понедельник, 8 января 2018 г.

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Muttertag: Woher kommt der Muttertag?

Muttertag : Was Mütter sich wirklich wünschen

Manche Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen, weil die Hausarbeit immer noch hauptsächlich Frauensache ist.

Woher kommt der Muttertag?

Woher kommt der Brauch des Muttertags in Deutschland eigentlich? Weit verbreitet sind die Annahmen, dass er seinen Ursprung in der Nazizeit findet oder von Blumenhändlern erfunden wurde. Doch das stimmt so nicht: Der Muttertag geht auf eine Initiative der amerikanischen Frauenrechtlerin Anna Jarvis zurück. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf Probleme von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter.

1914 erklärte US-Präsident Woodrow Wilson den zweiten Mai-Sonntag zum landesweiten Muttertag. Floristik-Organisationen brachten den Tag dann nach Europa. In

Deutschland wurde die Idee im Jahr 1923 aufgegriffen. Der Muttertag ist also keine Erfindung der Nationalsozialisten. Die Nazis nutzten den Tag jedoch für ihre Mutter-Propaganda.

Heute sehen viele Menschen die Wandlung zum reinen Geschenktag kritisch. Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag auch ein wenig ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen - weil die Frau nach wie vor mehr bei der Hausarbeit und Kindererziehung macht.

  • Seite 1: Was Mütter sich wirklich wünschen
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    Muttertag warum eigentlich

    Hinweis: Diese Webseite benutzt Cookies!

    Warum feiert man Muttertag?

    und wird mit der Familie gemeinsam gefeiert.

    Der Ursprung diese Feiertages soll in den USA liegen,

    wo eine Dame zu Ehren ihrer eigenen Mutter, die bereits verstorben war, Blumen an andere Mьtter verteilt hat.

    deren Name Anna Marie Jarvis gewesen sein soll, durchgesetzt

    und den Mьttern wurde der zweite Sonntag im Mai gewidmet.

    und die Frauen zu Ehren, die Kinder groЯgezogen haben oder es noch immer tun

    und welche Traditionen heute viele Familien am Muttertag pflegen, haben wir dort zusammen aufgelistet:

    Muttertag 2017: Mutter sein – was bedeutet das eigentlich?

    Muttertag 2017 Mutter sein – was bedeutet das eigentlich?

    Quelle: Getty Images/Getty Images North America/Pool

    E s ist Muttertag. Nur falls Sie vorübergehend auf dem Mond waren und noch etwas organisieren müssen. Merci-Schokolade bitte nur in Verbindung mit „Lindenstraße-alle-Folgen-Schmuckkassette“, Tankstellen-Blumen nur, wenn beim Nachbar nichts mehr blüht und vor „Spülmaschine-ausräumen-Gutschein“ fragen Sie besser einen Arzt, welche Risiken das birgt. Kurz: Geschenk kann, muss nicht sein. Denn Mütter wissen Bescheid. Man kann ihnen nichts vormachen.

    Was gleichwohl nicht heißt, dass sie sich nicht besonders freuen, wenn man etwas für sie macht. Denn eigentlich ist Muttertag vor allem ein pädagogisches Konzept, Millionen von liebevoll gekrakelten Bildern können nicht irren. „Bitte, Mama, schenk ich Dir.“ Zwei wesentliche Erziehungsaspekte werden so trainiert: Höflichkeit und Großzügigkeit. Deswegen ist Mama auch ehrlich glücklich über die Gaben, egal, was es ist. Und dank Kapsel-Kaffeetrend hat sich das Risiko von Kaffee, der von kleinen Händen ohne Filtertüte stolz aufgegossen wird, beträchtlich vermindert.

    Mütter bekommen am Muttertag Blumen, Väter dürfen am Vatertag saufen. Warum eigentlich? Nun, weil Mütter sich über Blumen freuen und Väter übers Saufen. Jo, ist ein bisschen platt und Gender-Großalarm-tauglich. Aber wo wären unsere Beziehungen ohne Humor? Jüngst habe ich auf Facebook ein Foto gepostet. Im Hintergrund Ikea, im Vordergrund ein Wahlplakat mit der Aufschrift: „Wenn ein Möbelhaus unsere Kinder bis 20 Uhr betreuen kann, wieso können die Kitas in NRW das nicht?“ Ich fand das ziemlich originell. Viele andere auch. Aber es gab auch heftige Reaktionen: „Ich meine, dass Kinder um 20 Uhr nicht in die Kita gehören. “ Oder: „Vielleicht, weil Kinder zu ihren Müttern gehören. Wo sind wir eigentlich mit unserem Bewusstsein gelandet. “

    Muttertag 2017 - ein neuer Umgang mit der Mutterrolle

    Die ewige Frage also: Was ist eine Mutter? Wann ist sie gut, wann ist sie schlecht? Ich hätte darauf eine ziemlich schlichte Antwort: Entscheidend ist, dass die Kinder ganz sicher wissen, dass ihre Mutter (gilt auch für Väter, aber Sonntag ist jetzt erst einmal Muttertag) sie lieben und halten. Egal was ist. Alles andere ist Organisation, Dekoration und kommt mit den jeweiligen Verhältnissen. Wenn das Fundament stabil ist (und wir Deutschen sind die Könige in Unterkellerung), dann haut den Aufbau so schnell nichts weg. Ob mit Jägerzaun und Rüschengardine, cooler Bungalow, Penthouse oder traurige Wohnungsnot.

    Ich würde mir zum Muttertag wünschen, dass wir von Jahr zu Jahr souveräner mit der Mutterrolle umgehen. Sie nicht verherrlichen, sie nicht missbrauchen, sie nicht unterschätzen. Mutter zu sein ist ein großes Geschenk und eine große Herausforderung. Und wenn wir ehrlich sind, wissen wir doch alle gar nicht, was pauschal richtig ist. Jedes Kind ist schon ein kleiner Erwachsener, ein Charakter also. Wir müssen und möchten sie behüten, wir müssen sie aber auch wachsen lassen.

    Man liest viel darüber, dass Melania Trump nicht als First Lady in Erscheinung tritt. Diejenigen, die ihr näherstehen, lassen wissen, dass sie überhaupt kein Interesse am Rampenlicht hat. Weniger Wohlmeinende meinen, sie habe nicht das intellektuelle Format für die Rolle. Ihre Pressesprecherin sagt etwas in der Art, dass alles wohl vorbereitet sein will. Sicher ist: Als sie Donald Trump heiratete, hatte sie sich auf ein anderes Lebensmodell eingelassen. Ist also ihr Argument, sie bleibe in New York bis ihr Sohn Barron das Schuljahr beendet hat, vorgeschoben oder nicht? Wenn man dem (glaubwürdigen) Gerücht folgt, dass Mr. Trump ihrem Kinderwunsch unter der Bedingung zugestimmt hat, dass sie ihre Figur danach wieder perfekt herstelle, dann kann man davon ausgehen, dass sie vor allem Mutter ist. Und nicht Mutter der Nation.

    Früher hat sie Barron zur Schule gefahren und abgeholt. Jetzt herrscht auch an der „Colombia Prep“ der Sicherheitsstress, der mit dem Präsidentenamt kommt, was wiederum Mitschüler verunsichert. Beliebter hat das alles sicher auch ihren Jungen nicht gemacht. Denn die anderen Mütter sind not so amused. Man ahnt das Dilemma.

    Oh, grad kommt von Engel & Völkers das „Objekt Telegramm zum Muttertag“. Im Angebot: Tiefgaragenstellplätze. Was sagt uns das jetzt?

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    Woher kommt der Muttertag?

    von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017

    An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?

    Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.

    Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.

    Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.

    Mehr Gleichberechtigung für Frauen

    Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.

    England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.

    Von den Nazis missbraucht

    In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.

    Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.

    Brauchen wir einen Muttertag?

    Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.

    Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!

    Der Muttertag in den verschiedenen Ländern

    Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:

    • Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
    • Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
    • Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
    • Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
    • Polen: 26. Mai
    • Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
    • Norwegen: 1. Sonntag im Februar
    • Albanien: 8. März
    • Libanon: 1. Tag im Frühling
    • Thailand: 12. August
    • Costa Rica: 15. August
    • Argentinien: 2. Sonntag im Oktober

    Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.

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    ich werde eh auch mal eine Mutter.

    Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !

    Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.

    Aber witzig die Erinnerung :

    In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.

    Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.

    Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??

    Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.

    Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt

    Jede Frau kann auch Mutter sein.

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    Was feiern wir hier eigentlich?

    An diesem langen Wochenende lassen wir unsere Eltern hochleben. Unterschiedlicher können diese inoffiziellen Feiertage kaum sein. Wo kommen die Mutter- und Vatertagstraditionen her?

    Muttertag und Vatertag

    Bollerwagen, Bier und Waldspaziergang: Eigentlich suchen die Herren der Schöpfung am Vatertag nur einen Grund, sich beim Laufen volllaufen zu lassen. Und damit das nicht zu arg plump wirkt, hat man die Festlichkeiten in Anlehnung an den Muttertag schlicht "Vatertag" genannt, richtig?

    Falsch. Tatsächlich hat der Vatertag die älteren Wurzeln. Seit dem 4. Jahrhundert feiern Christen genau 39 Tage nach Ostersonntag Christi Himmelfahrt, Jesu Rückkehr zu Gott. Im 16. Jahrhundert nutzten die Leute den Anlass dazu, mit Prozessionen um ihre Felder zu ziehen und für eine gute Ernte zu beten. Abends trafen sie sich dann zum Tanzen, Essen - und zum Trinken.

    Im 19. Jahrhundert war die kirchliche Tradition der Feier in Berlin und Umgebung so sehr in den Hintergrund getreten, dass es sich zu einem weltlichen Brauch namens "Herrenpartie" entwickelte. Daraus entstand schließlich der moderne Vatertag, bei dem wie schon während den Bittprozessionen gewandert und getrunken (allerdings weniger gebetet) wird. Ein offizieller Feiertag ist der Vatertag freilich nicht - trotzdem können Väter und Herren ihren Rausch in Ruhe ausschlafen: Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt ein gesetzlicher Feier- und der anschließende Freitag ein beliebter Brückentag.

    Fotostrecke

    Auch der Muttertag ist kein offizieller Feiertag. Dafür findet er stets am zweiten Sonntag im Mai statt, wenn die meisten Menschen ohnehin nicht arbeiten müssen.

    Die Idee stammt ursprünglich von der US-Frauenrechtlerin Anna Jarvis. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf die Benachteiligung von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter. Auf Wunsch des US-Kongresses führte der damalige Präsident Woodrow Wilson 1914 den nationalen Ehrentag für Mütter ein.

    Bald darauf gelangte die Idee nach Europa. Nach England, Skandinavien und der Schweiz feierte Deutschland 1923 den ersten Muttertag - vorangetrieben vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber.

    Die Nationalsozialisten nutzten den Tag für ihre Propaganda - etwa indem sie ab 1938 das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter" an kinderreiche Frauen verliehen. Das "Mutterkreuz" gilt heute als verfassungsfeindliches Propagandamittel. Der Muttertag bleibt bestehen - und lässt jedes Jahr das Floristengeschäft erblühen.

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    Kalender - Internationaler Kindertag

    28.05.2004 - Es gibt einen Muttertag . Und es gibt einen Vatertag . Warum sollte es dann keinen Kindertag geben? Einen Tag an dem IHR im Mittelpunkt steht! Tradition aus der ehemaligen DDR In der ehemaligen DDR wurde der 1. Juni seit 1950 als Feiertag für Kinder begangen. Mit der deutschen Vereinigung haben auch die alten Bundesländer diese schöne Tradition übernommen. "Feiertag" kannst du dabei ganz wörtlich nehmen.

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    Muttertag sollte eigentlich jeder Tag sein!

    Muttertag Muttertag sollte eigentlich jeder Tag sein!

    Am 14. Mai 2017 ist Muttertag. Wie Sie den Müttern in ihrem Leben fürs Muttersein danken können – das fragen wir Muttertagsexpertin Jonida Hitaj.

    Hallo Frau Hitaj, danke, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben, um einige Fragen zu Ihrer Webseite muttertag-tipps.com zu beantworten.

    BildderFrau.de: Würden Sie sich bitte kurz unseren Leserinnen vorstellen und uns erzählen, was Sie beruflich machen?

    Jonida Hitaj: Mein Name ist Jonida Hitaj und ich bin als freiberufliche Autorin tätig. Ich schreibe für verschiedene Online-Magazine und Online-Portale und habe eine journalistische Ausbildung. Ich bin 36 Jahre alt und lebe mit meinem 7-jährigen Sohn und meinem Mann in Siegen.

    Zur Tradition des Muttertags

    Wie sind Sie auf die Idee gekommen, eine Webseite rund um das Thema Muttertag zu starten? Was hat Sie dazu bewogen?

    Muttertag war schon immer ein Thema, das mich interessiert und beschäftigt hat und schon als ich selber noch ein Kind war, hatte ich immer große Freude daran, für meine Mutter zu basteln und zu malen. Zum Muttertag hat sie immer eine Menge „Kunstwerke“ von mir bekommen und sich natürlich immer riesig gefreut. Als ich älter wurde habe ich mir gerne besondere Sachen für den Muttertag überlegt und mich dann irgendwann, als ich dann auch selber ein Kind hatte, mal gefragt: Wo kommt der Muttertag eigentlich her und wieso feiern wir ihn? Da mir zu diesem Zeitpunkt eine Quelle fehlte, auf der ich mich umfassend über alles was mit dem Thema Muttertag zu tun hat informieren konnte, beschloss ich einfach selber diese Webseite zu starten.

    Was für Tipps erhalten die Besucher auf Ihrer Webseite? Auf welche Aspekte des Muttertags gehen Sie ein?

    Auf meiner Seite informiere ich die Besucher rund um das Thema Muttertag. Ich gebe viel Inspiration zum Thema Muttertagsgeschenke, auch wie man kreative Geschenke selber machen kann, ich habe ein paar schöne Muttertagssprüche zusammengetragen, die sich gut auf einer Muttertagskarte machen, ich werfe einen Blick darauf, wie in anderen Ländern der Muttertag begangen wird und natürlich informiere ich meine Leser darüber, wie der Muttertag entstanden ist und warum wir ihn überhaupt feiern. Außerdem finden meine Leser auf meiner Seite die Daten, wann in den nächsten Jahren Muttertag gefeiert wird und darüber hinaus auch noch tolle Inspirationen für ihr Muttertagsmenü.

    Mütter sollen nicht nur an einem Tag im Jahr geehrt werden

    Warum verdienen Mütter Ihrer Meinung nach einen Ehrentag?

    Mütter erbringen jeden Tag Höchstleistungen, die meiner Meinung nach besonders im Alltag viel zu wenig wertgeschätzt werden. Sie bringen uns zur Welt, füttern und wickeln uns, ziehen uns groß und machen uns zu dem, was wir heute sind. Sie sind immer für uns da und eine große Stütze im Leben, weshalb ich finde, dass ihre Leistung und ihr Status eigentlich gar nicht oft genug geehrt werden kann.

    Grundsätzlich vertrete ich die Position, dass man sich nicht immer nur zu besonderen Anlässen oder Tagen sagen sollte, was man am anderen schätzt oder mag und ihm nicht immer nur dann besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen sollte. Da der Alltag häufig aber nicht viel Raum lässt, ist es schön, dass es dann diesen einen Tag gibt, an dem Mütter mal abschalten können und sich von ihrer Familie und ihren Kindern rundum verwöhnen lassen können. Ich persönliche genieße es immer sehr, wenn mein Mann und mein Sohn sich für den Muttertag etwas für mich überlegen und ich an diesem Tag einfach mal abschalten und die Seele baumeln lassen kann.

    Was fasziniert Sie am Muttertag?

    Was mich am Muttertag fasziniert? Hmm…ich finde es sehr spannend, wie dieser Tag innerhalb von so kurzer Zeit von einer kleinen Bewegung in den USA zu einem weltweiten Ding werden konnte. Das Bedürfnis nach so einem Tag zu Ehren der Mutter war anscheinend schon früh da und dass der Muttertag dann nicht mehr nur in den USA, sondern in der gesamten Welt so gut angenommen wurde zeigt, dass schon 1907 eigentlich der Nerv der Zeit getroffen wurde und dieses Bedürfnis nach diesem einen besonderen Tag sich bis heute hält.

    Außerdem finde ich es faszinierend, dass der Muttertag in so vielen Ländern zwar zum Teil an anderen Daten oder in einem anderen Rahmen gefeiert wird, ganz viele Elemente aber oft gleich sind, wie zum Beispiel das Beschenken der Mutter. Gerade Blumen stehen in den meisten Ländern ganz oben auf der Liste, was die Floristen weltweit natürlich freut.

    Welche historischen Veränderungen hat der Muttertag durchlebt?

    Ab dem Jahr 1912 begann der Muttertag sich auch über die Grenzen der USA hinaus zu etablieren und wurde dann auch in Europa populär. Anne Marie Jarvis bemerkte relativ schnell, dass der Tag im Laufe der Jahre und mit seiner Ausbreitung immer stärker kommerzialisiert wurde und versuchte, die Entwicklung noch zu stoppen, aber ohne Erfolg. Der Muttertag setzte sich immer weiter durch und so wurde dann auch in Deutschland im Jahr 1923 der erste Muttertag gefeiert.

    Während des dritten Reichs hatte der Muttertag dann eine spezielle Bedeutung und besonders kinderreiche Mütter, die zur Erhaltung der arischen Rasse beitrugen, wurden dort verehrt, dieser Zusammenhang fiel aber auch mit dem Zerfall des dritten Reiches. Heutzutage ist der Muttertag ein Tag, von dem besonders die Blumenhändler profitieren und der in erster Linie als ein schöner Familientag gedacht wird, an dem die Mutter im Vordergrund steht und von ihren Liebsten verwöhnt wird.

    Wie wird in anderen Ländern Muttertag gefeiert? Was sind die schönsten Arten, den Muttertag zu feiern?

    Die Bräuche den Muttertag zu begehen sind zum Teil in den anderen Ländern sehr ähnlich wie in Deutschland, zum Teil aber auch sehr verschieden. Besonders unsere europäischen Nachbarn feiern den Muttertag sehr ähnlich wie wir – wenn auch zum Teil zu unterschiedlichen Daten -, in der Mongolei aber zum Beispiel gibt es gar keinen direkten Muttertag sondern nur den Tag der Familie, der den Zusammenhalt in der Familie stärken soll, was ich persönlich auch sehr schön finde.

    In Äthiopien zum Beispiel gibt es gar kein konkretes Datum für den Muttertag, sondern der Beginn der Regenzeit ist ausschlaggebend und wird dann mit der gesamten Familie gefeiert. Jedes Land feiert den Muttertag auf seine Weise und wie eben schon erwähnt finde ich besonders schön, dass einige Elemente oder zumindest die Bedeutung dieses Tages überall dieselbe ist, weshalb ich so direkt kein „Lieblingsland“ habe, was die Feier des Muttertags angeht.

    Obwohl, wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich Holland sagen! Dort gehört ein Barbeque, also ein gemeinsames Grillfest zum Muttertag dazu (natürlich auch neben Frühstück am Bett, Blumen, etc.) und da ich Grillen liebe, gefällt mir diese Tradition sehr gut.

    Welche Backrezepte eignen sich am besten für den Muttertag?

    Da der Muttertag in Deutschland immer im Mai gefeiert wird, kann ein schöner Erdbeerkuchen toll sein. Ab Mai fängt die Erdbeerzeit an, was unbedingt ausgenutzt werden sollte. Auch eine schön verzierte Muttertagstorte ist sicher etwas, worüber sich Mütter freuen. Ansonsten ist es immer toll, wenn Sie Ihrer Mutter Ihren Lieblingskuchen backen – darüber freut sie sich sicherlich am meisten.

    Haben Sie einen Geheimtipp für unsere Leserinnen, wie sie den kommenden Muttertag begehen sollten?

    Nehmen Sie sich Zeit! Versuchen Sie wenn es geht, Ihre Mutter zu besuchen und überlegen Sie sich vorher etwas nettes, wie Sie sie überraschen können. Am meisten freuen sich Mütter über gemeinsam verbrachte Zeit und dabei ist es nicht mal wichtig, was man genau macht. Wenn sie es schaffen einen Kuchen mitzubringen, wird sich Ihre Mutter freuen, wenn Sie sie schön zum Essen einladen ebenfalls und wenn Sie einfach nur mit ihr spazieren gehen ebenfalls.

    Mütter sind dankbar und freuen sich über die Zuneigung ihrer Kinder und gerade wenn die Kinder schon älter und aus dem Haus sind, wird die gemeinsam verbrachte Zeit seltener und dadurch umso wertvoller. Falls Sie es unter keinen Umständen schaffen, Ihre Mutter am Muttertag zu sehen, sollten Sie sie aber auf jeden Fall anrufen und/oder eine Karte schicken. Sich nicht zu melden, ist keine Option!

    Vielen Dank für das informative Interview, Frau Hitaj.

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    Muttertag warum eigentlich

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    Warum feiert man Muttertag?

    und wird mit der Familie gemeinsam gefeiert.

    Der Ursprung diese Feiertages soll in den USA liegen,

    wo eine Dame zu Ehren ihrer eigenen Mutter, die bereits verstorben war, Blumen an andere Mьtter verteilt hat.

    deren Name Anna Marie Jarvis gewesen sein soll, durchgesetzt

    und den Mьttern wurde der zweite Sonntag im Mai gewidmet.

    und die Frauen zu Ehren, die Kinder groЯgezogen haben oder es noch immer tun

    und welche Traditionen heute viele Familien am Muttertag pflegen, haben wir dort zusammen aufgelistet:

    Warum gibt es den Muttertag?

    Die Geschichte des Muttertags .

    Ann Jarvis ist selbst Mutter. Von den elf Kindern, die sie geboren hat, erreichen jedoch nur vier Kinder das Erwachsenenalter. Das Problem der hohen Kindersterblichkeit veranlasst Ann Jarvis 1858 dazu, die ersten "Mothers' Day Work Clubs" zu gründen. Auch wenn es ähnlich klingt: Mit dem heutigen Muttertag hat diese Einrichtung wenig zu tun.

    Ann Jarvis, von Zeitgenossen als "dynamische Persönlichkeit" bezeichnet, möchte die Position der Frauen und Mütter stärken, die hygienischen Bedingungen und medizinische Versorgung verbessern, kranken Müttern Hilfe und Unterstützung bieten.

    Als 1861 der Amerikanische Bürgerkrieg ausbricht, bleibt Ann Jarvis neutral, engagiert sich in der Pflege verwundeter Soldaten. Um Versöhnung und neuen Zusammenhalt zwischen den ehemaligen Kriegsparteien zu fördern, ruft sie nach Kriegsende einen "Freundschaftstag" ("Mothers Friendship Day") für Kriegsteilnehmer und deren Mütter ins Leben – die Veranstaltung ist ein großer Erfolg.

    Die Nelke - das Symbol des Muttertags (Bild: JamesDeMers / Pixabay)

    Ein "Muttertag für den Frieden"

    Inspiriert von Ann Jarvis und ihren Bemühungen, setzt sich 1872 die amerikanische Dichterin und Frauenrechtlerin Julia Ward Howe dafür ein, einen "Mothers' Day for Peace" ins Leben zu rufen.

    Ihr Gedanke: Mütter sollen in die Öffentlichkeit treten und sich gemeinsam für den Frieden engagieren, gegen den Krieg protestieren.

    Der "Mothers' Day for Peace" wird 1872 am 2. Juni zum ersten Mal gefeiert, viel länger als zehn Jahre kann sich die Tradition jedoch nicht halten.

    Ein Muttertag zu Ehren der eigenen Mutter - und aller Mütter

    Als Ann Jarvis im Mai 1905 stirbt, erinnert sich Tochter Anna Marie Jarvis an einen Traum der Mutter: Einen nationalen Ehrentag für Mütter hatte Ann Jarvis ins Leben rufen wollen.

    Zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter macht sich Anna Jarvis daran, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Die erste "Muttertags"-Veranstaltung ist ein Gottesdienst in Erinnerung an Ann Jarvis.

    Um sich mit ganzer Kraft ihrer Muttertags-Kampagne widmen zu können, gibt Anna Jarvis ihre Arbeit auf und beginnt, Hunderte von Briefen an führende Politiker der USA zu schreiben. Sie ist eine begabte Rednerin und nutzt jede Chance, um Werbung für ihr Muttertags-Projekt zu machen.

    Für ihren Muttertag hat Anna Jarvis große Pläne: Entfremdete Familienmitglieder sollen wieder zueinander finden, ein Gefühl der Brüderschaft soll unter den gemeinsam feiernden Frauen entstehen, das Leben der Mütter möchte man heller und schöner machen: "Sie sollen wissen, dass wir sie wertschätzen, auch wenn wir das nicht so oft zeigen, wie wir eigentlich sollten."

    Worte, Geschenke und Liebesbezeugungen sollen der Mutter Freude machen und ihr Herz erwärmen: "Wenn du entfernt von deinem Zuhause bist, dann schreibe deiner Mutter oft, erwähne einige ihrer großzügigen und guten Eigenschaften und sage ihr, wie sehr du sie liebst."

    Traditionelles Geschenk zum Muttertag: Pralinen. Muttertags-Begründerin Anna Jarvis ist davon wenig begeistert (Bild: AlexanderStein / Pixabay)

    Anna Jarvis gewinnt - und verliert

    1914 hat Anna Jarvis Erfolg: Präsident Wilson erklärt den "Muttertag" zum offiziellen Feiertag in den USA und würdigt damit die Rolle der Frau und Mutter innerhalb der Familie.

    Ende gut, alles gut? - Nicht jeder sieht das so .

    Was Anna Jarvis nicht bedacht hat, ist die rasch einsetzende Kommerzialisierung des neues Feiertages. Händler verkaufen Blumen, Schmuck und Pralinen zum Muttertag, die ersten Muttertagskarten werden gedruckt.

    Anna Jarvis ist bitter enttäuscht: Ein "Tag der Gefühle" sollte der Muttertag sein, nicht ein "Tag des Profits":

    "Eine gedruckte Karte bedeutet überhaupt nichts außer der Tatsache, dass man zu faul war, um der Frau zu schreiben, die mehr für einen getan hat als jeder sonst auf der Welt. Und Pralinen! Du bringst deiner Mutter eine Schachtel und isst dann das meiste davon selbst auf. Ein großartiges Geschenk." (Wikipedia)

    Anna Jarvis setzt ihr gesamtes Familienvermögen ein, um gegen den neuen Muttertag zu protestieren, wird dabei sogar verhaftet. "1948, kurz vor ihrem Tod, erzählte sie einem Reporter, sie bedauere, den Tag ins Leben gerufen zu haben." (Wikipedia)

    1948 stirbt Anna Jarvis - die "Erfinderin" des Muttertags - verarmt und kinderlos in Pennsylvania.

    (Quelle: The Founder of Mothers Day)

    Die schönsten Sprüche und Gedichte zum Muttertag

    Sprüche und Verse zum Muttertag - Liebevolle und witzige .

    Blumensprache: Was Blumen bedeuten und was man beachten .

    M. Steininger - Die Persönliche Note (Die schönsten Sprüche und Gedichte zum Muttertag)

    Bildautor: George Hodan (Sprüche und Verse zum Muttertag - Liebevolle und witzige Ideen für . )

    M. Steininger - Die Persönliche Note (Blumensprache: Was Blumen bedeuten und was man beachten sollte, we. )

    M. Steininger - Die Persönliche Note (Originell und persönlich: Kinder schreiben Gedichte zum Muttertag)

    Muttertag - 13. Mai 2012: Sonntag ist Muttertag - aber warum eigentlich?

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    Muttertag - 13. Mai 2012

    Düsseldorf. Wenn Herzen mit der Aufschrift "Beste Mama" in den Geschäften ausliegen, dann wird allen Kindern bewusst: Es ist wieder Muttertag.Ob Mama, Mutti oder Mami - am zweiten Sonntag im Mai steht sie im Mittelpunkt. Jedes Jahr fragen sich dann große und kleine Kinder, wie man ihr wohl eine Freude bereiten kann. Dabei wissen die meisten gar nicht, warum Muttertag gefeiert wird.

    Dem Muttertag wird oft nachgesagt, dass er nur von der Blumenindustrie ins Leben gerufen wurde. Diese These trifft tatsächlich zu – zumindest teilweise. Es gab schon früh Versuche einen Tag zu etablieren, an dem die Mutter geehrt wird. Vorreiter waren die USA, dort wurden schon 1865 "Mother Day Meetings" von Frauenbewegungen organisiert.

    Der Muttertag in Deutschland

    In Deutschland wurde der Muttertag dann vom Verband deutscher Blumengeschäftsinhaber beworben. Dem ersten deutschen Muttertag, am 13. Mai 1923, wurde mit großen Plakaten in den Schaufenstern der Weg bereitet.

    Ein dunkles Kapitel schrieb der Feiertag während des zweiten Weltkriegs - zu Zeiten des Nationalsozialismus gewann der Muttertag zwar an Bedeutung, der Feiertag wurde aber vor allem zum Zwecke der Propaganda genutzt. Die Nationalsozialisten propagierten am Muttertag ihr Frauenideal. Es wurden "Mutterweihen" durchgeführt, die eine religiöse Anmutung besaßen. Das Ehrenkreuz der deutschen Mutter, oder auch Mutterorden genannt, wurde ebenfalls immer zu Muttertag verliehen. Frauen, die viele Kinder zur Welt gebracht hatten, wurden dabei besonders geehrt.

    Der Muttertag ist kein fester Feiertag, wird jedoch in fast jedem Land der Welt zelebriert. Die meisten Länder begehen ihn, wie die Deutschen, an jedem zweiten Sonntag im Mai. Ein weiteres beliebtes Datum ist der 8. März, der Weltfrauentag. An diesem Tag werden zum Beispiel in Rumänien, Russland und Bulgarien die Mütter beschenkt.

    Überall auf der Welt gilt: Der Muttertag eignet sich immer wieder dazu, dass die ganze Familie zusammen kommt, um der Mutter zu zeigen, wie lieb man sie hat. Schließlich sind Studien zufolge 62 Prozent der Frauen und sogar 72 Prozent der Männer überzeugt davon, dass ihre Mütter aus ihnen einen guten Menschen gemacht habe. Für fast die Hälfte der erwachsenen Frauen ist die Mutter sogar die beste Freundin.

    Was kann man an Muttertag machen? Welche Unternehmungen sind am beliebtesten? Zehn Ausflugstipps für den Muttertag.

    Welches Mutterherz schlägt da nicht höher, wenn Junior mit so einem Lächeln und vor allem so einem Blumengruß den Muttertag einläutet?

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