante in einer Breite von etwa drei Zentimetern um. Den Streifen wickeln Sie mit dem gefalteten Rand nach außen locker um den linken (Linkshänder um den rechten) Zeigefinger.

Unterhalb des Randes drehen Sie die Serviette möglichst fest zusammen, schon halten Sie eine Rosenblüte in der Hand. Das Innere der Blüte können Sie noch vorsichtig etwas zurechtzupfen.

Für den Stil nehmen Sie eine grüne Serviette und wickeln sie fest um das schmal zusammengerollte Blütenende. Verwenden Sie mehrlagige Servietten, ziehen Sie jeweils vorsichtig eine Lage ab und verwenden nur diese, so gestaltet sich das Basteln einfacher.

Mit etwas Übung zaubern Sie zusammen mit größeren Kindern auf diese Weise einen ganzen Rosenstrauß. Um ihn angemessen zu präsentieren, können Ihre Kinder noch eine Blumenvase bunt bekleben oder bemalen, alternativ eignet sich ein Glas. Dabei können auch kleinere Kinder helfen.

Mit kleineren Kindern können Sie auch bunte Frühlingsbilder basteln. Sie benötigen dazu lediglich ein festeres Blatt Papier, Klebstoff und buntes Krepppapier. Zusammen überlegen Sie sich ein schönes Motiv. Das kann ein Baum sein, eine Blüte oder ein Schmetterling.

Zeichnen Sie das Motiv auf, Ihr Kind darf währenddessen das Krepppapier zerreißen und kleine Kügelchen daraus formen. Die Farbauswahl des Krepppapiers richtet sich natürlich nach dem Motiv: Haben Sie sich für einen Baum entschieden, benötigen Sie braunes für den Stamm, grünes für die Krone und eventuelle weitere Farben zur Gestaltung der Umgebung.

Um beim Beispiel Baum zu bleiben: Füllen Sie nun die Form des vorgezeichneten Stammes großzügig mit Klebstoff aus. Ihr Kind darf anschließend die braunen Kreppkügelchen darauf verteilen. Anschließend verfahren Sie mit den weiteren Bestandteilen des Bildes gleichermaßen. Nach dem Trocknen ist das Geschenk für die Mutter fertig.

Oder soll es ein Schriftzug sein? Schreiben Sie in großen Buchstaben zum Ausfüllen "Ich hab dich lieb" auf das Papier. Jedes Wort kann dann mit einer anderen Farbe Krepp gestaltet werden.

Den Tag gestalten

Zunächst müssen Sie Ihren Kindern sicher erklären, was überhaupt gefeiert wird. Überlegen Sie doch einmal gemeinsam, was die Mama jeden Tag so alles für Sie und den Nachwuchs tut. Sicher kommt ganz schön viel Arbeit zusammen. Da hat sie es doch verdient, einmal ausgiebig dafür gedankt zu bekommen. Dieser Tag gehört also nur der Mutter, deshalb soll er besonders schön für sie gestaltet werden.

Das beginnt natürlich mit einem ausgiebigen gemeinsamen Frühstück, das die Mama genießen kann. Morgens bereiten Sie heimlich und leise zusammen mit Ihren Kindern das Frühstück vor, decken den Tisch und dekorieren ihn. Auch dabei können schon kleine Kinder helfen. Vielleicht pflücken Sie zusammen ein paar Blumen und Gräser, die Sie auf dem Tisch verteilen. Am Platz der Mama werden natürlich die Geschenke hingelegt.

Überlegen Sie zusammen mit den Kindern, wie Sie den weiteren Tag gestalten. Worauf hätte die Mama am meisten Lust? Ein gemeinsamer Waldspaziergang? Ein Ausflug in den botanischen Garten? Eine kleine Feier im heimischen Garten?

Liebevolle Begrüßung der Mama

Nachdem Sie den Tag gemeinsam geplant und das Frühstück vorbereitet haben, kann die Mama geweckt werden. Vielleicht soll sie auch ausschlafen und Sie warten einfach, bis sie aufwacht.

Wie könnte sie liebevoller begrüßt werden, als mit einem kleinen Gedicht? Hier einige Ideen, was Ihre Kinder einüben können:

"Danke Mama für mein Leben,

danke für die schöne Zeit,

danke für dein liebes Lachen,

danke für die Zärtlichkeit!"

"Müsst ich eine Mama wählen,

meine Wahl fiel nur auf dich,

denn du bist die beste Mami,

die es geben kann für mich!"

Ein weiterer Vorschlag:

"Der Tisch ist schön gedeckt,

mit Liebe wirst du geweckt,

auf das der ganze Tag

der Mama Freude bereiten mag!"

Denken Sie sich selbst kleine Reime oder Dankessprüche aus, vielleicht haben Ihre Kinder ja eigene Vorschläge?

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