Warum nur gibt’s den Muttertag?
Nelken sind sein Symbol, weltweit wird er jährlich gefeiert und Blumengeschäften beschert er einen hohen Umsatz: der Muttertag. Kritisch sieht der Publizist Claus Menzel den Ehrentag. Eine kurzweilige Glosse.
Warum nur gibt’s den Muttertag?
Warum nur gibt’s den Muttertag?
Soweit es die Mutter betrifft, ihr Sein und Sollen, sind wir von unseren Dichtern und Denkern wohl wirklich hinreichend unterrichtet worden. „Viel verkannt und tief gebeugt ist der Mensch vom Weib gezeugt“, reimte jedenfalls so kühn wie einsichtsvoll Friederike Kempner. „Der Mutterliebe zarte Sorgen bewachten des Kindes goldenen Morgen“, meinte herzig Friedrich Schiller.
Mit seinem Lied „Mama“ begeisterte er Generationen von Frauen: Heintje
Und nach dem poetischen Genie eines Heintje, danken wir mit der Zeile „Meine Mama, meine Mama, du bist die Beste auf der Welt, meine Mama, meine Mama ist mir lieber als viel Geld“ – neben der entschiedenen Absage an den real existierenden Onkel-Dagobertismus unserer Tage – ein durchaus beispielhaft inniges Bekenntnis zum Wesen der Mutter, zur Mutter an sich.
Mutterdasein – eher unerwünscht
In der Tat aber lässt der Aufschwung auch in Deutschlands Kinderzimmern noch immer auf sich warten. Wir zeugen zu wenig, kommen viel zu selten nieder. Und Schuld daran ist – wie könnte es anders sein – natürlich dieser Wertewandel, wie ihn zumal der weibliche Deutsche letzthin hat erleiden müssen.
Statt, wie man es wohl von ihm erwarten könnte, sich dem Manne hin und für die Erhaltung unseres Volkes gelegentlich auch herzugeben, macht, wie wir wissen, das „deutsche Gretchen“ lieber Karriere.
Ein Muttertag mit Absicht
Millionen von Männern starben während des Ersten Weltkriegs auf den Schlachtfeldern
Nein, auch die deutsche Mutter ist nicht mehr, was sie mal war, oder besser gesagt, gewesen sein soll in der Perspektive jener rückwärtsgewandten Utopiker, für die unsere schönste Zukunft bekanntlich in der Vergangenheit liegt. Dabei ist dieser Muttertag im Jahre 1918 natürlich nicht eingeführt worden, weil man den Müttern etwas Gutes tun wollte, sondern weil bereits absehbar war, welche Folgen sich aus dem wackeren Morden des Ersten Weltkriegs für die Bevölkerungspyramide ergeben könnten.
Und das Mutterkreuz, das die Nazis deutschen Frauen an den schier waffenscheinpflichtigen Busen hefteten, sobald sie dem Führer eine ausreichende Zahl künftiger Soldaten geschenkt hatten, verstand sich ja hauptsächlich als Auszeichnung für besondere Leistungen in der Geburtenschlacht.
Der Muttertag – ein „feministisches Waterloo“
Die Antibabypille: „Waffe an der Küchenfront“
Dass die Proliferationsfreudigkeit der Deutschen von den 50er Jahren an kontinuierlich abnahm, haben die Soziologen denn auch nicht nur mit der Erfindung und Verbreitung empfängnisverhütender Mittel erklärt; wo – eingestandenermaßen – „Haben“ wichtiger sei als „Sein“, verliere Mutterschaft mehr und mehr von ihrem Ehrfurcht gebietenden Zauber. Hinzu kam spätestens seit Ende der 60er Jahre der Wunsch, den großen, erhabenen und alles wortwörtlich beherrschenden Übervater endlich einmal loszuwerden.
Der Muttertag auf dem Kalender geriet zur Erinnerung an ein feministisches Waterloo alle Jahre wieder, die Pille zur Waffe an der Küchenfront, der dicke Bauch zum Zeichen der Niederlage. Ohne Vater keine Mutter. Ja, ja! Doch ohne Mutter auch kein Vater, kein süßes
und kein strammer Stammhalter.
„Vati“ als „Mutti“ – eine neue Rolle
Gut möglich, dass zu den Folgen eben dieser Erkenntnis jener „Mapi“ gehört, der obwohl rein phänomenologisch betrachtet, eindeutig dem männlichen Geschlechte zuzuordnen, Eigenschaften und Vorlieben entwickelt, wie sie bislang nur Frauen zugeschrieben wurden.
Nicht genug damit, dass so ein „Mapi“ alles über die potentielle Schädlichkeit von Plastikwindeln weiß. So ein „Mapi“ leidet auch so demonstrativ und anklagend am Zustand unserer schlimmen Welt wie früher höchstens eine Mutter leiden konnte. Wozu da bitte noch ein Muttertag?“
Bearbeitet in eurer Lerngruppe in kleinen Teams diese Glosse. Arbeitet dabei unter anderem heraus, wie der Autor die Entwicklung der Mutterrolle in der Geschichte sieht und warum er am Ende die provokante Frage nach der Sinnhaftigkeit des Muttertags stellt. Stellt eure Ergebnisse in der Lerngruppe vor.
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- Autorin/Autor Claus Menzel
- ThemenseitenDeutschland
- SchlagwörterMutter, Muttertag, Deutschland, Geburtsrate, Mutterrolle, Glosse, Umgangssprache, Sprachbar, C2
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Sprachliches Müsli 15.06.2016
Jogi, Schweini, Poldi: Kenner der Szene wissen, dass es sich hier um bekannte Fußball-Persönlichkeiten handelt. Ihre Namen sind in die Mühlen des Diminutivs geraten – die Verkleinerungs- oder Koseform im Deutschen.
Muttertag 2018
Informationen zum Feiertag Muttertag in Deutschland
Was ist Muttertag bzw. Bedeutung von Muttertag
Der Muttertag wird grundsätzlich am zweiten Mai-Sonntag gefeiert. Er soll in erster Linie dem Gedenken der Leistungen von Müttern und der Ehrung der Mutterschaft im Allgemeinen gelten. Letztendlich haben aber gerade Mütter an diesem Feiertag oftmals besonders viel Arbeit. Um dem Gedenken am Muttertag dennoch gerecht zu werden oder einfach einmal Danke zu sagen, bekommen zahlreiche Mütter einen Blumenstrauß - überreicht mit Sprüchen oder Gedichten - als kleines Geschenk für ihre täglichen Leistungen. Seinen amerikanischen Ursprung findet der Muttertag in der Frauenbewegung. Der englische Ursprung begründet sich in der Forderung zahlreicher Mütter, ihre Söhne nicht mehr in den Krieg schicken zu müssen.
Datum Muttertag 2018 und Wochentag Muttertag 2018
Wann ist Muttertag 2018
Nächster Feiertag Muttertag: in 176 Tagen
Wo ist Muttertag ein gesetzlicher Feiertag
Muttertag ist in keinem Bundesland ein gesetzlicher Feiertag.
Laden-Öffnungszeiten Muttertag
Wann haben Geschäfte am Muttertag geöffnet/geschlossen?
Muttertag ist ein nichtgesetzlicher Feiertag - d.h. die Geschäfte haben normal geöffnet.
Öffnungszeiten je Bundesland finden Sie auf Ladenöffnungszeiten Muttertag.
Wo ist am Muttertag 2018 schulfrei bzw. Schulferien?
Muttertag fällt immer auf einen Sonntag, daher ist in allen Bundesländern am Muttertag kein Unterricht.
LKW-Fahrverbot am Muttertag?
Am Muttertag gilt in ganz Deutschland das LKW-Fahrverbot für Sonntage von 0:00 - 22:00 Uhr.
Warum Muttertag?
Hallo Leute, ich wollte wissen ob es einen historischen Hintergrund hat, dass man den Muttertag feiert. LG, Seedi
6 Antworten
Liebe Seedi, heute ist der Muttertag ein aus Amerika transportierter Feiertag, der dort erstmals 1914 von Anna Marie Jarvis (1-5-1864-24.11.1948) eingeführt wurde. Der erste offizielle Muttertag wurde 1908, am dritten Todestag ihrer Mutter Ann Jarvis, in der St. Andrew's Methodist Episcopal Church in Grafton (West Virginia) begangen. Nach der Predigt von Pfarrer Harry C. Howard verteilte Anna Jarvis fünfhundert weiße und rote Nelken, die Lieblingsblumen ihrer Mutter. Die roten Nelken sollten die lebenden Mütter ehren, die weißen die verstorbenen.
Du hast mir mein Herz geschenkt
Und schon immer mein Leben gelenkt
Du hast mich zur Welt gebracht
Und aus mir einen guten Menschen gemacht
Du bist fröhlich, ehrlich, warm und wahr
Erst heute wurd' mir wieder klar
Dass das nicht selbstverständlich ist
Danke, dass du meine Mutter bist
Vielen Dank für das goldene Sternchen, habe mich sehr gefreut.
Dafür muss man keinen Grund haben.Die Mutter zu ehren ist Grund genug.
findest du alles hier:
Ja hat es und den Rest kannst du selber googeln.
Was feiern wir hier eigentlich?
An diesem langen Wochenende lassen wir unsere Eltern hochleben. Unterschiedlicher können diese inoffiziellen Feiertage kaum sein. Wo kommen die Mutter- und Vatertagstraditionen her?
Muttertag und Vatertag
Bollerwagen, Bier und Waldspaziergang: Eigentlich suchen die Herren der Schöpfung am Vatertag nur einen Grund, sich beim Laufen volllaufen zu lassen. Und damit das nicht zu arg plump wirkt, hat man die Festlichkeiten in Anlehnung an den Muttertag schlicht "Vatertag" genannt, richtig?
Falsch. Tatsächlich hat der Vatertag die älteren Wurzeln. Seit dem 4. Jahrhundert feiern Christen genau 39 Tage nach Ostersonntag Christi Himmelfahrt, Jesu Rückkehr zu Gott. Im 16. Jahrhundert nutzten die Leute den Anlass dazu, mit Prozessionen um ihre Felder zu ziehen und für eine gute Ernte zu beten. Abends trafen sie sich dann zum Tanzen, Essen - und zum Trinken.
Im 19. Jahrhundert war die kirchliche Tradition der Feier in Berlin und Umgebung so sehr in den Hintergrund getreten, dass es sich zu einem weltlichen Brauch namens "Herrenpartie" entwickelte. Daraus entstand schließlich der moderne Vatertag, bei dem wie schon während den Bittprozessionen gewandert und getrunken (allerdings weniger gebetet) wird. Ein offizieller Feiertag ist der Vatertag freilich nicht - trotzdem können Väter und Herren ihren Rausch in Ruhe ausschlafen: Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt ein gesetzlicher Feier- und der anschließende Freitag ein beliebter Brückentag.
Fotostrecke
Auch der Muttertag ist kein offizieller Feiertag. Dafür findet er stets am zweiten Sonntag im Mai statt, wenn die meisten Menschen ohnehin nicht arbeiten müssen.
Die Idee stammt ursprünglich von der US-Frauenrechtlerin Anna Jarvis. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf die Benachteiligung von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter. Auf Wunsch des US-Kongresses führte der damalige Präsident Woodrow Wilson 1914 den nationalen Ehrentag für Mütter ein.
Bald darauf gelangte die Idee nach Europa. Nach England, Skandinavien und der Schweiz feierte Deutschland 1923 den ersten Muttertag - vorangetrieben vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber.
Die Nationalsozialisten nutzten den Tag für ihre Propaganda - etwa indem sie ab 1938 das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter" an kinderreiche Frauen verliehen. Das "Mutterkreuz" gilt heute als verfassungsfeindliches Propagandamittel. Der Muttertag bleibt bestehen - und lässt jedes Jahr das Floristengeschäft erblühen.
Warum feiern wir Muttertag?
Muttertag in Deutschland: Darum feiern wir!
In den Läden stapeln sich bunte Blumen, duftendes Parfüm und edle Pralinen – ein Zeichen dafür, dass bald wieder Muttertag ist. An diesem Tag wollen wir unseren Müttern zeigen, wie sehr wir sie wertschätzen. Doch woher kommen eigentlich die Bräuche, Jahr für Jahr üppige Sträuße, selbstgebackene Kuchen und gemalte Karten zu verschenken?
Ursprünge des Muttertages liegen in der Antike
Bereits im antiken Griechenland und Rom, aber auch bei den germanischen Völkern, lassen sich erste Vorläufer des heutigen Muttertages erkennen. Hier wurden regelmäßig ausschweifende Feste zu Verehrung der jeweiligen Muttergottheiten gefeiert. In Griechenland war dies Rhea, die Göttin der Mutterschaft. Die Verehrung für Mütter war also bereits damals fest in den Kulturen verankert.
Der Mothering Day und die ersten Muttertagsgeschenke
Auch im mittelalterlichen England widmete man Müttern einen eigenen Tag der Verehrung. Am Mothering Day ging traditionell die gesamte Familie in die Kirche. Doch schnell wurde aus dem kirchlichen Fest ein familiärer Brauch. Erwachsene Kinder brachten ihren Müttern als Dank für ihre gütige Fürsorge spezielle Kuchen aus Semmelbröseln – die ersten Muttertagsgeschenke. Die Geschichte des Muttertages, wie wir ihn heute kennen, fand seinen Anfang jedoch in der amerikanischen Frauenbewegung.
Die Geschichte des Muttertages beginnt in den USA
Der Feiertag, wie er heute jährlich stattfindet, musste erst noch erfunden werden. Die englische und amerikanische Frauenbewegung spielte hierbei eine wesentliche Rolle. Im Jahre 1865 versuchte Anna Maria Reeves Jarvis einen Mothers Friendship Day zu gründen. Es fanden Treffen statt, bei denen Frauen ihre Fragen und Erfahrungen austauschen konnten. Diese Idee fasste allerdings noch nicht richtig Fuß. Auch Julia Ward Howe und ihre Friedensinitiative für Mütter gingen in den diversen Frauenbewegungen und Vereinen der 1960er Jahre unter, die sich für mehr Frauenrechte und Bildungschancen für Mädchen einsetzten. Gleichzeitig trug aber der schon bald gegründete Frauenweltbund wesentlich zu mehr Anerkennung für Mütter bei.
Anna Marie Jarvis und die Gründung des Muttertages
Auslöser für die Gründung des Muttertages war schließlich der Tod Anna Maria Reeves. Ihre Tochter, Anna Maria Jarvis, rief daraufhin am 12. Mai 1907 in Grafton den Memorial Mothers Day ins Leben, um ihrer verstorbenen Mutter zu gedenken. An diesem Tag soll sie 500 weiße Nelken an andere Mütter verteilt haben. Man drängte Jarvis schon bald dazu, diesen Gedenktag auch in den kommenden Jahren zu Ehren aller Mütter abzuhalten. Diese machte es sich daraufhin zum Ziel, einen offiziellen Muttertag zu erschaffen.
Zahlreiche Bitten und Briefe an Politiker, Geschäftsleute und Geistliche für mehr Anerkennung der Frauen zeigten schließlich ihren Erfolg: 1909 feiern bereits 45 US-amerikanische Staaten einen Muttertag. Drei Jahre später erklärt Präsident Woodrow Wilson den zweiten Sonntag im Mai schließlich zum nationalen Feiertag. Im selben Jahr wird der erste offizielle Muttertag als Zeichen der Liebe und Verehrung für Mütter zum ersten Mal gefeiert. Es dauerte nicht lange, bis sich der Feiertag auch rund um die Welt etablieren konnte. Schon bald folgten England, die Schweiz, Österreich und Deutschland sowie Norwegen und Finnland dem Beispiel der USA. Heute wird der Feiertag rund um den Globus an unterschiedlichen Terminen zelebriert.
Der Muttertag heute: Blumen, Geschenke und andere Bräuche
Der heutige Muttertag wird stets am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Noch immer geht es darum, den Dank für die liebevolle Fürsorge und Arbeit im Haushalt auszudrücken. Der Brauch, Müttern zu diesem Anlass frische Blumen zu schenken, wie dies bereits Anna Maria Jarvis tat, hat sich bis heute gehalten. Kinder gehen auch gerne einmal selbst Blumen pflücken, um ihren Müttern eine ganz besondere Freude zu bereiten. Immer mehr geht es beim Muttertag aber auch darum, den Müttern ein wenig Auszeit vom Familienleben zu gönnen und ihr Arbeit abzunehmen.
Frühstück im Bett, eine kleine Massage und Hilfe im Haushalt – Muttertag als Auszeit von der Familie
Für viele geht es beim Muttertag nicht mehr nur darum, Dank auszudrücken, sondern auch der Mutter ein wenig Auszeit zu bieten. Neben hübschen Blumen gehören daher meist Hilfe bei der Hausarbeit zu den jährlichen Geschenken. Wenn die Kinder die Spülmaschine ausräumen, den Rasen mähen oder das Geschirr machen, soll Mama sich entspannt zurücklehnen und ein wenig Zeit für sich nehmen können. Immer öfter werden daher auch entspannende Wellness-Wochenenden oder Massagen verschenkt, bei der wertvolle Kraft bis zum nächsten Muttertag getankt werden kann.
Muttertage rund um die Welt – So werden Mütter in Italien, Japan oder Belgien geehrt
Nicht nur in Deutschland gehören Blumen zu den beliebtesten Muttertagsgeschenken. Auch in Belgien oder Frankreich können sich Mütter jährlich auf eine bunte Blütenpracht freuen.
In Italien beim "Festa della Mamma" gehören zusätzlich auch Konfekt und zahlreiche kleine Geschenke der Familie zum Feiertag.
Als Mutter in Japan kann man sich darauf einstellen, von vorne bis hinten verwöhnt zu werden: Kinder putzen hier das Haus, massieren oder verschenken ganze Schönheitsbehandlungen, um sich ausgiebig zu bedanken.
Auf ein Frühstück im Bett dürfen sich besonders niederländische Mütter freuen,…
…während man in Spanien die Mutter an diesem Tag fein zum Essen ausführt.
In Russland sucht man den Muttertag jedoch vergeblich. Frauen werden hier gemeinsam am Internationalen Frauentag, dem 8. März, gefeiert und beschenkt, wie dies auch früher in der DDR der Fall war.
Eine Besonderheit ist auch in der Mongolei zu finden. Hier wird kein Mutter-, sondern ein Mutter-Kind-Tag gefeiert. Dieser findet am ersten Juni statt und soll die Familie ermutigen, gemeinsam Zeit zu verbringen.
Der Muttertag ist ein toller Anlass, um der eigenen Mutter mal wieder zu zeigen, wie viel sie bedeutet und dankbar zu sein. Noch schöner ist es natürlich, wenn wir dies jeden Tag tun.
Ihnen fällt nix ein? Hier finden Sie die schönsten Sprüche zum Muttertag:
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warum feiern wir muttertag
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Woher kommt der Muttertag?
09.05.2017 - An einem Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt - dem Muttertag. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Ein Tag für Kinder
19.09.2013 - Besondere Tage gibt es viele. Geburtstage, Ostertage, Adventstage, Weihnachtstage. Wir feiern den Muttertag und den Vatertag. Aber an diesem Freitag ist dein Tag! Da ist nämlich Weltkindertag in Deutschland. Der Weltkindertag soll immer auf die Rechte von Kindern aufmerksam machen. Die Menschen sollen sich in diesem Jahr etwa Gedanken darüber machen, wie es Kindern in der Schule geht.
Kalender - Muttertag
30.12.2008 - Ihr habt vielleicht auch schon eurer Mutter das Frühstück ans Bett gebracht, einen Blumenstrauß geschenkt, oder euren Vater daran erinnert, dass er heute eigentlich kochen wollte. Denn heute ist ja Muttertag. Die Idee kam aus den Wie kam es eigentlich dazu, einen besonderen Sonntag jedes Jahr zum Muttertag zu machen?
07.05.2014 - Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, stammt ursprünglich aus den USA. Die Idee dazu hatte Anna Jarvis.
Muttertag - Kritisch gesehen (Lesetext für Erwachsene)
30.04.2008 - Ein säkulares Fest, die Schwierigkeit es zu begehen und sein kirchlicher Ahne Diesen Tag nicht zu begehen, können wir uns kaum vorstellen; wir wagen es nicht, den Tag zu ignorieren. Und dennoch graut es vielen davor: Den Müttern, den Vätern und den - meist älteren - Kindern. Der „Muttertag” ist zu einer konsumierbaren Pflichtveranstaltung mit standardisierten Ritualen und Geschenken verkommen, ein Festtag für Kaufleute, ein oft peinlicher Tag für.
Die Geschichte des Muttertages
Am Muttertag ist es üblich, seiner Mutter das Frühstück ans Bett zu bringen und ihr Blumen zu schenken. Wusstet ihr, dass der Brauch ursprünglich aus Amerika stammt?
Kalender - Internationaler Kindertag
28.05.2004 - Es gibt einen Muttertag . Und es gibt einen Vatertag . Warum sollte es dann keinen Kindertag geben? Einen Tag an dem IHR im Mittelpunkt steht! Tradition aus der ehemaligen In der ehemaligen DDR wurde der 1. Juni seit 1950 als Feiertag für Kinder begangen. Mit der deutschen Vereinigung haben auch die alten Bundesländer diese schöne Tradition übernommen. "Feiertag" kannst du dabei ganz wörtlich nehmen.
Kalender - Internationaler Kindertag
28.05.2004 - Es gibt einen Muttertag . Und es gibt einen Vatertag . Warum sollte es dann keinen Kindertag geben? Einen Tag an dem IHR im Mittelpunkt steht! Tradition aus der ehemaligen DDR In der ehemaligen DDR wurde der 1. Juni seit 1950 als Feiertag für Kinder begangen. Mit der deutschen Vereinigung haben auch die alten Bundesländer diese schöne Tradition übernommen. "Feiertag" kannst du dabei ganz wörtlich nehmen.
Feste im Mai
1. Mai - Walpurgisnacht In der Nacht zum 1. Mai ist Walpurgisnacht. Da fliegen die Hexen mit ihren Hexenbesen zu einer großen Versammlung auf den Blocksberg im Harz - so erzählt man es sich jedenfalls! In dieser Nacht machen Kinder und Jugendliche viel Unsinn und spielen ihren Nachbarn und Freunden lustige Streiche.
Aus dem Inhalt: [. ] in dieser Nacht auf, dass euch kein Streich gespielt wird! Mai - Muttertag Noch gar nicht so alt ist die Tradition des Muttertages. Anfang unseres Jahrhunderts [. ]
Warum gibt es den Weltfrauentag?
08.03.2016 - Am 8. März geht es darum, dass Frauen genauso behandelt werden wie Männer.
Aus dem Inhalt: [. ] Es gibt Länder, in denen immernoch nur Männer das Sagen haben. Deswegen feiern wir am 8. März den Weltfrauentag. (Foto: dpa) [. ]
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Woher kommt der Muttertag?
von Marlen Schott - aktualisiert - 09.05.2017
An einem bestimmten Tag im Jahr werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz wird mit Gedichten, Gebasteltem, Blumen und anderen Geschenken belohnt: der Muttertag. In Deutschland und vielen anderen Ländern fällt er auf den zweiten Sonntag im Mai - in diesem Jahr feiern wir ihn also am 14. Mai. Seit wann gibt es diesen Tag eigentlich? Wer hat ihn erfunden und wer hat ihn geprägt? Warum sind viele Frauen gar nicht so begeistert vom Muttertag?
Der Muttertag - wo hat er eigentlich seinen Ursprung? Die weit verbreitete Vermutung, der Muttertag sei eine Erfindung der Nazis im Dritten Reich, ist nicht korrekt. Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging mit dem Zerfall des alten Griechischen Reiches verloren, sie wurde aber von einigen Herrschern verschiedener Länder immer wieder aufgegriffen.
Ob diese sich dabei tatsächlich an der Tradition der alten Griechen orientierten, ist nicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurde unter Heinrich III. der "Mothering Day" eingeführt. An diesem Tag sollten die Christen der "Mutter Kirche" gedenken und die ganze Familie kam zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte der französische Herrscher Napoleon, der sein Machtgebiet in Europa immer mehr ausweitete, einen Tag zu Ehren der Mütter einführen. Doch das Regime Napoleon Bonapartes wurde im Jahre 1815 endgültig gestürzt, und dieses Vorhaben wurde von den Franzosen nicht mehr umgesetzt.
Der Muttertag, wie wir ihn heute feiern, nahm seinen Ursprung 1872 in Amerika. Damals forderte Julia Ward Howe, eine bekannte Vertreterin der Frauenbewegung, den amerikanischen Müttern einen Tag im Jahr zu widmen, an dem sie für all ihre Mühen geehrt würden. Die Forderung blieb zunächst unerfüllt. Als Begründerin des Muttertages gilt schließlich Anna Jarvis, die ebenfalls als US-amerikanische Frauenrechtlerin bekannt wurde. Auch sie setzte sich für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter ein. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in den USA national anerkannt.
Mehr Gleichberechtigung für Frauen
Anna Jarvis hatte als Datum den Todestag ihrer Mutter gewählt - am 9. Mai 1905 starb ihre Mutter Marie Reeves Jarvis. Diese setzte sich zu Lebzeiten für den Frieden ein und sorgte dafür, dass die schlechten hygienischen Verhältnisse zur damaligen Zeit verbessert wurden, die für die hohe Kindersterblichkeit verantwortlich waren. Anna Jarvis wollte mit dem Feiertag zu Ehren der Mütter die Leistungen ihrer Mutter unvergessen machen und mehr Rechte für Frauen durchsetzen. Damals durften Frauen zum Beispiel nicht wählen gehen. Der Kongress der Vereinigten Staaten erklärte am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag, der US-Präsident diesen Tag zum nationalen Feiertag.
England zog nach und ließ auch dort den "Mothering Day", also den Muttertag, wieder aufleben. Darauf folgte 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1922 Deutschland und 1924 schließlich Österreich. Der Muttertag entwickelte sich mehr und mehr zu einem Fest der Geschenke. Viele Unternehmer und Verkäufer witterten das große Geschäft. Diese Entwicklung hatte Anna Jarvis nicht bezweckt. Zwar hatte der Ehrentag auch international großen Zuspruch gefunden, die eigentliche Botschaft ging jedoch mehr und mehr verloren. Die verärgerte Jarvis zog sogar vor Gericht, um den Muttertag verbieten zu lassen. Doch sie verlor.
Von den Nazis missbraucht
In Deutschland wurde der Muttertag vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell eingeführt wurde er im Jahr 1923. Zwar wurde der Muttertag in Deutschland wie gesagt nicht von den Nazis erfunden. Richtig ist allerdings, dass dieser Tag während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland von Adolf Hitler für seine Zwecke benutzt wurde.
Der Muttertag wurde von den Nationalsozialisten im Jahr 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umbenannt. Das Mutterbild der Nazis wurde für ihre Propaganda missbraucht. Sie gaben vor, sich für familiäre Werte einzusetzen und manipulierten die Menschen auf diese Weise. Als Ideal galt die "bürgerliche Hausfrau", die dem Deutschen Reich diente, indem sie dem Staat möglichst viele "arische Kinder" gebar und für ihre Familie sorgte. Wenn eine Frau acht Kinder zur Welt brachte, wurde ihr das "goldene Mutterkreuz" verliehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die im besetzten Deutschland stationierten US-Amerikaner den Muttertag erneut zurück und er wurde in allen westlichen Ländern eingeführt. In der DDR, die unter dem Einfluss der sozialistischen Sowjetunion stand, wurde anstatt des Muttertags der Internationale Frauentag gefeiert, ebenso wie auch in den anderen Staaten des Ostblocks. Dahinter stand die gegenseitige feindliche Haltung zwischen den USA und der Sowjetunion. In den Ostblockländern wurde die Tradition des Muttertags, die von den USA geprägt war, abgelehnt. Erst nach der Wiedervereinigung von der DDR und Westdeutschland im Jahre 1990 wurde der Muttertag auch in Ostdeutschland eingeführt.
Brauchen wir einen Muttertag?
Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechslung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder etwas Gebasteltes. Es ist ein Anlass, außerhalb des Alltags mal etwas Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings stellen sich auch jedes Jahr wieder einige die gleiche Frage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um uns bei unseren Müttern zu bedanken? Jedenfalls sind sich viele darin einig, dass ein respektvolles Miteinander mehr wert ist als irgendwelche käuflichen Gegenstände und ein willkürlich gesetztes Datum.
Das Klischee der in der Küche stehenden Hausfrau, die nur für ihre Familie da ist, ist heutzutage längst überholt. Deshalb finden viele einen speziellen Tag, der Mütter einmal im Jahr für einen aufopferungsvollen und selbstlosen Einsatz "belohen" soll, unpassend. Viele Mütter gehen arbeiten und der Trend, dass auch Väter einen Teil der Hausarbeit und Erziehung übernehmen, setzt sich immer mehr durch. So fordern die meisten Frauen, dass das überholte Rollenbild irgendwann völlig der Vergangenheit angehört und das Aufziehen der Kinder sowie die Arbeit im Haushalt nicht länger "Frauensache" ist, sondern beide Elternteile gleichermaßen etwas angeht. Dennoch freuen sich viele Mütter natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein Anlass sein, seiner Mutter mal wieder eine Freude zu bereiten!
Der Muttertag in den verschiedenen Ländern
Heute gibt es in den meisten Ländern der Welt einen "Tag für Mütter". Er wird aber nicht überall am gleichen Tag gefeiert. Hier sind die Daten der verschiedenen Länder:
- Großbritannien: 4. Fastensonntag (fünf Fastensonntage: Sonntage der christlichen Fastenzeit)
- Ungarn, Portugal, Südafrika, Spanien: 1. Sonntag im Mai
- Deutschland, Schweiz, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Italien, USA, Japan, Kanada, Neuseeland, Taiwan, Türkei: 2. Sonntag im Mai
- Große Teile Süd- und Mittelamerikas, Mexiko, Bahrain, Hongkong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate: 10. Mai
- Polen: 26. Mai
- Frankreich und Schweden: Letzter Sonntag im Mai
- Norwegen: 1. Sonntag im Februar
- Albanien: 8. März
- Libanon: 1. Tag im Frühling
- Thailand: 12. August
- Costa Rica: 15. August
- Argentinien: 2. Sonntag im Oktober
Tipp: Wenn du deiner Mutter einen Gruß schicken willst, findest du unten verlinkt eine Auswahl von E-Cards zum Muttertag.
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ich werde eh auch mal eine Mutter.
Erst jetzt wirklich damit auseinandergesetzt, weil meine 83jährige Mama sagte, : Das hat wohl seinen Ursprung von den Nazis !
Wer will das denn feiern, dachte ich, denn Gegnerin, trotz dreier Söhne (weiß dass sie mich liebhaben (-; ),schon wegen dieser Konsumorgien, war ich schon ziemlich früh.
Aber witzig die Erinnerung :
In meiner Kindheit habe ich mir allerdings von meiner Mutter Taschengeld erbettelt, um ihr fГјr diesen Tag, so einen "schmalzigen" Spruch, auf einem schwarzen! Kunstoffbrettchen mit goldenen Buchstaben!, zu schenken.
Heute werden die Kids wenigstens angeregt was zu basteln oder ihr einen schönen Tag zu zaubern.
Wünsche allen Mamas aber trotzdem einen wunderschönen Tag mit all euren Lieben und liebevolle Erinnerungen an die Mama die euch geboren hat ?? ??
Den Text hab ich mir durchgelesen und ich muss sagen, er ist mega geil.
Möglicherweise wurde die unterschiedliche Bewertung erst in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eingeführt
Jede Frau kann auch Mutter sein.
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Gut, viel Kraft und Glück dabei. bitte mach nicht den fehler irgendwelche schuld auf ih zu schieben.
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Ja, es fördet die Konzentration. Und ich halt mich eh nicht dran
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Muttertag warum
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Warum feiert man Muttertag?
und wird mit der Familie gemeinsam gefeiert.
Der Ursprung diese Feiertages soll in den USA liegen,
wo eine Dame zu Ehren ihrer eigenen Mutter, die bereits verstorben war, Blumen an andere Mьtter verteilt hat.
deren Name Anna Marie Jarvis gewesen sein soll, durchgesetzt
und den Mьttern wurde der zweite Sonntag im Mai gewidmet.
und die Frauen zu Ehren, die Kinder groЯgezogen haben oder es noch immer tun
und welche Traditionen heute viele Familien am Muttertag pflegen, haben wir dort zusammen aufgelistet:
Muttertag: Woher kommt der Muttertag?
Muttertag : Was Mütter sich wirklich wünschen
Manche Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen, weil die Hausarbeit immer noch hauptsächlich Frauensache ist.
Woher kommt der Muttertag?
Woher kommt der Brauch des Muttertags in Deutschland eigentlich? Weit verbreitet sind die Annahmen, dass er seinen Ursprung in der Nazizeit findet oder von Blumenhändlern erfunden wurde. Doch das stimmt so nicht: Der Muttertag geht auf eine Initiative der amerikanischen Frauenrechtlerin Anna Jarvis zurück. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf Probleme von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter.
1914 erklärte US-Präsident Woodrow Wilson den zweiten Mai-Sonntag zum landesweiten Muttertag. Floristik-Organisationen brachten den Tag dann nach Europa. In
Deutschland wurde die Idee im Jahr 1923 aufgegriffen. Der Muttertag ist also keine Erfindung der Nationalsozialisten. Die Nazis nutzten den Tag jedoch für ihre Mutter-Propaganda.
Heute sehen viele Menschen die Wandlung zum reinen Geschenktag kritisch. Psychologen glauben, dass viele Männer am Muttertag auch ein wenig ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen - weil die Frau nach wie vor mehr bei der Hausarbeit und Kindererziehung macht.
- Seite 1: Was Mütter sich wirklich wünschen
- Seite 2: Woher kommt der Muttertag?
- Seite 3: Moderne Typologie der Mama
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Bloomy Days
BLUMEN ZUM MUTTERTAG
BLUMEN ZUM MUTTERTAG
Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai stehen unsere Mütter im Mittelpunkt. Bereiten Sie Ihrer lieben Mama mit BLOOMY DAYS ein blumiges Geschenk zum Muttertag. Egal ob Sie sich für unser beliebtes Blumenabo oder einen wunderschön blühenden Einzelstrauß entscheiden, bei uns erhalten Sie das perfekte Geschenk für Ihre liebe Mama! Entdecken Sie gleich jetzt die BLOOMY DAYS Vielfalt!
DANKE MAMA
Viel zu selten gesagt, aber immer im Herzen gedacht! Möchten Sie Ihrer Mama ein wunderschönes Geschenk am Muttertag machen? An einem unserer liebevoll arrangierten Blumensträuße wird Ihre Mutter lange Freude haben. Wir achten auf Qualität, die begeistert und geben Ihnen eine 7-Tage-Frischegarantie auf all unsere Blumenbouquets. Sagen Sie mit BLOOMY DAYS ganz einfach „Danke Mama“. Dafür, dass unsere Mütter immer Zeit haben und stets unkompliziert helfen. Sie stehen an unserer Seite, wenn wir Zuwendung und Trost brauchen, sie kümmern sich immer liebevoll und unauffällig um alles, was ansteht und nehmen anderen die unliebsamen Arbeiten ab. Und dabei haben sie immer ein Lächeln auf den Lippen. Zeigen Sie Ihrer Mama mit einem von uns mit viel Liebe zusammengestellten Blumenstrauß, dass Sie sie genauso gernhaben und sie einer der wichtigsten Menschen auf der Welt für Sie ist.
BLUMEN ZUM MUTTERTAG VERSCHENKEN
Überraschen Sie Ihre Mama mit bunten Frühlingsblumen oder herrlich duftenden Rosen zum Muttertag. Suchen Sie sich aus unserem blumigen Angebot ein bezauberndes Arrangement aus und bereiten Sie Ihrer Mama damit eine kleine Freude zum Muttertag.
Mit unserem Blumenversand können Sie zum Muttertag eine Überraschung schicken auch wenn Sie selbst nicht bei Ihrer lieben Mama sein können. Wir sorgen dafür, dass der ausgesuchte Blumengruß rechtzeitig vor Ort ist. Unsere eindrucksvollen Kreationen, die stets mit viel Liebe gebunden werden, sind stets die richtige Wahl.
BLUMENABONNEMENT ALS GESCHENK ZUM MUTTERTAG
Lassen Sie das ganze Jahr Muttertag sein und bereiten Sie Ihrer Mama eine noch größere Freude mit regelmäßigen Blumenlieferungen von BLOOMY DAYS. Mit unserem Blumenabo können Sie regelmäßig Ihre Wertschätzung und Liebe ausdrücken und Ihrer Mama zeigen, dass Sie immer wieder an sie denken. Entscheiden Sie selbst, wie oft wir die Augen Ihrer Mutter zum Leuchten bringen dürfen – Sie haben die Wahl ob Ihre Mama jede Woche, alle zwei Wochen oder einmal im Monat mit frischen Blumen beliefert werden soll. Das Blumenabo von BLOOMY DAYS ist vollkommen flexibel und kann jederzeit pausiert und gekündigt werden. Unsere frischen, bunten und duftenden Kreationen werden Ihre Mutter jedes Mal wieder aufs
Neue erfreuen und überraschen. Diese stellen wir jede Woche neu zusammen, so dass im Blumenabo keine Langeweile aufkommt.
FINDEN SIE DIE RICHTIGEN BLUMEN ZUM MUTTERTAG
Entdecken Sie unsere Auswahl herrlicher Blumensträuße. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für einen wunderschönen Strauß Gerbera oder Pfingstrosen zum Muttertag. Die Gerbera symbolisiert Freude, Zuneigung und Anmut. Hyazinthen zum Beispiel verbreiten nicht nur einen wunderbar blumigen Duft, sie vermitteln auch ein Symbol der Treue, Wohlwollen und Freundlichkeit an Ihre Mama. Bewunderung hat jede Mama mehr als verdient. Mit Orchideen können Sie diese Bewunderung und Liebe Ihren Müttern gegenüber ausdrücken. Lassen Sie sich von unseren Einzelsträußen inspirieren und finden Sie die richtigen Blumen zum Muttertag für Ihre Mama.
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BLUMEN ZUM MUTTERTAG
Der Muttertag ist ein stetiges Symbol der Wertschätzung, an dem jede Mama das Gefühl haben sollte, einzigartig zu sein. Dabei sind Blumen seit Generationen die Stimme des Herzens, die auf authentische Weise Emotionen transportieren und der Mutter zeigen, wie viel sie ihren Kindern bedeutet. Wenn auch Sie durch Blumen Ihre Liebe ausdrücken wollen, erwartet Sie in unserem Blumenversand ein vielfältiges Angebot, das ganz im Zeichen des Muttertags steht.
BLOOMY DAYS BLUMENABO
Unser Blumenabo ist die stilvolle Art das ganze Jahr den Muttertag zu feiern. Überraschen Sie Ihre liebe Mama mit diesem außergewöhnlichen Geschenk zum Muttertag. Sie wird mit Sicherheit sehr beeindruckt sein. Das BLOOMY DAYS Blumenabo kombiniert den klassischen Gruß zum Muttertag mit einer großen Portion Kreativität – vor allem dann, wenn Sie Ihre Gratulationen nicht persönlich überbringen können. Ihre Mama hat mit einem Blumenabo als Geschenk zum Muttertag nicht nur bloß für ein paar Tage einen wohlriechenden Blumenstrauß Zuhause, sondern erhält in regelmäßigen Abständen eine neue blühende Blumenkombination. Hierbei achten wir insbesondere darauf, dass die Schnittblumen gerade Saison haben, damit Sie und auch Ihre Mutter lange Freude an den Sträußen haben können. Da wir von der Frische unserer Blumen überzeugt sind geben wir Ihnen eine 7-Tage-Frischegarantie.
Das BLOOMY DAYS Blumenabo kann ganz an die Wünsche Ihrer Mutter angepasst werden – Sie entscheiden, ob die Blumen wöchentlich, alle zwei Wochen oder einmal im Monat geliefert werden soll. Zu jeder Lieferung erhält Ihre Mama nützliche Pflegetipps, die dabei helfen, die Blumen solange wie möglich blühen zu lassen.
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Jede Blume symbolisiert eine charakteristische Eigenschaft, weshalb wir Ihnen mit unseren Einzelbestellungen ein buntes Potpourri an verschiedenen Blumensorten anbieten. Ob die berühmten Roten Rosen, die am Muttertag als eindeutiges Symbol Ihrer Liebe zur Geltung kommen oder farbenfrohe frühlingshafte Bouquets – wir haben garantiert für jeden Geschmack etwas im Angebot.
Wählen Sie die Lieblingsblumen Ihrer Mutter und beweisen Sie damit guten Geschmack. Das Herz Ihrer Mutter wird auf jeden Fall berührt und sie über ihre Anerkennung sehr dankbar sein.
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